DE2012714C - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Flacbstrickmascbine äußere Einheit von Nadelbettpaaren. Die Nadelbett-
zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer, in der Strick- paare 1, 2, 3, 4, 5 und 6 sind auf Gestellen 7, 8, 25,
breite abgepaßter ein- oder doppelflächiger Gestricke, 26, 27 und 28 gelagert. Die Gestelle ihrerseits sind
bei welcher zwei Nadelbettpaare nebeneinander zu auf Ständern 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 befestigt. An
einer Einheit angeordnet sind und mehrere Schlitten 5 den Gestellen 7, 8, 25, 26, 27, 28 sind Führun^s-
hintereinander über die Nadelbettpaare geführt wer- schienen 17, 18,19 und 20 angebracht, durch welche
den. die Gestelle 7, 8, 25, 26, 27, 28 auch kontinuierlich
Bei einer bekannten Flachstrickmaschine dieser miteinander verbunden sind, so daß Schlitten 16 ohne
Art werden sämtliche Schlitten ausschließlich auf Unterbrechung über die einzelnen Nadelbettpaare 1,
einer geschlossenen Bahn über die Nadelbetten ge- ία 2, 3, 4, 5, 6 geführt werden können,
führt. Die Mustermöglichkeiten dieser Maschine sind Die Schlitten 16 laufen mit Kugellagera 21 auf den von der Zahl der im Umlauf befindlichen Schlitten Führungsschienen 17 und 18 bzw. 19 und 20. An und der Zahl der von den Schlitten mitgeführten entsprechenden Schlitten 16 sind Halter 22 für Garn-Spulen abhängig. Weiter müssen bei dieser Maschine spulen 23 befestigt. An diesen Haltern 22 sind auch Schlitten, in v»ilche Schlösser für Sonderaufgaben, 15 Fadenzufuhreinrichtungen 24 angebracht.
7.. B. das Übertragen von Maschen u. dgl., eingebaut Zwischen den nebeneinander zu einer äußeren Einsind, in die Reihe der Normalschlitten eingeordnet heit angeordneten Nadelbettpaaren 1 und 2 sind zwei werden. Diese Schlitten für Sonderaufgaben werden Kettenräder 32 vorgesehen, über welche der Antrieb beim Stricken ständig mitgefühlt und nehmen damit einer Antriebskette 30 erfolgt. Entsprechend sind zwi-Plätze für Normalschlitten weg. Außerdem muß beim ao sehen den zur zweiten äußeren Einheit angeordneten Ablauf des Fadens an einer Spule eines Schlittens Nadelbettpaaren 5 und 6 Kettenräder 31 vorgesehen, die ganze Maschine zum Stehen gebracht werden, welche eine Aniriebskette 29 antreiben. Durch die bis eine neue Spule angeknüpft ist Die Leistungs- Bewegung der Antriebsketten 29 und 30 werden die fähigkeit und Mustermöglichkeit einer solchen Ma- Schlitten 16 bei ihrem Vorbeilaufen an den Antriebsschine bleibt aus den genannten Gründen beschränkt as ketten 29, 30 in Bewegung gesetzt, ohne fest mit den
führt. Die Mustermöglichkeiten dieser Maschine sind Die Schlitten 16 laufen mit Kugellagera 21 auf den von der Zahl der im Umlauf befindlichen Schlitten Führungsschienen 17 und 18 bzw. 19 und 20. An und der Zahl der von den Schlitten mitgeführten entsprechenden Schlitten 16 sind Halter 22 für Garn-Spulen abhängig. Weiter müssen bei dieser Maschine spulen 23 befestigt. An diesen Haltern 22 sind auch Schlitten, in v»ilche Schlösser für Sonderaufgaben, 15 Fadenzufuhreinrichtungen 24 angebracht.
