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"Schaltwerk für Aufzüge, Regalbedienungsgeräte und ähnliche Geräte"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltwerk für Aufzüge, Regalbedienungsgeräte
und ähnliche Geräte zurn Übergeben.
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von Lagerware in Einzelhalter oder Fächer einesRegales, mit einer
mechani-schen Einstellvorrichtung für das anzuwählende Regalfach, wodurch Steuerschalter
für das Heben und Senken des Aufzuges zusammen mit Steuerschaltern für die Ubergabe
der Lagerware synchron mit dem Aufzug belegt bar angeordnet sind.
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Es sind Regalbedienungsgeräte bekannt? bei denen das Lagergut, beispielsweise
Druckzylinder, durch einen zug in vertikaler Richtung befördert und dann mechanisch.in
horizontaler Richtung in Lagerfächer, abgelegt werden und umgekehrt Bei Regalen,
beispielsweise für Druckzylinder, wird in jedem Lagerfach jeweils nur ein zu lagernder
Zylinder abgelegt. Ebenso kann der Aufzug immer nur einen Zylinder zur Zeit befördern.
Das Vertikalbewegen des Aufzuges erfolgt
mit Hilfe eines am Ragalgestell
fest angebauten Motors. Die horizontale Bewegung kann mit Hilfe von ein oder zwei
weiteren Motoren abgewickelt werden, je naçhdemS oU das Regal ein- oder doppelseitig
belegbar ist. Die Motoren für horizontale Bewegung sind dabei in die Aufzüge eingebaut.
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Das Schalten der Motoren erfolgt in einer Be- und Entladestation.
Um Fehlschaltungen zu vermeiden, müssen belegte Fächer gegen weiteres Belegen und
alle unbelegten Fächer gegen weiteres Entnehmen gesperrt sein. Ebenso muß der belegte
Aufzug gegen weiteres Belegen und de-t unbelegte Aufzug gegen weiteres Entnehmen
gesperrt werden. Gleichzeitig soll die -den Aufzug bedienende Person aber auch sehen
können, welche Regalfächer belegt oder frei sind und ob der Aufzug selbst frei oder
belegt ist.
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Es ist eine Steuereinrichtung bekannt, bei der auf einer synchron
mit dem Fahrstuhl laufenden Spindelmutter mit Platte die Schaltgeräte für die Betätigung
der E-IIotoren für das seitliche Ablegen der Zylinder angebracht- sind.
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Ebenfalls befinden sich an der Mutterplatte die Steuergeräte für die
vorgewählte Station mit der Wahl für Auf- und Abfahrt. In der bekannten Einrichtung
erfolgt die Vorwahl' von Hand über ein Handrad, Zahnrad und Zahnstange zu einem
vertikal verfahrbaren Schlitten, der sich auf die gesuchte Station einstellen läßt.
Dieser Schlitten hat für die Betätigung
der IIdDren für den horizontalen
Transport Steuerschalter, die durch Stößel betätigt werden können. Zwischen den
Stößeln und den Steuerschaltern befindet sich eine durchlochte Platte mit Sperrschiebern,
die bei jeder Schaltung hin- und hergeschoben werden, so daß auf eine einen Zylinder
ablegende, ilnrrier eine aufnehmende Schaltung folgen muß und umgekehrt. Das Verschieben
der Stößel und Sperren erfolgt durch eine weitere Handbewegung, aber erst wenn der
Fanrstuhl die gewählte Station erreicht hat.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die zeitlich getrennte Bedienung und
auch die empfindliche Verschiebung der Sperrschienen zu ersetzen durch eine einfachere
Bedienung und gleichzeitige Betätigung der Ejiotoren für das seitliche Ablegen oder
Entnehmen der Zylinder.
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Die Erfindung geht dabei davon aus, daß jede Station einen Schaltknopf
besitzt, der eingedrückt den Vertikalfahrmotor in Betrieb-setzt, der auf die gewählte
Station wie bekannt zuläuft und durch den eingedrückten Knopf wieder angehalten
wird. Nach dem Ausschalten des Vertikalfahrmotors wird dann einer der Horizontalfahrmotoren
in Betrieb gesetzt und verb schiebt dabei die Steuerschalter auf der IIutterplatte.
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Die gestellte Aufgabe ist dabei dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung
den Steuerschaltern der Motoren für das Überlegen
der Lagerwáre
mittels E-Magneten eine-zusätzliche Bewegungsfunktion aufgebbar ist, wobei jeweils
ein Steuerschalter auf einer gewählten Station gegen einen Drehhebel stoßbar ist,
der dem Steuerschalter je nach seiner eine belegte oder freie Station und einen
belegten oder freien Fahrstuhl markierenden Stellen einen Schaltdruck bei gleichzeitigem
Hinwegdrehen über einen gefederten Widerstand abgibt oder ihn ins Leere stoßen läßt.
