DE2017388B2 - Schaltwerk fuer aufzuege, regalbedienungsgeraete und aehnliche geraete - Google Patents

Schaltwerk fuer aufzuege, regalbedienungsgeraete und aehnliche geraete

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DE2017388B2
DE2017388B2 DE19702017388 DE2017388A DE2017388B2 DE 2017388 B2 DE2017388 B2 DE 2017388B2 DE 19702017388 DE19702017388 DE 19702017388 DE 2017388 A DE2017388 A DE 2017388A DE 2017388 B2 DE2017388 B2 DE 2017388B2
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Johannes Bauer, Maschinen und Appa ratebau, 2210 Itzehoe
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Description

mer eine aufnehmende Schaltung folgen muß und umgekehrt. Das Verschieben der Stößel und Sperren erfolgt durch eine weitere Handbewegung, aber erst wenn de? Fahrstuhl die gewählte Station erreicht hat
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Zuhüfenähme der bekannten Druckknopfsteuerungen bei Fahrstühlen die zeitlich getrennte Bedienung und auch umständliche Verschiebung der Sperrschienen bei der Konstruktion, nach der deutschen Patentschrift 1 813 674 zu ersetzen durch eine einfachere Bedienung und gleichzeitiger Betätigung der E-Motoren für das seitliche Ablegen oder Abnehmen der Zylinder.
Die gestellte Aufgabe ist bei einem Schaltwerk der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Station ein Schaltbolzen zugeordnet ist, der im eingedrückten Zustand die gewählte Station markiert, das Einschalten· des Hubmotors bewirkt und ein mit dem Aufzug mitlaufendes Stellglied zum Abschalten des Hubmotors und zum ao Umschalten auf den Motor für das Überlegen der Lagerware beim Auflaufen auf den eingedrückten Schaltbolzen beiseite drückt, und daß die Steuerschalter der Überlegemotoren an einer jeweils gev ihlten Station mittels Elektromagneten gegen einen Drehhebel stoßbar sind, der dem Steuerschalter je nach seiner eine belegte oder freie Station markierenden Stellung einen Schaltdruck bei gleichzeitigem Hinwegdrehen über einen gefederten Widerstand entgegensetzt oder ihn ins Leere stoßen läßt.
Beim erfindungsgemäßen Schaltwerk ist also für jede Station eine Drucktaste vorgesehen, welche eingedrückt den Hubmotor in Betrieb setzt. Entsprechend dem hierzu z. B. aus der österreichischen Patentschrift 88 562 bekannten Stand der Technik läuft der Aufzug angetrieben durch den Hubmotor auf die gewählte Station zu und wird durch den eingedrückten Knopf in dieser Station wieder angehalten. Nach dem Ausschalten des Hubmotors wird dann einer der Überlegemotoren entsprechend dem Schaltwerk nach der deutschen Patentschrift 1 813 674 in Betrieb gescizt. Die Schaltbolzen bei dem Schaltwerk nach der Erfindung bewirken das Einschalten des Fahrstuhles und sorgen zugleich für ein Umschalten von der vertikalen Fahrbewegung in die horizontale Fahrbewegung. Die vorgeschobenen Schalter tasten bei der gewählten Station die an jeder Station angebrachten Drehhebel ab, welche durch ihre Stellung angeben, ob die Station frei oder belegt ist. Entsprechend werden die Uberlegemotoren geschaltet, wobei bei jeder erfolgten Schaltung die Drehhebel umgelegt v/erden, so daß eine zweimalige gleiche Schaltung nicht erfolgen kann.
