DE1800800B2 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE1800800B2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Backofen mit minde stens einem um eine senkrechte Achse drehbaren Viel schichtträger zur Aufnahme des Backgutes, ίο Der Vorteil eines derartigen Backofens liegt darin daß das auf den Tabletts des Vielschichtträgers befindliche Back- bzw. Bratgut gleichmäßig gebacken bzw gebraten wird. Der eigentliche Back- oder Bratvorgang erfolgt mittels erhitzter Luft, die die einzelnen Teigstücke od. dgl. umströmt. Dabei wird jedoch der aus dem Teig od. dgl. frei werdende Dampf von der heißen Luft mitgenommen, so daß die auf diese Weise erhaltenen Gebäckprodukie verhältnismäßig trocken sind und nicht mehr die gewünschte Feuchtigkeit besitzen. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, zur Behebung dieses Mangeh Dampf in den Ofen einzuleiten und auf diese Weise den Dampfgehalt im Ofen zu erhöhen. Ein Nachteil einer derartigen Anordnung besteht jedoch darin, daß sich ein beträchtlicher Teil an Kondenswav scr am Boden des Ofens sammelt, was zur Folge hat, daß die bodenseitigen Teile der Drehvorrichtung einer entsprechenden Korrosion ausgesetzt sind.
Es ist beispielsweise aus der US-PS 3 016 627 auch bereits ein Gerät zum Entzug von Feuchtigkeit für Lebensmittel od. dgl. bekannt, bei welchem ein mit Ra dem versehener Transportwagen auf einer verhältnismäßig großen und schweren Platte aufruht, die zusammen mit ihrem Drehantrieb im Bereich des Bodens des Trockenofens untergebracht ist, so daß das Getriebe und die Tragplatte dem Angriff des gesammelten Kondenswassers ausgesetzt sind. Infolgedessen muß der Bereich, in dem sich die Tragplatte und das Getriebe befinden, jeden Tag gereinigt werden, was bedeutet, daß die schwere Platte täglich herausgenommen werden muß. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung ist auch der, daß die Bodenhöhe bzw. die Höhe der Tragplatte über der des umgebenden Bodens liegt, so daß stets zwischen dem eigentlichen Boden und dem Ofenboden eine kurze Anlauframpe vorgese-♦5 hen werden muß. Soll in diesem Falle ein Transportwagen in den Ofen eingeschoben werden, so muß er erst die Steigung an dieser Rampe überwinden, was bei Ausbildung des Transportwagen als Vielschichtträger zur Folge hätte, daß die auf dem Wagen befindlichen Tabletts in eine Schräglage gelangen und sich infolgedessen die einzelnen sich darauf befindlichen Teigstükke od. dgl. leicht verschieben können.
Mit der Erfindung soll nun unter Beseitigung der vorerwähnten Mangel ein Backofen geschaffen werden, der einen glatten Boden aufweist, welcher leicht zu reinigen ist und sich im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der umgebende Boden befindet, so daß in einfacher Weise eine Beschickung des Ofens möglich ist. Gleichzeitig soll der Drehantrieb für den Vielschichtträger so ausgebildet werden, daß Schäden infolge von Korrosion nur in sehr ,geringem Maße zu erwaricn sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Backofen der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Vielschichtträger in an sich bekannlcr Weise als mit Rädern versehener Transportwagen ausgebildet ist, wobei jedoch eine im oberen Teil des Ofens angeordnete Vorrichtung vorgesehen ist. die Bauteile für
eine Verbindung mit Gliedern am oberen Teil des Vielschichtträgers aufweist, mit deren Hilfe zusätzlich zur Rotation des Vielschichtträgers bei Verbindung dieser Bauteile und Glieder untereinander der Vielschichiträger vom Boden des Ofens abhebba^ ist.