7.. B. das Übertragen von Maschen u. dgl., eingebaut Zwischen den nebeneinander zu einer äußeren Einsind, in die Reihe der Normalschlitten eingeordnet heit angeordneten Nadelbettpaaren 1 und 2 sind zwei werden. Diese Schlitten für Sonderaufgaben werden Kettenräder 32 vorgesehen, über welche der Antrieb beim Stricken ständig mitgefühlt und nehmen damit einer Antriebskette 30 erfolgt. Entsprechend sind zwi-Plätze für Normalschlitten weg. Außerdem muß beim ao sehen den zur zweiten äußeren Einheit angeordneten Ablauf des Fadens an einer Spule eines Schlittens Nadelbettpaaren 5 und 6 Kettenräder 31 vorgesehen, die ganze Maschine zum Stehen gebracht werden, welche eine Aniriebskette 29 antreiben. Durch die bis eine neue Spule angeknüpft ist Die Leistungs- Bewegung der Antriebsketten 29 und 30 werden die fähigkeit und Mustermöglichkeit einer solchen Ma- Schlitten 16 bei ihrem Vorbeilaufen an den Antriebsschine bleibt aus den genannten Gründen beschränkt as ketten 29, 30 in Bewegung gesetzt, ohne fest mit den
Die vorgenannten Nachteile werden erfindungs- Antriebsketten 29, 30 verbunden zu sein. Sobald ein
gemäß dadurch vermieden, da^ die Schlitten einzeln Schlitten 16 durch die entsprechenden Antriebsketten
an den Enden der Nadelbettpaare automatisch aus 29 und 30 freigegeben'wird, bleibt er jedoch nicht
dem Kreislauf nehmbar und dis.ch andere Schlitten stehen, sondern wird durch den unmittelbar folgenersetzbar
sind. Durch das automatische Auswechseln 30 den Schlitten 16, der noch im Eingriff mit der Ander
einzelnen Schlitten läßt sich bei der erfindungs- triebskette 29,30 steht, weitergeschoben. Auf diese
gemäßen Maschine die Reihenfolge und die Art der Weise schiebt jeder nachlaufende Schlitten 16 den
zum Einsatz kommenden Schlitten den jeweiligen voranlaufenden Schlitten 16, wodurch sich eine konti-Erfordernissen
anpassen. Ferner muß der Ablauf des nuieriiehe, kettenartige Anordnung der sich in Bewe-Fadens
an einer Spule eines Schlittens nicht mehr 35 gung befindlichen Schlitten 16 ergibt, ohne daß die
zum Stillsetzen der gesamten Maschine führen; da Schlitten 16 selbst untereinander fest verbunden sind,
der entsprechende Schlitten aus dem Kreislauf ge- Die Schlitten 16 unterscheiden sich z. B. durch die
nommen und gleichzeitig durch einen anderen Schiit- Funktion der Schlösser und dadurch, daß sie verten
mit voller Spule ersetzt werden kann. schiedene Garne führen.
Bevorzugte weitere Ausbildungsformen der Erfin- 40 An den Enden der äußeren Einheiten von Nadeldung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. bettpaaren 1 und 2 bzw. 5 und 6 sind Wendescheiben
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Er- 33, 34 und 35 bzw. 36,37 und 38 so angeordnet, daß
findung an Hand der Zeichnung beschrieben. In die- die Schlitten 16 von den Führungsschienen 17, 18,
ser zeigt 19, 20 fortlaufend auf die Wendescheiben 33, 34, 35,
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Nadelbettpaare 45 36, 37, 38 und umgekehrt übergeführt werden kön-
einer erfindungsgemäßen Maschine längs der Linie I-I nen. Diese Wendescheiben 33, 34, 35, 36, 37, 38
in F i g. 2, werden auf bekannte Weise in der Art einer Stufen-
F i g. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen schaltung entsprechend den Erfordernissen, die be-
Flachstrickmaschine, züglich der Aufnahme und Abgabe von Schlitten 16
F ϊ g. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße 5° zu stellen sind, bewegt.
Flachstrickmaschine, Neben den Wendescheiben 33, 34, 35, 36, 37, 38
F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum sind Abstellplätze 39 bzw. 40 und zugehörige Bereit-
Wenden und Herausnehmen der Schlitten einer er- Stellungsplätze 41 bzw. 42 angeordnet (F i g. 5). Mit
findungsgemäßen Maschine, Hilfe von Schaltiruchanismen 43,44 können Schlit-
F i g, 5 einen Horizontalschnitt durch diese Vor- 55 ten 16 beispielsweise von der Wendescheibe 34 auf
richtung längs der Schnittlinie V-V in F i g. 4, den Abstellplatz 39 bzw. von dem Bereitstellung*·
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Spulen- platz 41 auf die Wendescheibe 34 übergeführt werden,
halter mit voller Spule und Werden der Musterung zufolge in bestimmten
F i g. 7 einen Querschnitt durch einen Spulenhalter Zeitabschnitten mehr Schlitten 16 2. B, an die Wende-
mit abgelaufener Spule. 60 scheibe 34 abgegeben, als diese selbst dem Kreislauf
In F i g. 1 sind zwei Nadelbettpaare 1 und 2 neben- zuführen muß, so werden zuviel ankommende Schiit*
einander zu einer Einheit von Nadelbettpaaren an- ten 16 mit Hilfe des Schaltmechanismus 43 dem Abgeordnet.
