DE2756143A1 - Stikkenofen - Google Patents

Stikkenofen

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Publication number
DE2756143A1
DE2756143A1 DE19772756143 DE2756143A DE2756143A1 DE 2756143 A1 DE2756143 A1 DE 2756143A1 DE 19772756143 DE19772756143 DE 19772756143 DE 2756143 A DE2756143 A DE 2756143A DE 2756143 A1 DE2756143 A1 DE 2756143A1
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DE
Germany
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rack
trolley
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oven according
rack trolley
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772756143
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Ing Grad Daub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ DAUB U SOEHNE
Original Assignee
FRANZ DAUB U SOEHNE
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Publication date
Application filed by FRANZ DAUB U SOEHNE filed Critical FRANZ DAUB U SOEHNE
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Publication of DE2756143A1 publication Critical patent/DE2756143A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/50Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/42Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
    • A21B1/44Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces rotating in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stikkenofen mit einer Halte- und Drehvorrichtung für den Stikkenwagen, die eine am Boden des Backraums drehbar angeordnete Stützeinrichtung aufweist, auf die der Stikkenwagen unter Anhebung auffahrbar ist.
  • Ein Stikkenofen besteht aus einem Backraum, dessen Boden in Flurhöhe ist, so daß der Stikkenwagen mit dem darauf in einer Vielzahl von Etagen verteilten Backgut auf Rollen eingefahren werden kann. Stikkenöfen werden vornehmlich zum Backen von kleinem Gebäck gleicher Größe (beispielsweise Brötchen) benutzt. Ferner werden sie zum Braten oder Wärmen von Speisen verwendet.
  • Der Backraum des Stikkenofens wird quer von HeiBluft durchströmt. Damit diese alles Backgut gleichmäßig erreicht, wird der Stikkenwagen im Backraum ständig um seine vertikale Achse gedreht. Zu diesem Zweck ist am Boden des Backraums bekannter Stikkenöfen ein Drehteller auf einem Drucklager gelagert, auf den der Stikkenwagen aufgefahren wird. Der Drehteller steht mittels zweier diametral angeordneter Bügel, die sich beiderseits des vom Stikkenwagen einzunehmenden Raums oberhalb des Tellers erstrecken, mit einer zentrisch an der Decke des Backraums angeordneten Antriebseinrichtung in Verbindung. Der Teller liegt in einer gewissen Distanz, die zur Unterbringung des Drucklagers erforderlich ist, oberhalb des Flurs.
  • Diese Distanz liegt etwa bei 3 bis 5 cm. Das bedeutet, daß der Stikkenwagen beim Einschieben in den Backraum beim Auffahren auf den Teller eine Stufe überwinden muß. Wenn die Räder des Stikkenwagens gegen den Rand des Tellers stoßen und anschließend zunächst vorne, dann hinten angehoben werden, gibt es kräftige Stöße und der Stikkenwagen wird schräg gestellt, was nicht nur unbequem ist, sondern auch für das Backgut Nachteile haben kann und Verschiebungen des Guts und der Bleche hervorrufen kann. Ferner hat sich gezeigt, daß sich unter dem Teller Schmutz ansammelt, der die Drehung des Tellers hemmen und ggf. sogar blockieren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stikkenofen zu schaffen, bei dem das Einfahren des Stikkenwagens in den Backraum weniger mit Stößen und Schrägstellungen verbunden ist und bei dem die Funktion der Stützeinrichtung für den Stikkenwagen nicht durch Verschmutzung bedroht ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Stützeinrichtung von einem Paar zusammenwirkender Stützführungen gebildet ist, die im Zwischenraum zwischen den Rädern des Stikkenwagens einerseits am Boden des Backraums drehbar und andererseits mit Bodenabstand am Stikkenwagen angeordnet sind. Zwischen dem Boden des Backraums und dem Boden oder Bodenrahmen des Stikkenwagens befindet sich ein beträchtlicher Höhenabstand, der gemäß der Erfindung für den Höhetibedarf des Drucklagers und der Stützeinrichtung selbst genutzt werden kann. Das bedeutet, daß die Stützeinrichtung so niedrig ausgeführt werden kann, daß der Stikkenwagen lediglich um eine solche Strecke angehoben werden muß, daß das Gewicht oder ein Teil des Gewichts des Stikkenwagens von der Stützeinrichtung aufgenommen wird, um sicherzustellen, daß der Stikkenwagen die vorgesehene Stellung auf der Stützeinrichtung beibehält. Dies wird in vielen Fällen zu einer vollständigen Entlastung der Räder des Stikkenwagens führen. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich. Die Räder des Stikkenwagens können Bodenhaftung behalten und können sogar auch eine gewisse Stützfunktion übernehmen.
