DE2630244C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Pökeln und/oder Räuchern, Garen und Kühlen von Fleisch- und Wurstwaren in einem Behandlungstunnel - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Pökeln und/oder Räuchern, Garen und Kühlen von Fleisch- und Wurstwaren in einem Behandlungstunnel

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DE2630244C2 DE19762630244 DE2630244A DE2630244C2 DE 2630244 C2 DE2630244 C2 DE 2630244C2 DE 19762630244 DE19762630244 DE 19762630244 DE 2630244 A DE2630244 A DE 2630244A DE 2630244 C2 DE2630244 C2 DE 2630244C2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Pökeln und/oder Räuchern, Garen und Kühlen von Fleisch- und Wurstwaren in einem Behandlungstunnel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (DE-OS 14 92 670) sind die einzelnen Behandlungskammern derart nebeneinander angeordnet, daß die zu behandelnden Waren schlangenlinienförmig durch die Kammern mittels Hängegestellen transportiert werden. Am Ende jeder Behandlungskammer ist eine Luftschleuse angeordnet, mit der aneinander anschließende Kammern gegeneinander atmosphärisch abgedichtet sind. Infolge der schlangenlinienförmigen Transportbahn sind aufwendige Transporteinrichtungen netwendig, um die zu behandelnden Waren am Ende der Bahn quer in den Bereich der nächsten Bahn zu fördern und um die Bewegungsrichtung des zu behandelnden Gutes jeweils umzukehren. Außerdem erfordert die Anordnung von Luftschleusen einen erheblichen baulichen Aufwand und vergrößert die Vorrichtung.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-OS 14 92 627) wird das Behandlungsgut ebenfalls schlangenlinienförmig auf Transportbändern durch einzelne Behandlungskammern gefördert
Die Transporteinrichtung besteht aus einer Vielzahl von endlosen Transportbändern, wodurch der konstruktive Aufwand der Vorrichtung sehr groß ist Außerdem sind die einzelnen Behandlungskammern nicht atmosphärisch gegeneinander abgedichtet, so daß beispielsweise Dampf aus der Räucherkammer in die Trockenkammer gelangen kann. Dann wird keine einwandfreie Trocknung der Waren in der Trockenkammer ereicht, so daß die Waren in der Räucherkammer nicht in gewünschter Weise behandelt werden können.
Es ist schließlich eine Vorrichtung zum Auftauen und Erwärmen tiefgekühlter Lebensmittel bekannt (DE-OS 14 92 663), bei der das zu behandelnde Gut auf Hordenwagen, die mit Vorder- und Rückwänden versehen .lind, durch einzelne Behandlungskammern gefahren werden. Mit den Vorder- und Rückwänden wird dabei der jeweilige Behandlungsraum dicht ausgefüllt. Auf diese Weise können aber die benachbarten Behandlungsräume nicht atmosphärisch dicht gegeneinander abgeschlossen werden, denn die gegenseitige Anpassung der Wände der Hordenwagen und der jeweiligen Durchführöffnung kann nur so gewählt werden, daß die Wagen ohne Schwierigkeiten mit ihren Wänden durch die Durchführöffnungen fahren können. Dies erfordert ein Spiel zwischen den Wänden und der Durchführöffnung. Da in den einzelnen Behandlungskammern gleiche Behandlungsvorgänge am Gut durchgeführt werden, ist es auch nicht notwendig, benachbarte Kammern atmosphärisch dicht gegeneinander abzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die zu behandelnden Wurst- und Fleischwaren unter Beibehaltung einer atmosphärischen Abdichtung während des Behandeins in einfacher Weise nacheinander durch die einzelnen Behandlungskammern geführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Die zu behandelnden Wurst- und Fleischwaren durchlaufen auf den Transportwagen die in Transportrichtung hintereinander angeordneten Behandlungskammern. In jeder Behandlungskammer wird mittels der Trennwand und der Dichtleisten ein atmosphärischer Abschluß zwischen benachbarten Behandlungskammern erreicht. Die einzelnen Transportwagen bewirken gleichzeitig beim Übertritt von der einen in die nächste Behandlungskammer den atmosphärischen Abschluß. Die Dichtleisten werden in Richtung auf die Trennwand zugestellt, bis sie fest an den zugehörigen Dichtflächen der Trennwand anliegen und dadurch den dichten Abschluß gewährleisten. Dadurch können in benachbarten Behandlungskammern völlig unterschiedliche Behandlungen der Ware durchgeführt werden, wie Räuchern, Kochen, Duschen, ohne daß die Atmosphäre
in der Behandlungskammer von der Atmosphäre der benachbarten Behandlungskammer beeinflußt wird Infolge der zustellbaren Dichtleisten können die Durchlauföffnungen so groß gehalten werden, daß die Transportwagen bequem durch die Durchlüuföffnungen gefahren werden können. Nach Zustellung der Dichtleisten wird auf jeden Fall ein vollkommen dichter Abschluß erreicht
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Verwendung entsprechender Antriebs- und Steuermitte; automatisch zu betreiben, so daß eine laufende Überwachung der Vorrichtung, und insbesondere auch der Behandlungszeiten, durch eine Arbeitskraft entfallen kann. Nach Abschluß der Behandlung können die Wurst- oder Fleischwaren an den Transport- '5 wagen verbleiben und mit diesen ohne nochmaliges Umladen ins Kühlhaus oder zum Versand gebracht werden.