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Die Schalter tasten bei der gewählten Station durch die Bewegung der
Magnete die an jeder-Station angebrachten Drehhebel ab, die durch ihre Stellungen
angeben, ob die Station frei oder belegt ist. Entsprechend werden die Horizontalablegemotore
geschaltet, wobei bei jeder erfolgten Schaltung die Drehhebel umgelegt werden, so
daß eine zweimalige gleiche Schaltung nicht erfolgen kann.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung des Schaitwerkes nach der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Station befindlichen Schaltbolzen im
eingedrückten Zustands als gewählte Station, über Schalter-das Einschalten des Vertikalfahrmotors.über
das Faliblech, des Steuerschalters, des Magneten und des Steuerschalters einleitens
die vorherige Vorwahl für Auf- oder Abfahren über obere oder untere Schwenkbleche
und Steuerschalter, sowie Umschalten des Fahrstuhls auf Feingang über die synö"hron
mit£ahrende Rolle bewirken,
die einen eingedrückten Schaltbolzen
seitlich anläuft und den Steuerschalter und für die Uberlegemotoren den Schalter
betätigt.
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Um den'An,fangdes Feinganges einstellbar zu machen, ist nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Rolle schwenkbar zwischen einstellbaren
Schrauben angeordnet.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Aufgestaltung der Erfindung weisen
die Schaltbolzen Ausfräsungen auf, in denen so lange eine Fallplatte/fuht, bis einer
der Schaltbolzen von Hand eingedrückt wird und das- Fallblec.h-hierdurch angehoben
wird und in Ausfräsungen fällt. Ein eingedrückter Schaltbolzen ist damit nicht unbeabsichtigt
zurückschiebbar. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zwischen zwei Reihen von Schaltbolzen
eine drehbare Sperre vorgesehen ist, die mit ihren Fahnen in die Ausfräsungen beider
Reihen von Schaltbolzen greift. Auf diese Weise kann immer nur die linke oder die
rechte Bolzenreihe betätigt werden.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Schwenkble,che, über die; Mutterplatte und die Bleche unter der Platte gegenseitig
durch einen hängenden Riegel gesperrt, der sich jeweils vor die Sperre des nicht
benutzten Schwenkbleches schiebt. Weiterhin'ist es von Vorteil, wenn bei einem;
eingedrückten Schaltbolzen alle weiteren Bolzen gegen Eindrücken dadurch gesperrt
sind, dai3 beim Fallen des
Bleches auf den Schalter dr Magnet einen
Riegel über das Fallblech schiebt. Schließlich ist es liV Verbindung mit dem Schaltwerk
nach der Erfindung auch noch von Vorteil, wenn nach dem Auslaufen der Uberlegemotoren
durch am Getriebe der Motoren befindliche Steuerschalter der Magnet den ziegel zurückzieht,
der Schalter den Magneten betätigt, der die Fallplatte anhebt, und den eingedrückten
Schaltbolzen durch seine Feder zurückspringen läßt.
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Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltwerk nach der Erfindung im Schnitt
I-I nach Fig. 2 in Verbindung mit einem Aufzug, Fig. 2 eine Draufsicht auf die seitlich
des Aufzuges angeordnete Mutter mit Platte und aufgesetzten Magneten und Steuergeräten,
Fig. 3 eine Seitenansicht der die Steuergeräte tragenden Platte, Fig. 4 eine Ansicht
auf den Teil der Platte mit den Steuergeräten für das Auf- und Abfahren des Fahrstuhles
und gleichzeitig einen Schnitt IV-IV nach Fig. 6'durch zwei Schaltbolzenreihen mit
gegenseitigen Sicherungen,
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. 4
mit der Seitenansicht der Steuergeräte für das Auf- und Abfahren des Aufzuges, Fig.
6 eine Seitenansicht der Schaltbolzen einschließlich ihrer zugehörigen Sicherungen,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 6 oberhalb der Platte, Fig.
8 einen Schnitt VIII-VIII nach Fig. 6. unterhalb der Platte; Fig. 9 zwei Schaltbolzen
mit Ausfräsungen für eine Fallplatte und Fig. 10 die Fallplatte in Ansicht zusammen
mit Ver- und Entriegelungsgeräten und Schaltbolzen im Schnitt X-X nach Fig. 4.
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Die in Fig. 1 gezeigte Lagereinrichtung besteht aus einem Trägergestell
1 mit Halterungen 2 für zu lagernde Zylinder 3.