  • Da man den Stützeinrichtungen einen größeren Höhenbedarf einräumen kann als den bisher üblichen Drehtellern, können sie verschmutzungsunempfindlicher ausgeführt werden. Da sie eine geringere Breite haben und demzufolge den Boden des Backraums nicht vollständig abdecken, kann dieser auch leichter gereinigt werden, so daß es gar nicht erst zu Verschmutzungen kommt, die die Funktion der Stützeinrichtung gefährden könnten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Stützeinrichtungen längs eines Durchmessers (auf den Drehkreis des Stikkenwagens bezogen) angeordnet sind und somit so schmal sind, daß sie nur einen geringfügigen mittleren Teil des Bodens des Backraums abdecken.
  • Eine längs eines Durchmessers angeordnete Stützeinrichtung für den Stikkenwagen verhindert ein Kippen desselben nur in bezug auf eine senkrecht zu diesem Durchmesser liegende Achse. Im allgemeinen wird der Stikkenwagen deshalb in der anderen Richtung durch andere Einrichtungen stabilisiert werden müssen. In manchen Fällen werden die ganz oder teilweise auf dem Boden aufsitzenden Räder des Stikkenwagens dafür ausreichen. Will man sie jedoch gänzlich entlasten, wird man in einem oberen Bereich des Stikkenwagens eine besondere Führungseinrichtung vorsehen, die zwar das Einschieben des Stikkenwagens längs des Durchmessers, auf dem die Stützführungen angeordnet sind, gestatten, die ihn aber quer dazu halten.
  • Statt dessen ist es selbstverständlich auch möglich, die Stützführungen so breit auszubilden, daß sie zur Sicherung des Stikkenwagens gegen seitliches Kippen ausreichen.
  • Da der Stikkenwagen im Falle der Erfindung nur geringfügig angehoben zu werden braucht, nämlich vorzugsweise nur einige Millimeter und jedenfalls weniger als lo Millimeter, tritt kaum ein Stoß auf, wenn er auf die Stützführung geschoben wird. Um dies noch zu erleichtern, können die Stützführungen mit einer Auflaufschräge versehen sein. Wenn eine der Stützführungen von einer Rollenreihe und die andere von einer mit der Rollenreihe zusammenwirkenden Rollenbahn gebildet ist, kann diese Auflaufschräge vom Umfang der ersten Rolle der Rollenreihe gebildet sein.
  • Zusätzlich kann jedoch auch die Rollenbahn mit einer Auflaufschräge versehen sein.
  • Die bekannten Drehteller zur Aufnahme des Stikkenwagens sind im allmeinen mit zwei diametral einander gegenüberliegenden Bügeln mit der oben angeordneten Antriebsvorrichtung verbunden, weil infolge zufälliger Reibungen am Boden oder an zwischen Boden und Drehteller angesammelten Schmutzteilchen beträchtliche Reibungen auftreten können und daher eine symmetrische Kraftübertragung erforderlich ist. Im Falle der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung ist jedoch mit erheblichen Drehwiderständen nicht zu rechnen. Es genügt deshalb, lediglich einen exzentrisch angeordneten Mitnehmerbügel vorzusehen. Dadurch wird die gesamte Einrichtung nicht nur vereinfacht sondern auch leichter zu handhaben, weil dieser eine Bügel beim Einschieben des Stikkenwagens hinten liegen kann, wo er das Einschieben des Stikkenwagens in keiner Weise behindert.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht.
  • In einer isometrischen Figur ist schematisch der Backraum eines Stikkenofens und der zugehörige Stikkenwagen dargestellt.
  • Mit strichpunktierten Linien 1 ist die innere Begrenzung des Backraums 2 angedeutet, der auf der Frontseite 3 mittels einer Tür so geöffnet werden kann, daß der Boden 4 des Backraums und der davor liegende Flur 5 eine durchgehende Fläche bilden, so daß der in seinen Umrissen bei 6 angedeutete Stikkenwagen, der auf Lenkrollen 7 ruht, unmittelbar eingeschoben werden kann. Bei der angedeuteten Anordnung ist vorgesehen, daß die Größe des Backraums jeweils einem Stikkenwagen entspricht. Entsprechend ist auch die weiter unten erläuterte Stützeinrichtung ausgebildet. Statt dessen könnte aber selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß eine Gruppe von mehreren Stikkenwagen gemeinsam im Backraum behandelt werden kann, wobei dieser entsprechend größer ausgebildet ist und die Stützeinrichtung zur Aufnahme mehrerer Stikkenwagen eingerichtet ist.
