DE2017388C - Schaltwerk für Aufzüge, Regalbedienungsgeräte und ähnliche Geräte - Google Patents
Schaltwerk für Aufzüge, Regalbedienungsgeräte und ähnliche GeräteInfo
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Description
mer cine aufnehmende Si_ha!iunu tolsjen muH und
umgekehrt. Das Verschieben der Stößel und Sperren
:rt"olgt durch eine weitere Handbewegung, aber erst '.\enn der Fahrstuhl die gewählte Station erreicht hat.
Hs ist Aufgabe der Erfindung, unter Zuhiife- ."
!lahme der bekannten Druckknoplsteuerimgen bei
Fahrstühlen die zeitlich getrennte Bedienun« und auch, umstündliche Verschiebung der Sperrsdiienc:
bei der Konstruktion nach der deutschen Pati.·;:-
si-hrift 1813 674 zu ersetzen durch eine einfachere
Bedienung und gleichzeitiger Betätigung tier H-Mo-Mren
für das seitliche Ablegen oder Abnehmen der Zylinder.
Die gestellte Aufgabe i>t bei einem Schaltwerk
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelost, daß jeder Station ein Schaltbolzen zugeordnet
ist. der im eingedrückten Zustand die gewählte Station markiert, das umschalten des Hubmolors
bewirkt und ein mit dem Aufzug mitlaufendes Stellglied /um Abschalten des Hubmotors und zum
Umschalten auf den Motor für das I belegen der
Lagerware beim Auflaufen auf den eingedrückten Schaltbolzen beiseite drückt, und daß die Steuer
schalter der Überlegemotoren an einer jeweils gewählten Station mittels Elektromagneten gegen einen
Drehhebel stoßbar sind, der dem Steuerschalter j·. nach seiner eine belegte oder freie Station markierenden
Stellung einen Schaltdruck bei gleichzeitigem Hinwegdrehen über einen gefederten Widerstand entgegensetzt
oder ihn ins Leere stoßen läßt.
Beim erfindungsgemäßen Schaltwerk ist aiso für
jede Station eine Drucktaste vorgesehen, welche eingedrückt den Hubmotor in Betrieb setzt. Entsprechend
dem hierzu z. B. aus der österreichischen Patentschrift 88 562 bekannten Stand der Technik lauf;
der Aufzug angetrieben durch den Hubmotor auf die gewählte Station zu und wird durch den eingedrückten
Knopf in dieser Station wieder angehalten Nach dem Ausschalten des Hubmotors wird dann einer der
Überlegemotoren entsprechend dem Schaltwerk nacli to
der deutschen Patentschrift i 813 o74 in Betrieb ge
setzt. Die Schaltbolzen bei dem Schaltwerk nach der Erfindung bewirken das Einschalten des Fahrstuhles
und sorgen zugleich für ein Umschalten von der vertikalen
Fahrbewegung in die horizontale Fahrbewegung. Die vorgeschobenen Schalter tasten bei der gewählten
Station die an jeder Station angebrachten Drehhebel ab, welche durch ihre Stellung angeben,
ob die Station frei oder belegt ist. Entsprechend werden die Überlegemotoren geschaltet, wobei bei jeder
erfolgten Schaltung die Drehhebel umgelegt werden, so daß eine zweimalige gleiche Schaltung nicht erfolgen
kann.
An Stelle des Abschaltens des Hubmotors kann durch das synchron mit den Aufzug mitlaufende
Stellglied der Hubantrieb auch in bekannter Weise auf einen Feingang umgeschaltet werden. Um den
Anfang des Feinganges einstellbar zu machen, kann das z. B. als Rolle ausgebildete Stellglied schwenkbar
zwischen einstellbaren Schrauben angeordnet sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Schahwerks
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbolzen je eine schräge Ausfräsung aufweisen,
durch die *~eim Eindrücken eines Bolzens eine Fallplatte angehoben wird, wodurch über einen End
schalter, einen Vcrriegclungsmagneten und einen Hauptslcuerschai.ir der Hubmotor in der vorgewählten
Richtung eingeschaltet wird, und daß für die Richuingsvorwahl St.-uerschal;. ~ an einer synchron
mit dem Aufzug bewegten P e angeordnet sind, die über obere und untere Sl -.enkbleche \o:i den
Schaltbol/en betäiigbar sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung de;
l-.rfinduni! weisen die Schaltbolz.en weitere Aus!rasungen
auf. in die die Fallplatte fällt, wenn einer der Schaltbol/en vollständig eingedrückt ist. Ein jiivedrückter
Schaltbolzen ist damit nicht unbeabsichtigt ,",lrücksdüebbur. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn
zwischen zwei Reihen von Schallbolzen eine drehbare Sperre vorgesehen ist. die mit ihren Fahnen in
seitliche Ausfräsunaen beider Reihen von Sehal'.bol-/en
ureiit. Auf diese Weise kann immer nur die linke
oder die rechte Bolzenreihe betätigt werden.