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Die Zylinder können vom Aufzug Aufzug 4 aus links oder rechts abgelegt
werden. Zu diesem Zweck besitzt der Aufzug 4 zwei Motoren 5 und 6, welche über Getriebe,
Hebel usw. in bekannter Weise die Zylinder schrittweise über den Weg 7 in beiden
Richtungen bewegen können.
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Außer den beiden Motoren 5 und 6 ist noch der Fahrmotor 8 vorgesehen,
welcher über Getriebe und Ketten 9 den Aufzug' auf- und abbewegen kann. Diese Bewegung
wird über das Kettenrad 10, Zahnräder und Wellen auf eine Gewindespindel 11 übertragen
(Fig. 1), die in den am Gestell 1 befestigten Lagerschildern 12 und 13 gelagert
ist. Die Spindel 11 bewegt eine Mutter 14 synchron mit der Aufzugbewegung. An der
Mutter 14 ist eine'Platte 15 befestigt, auf der einerselts die Steuergeräte für
die Überlegemotoren 5 und 6 und andererseits die Geräte für den Auf- und Abfahrmotor
8 angebracht sind.
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Für das Überlegen der Zylinder in horizontaler Richtung sind für jede
Lagerseite des Trägergestelis 1 je ein Motor mit je zwei Steuerschaltern 16, 17
und 18, 19 für Links-und Rechtslauf vorgesehen, die durch die Magnete 20, 21 und
22, 27 betätigt werden (Fig. 2). Abhängig ist diese Betätigung noch von an Seder
Station befindlichen Drehhebein 24, 25, die zwei Stellungen einnehmen können. Die
eine Stellung besagt, daß die Station belegt ist, und die andere, daß sie frei ist.
Wenn auf einer belegten Station versucht wird, einen weiteren Zylinder abzulegen,
so stößt der oder19 Magnet den Steuerschalter 16, 17, 18/ins Leere,und -es findet
keine Schaltung statt. Wenn jedoch das Fach frei ist und der Drehhebel an der Seite
des Steuerschalters für Ablegen vorsteht, schaltet der Drehhebel den Steuerschalter
ein und beim weiteren Vordringen des Schalters, dèr vom
Magnet
geschoben wird, wird außerdem der Drehhebel über einen gefederten Widerstand hinweg
umgelegt, so daßnunmehr nur der Schalter für Entnehmen zur Wirkung kommen @ könnte.
Die Wahl der Motore 5 oder 6 ergibt sich aus der Wahl der Schaltbolzenreihen 28
oder 29. Die Wahl, ob der Motor rechts oder links heran, d. h. ablegen oder entnehmen
soll, steuert ein Schalter 26 (Fig. 1j, der im Aufzug- abtastend feststellt, ob
ein Zylinder im Aufzug liegt oder nicht.
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Die Schaltbolzen 28 und'29 dienen zur Wahl~einer-Station.
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Beim Eindrücken eines Schaltbolzens oberhalb der Platte 15 stößt der
Bolzen gegen ein über der Platte 15 schwenkbar gelagertes Blech 31, das eine Länge
über den'Be'reich des untersten bis obersten Schaltbolzens hat. Kurz über der Platte
15 ist das Blech 31 mit einem Winkül 36 (Fig. 7) versehen, das so geformt ist, daß,
bei einer Schwenkung des Bleches 31 die schiefen Bahnen 32 oder 33 den Steuerschalter
34 als Vorwahl für die Aufwärtsfahrt des Aufzuges betätigen.
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Die gleiche Vorrichtung befindet sich auch unterhalb der Platte 15.
Hier wird jedoch der Steuerschalter~35 (Fig. 8) betätigt, der entgegen der oberen
Einrichtung den Aufzug für die Abwärtsfahrt vorbereitet.
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Beide Winkel 36 und 37 der oberen und der unteren Vorrichtung werden
durch einen hängenden Riegel 38 durchschnitten.
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Sobald einer der beiden Winkel 36 oder 97 bewegt wird, verschiebt
sich der Riegel 38 um die Achse 39 (Fig. 6) schwingend und sperrt dadurch den ruhenden
Winkel. Es lassen sich dadurch keine Schaltbolzen, die gerade oberhalb der Platte
15 stehen, mit denen uizterhalb der Platte befindlichen gleichzeitig eindrücken.
Wie Fig. 4 zeigt, ist außerdem noch zwischen den beiden Schaltbolzenreihen 28 und
29 eine drehbare Sperre 40 angebracht, die mit ihren Fahnen 41 und 42 in die Ausfräsungen
47 und 44 sämtlicher Schaltbolzen greiftvund dadurch verhindert, daß beide Bolzenreihengleichzeitig
benutzt werden können.