Ein Backofen gemäß der Erfindung hat also gegenüber den bekannten Öfen den Vorzug, daß der Vielschichtträger als Transportwagen ausgebildet ist, infolgedessen die Beschickung und Entleerung des Ofens leicht und rasch erfolgen kann. Trotzdem ist die Möglichkeit gegeben, den Ofen leicht rein zu halten, da im Bereich des Ofenbodens keinerlei Antriebsvorrichtungen oder Stützelemente für den fahrbaren Vielschichtträger vorgesehen sind. Nach Ausfahren des Transportwagens aus dem Ofen kann daher der Boden ohne Schwierigkeiten gereinigt werden. Da auch keine Antriebselemente oder Teile der Antriebsvorrichtung im Bereich des Bodens vorgesehen sind, ist die Korrosionsgefahr für diese Teile zusätzlich beachtlich vermindert. Sofern der Transportwagen durch die Glieder der Vorrichtung entsprechend weit angehoben wird, besteht sogar die Möglichkeit, den Boden bei im Ofen befindlichen Transportwagen zu reinigen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Aiisführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeich- »5 nung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Ofen,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den gleichen Ofen, F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Ofens, wobei ein Wagen gerade dabei ist, mit der Vorrichtung in Verbindung gebracht zu werden,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt durch den oberen Teil einer etwas anders ausgebildeten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ofens und
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Ofens.
Der Ofen ist insgesamt mit 1 bezeichnet und besitzt eine isolierte Außenwand 2, entlang deren Innenseite vermittels einer perforierten Platte 4 ein Kanal gebildet wird. An dem die Dachabdeckung bildenden oberen Teil 5 des Ofens befindet sich ein von einem Motor 6 angetriebener Ventilator 7, welcher in der Nähe von einer der Seitenwandungen des Ofens angeordnet ist. Vermittels dieses Ventilators wird die Luft aus dem Kanalabschniti 3,·) entlang einer der senkrechten Seiten des Ofens angesaugt. In diesem Kanalabschnitt ist eine Anzahl von Heizelementen 8 angeordnet. Von dem Kanalabschnitt 3a aus gelangt die Luft in den Kanalabschnitt 36 an der anderen senkrechten Wandungsseite des Ofens. Von dort aus kann die Luft dann durch die in der Platte vorgesehenen Perforationen in den Ofen einströmen.
Im Mittelbereich dei Dachabdeckung 5 ist eine drehbare Welle 9 angeordnet, die ihrerseits außerhalb der Dachabdeckung des Ofens in einer kombinierten Radial-Axiallagerung 10 gehaltert ist. Diese Welle ist sowohl durch die Dachabdeckung 5 als auch durch den Luftdurchlaß 3c hindurchgeführt. Am unteren Ende der Welle 9, das in den eigentlichen Ofen hineinragt, befindet sich eine Vorrichtung 11, welche ihrerseits aus einer An lochteil 12 besteht, dessen beide Enden jeweils derart mit einem Stab 13 verbunden sind, daß die Vorrichlung 11 in ihrer Form etwa H-förmig gestaltet ist.
An den Enden der Stäbe 13 des Jochteiles 12 ist jeweils eine Führungsrolle 14 derart angebracht, daß sich sämtliche Rollen auf ein und derselben horizontalen Ebene befinden. Die Weile 9 selbst kann durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch einen Motor angetrieben werden.
Die (nicht dargestellten) geformten Teigstücke werden auf Tabletts oder Schieber 16 aufgelegt, die ihrerseits in übereinander befindlichen Schichten in den Wagen 17 eingeschoben werden. Dieser Wagen ist an seinem oberen Ende mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, horizontalen Schienen 18 versehen, die jeweils nach oben einen horizontal ausgerichteten Flansch besitzen. Die äußeren Enden dieser oberen Flansche sind dabei trompetenförmig vom Wagen wcggeschwungen, so daß sie jeweils eine Art trichterförmigen Einlaß bilden. Die Höhe des Wagens !7 oberhalb des Bodens 19 des Ofens ist derart gewählt, daß sich der obere Flansch des bogenförmig geschwungenen Teils der Schienen 18 auf ein und derselben Ebene mit den oberen Kanten der Führungsrollen 14 befindet. Der Abstand zwischen dem zwischen den geschwungenen Abschnitten 20 befindlichen Hauptteil der Schienen 18 und dem untersten Teil des Wagens, d. h. den Rädern 21, ist etwas geringer als der Abstand zwischen den oberen Kanten der Führungsrollen 14 und dem Boden 19 des Ofens. Dieser Abstand entspricht der gewünschten Abhebewirkung des Wagens.