Die Eifindung wird an Hand des m der Zeich-πιιπη
dargestellten Ausfü'irunsisheispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltwerk nach der Kriinduni im
Schnitt I-l nach F is:. 2 1 Verbindung mit einem
Aufzug.
Fi g 2 ->ine Draufsicht auf die die Steuergeräte
tragende Platte des Schaltwerkes.
Fig. 3 eine Seitenansicht der die Steuergerate tragenden
Platte.
F i g. 4 eine Ansieht auf den Teil der Platte mil den Steuergeraten für das Auf- und Abfahren des
Fahrstuhles und gleichzeitig einen Schnitt IV-IV nach F i g. 6 durch zwei Schaltbolzenreihen mit gegenseitigen
Sicherungen.
F i g. 5 einen Schnitt V-V nach F i g. 4 mit der Seitenansicht der Steuergeräte für das Auf- und Abfahren
des Aufzuges,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Schaltbolzen einschließlich ihrer zugehörigen Sicherungen.
F ig. 7 einen Schnitt längs der Linie VlI-VIl nach F i g. 6 oberhalb der Platte.
F i g. S einen Schnitt VIII-V"III nach F ig. 6 unterhalb
der Platte.
F" i g. 9 zwei Schaltbolzen mit Ausfräsungen für eine Faltplatte und
Fig. 10 die Fallplatte in Ansicht zusammen mit
Ver- und Entriegelungsgeräten und Schaltbolzen im Schnitt X-X nach F i g. 4.
Die in F i g. 1 gezeigte Lagereinrichtung besteht aus einem Trägergestell 1 mit Hallerungen 2 für zu
lagernde Zylinder 3. Die Zylinder können vom Aulzug4
aus links oder rechts abgelegt werden. Zu diesem Zweck besitzt der Aufzug4 zwei Uberlegemoto
ren 5 und 6. welche über Getriebe. Hebe! usw. in he kannter Weise die Zylinder schrittweise über der
Weg7 in beiden Richtungen bewegen können.
Außer den beiden Überleg:niotoren 5 und 6 is
noch der Hubmotor 8 vorgesehen, welcher über Ge triebe und Ketten 9 den Aufzug auf und ab bewegei
kann. Diese Bewegung wird über das Keltenrad 10 Zahnräücr und Wellen auf eine Gewindespindel I
übertragen (Fig. 1), die in den am Gestell 1 befestig
ten Lagerschildern 12 und 13 gek-gert ist. Die Spin del 11 bewegt eine Mutter 1<* synchron mit der Aul
zugbcwcgung. An der Mutter 14 ist eine Platte I! befestigt, auf der einerseits die Steuergeräte für di
Überlegemotoren 5 und 6 und andererseits die Gerät für den Auf- und Abfahrmotor 8 angebracht sind.
Für das überlegen der Zylinder in horizontale Richtung sind für jede Lagerseite des Trägergesteils
je ein Motor mi; je zwei Steuerschaltern 16, 17 um
18, 19 für Links- und Rechtslauf vorgesehen. di<-
durch die Magnete 20. 21 ur.d 22. 23 betätigt werden
(Fig. 2). Abhängig ist diese Betätigung noch \on an
jeder Station befindlichen Drehhebcln 24. 25. die
zwei Stellungen einnehmen können. Die eine Stellung
besagt. daß die Station belegt ist. und die andere, daß
mc frei ist. Wenn auf einer belegten Station versucht wird, einen weiteren Zylinder abzulegen, so stößt d.r
Magnet den Steuerschalter 16. 17. 18 oder 19 ins Leere, und es findet keine Schallung statt. Wenn je-
wird und dadurch verhindert, daß weitere Schaltbol-/en
eingedrückt werden können, da die Platte 45 mcIi
nicht mehr anheben laßt. Durch das Verschieben des Riegels 50 wird gleichzeitig der llauplsteuerschaltcr
51 für den Hubmotor 8 für das vertikale Verfahren des Aufzuges 4 über die Kurve 52 oberhalb des Riegels
50 eingeschaltet.