  • In der Mitte des Bodens 4 des Backraums 3 ist ein Drucklager 8 mit vertikaler Drehachse angeordnet, auf dem die backraumseitige Stützführung 9 drehbar ist, die im dargestellten Beispiel aus zwei parallelen,horizontalen Holmen lo besteht, zwischen denen eine Mehrzahl von Rollen 11 mit horizontaler, quer zu den Holmen lo verlaufender Achse gelagert ist, die gemeinsam eine fluchtende Rollenführung bilden. Am einen Ende der Holme lo ist ein vertikaler Bügel 12 befestigt, der wenig unterhalb der Decke des Backraums zur Mitte umgelenkt ist und dort mit dem vertikalen Antriebszapfen 13 verbunden ist. Dort ist auch ein Querholm 14 befestigt, an dessen Enden Rollen 15 mit vertikaler Achse nach unten vorstehen.
  • Der Stikkenwagen 6 ist unterhalb seines Bodens oder Bodenrahmens mit einer Rollenbahn 16 versehen, die von einem nach unten offenen U-Profil gebildet wird. Der Abstand der Seitenflansche ist etwas größer als die Breite der Rollen, so daß sie eine Seitenführung bilden.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die Höhe über dem Flur bei der Unterfläche der Führung 16 wenige Millimeter geringer ist als bei den obersten Punkten der Rollen 11, so daß der Stikkenwagen ein wenig angehoben wird, wenn man ihn mit der Führung 16 auf die Führung 9 aufschiebt. Die Höhendifferenz ist so gering, daß schon die Rollenrundung ausreichen würde, um eine im wesentlichen stoßfreie Anhebung zu gewährleisten. Zusätzlich kann aber auch das die Führung 16 bildende Profil, wie in der Darstellung gezeigt, an den Enden 17 ein wenig hochgebogen sein, um eine Auflaufschräge zu bilden.
  • Der lichte Abstand zwischen den Rollen 15 am Querholm 14 ist etwas größer als die Breite des Stikkenwagens. Die Höhe des Querholms 14 ist selbstverständlich höher als die des eingeschobenen Stikkenwagens; jedoch ist die Höhe der Rollen 15 etwas geringer, so daß sie den Stikkenwagen seitlich abstützen.
  • Bei 18 ist der Drehkreis der Stützführung 9 veranschaulicht, der auch dem Drehkreis des Stikkenwagens 6 entspricht. Darunter bei 19 ist derselbe Kreis auf den Boden des Backraums 2 projiziert dargestellt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Stikkenofen Patentansprüche 1. Stikkenofen mit einer Halte- und Drehvorrichtung für den Stikkenwagen, die eine am Boden des Backraumes drehbar angeordnete Stützeinrichtung aufweist, auf die der Stikkenwagen unter Anhebung auffahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung von einem Paar zusammenwirkender Stützführungen (9,16) gebildet ist, die im Zwischenraum z w i s c h e n d en Räreren (@) des Stikkenwagens (6) einerseits am Boden des Backraumes 4) drehbar und andererseits mit Bodenabstand am Stikkenwagen (6) angeordnet sind.
  2. 2. Stikkenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützführungen (9,16) längs eines auf den Drehkreis (18) des Stikkenwagens bezogenen Durchmessers angeordnet sind.
  3. 3. Stikkenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Backraums (2) eine ein Kippen des Stikkenwagens (9,16) quer zu dem Durchmesser verhindernde Führung (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Stikkenofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei auf einer Seite des Durchmessers befindliche Räder (7) des Stikkenwagens (6) in Bodenkontakt sind.
  5. 5. Stikkenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stützführungen ausreichend zur Sicherung des Stikkenwagens gegen seitliches Kippen ausgeführt ist.
  6. 6. Stikkenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützführungen (9,16) mit einer Auflaufschräge (17) versehen sind.
  7. 7. Stikkenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stützführungen (9,16) von einer Rollenreihe (11) und die andere von einer Rollenbahn (16) mit Seitenführung gebildet ist.
  8. 8. Stikkenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebestrecke im Mittel kleiner als lo mm ist.
  9. 9. Stikkenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei oben liegendem Drehantrieb (13) nur ein einseitig angeordneter Mitnehmerbügel (12) vorgesehen ist.
DE19772756143 1977-12-16 1977-12-16 Stikkenofen Withdrawn DE2756143A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379863A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-01 JUNO GROSSKÜCHEN GmbH Gargerät mit einem Beschickungswagen
FR2776477A1 (fr) * 1998-03-25 1999-10-01 Pavailler B V P Installation pour soumettre des produits disposes dans un chariot a des frigories ou a des calories, telle qu'un four
EP1382249A1 (de) * 2002-07-19 2004-01-21 Karl Heuft GmbH Backofen mit Backwagen-Fördersystem
DE102009002340A1 (de) * 2008-10-15 2010-04-22 Miwe Michael Wenz Gmbh Backofensystem

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FR2776477A1 (fr) * 1998-03-25 1999-10-01 Pavailler B V P Installation pour soumettre des produits disposes dans un chariot a des frigories ou a des calories, telle qu'un four
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DE102009002340A1 (de) * 2008-10-15 2010-04-22 Miwe Michael Wenz Gmbh Backofensystem

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