Der Boden 19 des Ofens besteht vorzugsweise aus einer Platte od. dgl., welche sich hinreichend weit durch die Türöffnung 22 des Ofens nach außen erstreckt, daß das erste Rollenpaar 14 an den geschwungenen Abschnitten 20 der Führungsschienen 18 zur Anlage gelangen kann, sobald das rückwärtige Räderpaar den vorspringenden Teil der Platte erreicht. Durch diese Anordnung kann eine glatte und stoßfreie Verbindung zwischen Wagen und Vorrichtung hergestellt werden.
Um die Bewegung der Führungsschienen 18 in bezug auf das Jochteil 12 zu begrenzen, können entweder das letztere oder aber auch die Stäbe 13 mit entsprechenden Sperrelementen 23 versehen sein, die jeweils vermittels eines Scharnieres 24 mit dem Jochteil verbunden sind. Die einzelnen Sperrglieder sind an ihrem vorderen Ende jeweils mit einem Haken 25 versehen, der in einer Spitze ausläuft. Die Antriebsvorrichtung 15 für die Vorrichtung 11 ist derart ausgebildet, daß das leere Jochteil 12 stets in einer solchen Stellung gehalten wird, daß die Stäbe 13 immer in Richtung auf die Tür 22 des Ofens zu ausgerichtet sind. Sobald der Wagen in den Ofen eingeschoben wird, wird das in Richtung der öffnung gerichtete Sperrelement 23 durch das geschwungene Ende der Führungsschiene nach oben verschwenkt und auf diese Weise außer Wirkung gesetzt. Sobald der Wagen genügend weit eingeschoben ist, um von den Führungsrollen 14 abgestützt zu werden, und sobald die senkrechte Achse des Wagens mit der Drehachse der Welle 9 fluchtet, gelangt das geschwungene Ende der Führungsschiene 18 an der Spitze 25 des anderen Sperrelementes 23 derart zur Anlage, daß eine weitere Verschiebebewegung des Wagens ausgeschlossen ist. In lieser Stellung löst sich der Haken 25 des vordersten Sperrelementes 23 von der Führungsschiene 18, und es erfolgt eine Verriegelung am anderen Ende, und zwar in der Weise, daß der Wagen vollständig unverrückbar gehalten ist. Durch Abheben eines der Sperrelemente 23 kann der Wagen dann später wieder herausgezogen werden.
An Stelle der Sperrelemente 2.J kann derjenige Teil der Führungsschienen 18, an denen die Führungsrollen laufen sollen, in der Arbeitsstellung mit entsprechen-
d^n Ausnehmungen 26 versehen sein, die jeweils in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß dieser Abstand genau dem Abstand zwischen den Führungsrollen 14 derart entspricht, daß die Führungsrollen 14 in die Ausnehmungen einrasten, sobald der Wagen die gewünschte Stellung erreicht hat.