Mehrere derartige Einheiten von Nadel' steilplatz 39 zugeführt. Vom Abstellplatz 39 werden
bettpaaren sind hintereinander angeordnet, wie es in die Schlitten dann zu dem zugehörigen Bereit-Fig.
2 und 3 gezeigt ist. Hier bilden die Nadelbe.t- 65 Stellungsplatz41 gebracht. Hier stehen sie zur Verpaare
1 und 2 eine äußere Einheit von Nadelbett' fUgung, um durch den Schaltmechanismus 44 der
paaren, die Nadelbettpaare 3 und 4 je eine mittlere Wendescheibe 34 wieder zugeführt zu weiden, wenn
Einheit und Nadelbettpaare 5 und 6 eine zweite auf dieser eine Lücke 45 entstehen sollte. Bine der-
artige Lücke 45 entsteht dann, wenn von der Wendescheibe 34 mehr Schlitten 16 dem Kreislauf zugeführt
werden, als aus dem Kreislauf Schlitten 16 an die Wendescheibe 34 abgegeben werden.
Die Verteilung von Schlitten 16 auf die Wendescheiben 33, 34 und 35 bzw. 36, 37 und 38 am Ende
der äußeren Einheiten von Nadelbettpaaren 1 und 2 bzw. 5 und 6 erfolgt jeweils automatisch durch eine
Einrichtung 46. Durch diese Einrichtung 46 wird eine Klappe 47 gehoben oder gesenkt und damit der
Verlauf des Schlittenweges bestimmt, wenn der Schlitten 16 die Führungsschiene 17, 18, 19, 20 verläßt
(F ig. 4).
Sowohl die Schaltmechanismen 43 und 44 zum Überführen von Schlitten 16 von der Wendescheibe
33, 34, 35, 36, 37, 38 auf den Abstellplatz 39, 40 bzw. von dem Bereitstellplate 41, 42 auf die Wendescheibe
33, 34, 35, 36, 37, 38 als anch die Einrichtung 46 zur Betätigung der Klappe 47 werden durch
den ankommenden Schlitten 16 gesteuert. Jeder ao Schlitten 16 ist auf die für ihn vorgesehene Wendescheibe
33, 34, 35, 36, 37, 38 programmiert, wobei auf den jeweiligen Wendescheiben 33, 34, 35, 36, 37,
38 Kontakte vorgesehen sind, durch welche eine Wendescheibe 33, 34, 35, 36, 37, 38 beispielsweise as
gesperrt werden kann, wenn keine Lücke 45 vorhanden ist. und hierauf der Schlitten 16 auf einen der
Abstellplätze 39,40 übergeführt wird, oder umgekehrt.
In F i g. 6 und 7 ist jeweils eine volle und eine abgelaufene Spule 49 mit einer Meldeeinrichtung zur
Erläuterung der Arbeitsweise der Meldeeinrichtung dargestellt. Schlitten 16, bei denen der Faden so weit
abgelaufen ist, daß die Meldeeinrichtung anspricht, sollen ebenfalls auf einen der Abstellplätze 39 oder
40 übergeführt werden, damit ohne Abstellen der Maschine eine neue Spule 49 angeknüpft werden
kann. Zur Steuerung dieser Überführung wird eine an sich bekannte Meldeeinrichtung für den Fadenablauf
verwendet.
Solange sich noch genügend Faden 48 auf der Spuk; 49 befindet, wird e*n Schaltknopf 50 eines
Schalters 51 in Richtung der Mittelachse der Spule 49 gedruckt und preßt eine Feder 52 zusammen.
Hierbei sind die beiden Kontakle 53 und 54 des Schalters 51 geörinet. Über die Anschlußklemme 55
kann daher kein Strom fließen. Diese Stellung ist in F i g. 6 dargestellt.
Ist der Faden 48 so weit von der Spule abgespu't, daß der noch auf der Spule 49 verbleibende Restfaden
nicht mehr für einen Umlauf durch die Maschinc ausreicht, so wird der Schaltknopf 50 durch
die Feder 52 so weit nach außen gedruckt, daß die Kontakte 53 und 54 schließen. Diese Stellung ist in
Fig. 7 gezeigt. Es kann nunmehr ein Strom über die Anschlußklemme 55 fließen, wodurch beispielsweise SS
an den Schaltmechanismus 43 der Befehl gegeben wird, den Schlitten 16 mit der abgelaufenen Spule 49
auf den Abstellplatz 39 zu Überführen, und zwar auch dann, wenn diese überführung aus anderen
Gründen nicht vorgesehen wäre und durch die überführung eine Lücke in den aneinandergereihten
Schlitten 16 entsteht, die auf andere Weise wieder aufgefüllt werden muß. Als Zeichen, daß ein Schlitten 16 mit abgelaufener Spule 49 auf den Abstellplatz 39,40 übergeführt wird oder ist, leuchtet bei- «5
spielsweise ein rotes Licht auf. Es kann nunmehr eine neue Spule 49 an den Schlitten 16 mit der abgelaufenen Spule 49 abgeknüpft werden, ohne daß
die gesamte Flachstrickmaschine stillgesetzt werden muß.