Aus dem Stand der Technik sind zwar Behandlungskammern durchlaufende Transportwagen bekannt, jedoch gibt der Stand der Technik keinen Hinweis auf eine Anordnung und Ausbildung von Dichtleisten, mit denen ein amtosphärischer Abschluß zwischen benachbarten Behandlungskammern erreicht wird.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung der Einrichtung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Einrichtung in Draufsicht; F i g. 2 die Einrichtung nach F i g. 1 in Ansicht auf ein Ende;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in F i g. 2; Fig.4 eine Ansicht auf das zweite Ende der Einrichtung;
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der F i g. 2; F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 4; F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6 in vergrößerter Darstellung;
F i g. 8 den Ausschnitt VIII nach F i g. 7. Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung zur Behandlung von Wurst- und Fleischwaren weist mehrere hinter- und nebeneinander angeordnete Behandlungskammern 1 bis 3 auf, wobei jeweils drei hintereinander angeordnete Kammern 1 bis 3 einen Behandlungstunnel 4 bilden. Hinter- und/oder nebeneinander stehende Behandlungskammern können jeweils durch einen gemeinsamen rechteckigen Gehäusekörper gebildet sein, der an der Unterseite offen ist und auf einem plattenförmigen Boden 5 steht. Der Anfang jedes Behandlungstunnels 4 ist durch eine Eingangsöffnung 6 zugänglich, die in einer zugehörigen Endwand 10 des Gehäusekörpers bzw. der ersten Behandlungskammer 1 vorgesehen ist. In Zwischenwänden 11, 12 zwischen benachbarten Behandlungskammern 1, 2 bzw. 2,3 sind Durchlauföffnungen 7,8 und in der anderen Endwand 13 des Gehäusekörpers eine Ausgangsöffnung 9 vorgesehen. Die rechteckigen öffnungen 6 bis 9 haben im wesentlichen gleiche Form und reichen bis zur 6^ Unterseite des Gehäusekörpers bzw. zum Boden 5. Die oberen, in gleicher Höhe liegenden ßegrenzungen der öffnungen 6 bis 9 liegen mit Abstand unterhalb einer gemeinsamen, ebenen und horizontalen Deckwand 14 der Behandlungskammer 1 bis 3. Am Ende jedes & Behandlungstunnels 4 ist eine Schließtür 15 vorgesehen, mit welcher die Ausgangsöffnung 9 im wesentlichen dicht verschlossen werden kann. Die Schließtür 15, die an der Außenseite der Endwand 13 angeschlagen ist, ist in Form einer selbstrückstellenden zweiteiligen Schwingtür ausgebildet, welche durch Federn oder andere geeignete Mittel geschlossen gehalten wird und durch Druck gegen die Innenseite in Öffnungsstellung überführt werden kann; nach Freigabe wird die Schließtür selbsttätig in Schließstellung überführt Die beiden Flügel 16 jeder Schließtür sind mit Scharnieren 17 um vertikale Achsen schwenkbar, an den voneinander abgewandten Seiten der gleich großen und jeweils über die Höhe der Schließtür reichenden Flügel 16 liegen.