Die F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 11, weiche zur Anordnung nach den F i g. 1 bis 5 genau entgegengesetzt ausgebildet ist. Das heißt also, daß das Jochteil 12 jeweils an seinen Enden eine Führungsschiene 27 trägt. Am oberen Teil des Wagens befinden sich Führungsrollen 28, die ihrerseits mit den Schienen 27 entsprechend zusammengreifen. Die Rollen wirken dabei mit den unteren Kanten der Schienen zusammen. Das eine linde der Schiene ist in diesen Falle derart nach unten geschwungen, daß sich der un lere Flansch dieses Endes auf gleicher Höhe mit de unteren Kante der Führungsrolle 28 befindet, wenn dei Wagen auf dein Boden des Ofens aufsteht. Das den geschwungenen Schienenende gegenüberliegenck Ende der Führungsschiene 27 ist seinerseits wiederun mit einem Sperrclement 29 versehen, mit dessen Hilfe verhindert wird, daß die Führungsrollen 28 über die Schienen hinauslaufen. Außerdem können die Schienet auch vom einlaßseitiger. Ende her gesehen leichi schräg verlaufend angeordnet sein, so daß die l-ührungsrollen 28 in Richtung auf das Verriegelungs- oder Sperrelement 29 zu laufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Backofen mit mindestens einem um eine senkrechte Achse drehbaren Vielschichtträger zur Aufnahme des Backgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Vielschichtträger (17) in bekannter Weise als mit Rädern (21) versehener Transportwagen ausgebildet ist, wobei jedoch eine im oberen Teil (5) des Ofens angeordnete Vorrichtung (11) vorgesehen ist, die Bauteile (14, 27) für eine Verbindung mit Gliedern (18, 28) am oberen Teil des Vielschichtträgers (17) aufweist, mit deren Hilfe zusätzlich zur Rotation des Vielschichtträgers (17) bei Verbindung dieser Bauteile (14, 27) und Glieder (18, 28) untereinander der vielschichtträger (17) vom Boden (19) des Ofens abhebbar ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) aus einem Jochteil (12) besteht, welches an einer drehbaren Welle (9) gehalten und an seinem Ende mit FührungsroUer. (14) versehen ist, die mit am oberen Teil des Vielschichtträgers (17) vorgesehenen Gliedern zusammenwirken, die aui zwei im Abstand voneinander angeordneten horizontalen Schienen (18) stehen, deren äußere Enden jeweils in Richtung vom Vielschichtträger weg geschwungen ausgebildet und so weit angehoben sind, daß sie die oberen Kanten der Führungsrollen (14) erreichen, welche ihrerseits hinreichend hoch angeordnet sind, um das gewünschte Anheben des Vielschichiträgers zu bewirken.
3. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (U) aus einer senkrechten drehbaren Welle (9) besteht, welche ein Jochteil (12) trägt, dessen Enden mit Führungsschienen (27) versehen sind, die ihrerseits wieder mit am oberen Teil des Vielschichtträgers (17) vorgesehenen Gliedern zur Zusammenwirkung bringbar sind. welche aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Rollen bestehen und jeweils der äußere Teil dieser mit den Rollen (28) zusammenwirkenden Führungsschienen (27) von der Dachabdeckung (5) des Ofens derart weg geschwungen ist, daß das geschwungene Ende auf ein und derselben Ebene mit der unteren Kante der Rollen (28) liegt, wenn der Vielschichtträger (17) auf dem Ofenboden (19) aufsteht.
4. Backofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Teil des Vielschichtträgers vorgesehene Vorrichtung (11) bzw. die Glieder (18,28) mit Sperrelementen (23,26, 29) versehen sind, mit deren Hilfe der Vielschichtträger in bezug auf die Vorrichtung in einer Stellung fixiert wird, in welcher die drehbare Welle (9) im wesentlichen mit der senkrechten Achse des Vielschichtträgers fluchtet.
5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (26) durch Ausnehmungen in demjenigen Teil der Führungsschiene (18 bzw. 27) gebildet sind, welche mit den Rollen (14, 28) zur Zusammenwirkung bringbar sind, und daß diese Ausnehmungen derart ausgebildet sind, daß die Rollen teilweise darin einrasten.
6. Backofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (27) an ihrem einen Ende mit einem geschwungenen Teil (20) versehen ist und an ihrem anderen Ende ein Sperrelement (29) besitzt, welches derart ausgebildet ist, daß es ein Ab gleiten der Rollen (28) an der Schiene verhindert.
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