An Stelle des Abschaltens des Hubmotors kann durch das synchron mit den Aufzug mitlaufende Stellglied der Hubantrieb auch in bekannter Weise auf einen Feingang umgeschaltet werden. Um den Anfang des Feinganges einstellbar zu machen, kann das z. B. als Rolle ausgebildete Stellglied schwenkbar zwischen einstellbaren Schrauben angeordnet sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Schaltwerks nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbolzen je eine schräge Ausfräsung aufweisen, durch die beim Eindrücken eines Bolzens eine Fallplatte angehoben wird, wodurch über einen Endschalter, einen Verriegelungsmagneten und einen Hauptsteuerschalter der Hubmotor in der vorgewählten Richtung eingeschaltet wird, und daß für die Richtungsvorwahl Steuerschalter an einer synchron mit dem Aufzug bewegten Platte angeordnet sind, die über obere und untere Schwenkbleche von den Schaltbolzen betätigbar sind.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Schaltbolzen weitere Ausfräsungen auf, in die die Fallplatte fällt, wenn einer der Schaltbolzen vollständig eingedrückt ist Ein eingedrückter Schaltbolzen ist damit nicht unbeabsichtigt zurückschiebbar. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn zwischen zwei Reihen von Schaltbolzen eine drehbare Sperre vorgesehen ist, die mit ihren Fahnen in seitliche Ausfräsungen beider Reihen von Schaltbolzen greift. Auf diese Weise kann immer nur die linke oder die rechte Bolzenreihe betätigt werden.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltwerk nach der Erfindung im Schnitt I-I nach Fig.2 in Verbindung mit einem Aufzug,
Fig.2 eine Draufsicht auf die die Steuergeräte tragende Platte des Schaltwerkes,
F i g. 3 eine Seitenansicht der die Steuergeräte tragenden Platte,
Fig.4 eine Ansicht auf den Teil der Platte mit den Steuergeräten für das Auf- und Abfahren des Fahrstuhles und gleichzeitig einen Schnitt IV-IV nach Fig.6 durch zwei Schaltbolzenreihen mit gegenseitigen Sicherungen,
Fig.5 einen Schnitt V-V nach Fig.4 mit der Seitenansicht der Steuergeräte für das Auf- und Abfahren des Aufzuges,
Fig.6 eine Seitenansicht der Schaltbolzen einschließlich ihrer zugehörigen Sicherungen,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach F i g. 6 oberhalb der Platte,
Fig.8 einen Schnitt VIII-VIII nach Fig.6 unterhalb der Platte,
Fig.9 zwei Schaltbolzen mit Ausfräsungen für eine Fallplatte und
F i g. 10 die Fallplatte in Ansicht zusammen mit Ver- und Entriegelungsgeräten und Schaltbolzen im Schnitt X-X nach F i g. 4.
Die in F i g. 1 gezeigte Lagereinrichtung besteht aus einem Trägergestell 1 mit Halterungen 2 für zu lagernde Zylinder 3. Die Zylinder können vom Aufzug 4 aus links oder rechts abgelegt werden. Zu diesem Zweck besitzt der Aufzug 4 zwei Überlegemotoren 5 und 6, welche über Getriebe, Hebel usw. in bekannter Weise die Zylinder schrittweise über den Weg 7 in beiden Richtungen bewegen können.
Außer den beiden Uberlegemotoren 5 und 6 ist noch der Hubmotor 8 vorgesehen, welcher über Getriebe und Ketten 9 den Aufzug auf und ab bewegen kann. Diese Bewegung wird über das Kettenrad 10, Zahnräder und Wellen auf eine Gewindespindel 11 übertragen (Fig. 1), die in den am Gestell 1 befestigten Lagerschildern 12 und 13 gelagert ist. Die Spindel 11 bewegt eine Mutter 14 synchron mit der Aufzuglowegung. An der Mutter 14 ist eine Platte IS befestigt, auf der einerseits die Steuergeräte für die Überlegemotoren 5 und 6 und andererseits die Geräte für den Auf- und Abfahrmotor 8 angebracht sind.