Durch die Vorwahlen und getätigten Sperren kann der Aufzug nur /ur gewählten Station laufen.
doch das Fach frei ist und der Drfhhebcl an der Seite io Auf der synchron mitlaufenden Platte 15 sind beweg
des Steuerschalters für Ableucn vorsteht, schaltet der lieh aufgehängte, durch Schrauben 67 einstellbic
Drehhebel den Steuerschalter cm. und beim weiteren Rollen 53 und 54 (Fig. 4 und 5) angebracht. Beim
Vordringen des Schalters, der vom Magnet gescho- Auf- und Abfahren der Platte 15 bleiben die Rollen
ben wird, wird außerdem der DrehhebeT über einen 53 und 54 unberührt, bis eine der beiden Rollen,
gefederten Widerstand hinweg umgelegt, so daß nun- 15 z.B. 53. am eingedrückten Schaltbolzcn 28 (Fi;'. N
mehr nur der Schalter füi Entnehmen zur Wirkung -■:··-■■·- —i·--'· ■->
kommen konnte. Die Wahl der Iberlegemotorcn 5
und 6 ergibt vieh aus der Wahl der Schaltbolzenreihen
28 oder 29. Die Wahl, ob der Motor rechts oder
ll
anläuft und zusammen mit dem Rollenhalter 55 rückwärts gedruckt wird, so daß der Hebel 56 hit
die Achse 57 schwingend den Steuerschalter 58 bellt tigl. Je nach vorgesehener Anlage wird durch der.
en ein Schalter 26 (Fig. I). der im Aufzug ablastend
feststellt, ob ein Zylinder im Aufzug liegt oder nicht
Die Schaltbolzen 28 und 29 dienen zur Wah'. einer Station. Beim Eindrücken eines Schaltbolzens
iiberhalb der Platte 15 stößt der Bolzen gegen ein
über der Platte 15 schwenkbar gelagertes Blech 31. das eine Länge über den Bereich des untersten bis
obersten Schallbolzens hat. Kurz über der Platte 15 ist das Blech 31 mit einem als Sperre wirkenden
links herum, d.h. ablegen oder entnehmen soll, sieu- 20 Schalter 58 der Hubmotor8 entweder ausgeschalut
oder, wie auch bekannt, auf einen Feingang umg».-schaltet
und erst an der gewählten Station durch ds.:. Aufzug direkt beim Erreichen eines dafür vorgesehenen
Schalters zum Stillstand gebracht.
Der Steuerschalter 59 (Fig. 5) trifft die Vorwahl entsprechend der Bolzenreihe 28 für die Betätigune
der NLgnetc 22 und 23. je nachdem, ob der FaIn
stuhl belegt oder frei ist. Das endgültige Einschalig des Horizontalmotors 5 oder 6 durch die Magnete 22
Winkel 36 (Fi g. 7) versehen, das so geformt ist. daß 30 oder 23 und Schalter 18 oder 19 (Fi g. 2) erfolg: er-i.
u .: c .u.^..«i ..p.. ji.^. Blech*11· 3! die schiefen wonn der Hubmouirft simmlM* i*.i Anfi^nnmm^n ■{. :■
Bahnen 32 oder 33 den Steuerschalter 34 als Vor- Fahrsiuh'4 sei belegt und es käme der Magnet 22
wahl für die Aufwärtsfahrt des Aufzuges betätigen. und der Schalter 18 (Fi g. 2) durch die Steuerung des
Die deiche Vorrichtung mi! einem schwenkbaren Schalters 26 (Fig. I) in die Vorwahl des Ableger^
Blech 66 befindet sich auch unterhalb der Platte 15. 35 Der Drehhebel 25 (Fig. 2) steht auf unbelegt, so da:
Hier wird jedoch durch den Winkel 37 der Steuer- heim Vorstoßen des Schalters 18 gegen den Drehli, ·
schalter 35 (I'1 g. S) betätigt, der entgegen der oberen bei 25 erst der Schalter 18 eingeschaltet und Kirr.