Claims (9)
1. Flachstrickmaschine zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer, in der Strickbreite angepaßter
ein- oder doppelfiächiger Gestricke, bei welcher zwei Nadelbettpaare nebeneinander zu einer Einheit
angeordnet sind und mehrere Schlitten hintereinander über die Nadelbettpaare geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (16) einzeln an den Enden der Nadelbettpaare
(1, 2, 5, 6) automatisch aus dem Kreislauf
nehrnbar und durch andere Schlitten (16) ersetzbar sind.
2. FlachstrickmascL'&'ie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daύ die Schlitten (16) im
Bereich der Nadelbettpaare (1, 2, 3, 4, 5, 6) kraftschlüssig hintereinander laufen, onne direkt miteinander
oder mit einem gemeinsamen Antriebselement fest verbunden zu sein, und daß im Bereich
der Enden der Nadelbettpaare (1, 2, 5, 6) Antriebselemente zur Vorwärtsbewegung der
Schlitten (16) durch Antrieb der jeweils zuletzt auf die Nadelbettpaare (2, 5) geschobenen Schlitten
(16) mit kontinuierlicher Geschwindigkeit vorgesehen sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbettpaare
in hintereinander angeordnete Einheiten unterteilt sind.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Äntriebselement
Kettenräder (31, 32) mit die Schlitten ergreifenden Antriebsketten (29, 30) vorgesehen sind,
welche im Bereich der Nadelbettenden zwischen den nebeneinanderliegenden Nadelbettpaaren (1,
2, 5, 6) angeordnet sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Enden der Nadelbettpaare (1, 2, 5, 6) Wendescheiben (33, 34, 35, 36, 37,
38) zum Umlenken der Schlitten (16) vom einen auf das andere Nadelbettpaar vorgesehen sind.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden
der Nadelbettpaare (1, 2, 5, 6) und den Wendescheiben (33, 34, 35, 36, 37, 38) automatisch betätigbave
und durch die jeweils ankommenden Schlitten (16) steuerbare Einrichtungen (46) zum
Heben oder Senken einer Klappe (47) zur Verteilung der Schlitten (16) auf verschiedene Wendescheiben
(33, 34, 35, 36, 37, 38) vorgesehen sind.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Wendescheiben
(33, 34, 35, 36, 37, 38) Abstellplätze (39, 40) und zugehörige Bereitstellplätee (41, 42)
für die Schlitten (16) vorgesehen sind und daß zur überführung der Schlitten (16) von einer
Wendescheibe (33, 34, 35, 36, 37, 38) auf einen Abstellplatz (39, 40) bzw. von einem Bereitstellungsplatz (41, 42) auf die Wendescheibe (33,
34, 35, 36, 37, 38) Schaltmechanismen (43, 44) angeordnet sind.
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (16)
Meldeeinrichtungen für den Ablauf des Fadens
besitzen und daß eine von der Meldeeinrichtung betätigbare Kontakteinrichtung vorgesehen ist,
welche eine Schalteinrichtung (43) steuert, durch die der emtsprechende Schlitten (16) automatisch
statt auf die Wendescheibe (33, 34, 35, 36, 37, 38) auf einen Abstellplatz (35, 40) geleitet werden
kann.
9. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wendescheiben (33, 34, 35, 36, 37,
38) Kontakte und an den Schlitten (16) programmierbare Steuerteile zur automatischen Steuerung
der Um- oder Ablenkung der Schlitten (16) vorgesehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012714 DE2012714C (de) | 1970-03-17 | Flachstrickmaschine | |
FR7107929A FR2084315A5 (de) | 1970-03-17 | 1971-03-08 | |
JP1442171A JPS509900B1 (de) | 1970-03-17 | 1971-03-17 | |
GB2289271A GB1304170A (de) | 1970-03-17 | 1971-04-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702012714 DE2012714C (de) | 1970-03-17 | Flachstrickmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012714B1 DE2012714B1 (de) | 1971-10-07 |
DE2012714C true DE2012714C (de) | 1972-05-04 |
Family
ID=
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