Für das Überlegen der Zylinder in horizontaler Richtung sind für jede Lagerseite des Trägergestells 1 je ein Motor mit je zwei Steuerschaltern 16, 17 und 18, 19 für Links- und Rechtslauf vorgesehen, die
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durch die Magnete 20, 21 und 22, 23 betätigt werden wird und dadurch verhindert, daß weitere Schaltbol-
(Fi g. 2). Abhängig ist diese Betätigung noch von an zen eingedrückt werden können, da die Platte 45 sich
jeder Station befindlichen Drehhebeln 24, 25, die nicht mehr anheben läßt. Durch das Verschieben des
zwei Stellungen einnehmen können. Die eine Stellung Riegels 50 wird gleichzeitig der Hauptsteuerschalter
besagt, daß die Station belegt ist, und die andere, daß 5 51 für den Hubmotor 8 für das vertikale Verfahren
sie frei ist. Wenn auf einer belegten Station versucht des Aufzuges 4 über die Kurve 52 oberhalb des Rie-
wird, einen weiteren Zylinder abzulegen, so stößt der gels 50 eingeschaltet.
Magnet den Steuerschalter 16, 17, 18 oder 19 ins Durch die Vorwahlen und getätigten Sperren
Leere, und es findet keine Schaltung statt. Wenn je- kann der Aufzug nur zur gewählten Station laufen,
doch das Fach frei ist und der Drehhebel an der Seite io Auf der synchron mitlaufenden Platte 15 sind beweg-
des Steuerschalters für Ablegen vorsteht, schaltet der lieh aufgehängte, durch Schrauben 67 einstellbare
Drehhebel den Steuerschalter ein, und beim weiteren Rollen 53 und 54 (F i g. 4 und 5) angebracht. Beim
Vordringen des Schalters, der vom Magnet gescho- Auf- und Abfahren der Platte 15 bleiben die Rollen
ben wird, wird außerdem der Drehhebel über einen 53 und 54 unberührt, bis eine der beiden Rollen,
gefederten Widerstand hinweg umgelegt, so daß nun- 15 z.B.53, am eingedrückten Schaltbolzen 28 (Fig. 5)
mehr nur der Schalter für Entnehmen zur Wirkung seitlich anläuft und zusammen mit dem Rollenhalter
kommen könnte. Die Wahl der Überlegemotoren 5 55 rückwärts gedrückt wird, so daß der Hebel 56 um
und 6 ergibt sich aus der Wald der Schaltbolzenrei- die Achse 57 schwingend den Steuerschalter 58 betä-
hen 28 oder 29. Die Wahl, ob der Motor rechts oder tigt. Je nach vorgesehener Anlage wird durch den
links herum, d. h. ablegen oder entnehmen soll, steu- 20 Schalter 58 der Hubmotor 8 entweder ausgeschaltet
ert ein Schalter 26 (Fig. 1), der im Aufzug abtastend oder, wie auch bekannt, auf einen Feingang umge-
feststellt, ob ein Zylinder im Aufzug liegt oder nicht. schaltet und erst an der gewählten Station durch den
Die Schaltbolzen 28 und 29 dienen zur Wahl Aufzug direkt beim Erreichen eines dafür vorgeseheeiner Station. Beim Eindrücken eines Schaltbolzens nen Schalters zum Stillstand gebracht,
oberhalb der Platte 15 stößt der Bolzen gegen ein 25 Der Steuerschalter 59 (Fig.5) trifft die Vorwahl über der Platte 15 schwenkbar gelagertes Blech 31, entsprechend der Bolzenreihe 28 für die Betätigung das eine Länge über den Bereich des untersten bis der Magnete 22 und 23, je nachdem, ob der Fahrobersten Schaltbolzens bat. Kurz über der Platte 15 stuhl belegt oder frei ist. Das endgültige Einschalten ist das Blech 31 mit einem als Sperre wirkenden des Horizontalmotors 5 oder 6 durch die Magnete 22 Winkel 36 (F i g. 7) versehen, das so geformt ist, daß 30 oder 23 und Schalter 18 oder 19 (F i g. 2) erfolgt erst, bei einer Schwenkung des Bleches 31 die schiefen wenn der Hubmotor 8 stromlos ist. Angenommen der Bahnen 32 oder 33 den Steuerschalter 34 als Vor- Fahrstuhl 4 sei belegt und es käme der Magnet 22 wahl für die Aufwärtsfahrt des Aufzuges betätigen. und der Schalter 18 (F i g. 2) durch die Steuerung des
Die gleiche Vorrichtung mit einem schwenkbaren Schalters 26 (Fig. 1) in die Vorwahl des Ablegens.