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Sämtliche Schaltbolzen 28 und 29 gehen durch eine leicht vertikal
verschiebbare Fallplatte 45 (Fig. 4, 9,und 10), die so lange in den Ausfräungen
46 (Fig. 9) ruht, bis ein Schaltbolzen durch Eindrücken und Verschieben die Platte
45 durch die schräge Bahn der Ausfräsung 46 anhebt und sie in die hintere Ausfräsung
47 fallen läßt-. Durch das Heben und Senken der Platte 45 wird der Steuerschalter
48 (Fig. 10) betätigt, der sofort den Magneten 49 mit dem Riegel 50 in Bewegung
setzt, so daß der Riegel 50 über die Platte 45 geschoben wird und dadurch verhindert,
daß weitere Schaltbolzen eingedrückt werden können, da die Platte 45 sich -nicht
mehr anheben läßt. Durch das Verschieben-des Riegels 50 wird gleichzeitig der Steuerschalter
51 für den Haupt-
-motor 8 für das vertikale Verfahren des Aufzuges
4-über die Kurve 52 oberhalb des Riegels 50 eingeschaltet.
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Durch die Vorwahlen und getätigten Sperrenskann der Aufzug nur zur
gewählten Station laufen. Äuf der synchron mitlaufenden Platte 15 sind beweglich
aufgehängte, durch Schrauben 67 einstellbare Rollen 53 und 54 (Fig. 4 und 5) angebracht.
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Beim Auf- und Abfahren der Platte 15 bleiben die Rollen 53 und 54
unberührt, bis eine der beiden Rollen, z. B. 53, am eingedrAckten Schaltbolzen 28
(Fig. 5) seitlich anläuft und zusammen mit dem Rollenhalter 55 rückwärts gedrückt
wird, so daß der Hebel 56 um die Achse 57 schwingend den Steuerschalter 58 betätigt.
Je nach vorgesehener Anlage wird durch den Schalter 58 der-Hauptmotor 8 entweder
ausgeschaltet oder, wie auch bekannt, auf einen Feingang umgeschalit und erst an
der gewählten Station durch den Auf zug direkt beim Erreichen eines dafür vorgesehenen
Schalters zum Stillstand gebracht.
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Der Steuerschalter 59 (Fig. 5) trifft die Vorwahl entsprechend der
Bolzenreihe 28 für die Betätigung der Magnete 22 und 23, je nachdem, ob der Fahrstuhl
belegt oder frei ist. Das endgültige Einschalten des Horizontalmotors 5 oder 6 durch
die Magnete 22 oder 23 und Schalter 18 oder 19 (Fig. 2) erfolgt erst, wenn der Hauptmotor
8 stromlos ist.
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Angenommen der Fahrstuhl 4 sei belegt und es käme der Magnet 22 und
der Schalter 18 (Fig. 2)- durch die Steuerung
des Schalters 26
(Fig. 1) in die Vorwahl des Ablegens. Der Drehhebel 25 (Fig. 2) steht auf unbelegt,
so daß beim Vorstoßen des Schalters 18 gegen den-Drehhebel 25 erst der Schalter
18 eingeschaltet und beim weiteren Vorstoßen der Drehhebel 25 über den Widerstand
30 hinweg umgelegt wird. An dieser Station kann-nachfolgend nur nur über den Magnet
23 und Schalter i9 ein Zylinder entnommen werden, während beim versuchten Ablegen
der Schalter 18 beim Vorstoßen keinen Widerstand am Drehhebel 25 findet und ohne
Virkult bleibt.
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Nach dem Ablegen oder Entnehmen-eines Zylinders vom Aufzug in das
Trägergestell oder umgekehrt und nachdem die Motoren wieder ohne Strom sind, zieht
der magnet 49 den Riegel 50 (Fig. 10) wieder zurück. Anschließend bekommt der Magnet
60 durch den Schalter 61 eine kurze Anregung und hebt die Fallplatte 45 einmal an,
so daß der eingedrUckte Schaltbolzen durch die Feder 62 (Fig. 9) zurück in die Anfangsstellung
springt. Jetzt kann sofort eine neue Station gewählt werden.
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Bei jedem Schaltbolzen ist eine kleine Leuchte angebracht, die einen
Kontakt durch die Stellung der Drehhebel 24 und 25 erhalten, so daß zu sehen ist,
welche Stationen belegt sind.
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Bei einer Be- und Entladestation ist unter dem Halter 63 (Fig. 1)
ein Schalter 64 angebracht, der den verlängerten--
Drehhebel 65
(Fig. 2) an der Ladestation durch den Magnet ten 68 umschaltet, da bei der Entnahme
oder beim Einlegen eines Zylinders von außen die Stellung des Drehhebels nicht mehr
stimmen würde.
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Patentansprüche: