DE2261658C3 - Regalförderzeug - Google Patents
RegalförderzeugInfo
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- DE2261658C3 DE2261658C3 DE19722261658 DE2261658A DE2261658C3 DE 2261658 C3 DE2261658 C3 DE 2261658C3 DE 19722261658 DE19722261658 DE 19722261658 DE 2261658 A DE2261658 A DE 2261658A DE 2261658 C3 DE2261658 C3 DE 2261658C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regalförderzeug mit einem am Hubmast geführten Hubschlitten, an dem
das Huborgan angreift, und einer am Hubschlitten vertikal verschiebbar geführten Kabine, die mittels einer
Schleppverbindung mit Anschlägen vom Hubschlitten im Hub mitnehmbar ist und dabei verstellbar ist zwisehen
einer unteren Stellung, in der die Kabine hoch gegenüber dem Hubschlitten liegt, und einer oberen
Stellung, in der die Kabine tief gegenüber dem Hubschlitten liegt.
Ein solches Regalföraerzeug ist aus der deutschen Palentschrift 1 005 903 bekannt. Es wird mit einer solchen
Ausbildung möglich, den Stapelraum bzw. Lagerraum in der Weise vollständiger ausnutzen zu können,
D?vorhegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrunde
gelegt eine einfache und betriebssichere Konstruktion aufzuzeigen, wie die Kabine bei einem solcher,Regalförderzeug
automatisch zusammen mit dem Hubschlitten auf- und abbewegt werden kann sowie in der
oberen Endstellung der Kabine diese automatisch angehalten werden kann, während der Hubschlitten noch
eine weitere Aufwärtsbewegung ausführt um die volle Lagerhöhe ausnutzen zu können.
Ausgehend von einem Regalförderzeug der vorstehend beschriebenen Art wird hierzu erfmdungsgemaß
vorgeschlagen, daß als Schleppverbindung ein mit
einem Ende an der dem Hubmast zugewandten Wand der Kabine angelenkter Winkelhebel m.t Rollen dient
deren erste am Knie des Winkelhebels gelagert .st und mit einem abgeschrägten Abstützungsvorsprung oben
an der dem Hubmast zugewandten Wand des Hubschlittens zusammenwirkt und deren zweite von der ersten
Rolle mit einem geringeren horizontalen Außenabstand als dem Abstand der Wand des Hubschl.ttens
vom Hubmast am freien Ende des Winkelhebels gelagert ist und mit einer oben und unten abgeschrägten
Aussparung im Hubmast zusammenwirkt, wobei die erwähnten
Teile derart bemessen und angeordnet sind, daß sich beim Heben des Hubschlittens samt Kabine
diese mittels des mit der zweiten Rolle am Hubmast anliegenden Winkelhebels über die erste Rolle am Abstützungsvorsprung
des Hubschlittens abstützt, wahrend bei Erreichen der Aussparung und weiterem Heben
die zweite Rolle in die Aussparung eintritt und so das Abrollen der ersten Rolle an der Wand des Hubschlittens
ermöglicht wohingegen beim Senken sich die Kabine mittels des mit der zweiten Rolle an der unteren
Schräge der Aussparung sich abstützenden Winkelhebels am Hubmast abstützt, bis die erste Rolle durch
Erreichen des Abstützungsvorsprunges dem Winkelhebel mit der zweiten Rolle das Verlassen der Aussparung
ermöglicht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Winkel der Schrägen des Abstützungsvorsprunges und der Aussparung
unten gegenüber der Senkrechten mindestens 30° betragen.
An sich ist die Verwendung eines Winkelhebels zur selbsttätigen Steuerung wegeabhängiger Hubbewegungen
hekannt z. B. aus der USA.-Patentschrift 3 269 561
oder der deutschen Patentschrift 1 047 716. Hierbei geht es jedoch um sowohl von der Aufgabenstellung als
auch von der konstruktiven Ausbildung her andersartige Einrichtungen.
Auch die Verwendung von Aussparungen bei Hubsäulen zur hubabhängigen Einleitung von Hubbewegungen
ist an sich aus der deutschen Auslegeschrift 1 047 720 oder der deutschen Patentschrift 1 068 627
bekannt. Auch diese bekannten Einrichtungen haben aufgabenmäßig und gattungsmäßig nichts mit der vorliegenden
Erfindung zu tun.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele weiter
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines flurlaufenden Regal· förderzeuges.
F i g. 2 die Seitenansicht des Regalförderzeugs nach Fig. 1,
Fi g. 3 die Einrichtung zum Verschieben des Hubschlittens
zusammen mit der Kabin» und relativ zu ihr, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3.
F i g. 5 den Hubschlitten mit der Kabine in der oberer» Endlage,
F i g. 6 die Vorderansicht eines Regalförderzeugs in der Bauweise als Brückenstapelgerät,
F i g. 7 die Seitenansicht der Ausbildung gemäß F i g. 6.
Das Regalförderzeug besitzt einen Hubmast 1, der
auf einen Tragrahmen 2 aufgesetzt ist, welcher mit zwei Laufrädern 3 und 4 ausgerüstet ist, die auf einer
zwischen Regalen 6 angeordneten Schiene 5 rollen.
Am Oberteil des Hubmasts 1 befinden sich Rollen 7, die sich auf der Führungsschiene 8 abwälzen, welche
oben auf den Regalen 6 oder an der Decke des l^gerraums
befestigt ist.
Zum Verschieben des Regalforderzeugs längs der Regale 6 auf dem Tragrahmen 2 dient ein Antrieb 9
Am Hubmast 1 ist ein Hubschlitten 10 und eine Kabine 11 angebracht, zu deren Verschiebung in der Senk
rechtebene ein auf dem Tragrahmen 2 montierter An trieb 12 dient. Der Hubschlitten 10 (Fig. 3 und 4) bc
sitzt einen Rahmen 13. an welchem Rollen 14 befestigt sind, welche sich längs am Hubmast 1 vorgesehenen
Führungen 15 verschieben und den Hub^chlittm 10 in
seiner waagerechten Lage festhalten.
Auf dem Rahmen Π des Hubschlittens 10 sitzen teleskopische
Greiforgane 16 und 17, die waagerecht her
ausgeschoben weiden können. Die Kabine 11 der Bedienungsperson besitzt Steuerpulte 18 und 19.
Die dem Hubmast 1 zugewandte Wand 20, 21 des Rahmens 13 des Hubschlittens 10 besitzt einen abgeschrägten
Abstütjungsvorsprung 22, der sich am Oberteil dieser Wand befindet und dem Hubmast zugewandt
ist. Dieser schräge Abstützungsvorsprung bildet mit einer gedachten Senkrechtebene einen spitzen Winkel,
welcher größer als 30 Grad sein kann. Am Rahmen 13 des Hubschliitens 10 sind Rollen 23 und an der Kabine
11 Führungen 24 angebracht, um längs ihnen die Rollen 23 verschieben zu können. An der Wai Λ 25 der Kabine
U ist ein Kragarm 26 befestigt, an dem die Einrichtung zum gemeinsamen Verschieben des Hubschlittens 10
zusammen mit der Kabine 11 und zum Verschieben des Hubschlittens 10 relativ zur Kabine U angelenkt ist.
Diese Einrichtung besteht aus einem Winkelhebel 27, dessen Drehachse 28 in den Kragarm 26 eingesetzt ist.
An diesem Winkelhebel 27 sind Rollen argebracht, von denen die eine 29 am Hebelknie und die andere 30
am freien Hebelende angebracht ist.
Der Abstand zwischen der dem Hubschlitten 10 zugewandten Fläche des Hubmasts 1 und der dem Hubmast
1 zugewandten Fläche der Wand 20, 21 ist geringer als der Abstand zwischen den Senkrechtebenen,
welche die Rollen 29 und 30 in den voneinander am weitesten entfernten Punkten berühren. Hierdurch
wird sichergestellt, daß der Hubschlitten 10 und die Kabine 11 gemeinsam längs des Hubmasts 1 verschoben
werden.
Im Oberteil des Hubmasts 1 (Fig. 5) befindet sich eine Aussparung, welche durch einen senkrechten Abschnitt
31, eine obere Abschrägung 32 und eine untere Abschrägung 33 gebildet wird. Wenn die Kabine 11
sich in der Höchststellung befindet, wirkt diese Aussparung mit der Rolle 30 zusammen. Hierbei ist die Aus
sparungstiefe mindestens gleich dem Rollendurchmesser, und die untere Abschrägung 33 der Aussparung
bildet mit einer gedachten Senkrechtebene einen spitzen Winkel. Dieser Winkel kann größer als 30 Grad
sein.
Auf F i g. 6 und 7 ist eine Ausführungsvariante des Regelförderzeugs, und zwar als Brückenstapelgerät gezeigt.
Dieses Regalförderzeug besitzt eine Brücke 34, weiche längs der Bahn 35 verschoben wird. Eine Laufkatze
36 mit an ihr aufgehängtem Hubmast 37 fährt entlang der Brücke, während längs des Hubmasts 37
ein Hubschlitten 38, welcher teleskopische Greiforgane 39 und 40 besitzt sowie eine Kabine 41 verschoben
werden.
Der Brückenträger besitzt einen Antrieb 42 zum Verschieben des Regalförderzeugs sowie einen Antrieb
43 zum Hochfahren des Hubschlittens 38 und der Kabine 41. Der Hubschlitten 38, die Kabine 41 und die Einrichtung
zu ihrer gemeinsamen Verschiebung und zur Verschiebung des Hubschlittens relativ /ur Kabine sind
entsprechend den obenbeschriebenen aufgeführt
Die Wirkungsweise der beschriebenen Regalförderzeuge ist folgende:
In einer Verpackung befindliche Last wird durch einen (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Förderer
in den Arbeitsbereich des Regalförderzeugs gebracht. Der Hubschlitten 10 erfaßt mit Hilfe eines seiner Greiforgane
16 oder 17 die Last. Gleichzeitig werden der Antrieb 12 /um Hochfahren des Hubschlittens 10 zusammen
mit der Kabine 11 und der Antrieb 9 zum Verschieben des Regalförderzeugs eingeschaltet. Hierbei
bewegen sich die Rollen 14 des Hubschlittens 10 längs den Führungen 15 des Hubmasts. 1. Der Abstützungsvorsprung
22 drückt auf die Rolle 29 des Winkelhebels. Beim Anhalten des Hubschlittens 10 in der vorgegebenen
Höhe wird das teleskopische Greiforgan 16 oder 17 herausgeschoben und die Last: auf die Regale 6 abgesetzt.
Hierbei befindet sich der Boden der Kabine 11 in der gleichen Höhe wie der Hubschlitten. Um die Last
in eine der oberen Reihen der Regale zu legen, wird der Hubschlitten 10 und die Kabine 11 an die Aussparung
31,32,33 in dem Hubmast herangeführt.
Sowie die Rolle 30 die untere Abschrägung 33 berührt, beginnt der Winkelhebel 27 sich zu drehen und
greift in die Aussparung ein. Das Gewicht der Kabine 11 wird jetzt über den Hebel 27 auf die Rolle 30 übertragen,
die sich gegen die untere Abschrägung 33 der Aussparung abstützt.
Die Kabine U kommt zum Stillstand, während der Hubschlitten 10 seine Aufwärtsbewegung fortsetzt. Der
Winkelhebel 27 wird durch die hochfahrende Wand 20.
21 daran gehindert, sich zu drehen, während die Kabine 11 ihre Waagerechtlage dank der Rollen 23 beibehält
welche durch die Führungen 24 gehalten werden.
Beim Herabfahren des Hubschlittens 10 wälzt sich die Rolle 29 auf dem schrägen Abstützungsvorsprunj
22 der Wand 20. 21 ab, was zur Folge hat, daß sich dei
Hebel 27 um die Achse 28 dreht und aus der Ausspa rung austritt. Nunmehr wird das Gewicht der Kabini
11 wieder auf den Hubschlitten 10 übertragen und di< Kabine 11 senkt sich zusammen mit diesem.
Die Arbeitsweise des als Brückenstapelgerät ausge führten Regalförderzeugs gemäß Fig.6 und 7 ent
spricht der vorstehend beschriebenen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:Ϊ. Regalförderzeug mit einem am Hubmast geführten Hubschlitten, an dem das Huborgan angreift, und einer am Hubschlitten vertikal verschiebbar geführten Kabine, die mittels einer Schleppverbindung mit Anschlägen vom Hubschlitten im Hub mitnehmbar ist und dabei verstellbar ist zwischen einer unteren Stellung, in der die Kabine hoch ge- ίο genüber dem Hubschlitten liegt, und einer oberen Stellung, in der die Kabine tief gegenüber dem Hubschlitten liegt, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleppverbindung ein mit einem Ende an der dem Hubmast (1) zugewandtem Ward der Kabine (11) angelenkter Winkelhebel (27) mit Rollen (29,30) dient, deren erste (29) am Knie des Winkelhebels (27) gelagert ist und mit einem abgeschrägten Abstützungsvorsprung (22) oben an der dem Hubmast (1) zugewandten Wand (20, 21) des Hub-Schlittens (10) zusammenwirkt, und deren zweite (30) von der ersten Rolle (29) mit einem geringeren horizontalen Außenabstand als dem Abstand der Wand (20, 21) des Hubschlittens (10) vom Hubmast (1) am freien Ende des Winkelhebels (27) gelagert ist und mit einer oben und unten abgeschrägten Aussparung (31, 32, 33) im Hubmast zusammenwirkt, wobei die erwähnten Teile derart bemessen und angeordnet sind, daß sich beim Heben des Hubschlittens (10) samt Kabine (11) diese mittels des mit der zweiten Rolle (30) am Hubmast (I) .inliegenden Winkelhebels (27) über die erste Rolle (29) am Abstützungsvorsprung (22) des Hubschlittens (1) abstützt, während bei Erreichen der Aussparung (31, 32,33) und weiterem Heben die zweite Rolle (30) in die Aussparung (31,32,33) eintritt und so das Abrollen der ersten Rolle (29) an der W<vnd (20, 21) des Hubschlittens (10) ermöglicht, wohingegen beim Senken sich die Kabine (11) mittels des mit der zweiten Rolle (30) an der unteren Schräge (33) der Aussparung sich abstützenden Winkelhebels (27) am Hubmast (1) abstützt, bis die erste Rolle (29) durch Erreichen des Abstützungsvorsprunges (22) dem Winkelhebel (27) mit der zweiten Rolle (30) das Verlassen der Aussparung (31,32,33) ermöglicht
- 2. Regalförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Schrägen des Abstüt'iingsvorsprunges (22) und der Aussparung unten (33) gegenüber der Senkrechten mindestens 30 Grad betragen.als das oberste Niveau bedient werden kann.Bei der bekannten Ausbildung bes,«zt d.e Kabine zwei senkrechte Führungsstangen die in entsprechenden Führungen des Hubschlittens gleiten. Wie die ReIarivverschiebung zwischen Hubschhtten und Kabine zustande kommt, ist in der genannten Druckschnft mehl
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Family Applications (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT970753B (it) | 1974-04-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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