Blech 66 befindet sich auch unterhalb der Platte 15 35 Der Drehhebel 25 (Fig. 2) steht auf unbelegt, so daß
Hier wird jedoch durch den Winkel 37 der Steuer- beim Vorstoßen des Schalters 18 gegen den Drehhe-
schalter 35 (F i g. 8) betätigt der entgegen der oberen bei 25 erst der Schalter 18 eingeschaltet und beim
Einrichtung den Aufzug für die Abwärtsfahrt vorbe- weiteren Vorstoßen der Drehhebel 25 über den
reitet. Widerstand 30 hinweg umgelegt wird. An dieser Sta-
Beide Winkel 36 und 37 der oberen und der unte- 40 tion kann nachfolgend immer nur über den Magnet
ren Vorrichtung werden durch einen hängenden Rie- 23 und Schalter 19 ein Zylinder entnommen werden,
gel 38 durchschnitten. Sobald einer der beiden Win- während beim versuchten Ablegen der Schalter 18
kel 36 oder 37 bewegt wird, verschiebt sich der Rie- beim Vorstoßen keinen Widerstand am Drehhebel 25
gel 38 um die Achse 39 (Fig. 6) schwingend und findet und ohne Wirkung bleibt,
sperrt dadurch den ruhenden Winkel. Es lassen sich 45 Nach dem Ablegen oder Entnehmen eines Zylin-
dadurch keine Schaltbolzen, die gerade oberhalb der ders vom Aufzug in das Trägergestell oder umge-
Platte 15 stehen, mit denen unterhalb der Platte be- kehrt und nachdem die Motoren wieder ohne Strom
findlichen gleichzeitig eindrücken. Wie F i g. 4 zeigt, sind, zieht der Verriegelungsmagnet 49 den Riegel 50
ist außerdem noch zwischen den beiden Schaltbol- (Fig. 10) wieder zurück. Anschließend bekommt der
zenreihen 28 und 29 eine drehbare Sperre 40 ange- 50 Magnet 60 durch den Schalter 61 eine kurze Anre-
bracht die mit ihren Fahnen 41 und 42 in die Aus- gung und hebt die Fallplatte 45 einmal an, so daß
fräsungen 43 und 44 sämtlicher Schaltbolzen greift der eingedrückte Schaltbolzen durch die Feder 62
tind1 dadurch verhindert, daß beide Bolzenreihea (Fig.9) zurück in die Anfangsstellung springt Jetzt
gleichzeitig benutzt weiden· können. kann sofort eine neue Station gewählt weiden.
Sämtliche Schaltbolzen 28 und 29 gehen durch 35 Bei jedem Schaltbolzen ist eine kleine Leuchte
eine leicht vertikal verschiebbare Fallplatte 45 angebracht die einen Kontakt durch die Stellung der
(Fig.4,9 und 10), die so lange in den Ausfräsungen Drehhebel 24 und 25 erhalten, so daß zu sehen ist
46 (Fig. 9) ruht bis ein Schaltbolzen durch Ein- welche Stationen belegt sind.
drücken und Verschieben die Platte 45 durch die Bei einer Be- und Entladestation ist unter dem schräge Bahn' der Ausfräsung 46 anhebt und sie in 60 Halter 63 (Fig. 1) ein Schalter 64 angebracht, der die hintere Ausfräsung 4? fallen läßt Durch das He- den verlängerten Drehhebel 65 (Fi g. 2) an der Ladeben und Senken der Platte 45 wird der Endschalter station durch den Magneten 68 umschaltet, da bei 48 (Fig. 10) betätigt, der sofort den Verriegelungs- der Entnahme oder beim Einlegen) eines Zylinders magneten 49 mit dem Riegel 50 in Bewegung setzt von außen die Stellung des Drehhebels nicht mehr so daß der Riegel 50 über die Platte 45 geschoben 65 stimmen würde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

7. Schaltwerk nach Anspruch· 2,3 und 6, da- Patentansprüche: durch gekennzeichnet, daß nach dem Auslaufen *- der Überlegemotoren (5 oder 6) durch am Ge-
1. Schaltwerk für Aufzüge, Regalbedienungs- triebe der Motoren befindliche Steuerschalter der gerate und ähnliche Geräte zum Übergeben von 5 Verriegelungsmagnet (49) den Riegel (50) zu-Lagerware in Einzelhalter oder Fächer eines Re- rückzieht, dabei über einen Schalter (61) einen gales mit einer mechanischen Einstellvorrichtung weiteren Magneten (60) betätigt, der die Fallfür das anzuwählende Regalfach und mit syn- platte (45) anhebt und den eingedrückten Schaltchron mit dem Aufzug bewegbar angeordneten bolzen durch seine Feder (62) zurückspringen Steuerschaltern für das Heben und Senken des io läßL
Aufzuges und für die Übergabe der Lagerware,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Station ein Schaltbolzen (28,29) zugeordnet ist,
der im eingedrückten Zustand die gewählte Station markiert, das Einschalten des Hubmotors 15 Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltwerk für bewirkt und ein mit dem Aufzug mitlaufendes Aufzüge, Regalbedienungsgeräte und ähnliche GeStellglied (53 oder 54) zum Abschalten des Hub- rate zum Übergeben von Lagerware in Einzelhalter motors und zum Umschalten auf den Motor für oder Fächer eines Regales, mit einer mechanischen das Überlegen der Lagerware (5 oder 6) beim Einstellvorrichtung für das anzuwählende Regalfach Auflaufen auf den eingedrückten Schaltbolzen ao und mit synchron mit dem Aufzug bewegbar anbeiseite drückt, und daß die Steuerschalter (16 geordneten Steuerschaltern für das Heben und Senbis 19) der Überlegemotoren an einer jeweils ge- ken des Aufzuges und für die Übergabe der Lagerwählten Station mittels Elektromagneten (20 bis ware.
23) gegen einen Drehhebel (24 oder 25) stoßbar Es sind Regalbedienungsgeräte bekannt, bei desind, der dem Steuerschalter (16 bis 19) je nach 25 nen das Lagergut, beispielsweise Druckzylinder, seiner eine belegte oder freie Station markieren- durch einen Aufzug in vertikaler Richtung befördert den Stellung einen Schaltdruck bei gleichzeitigem und dann mechanisch in horizontaler Richtung in Hinwegdrehen über einen gefederten Widerstand Lagerfächer abgelegt werden und umgekehrt. Bei (30) entgegensetzt oder ihn ins Leere stoßen läßt. Regalen, beispielsweise für Druckzylinder, wird in je-
2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 dem Lagerfach jeweils nur ein zu lagernder Zylinder kennzeichnet, daß die Schaltbolzen (28,29) je abgelegt. Ebenso kann der Aufzug immer nur einen eine schräge Ausfräsung (46) aufweisen, durch Zylinder zur Zeit befördern. Das Vertikalbewegen die beim Eindrücken eines Bolzens eine Fall- des Aufzuges erfolgt mit Hilfe eines am Regalgestell platte (45) angehoben wird, wodurch über einen fest angebauten Motors. Das Überlegen des Lagergu-Endschalter (48), einen Verriegelungsmagneten 35 tes in die Lagerfächer kann mit Hufe von ein oder (49) und einen Hsuptsteuerschalter (51) der zwei weiteren Motoren abgewickelt werden, je nach-Hubmotor (8) in der vorgewählten Richtung ein- dem, ob das Regal ein- oder doppelseitig belegbar geschaltet wird, und daß für die Richtungsvor- ist. Die Motoren für das Überlegen sind dabei in die wahl Steuerschalter (34 oder 35) an einer syn- Aufzüge eingebaut.
chron mit dem Aufzug bewegten Platte (15) an- 40 Das Schalten der Motoren erfolgt in einer Begeordnet sind, die über obere und untere und Entiadestation. Um Fehlschaltungen zu vermei-Schwenkbleche (31 und 66) von den Schaltbolzen den, müssen belegte Fächer gegen weiteres Belegen betätigbar sind. und alle unbelegten Fächer gegen weiteres Entneh-
3. Schaltwerk nach Anspruch 2, dadurch ge- men gesperrt sein. Ebenso muß der belegte Aufzug kennzeichnet, daß die Schaltbolzen (28,29) wei- 45 gegen weiteres Belegen und der unbelegte Aufzug getere Ausfräsungen (47) aufweisen, in die die Fall- gen weiteres Entnehmen gesperrt werden. Gleichzeiplatte (45) fällt, wenn einer der Schaltbolzen (28, tig soll die den Aufzug bedienende Person aber auch 29) vollständig eingedrückt ist. sehen können, welche Regalfächer belegt oder frei
4. Schaltwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch sind und ob der Aufzug selbst frei oder belegt ist.
gekennzeichnet, daß zwischen zwei Reihen von 50 Es ist bereits durch die deutsche Patentschrift Schaltbolzen (28, 29) eine drehbare Sperre (40) 1813 674 ein Schaltwerk vorgeschlagen worden, bei vorgesehen ist, die mit ihren Fahnen (41, 42) in dem auf einer synchron mit dem Fahrstuhl laufenden seitliche Ausfräsungen (43, 44) beider Reihen Spindelmutter mit Platte die Schalter für die Betätivon Schaltbolzen greift. gung der Elektromotoren für das seitliche Ablegen
5. Schaltwerk nach Anspruch 2, dadurch ge- 55 der Zylinder angebracht sind. Ebenfalls befinden sich kennzeichnet, daß die Schwenkbleche (31) über auf der synchron mit dem Aufzug bewegten Platte der synchron mit dem Aufzug bewegten Platte die Schalter für die vorgewählte Station mit der Wahl (15) und die Schwenkbleche (66) unter der Platte für Auf- und Abfahrt. In der bekannten Einrichtung (15) gegenseitig durch einen hängenden Riegel erfolgt die Vorwahl von Hand über ein Handrad. (38), der sich jeweils vor die Sperre (36 oder 37) 60 Zahnrad und Zahnstange zu einem vertikal verfahrdes nicht benutzten Schwenkbleches schiebt, ge- baren Schlitten, der sich auf die gesuchte Station einsperrt sind, stellen läßt. Dieser Schlitten hat für die Betätigung
6. Schaltwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch der Motoren für den horizontalen Transport Steuergekennzeichnet, daß die Fallplatte (45) in ihrer schalter, die durch Stößel betätigt werden können abgesenkten, den Endschalter (48) betätigenden 65 Zwischen den Stößeln und den Steuerschaltern befin-Stellung durch einen vom Verriegelungsmagneten det sich eine durchlochte Platte mit Sperrschiebern (49) bewegbaren Riegel (50), der sich über die die bei jeder Schaltung hin- und hergeschoben wer Fallplatte (45) schiebt, sperrbar ist. den, so daß auf eine einen Zylinder ablegende, im
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977