Einrichtung den Aufzug für die Abwärtsfahrt vorbc- weiteren Vorstoßen der Drehhcbel 25 über den
reitet. " Widerstand 30 hinweg umgelegt wird. An dieser Sia-
Be'de Winkel 36 und 37 der oberen und der unte- 40 tion kann nachfolgend immer nur über den Magiu'
ren Vorrichtung werden durch einen hängenden Ric- 23 und Schalter 19 ein Zylinder entnommen werderv
eel 38 durchschnitten. Sobald einer der beiden Winkel 36 oder 37 bewegt wird, verschiebt sich der Riegel
38 um die Achse 39 (F ig. 6) schwingend und
sperrt dadurch den ruhenden Winkel. Es lassen sich «5
dadurch keine Schallbolzen, die gerade oberhalb der
Platte 15 stehen, mit denen unterhalb der Platte befindlichen gleichzeitig eindrücken. Wie F i g. 4 zeigt,
ist äußerem noch zwischen den beiden Schaltbolzenreihen 28 und 29 eine drehbare Sperre 40 ange- 50 Magnet 60 durch den Schaller 61 eine kurze Anrebrachu die mit ihren Fahnen 41 und 42 in die Aus- gung und hebt die Fallplatte 45 einmal an, so daß fräsungen 43 und 44 sämtlicher Schaltbolzen greift
und dadurch verhindert, daß beide Bolzenreihen
gleichzeitig benutzt werden können.
sperrt dadurch den ruhenden Winkel. Es lassen sich «5
dadurch keine Schallbolzen, die gerade oberhalb der
Platte 15 stehen, mit denen unterhalb der Platte befindlichen gleichzeitig eindrücken. Wie F i g. 4 zeigt,
ist äußerem noch zwischen den beiden Schaltbolzenreihen 28 und 29 eine drehbare Sperre 40 ange- 50 Magnet 60 durch den Schaller 61 eine kurze Anrebrachu die mit ihren Fahnen 41 und 42 in die Aus- gung und hebt die Fallplatte 45 einmal an, so daß fräsungen 43 und 44 sämtlicher Schaltbolzen greift
und dadurch verhindert, daß beide Bolzenreihen
gleichzeitig benutzt werden können.
Sämtliche Schaltbolzen 28 und 29 gehen durch
leicht vertikal verschiebbare Fallplatte
während beim versuchten Ablegen der Schalter beim Vorstoßen keirvn Widerstand am Drehhebel
findet und ohne Wirkung bleibt.
Nach dem Ablegen oder Entnehmen eines Zylinders vom Aufzug in das Trägergcstell oder umgekehrt
und nachdem die Motoren wieder ohne Strom sind, zieht der Verriegelungsmagnet 49 den Piece!
(Fig. K)) wieder zurück. Anschließend bekommt der
(F-'ig.4.V und 10). die so lange in den Ausfräsungen
46 (Fig.9) ruht, bis ein Schaltbolzen durch Eindrücken
und Verschieben die Platte 45 durch die
der eingedrückte Schaltbolzen durch die Feder (Fig.1») zurück in die Anfangsstellung springt. Jetzt
kann sofort eine neue Station gewählt werden."
Bei jedem Schaltbolzen ist eine kleine Leuchte angebracht, die einen Kontakt durch die Stellung der
Drehhebel 24 und 25 erhalten, so daß zu sehen ist. welche Stationen belegt sind.
Bei einer Be- und Entlad-station ist unter dem
schräge Bahn der Ausfräsung 46 anhebt und sie in 60 Halter 63 (Fig. 1) ein Schalter 64 angebracht, der
die hintere Ausfräsung 47 fallen läßt. Durch das He- der·, verlängerten Drehhebel 65 (F i g. 2) an der Ladeben
und Senken der Platte 45 wird der Endschalter station durch den Magneten 68 umschaltet, da bei
48 (Fig. 10) betätigt, der sofort den Verriegclungs- der Entnahme oder beim Einlegen eines Zy''nc',ers
magneten 49 mit dem Riegel 50 in Bewegung seut, von außen die Stellung des Drehhebels nicht mehr
so daß der Riegel 50 über die Platte 45 geschoben 65 stimmen würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1 2
7 Schaltwerk nach Anspruch 2,3 undo, da-
Paicmanspruche: durch gekennzeichnet, daß nach dem Auslauten
der Überlesemotoren (5 oder 6) durch am (,e-
I. Schaltwerk für Auf/Üae. Re^lbedienun-- triebe der Valoren befindliche Steuerschalter der
iieräie und ähnliche (ieriite zum Überleben
>n 5 \ errieielungsmagnet (49) den Ki egc tu"J /"-
Lauerware in FuizeUialtei oder f-;icher\-iiu-. Re- rückzieht, dabei über einen Schalter (öl) einen
iiales mit einer mechanischen Lmstelivorrichiunu weiteren Magneten (60) betätigt, der die Ki I-
'ur das anzuwählende Reiulfach und mit un"- platte (45) anhebt und den eingedruckten hcnalt-
chron mit dem Aufzug bewegbar angeordneten bolzen durch seine Feder (62) zurückspringen
Steuerschaltern für das Heben und Senken des io läßt.
Aufzuges und für die Übergabe der Lagerw.ire.
Aufzuges und für die Übergabe der Lagerw.ire.
d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeder
Station ein .Schaltbolzen (28.29) zugeordnet ist.
der im eingedrückten Zustand die gewählte Sation markiert, das Einschalten des Hubmoior* -.3 Die Erfindung bezieht sieh auf ein Schaltwerk in: bewirkt und ein mit dem Aufzug mitlaufendes Aufzüge. Reaalbedienungsgeräte und ähnliche de Stelliiiied (53 oder 54) zum Abschalten des Huh- rate zum Übergeben von Lagerware in Emzelhaltei motors und zum umschalten auf den MoUm Hir oder Fächer eines Regales, mit einer meclianisc'ncn das iberlegr,- der Lagerware (5 oder 6) beim Einstellvorrichtung für das anzuwählende Regallach Auflaufen am den eingedrückten Schaltbolzen 2l> und nut synchron mit dem Aufzug bewegbar ;mbeiseüdruckt, und daß die Steuerschalter (16 tieordnetcn Steuerschaltern tür das Heben und Sl" bis 19) der Iberlegemotoren an einer jeweils ge- ken des Aufzuges und für die übergabe der Lagei wählten Station mittels l.leklromaunelen (20 bis ware.
der im eingedrückten Zustand die gewählte Sation markiert, das Einschalten des Hubmoior* -.3 Die Erfindung bezieht sieh auf ein Schaltwerk in: bewirkt und ein mit dem Aufzug mitlaufendes Aufzüge. Reaalbedienungsgeräte und ähnliche de Stelliiiied (53 oder 54) zum Abschalten des Huh- rate zum Übergeben von Lagerware in Emzelhaltei motors und zum umschalten auf den MoUm Hir oder Fächer eines Regales, mit einer meclianisc'ncn das iberlegr,- der Lagerware (5 oder 6) beim Einstellvorrichtung für das anzuwählende Regallach Auflaufen am den eingedrückten Schaltbolzen 2l> und nut synchron mit dem Aufzug bewegbar ;mbeiseüdruckt, und daß die Steuerschalter (16 tieordnetcn Steuerschaltern tür das Heben und Sl" bis 19) der Iberlegemotoren an einer jeweils ge- ken des Aufzuges und für die übergabe der Lagei wählten Station mittels l.leklromaunelen (20 bis ware.
23) gegen einen Drehhebel (24 oder 25) stoßbar Ls sind Regalbedienungsgeräte bekannt, bei desind,
der dem Steuerschalter ('6 bis 19) je nach 25 nen das Lagergut, beispielsweise Druckzylinder
seiner eine belegte oder freie Station markieren- durch einen Aufzug in vertikaler Richtung beförden
den Stellung einen Schaltdruck bei gleichzeitigem und dann mechanisch in horizontaler Richtung ii-Hinwegdrehen
über einen gefederten Widerstand La»erfäeher abgelegt weiden und umgekehrt. Be
(30) entgegensetzt oder ihn'ins Leere stoßen läßt. Regalen, beispielsweise für Druckzylinder, wird in κ
2 Schaltwei.» nach Anspruch I. dadurch ge- 30 dem Lagerfach jeweils nur ein zu lagernder Zylinde
kennzeichnet, daß die Schal:l/oben (28. 29)' je abgelegt Ebenso kann der Aufzug immer nur ein,
eine schräge Ausfräsung (46) aufweisen, durch Zylinder zur Zeit befördern. Das Vertikalbewegen
die beim Eindrücken eines Bs zens eine Fall- des Aufzuges erfolgt mit Hilfe eines am Regalgeste!!
platte (45) angehoben wird, wodurch über einen lest angebauten Motors. Das Überlegen des Lagergi:
Endschalter (48). einen VerriegelurfgsmagncTi:n 35 tes in die Lagerfächer kann mit Hilfe von ein ode
(49) und einen Hauptsteuerschaltcr (51) ύί.τ zwei weiteren Motoren abgewickelt werden, je nach-
Hubmotor (8) m der vorgewählten Richtung ein- dem. ob das Regal ein- oder doppelseitig beleghar
geschaltet wird, und daß für die Richtungsvor- ist. Die Motoren für das Überlegen sind dabei in die
wahl Steuerschalter (34 oder 35) an einer syn- Aufzüge eingebaut.
chron mit dem Aufzug bewegten Platte (15) an- 40 Das Schalten der Motoren erfolgt in einer Begeordnet
sind, die über obere und untere und Entladcstation. Lm Fehlschaltungen zu vermc-Schwenkblechc
(31 und 66) von den .Schaltbolzen den. müssen belegte Fächer gegen weiteres Belegen
betätigbar sind. und alle unbeleglen Fächer gegen weiteres F.ntneh-
3. Schaltwerk nach Anspruch 2, dadurch ge- men gesperrt sein. Ebenso muß der belegte Auizuü
kennzeichnet, daß die Schaltbolzen (28.29) vvei- 45 gegen weiteres Belegen und der unbelcgte Aufzug ge
tere Ausfräsungen (47) aufweisen, in die die Faii- gen weiteres Entnehmen gesperrt werden. Gleichzeiplatie
(45) fällt, wenn einer der Schaltbolzen (28, tig soll die den Aufzug bedienende Person aber auch
29) vollständig eingedrückt ist. sehen können, welche Regalfächer belegt oder fre:
4. Schaltwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch sind und ob der Aufzug selbst frei oder belegt ist.
gekennzeichnet, daß zwischen zwei Reihen \on 50 Fs ist bereits durch die deutsche Patentsc!nfi
Schaltbolzen (28. 29) eine drehbare Sperre (40) 1 813 674 ein Schaltwerk vorgeschlagen worden, bei
vorgesehen ist, die mit ihren Fahnen (41. 42) in dem auf einer synchron mit dem Fahrstuhl laufenden
seitliche Ausfräsungen (43, 44) beider Reihen Spindelmutter mit Platte die Schalter für die Betätivon
Schaltbolzen greift. gung der Elektromotoren für das seitliche Ablegen
5. Schaltwerk nach Anspruch 2, dadurch ge- 55 der Zylinder angebracht sind. Ebenfalls befinden sich
kennzeichnet, daß die Schwenkbleche (31) über auf der synchron mit dem Aufzug bewegten Platte
der synchron mit dem Aufzug bewegten Platte die Schalter für die vorgewählte Station mit der Wahl
(15) und die Schwenkbleche (66) unter der Platte für Auf- und Abfahrt. In der bekannten Einrichtung
(15) gegenseitig durch einen hängenden Riegel erfolgt die Vorwahl von Hand über ein Handrad.
(38), der sich jeweils vor die Sperre (36 oder 37) 60 Zahnrad und Zahnstange zu einem vertikal verfahrdes
nicht benutzten Schwenkblechcs schiebt, gc- baren Schlitten, der sich auf die gesuchte Station einsperrt
sind. stellen läßt. Dieser Schlitten hat für die Betätigung
6. Schaltwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch der Motoren für den horizontalen Transport Steuergekennzeichnet, daß die Fallplatte (45) in ihrer schalter, die durch Stößel betätigt werden können,
abgesenkten, den Endschalter (4S) betätigenden 65 Zwischen den Stößeln und den Steuerschaltern befin-Stellung
durch einen vom Verriegclungsniagneten det sich eine durchlochte Platte mit Sperrschiebern,
(49) bewegbaren Riegel (50), der sich über die die bei jeder Schaltung hin- und hergeschoben vver-Fallplatte
(45) schiebt, sperrbar ist. den, so daß auf eine einen Zylinder ablegende, im-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017388 DE2017388C (de) | 1970-04-11 | Schaltwerk für Aufzüge, Regalbedienungsgeräte und ähnliche Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017388 DE2017388C (de) | 1970-04-11 | Schaltwerk für Aufzüge, Regalbedienungsgeräte und ähnliche Geräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2017388A1 DE2017388A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2017388B2 DE2017388B2 (de) | 1973-02-08 |
DE2017388C true DE2017388C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
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