Wie die F i g. 1 bis 8 ferner zeigen, sind fahrbare, als Transportwagen ausgebildete Träger 18 Bestandteile der Einrichtung. Diese Transportwagen 18 sind — in Fahrtrichtung IS gesehen — nur geringfügig kleiner als die öffnungen 6 bis 9 und bestehen jeweils aus einem Traggestell 20, das an der Unterseite mit vier an den Ecken eines gedachten Viereckes liegenden Laufrollen 21 versehen ist, welche nicht Ober die vertikalen Außenbegrenzungen des jeweils zugehörigen Transportwagens 18 ragen. Jeder Transportwagen 18 weist an seinem hinteren Ende eine vertikale, rechtwinklig zur Fahrtrichtung 19 stehende Trennwand 22 auf, die beiderseits, oben, und unten, geringfügig über das Traggestell 20 ragt und in ihrer rechteckigen Form derart an die Öffnungen 6 bis 9 angepaßt ist, daß sie beim Durchfahren einer dieser öffnungen diese Öffnung nahezu vollständig verschließt und beiderseits sowie oben nur einen geringen Spaltabstand von den entsprechenden Begrenzungsflächen der öffnung hat. Das untere Ende der Trennwand 22 liegt mit Abstand oberhalb der Lauf ebene des Transportwagens 18 etwa in Höht: der Drehachsen der Laufrollen 21 und trägt eine schwenkbar gelagerte Abschlußleiste 23, die in ihrer hängenden, annähernd vertikalen Schließlage etwa bis zur Laufebene des Transportwagens 18, d. h. bis zum Boden 5 reicht. In der Schließstellung fallen die Mittelebenen der Trennwand 22 und der Abschlußleiste 23 im wesentlichen zusammen. Aus dieser Schließstellung kann die Abschlußleiste 23, die bis zu beiden Seitenkanten der Trennwand 22 reicht, um ihre horizontale Schwenkachse zur Rückseite des Transportwagens 18 in die in Fig.6 strichpunktiert angedeutete, annähernd horizontale Stellung hochgeschwenkt werden, in welcher sie oberhalb der Unterkante der Trennwand 22 liegt. Die um ihre Schwenkachse zwischen den beiden anschlagbegrenzten Endstellungen frei bewegliche Abschlußleiste 23 ist somit schleppend aufgehängt, so daß der Transportwagen 18 in Fahrtrichtung 19 verfahren werden kann, ohne daß die mit ihrer Unterkante auf dem Boden schleifende Abschlußleiste 23 hindert und beim Anhalten des Transportwagens 18 von selbst in Schließstellung gelangt.
Im Bereich der oberen und seitlichen Begrenzungskanten der Eingangsöffnung 6 und der Durchlauföffnungen 7, 8 sind Dichtleisten 24, 25 angeordnet, die mit geeigneten motorischen, pneumatischen, hydraulischen, magnetischen oder ähnlichen Stellvorrichtungen, im Ausführungsbeispiel Stellzylinder 27, verstellt werden können.
DIo Dichtleisten 24, 25 jeder öffnung weisen eine gemeinsame Mittelebene auf, die etwa in der Mittelebene der die öffnung enthaltenden Wand liegt. Jede Dichtleiste 24 bzw. 25 ist parallel zu dieser Mittelebene und rechtwinklig zur zugehörigen Begrenzungskante der öffnung bewegbar; ihre freie, eine Dichtfläche 26
bildende Längskante schließt in der zurückgezogenen Stellung annähernd bündig mit der zugehörigen Begrenzungskante der öffnung ab und ragt in der vorgefahrenen Stellung über diese Begrenzungskante. Die obere Dichtleiste 24 reicht über die Länge der oberen Begrenzungskante der öffnung, und die beiden seitlichen Dichtleisten 25 reichen von dieser oberen Begrenzungskante annähernd bis zum Boden 5. Die benachbarten Endkanten der oberen und seitlichen Dichtleisten 24, 23 sind derart gehrungsartig schräg ι ο ausgebildet, daß sie in Dichtstellung dicht aneinanderliegen und die Dichtleisten 24, 25 einen geschlossenen, U-förmigen Dichtrahmen bilden.
Jede Dichtleiste 24 bzw. 25 ist in der zugehörigen Wand 10 bzw. 11 bzw. 12 geführt. Die Wände des Gehäusekörpers sind durch eine doppelwandige Blechkonstruktion gebildet. Die beiden mit Abstand voneinander liegenden und zueinander parallelen Einzelwände 28 jeder Wand 10 bzw. 11 bzw. 12 sind zur Bildung der jeweiligen Begrenzungskante rechtwinklig gegeneinander gebogen und nach innen gefalzt, derart, daß gegeneinander gebogene Kantenteile 29 beiderseits einer Mittelebene 30 der Wand mit Abstand zueinander liegen und einen Durchtrittsschlitz 31 für die zugehörige, gegenüber der Wand dünnere Dichtleiste 24 bzw. 25 begrenzen. Die durch ein geschweißtes, annähernd rechteckiges und im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil gebildete Dichtleiste 24 bzw. 25 ist zwischen zargenartigen Hohlprofilteilen 32 geführt, welche an den Innenseiten der Einzelwände 28 und der Kantentei-Ie 29 einander gegenüberliegend unter Zwischenlage von Dichtungen 33 befestigt sind. An den von den Kantenteilen 29 abgewandten Längsseiten der Hohlprofilteile 32 ist eine Tragplatte 34 befestigt, an welcher die zugehörigen Stellzylinder 27 mit ihren vorderen Enden befestigt sind. Die aus diesen vorderen Enden herausragenden Kolbenstangen 35 der Stellzylinder 27 ragen durch geeignete öffnungen in der hinteren Profilwand der Dichtleiste 24 bzw. 25 in deren Hohlraum und sind an einem in diesem Hohlraum befindlichen Zwischensteg 36 befestigt und dadurch in ihrer Bewegungsrichtung formschlüssig mit der Dichtleiste 24 bzw. 25 verbunden.
Die Trennwand 22 jedes Transportwagens 18 ist ebenfalls im wesentlichen durch zwei parallele, mit Abstand voneinander liegenden plattenförmige Wandteile 37 etwa gleicher Größe gebildet die an den Außenseiten der Trennwand 22 liegen und zwischen denen an der Oberkante und den Seitenkanten der Trennwand 22 ein Dichtprofilteil 38 aus einem elastischen Dichtwerkstoff, z. B. Silikongummi, befestigt ist. Dieser Dichtprofütci! 38 ist im Querschnitt U-förmig; seine Schenkel sind an den einander zugekehrten Innenseiten der Wandteile 37 befestigt, während sein zur Mittelebene der Trennwand rechtwinkliger Quersteg 39 die oberen und seitlichen Kantenflächen der Trennwand 22 bildet, welche geringfügig über die zugehörigen Kanten der Wandteile 37 nach außen vorstehen. Zur Abstützung ist zwischen den Schenkeln des Dichtprofilteiles 38 ein als Hohlprofilteil ausgebildeter Versteifungsteil 40 angeordnet Zwischen den Wandteilen 37, von denen eine zur Befestigung der Trennwand 22 am Traggestell 20 des Transportwagens 18 dient ist an der Unterseite der Trennwand 22 auch die Abschlußleiste 23 schwenkbar gelagert, wobei die Lagerung durch geeignete Mittel abgedichtet ist
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Trennwände 22 an den hinteren Enden der Transportwagen 18 angeordnet sind, wird zur Inbetriebnahme der Einrichtung zunächst ein leerer, d. h. ein nicht mit Fleisch- oder Wurstwaren versehener Transportwagen durch die Eingangsöffnung 6 in die Behandlungskammer 1 und dann in die Behandlungskammer 2 so eingefahren, daß seine Trennwand 22 in der Durchlauföffnung 7 der Zwischenwand 11 zwischen der ersten und der zweiten Behandlungskammer 1,2 steht. Der zweite, mit zu behandelndem Gut beladene Transportwagen wird nachfolgend in die erste Behandlungskammer 1 gefahren, derart, daß seine Trennwand 22 in der Eingangsöffnung 6 steht. Nachdem die jeweilige Trennwand 22 in der zugehörigen öffnung steht, werden die im Bereich dieser öffnung vorgesehenen Dichtleisten 24, 25 gegen die oberen und seitlichen Kantenflächen, d. h. gegen das Dichtprofilteil 38 der zugehörigen Trennwand 22 gefahren, bis sie mit Pressung anliegen. Durch die vertikale, nach unten gerichtete Dichtpressung der oberen Dichtleisten 24 wird die Abschlußleiste 23 gegen den Boden 5 gedrückt, so daß die öffnung 6 bzw. 7 hermetisch dicht abgeschlossen ist und zwischen benachbarten Behandlungskammern keine Medien, beispielsweise Feuchtigkeit oder Geruchsstoffe, übertreten können; durch den dichten Abschluß wird auch der Wärmeübergang zwischen den Behandlungskammern wesentlich verringert wozu auch die beschriebene Ausbildung der Wände 10 bis 13 und der Trennwände 22 beiträgt, zwischen deren Einzelwänden 28 bzw. Wandteilen 37 Isolierwerkstoff angeordnet sein kann.
Nach Ablauf des Behandlungsprozesses in der ersten Behandlungskammer 1 werden die Dichtleisten 24, 25 wieder in die in den F i g. 4 und 6 bis 8 dargestellten Stellungen zurückgezogen, so daß die beiden Transportwagen 18 in die nächst folgenden Behandlungskammern 3 und 2 gefahren werden können und ein weiterer Transportwagen 18 in die erste Behandlungskammer 1 gefahren werden kann. Die Trennwand 22 des nunmehr in der letzten Behandlungskammer 3 stehenden Transportwagens 18 dient in der beschriebenen Weise zum Verschluß der Durchlauföffnung 8 zwischen den Behandlungskammern 2 und 3, während mit Hilfe der Trennwände 22 der dahinter in den Behandlungskammern 1 und 2 stehenden Transportwagen 18 die Eingangsöffnung 6 und die Durchlauföffnung 7 verschlossen werden. Die Ausgangsöffnung 9 der letzten Behandlungskammer 3 ist durch die Schließtür 15 verschlossen, weshalb in ihrem Bereich keine Dichtleisten erforderlich sind. Es ist jedoch auch denkbar, im Bereich der Ausgangsöffnung 9 Dichtleisten vorzusehen, so daß diese Ausgangsöffnung 9 auch mit der Trennwand 22 eines außerhalb des Behandlungstunnels stehenden Transportwagens 18 verschlossen werden kann. Ferner wäre es denkbar, die Trennwände 22 an den Vorderseiten der Transportwagen 18 vorzusehen, so daß dann mit der Trennwand des in der letzten Behandlungskammer 3 stehenden Transportwagens 18 die Ausgangsöffnung 9 verschlossen werden könnte; in diesem Fall wäre die Eingangsöffnung 6 entweder mit einer Schließtür oder mit der Trennwand eines außerhalb des Behandlungstunnels stehenden Transportwagens zu verschließen. Schließlich ist es auch denkbar, statt einer Trennwand zwei Trennwände am vorderen und hinteren Ende jedes Transportwagens derart vorzusehen, daß der Abstand zwischen diesen Trennwänden etwa dem Abstand zwischen zwei benachbarten Wänden 10, 11 bzw. 11, 12 bzw. 12, 13
entspricht und mit den Trennwänden jedes Transportwagens 18 beide öffnungen jeder Behandlungskammer verschlossen werden können.
Die erste Behandlungskammer 1 ist als Raucher- und Umrötekammer ausgebildet und weist an der Oberseite Zuführschächte 41, 42 sowie einen Ventilator 43 für die Luft- und Raumumwälzung auf. Die zweite Behandlungskammer 2 ist als Kochkammer ausgebildet und ebenfalls mit einem Ventilator 44 versehen. Die dritte Behandlungskammer 3 ist als Duschkammer ausgebildet und im oberen Bereich mit einer Wasserzufuhrleitung 45 versehen, an welcher drehbare Verteilerleitungen 46 mit Austrittsdüsen 47 angeordnet sind. Alle Behandlungskammern 1 bis 3 haben im wesentlichen gleiche Abmessungen.
Für den automatischen, schritt- bzw. taktweisen Transport der Transportwagen 18 ist ein Transporteur 48 vorgesehen, welcher im oberen Bereich der Behandlungskammern 1 bis 3 im wesentlichen oberhalb der den Behandlungstunnel durchlaufenden Transportwagen 18 liegt. Der Transporteur 48 weist ein endlos über Umlenkungen geführtes Transportand 49 auf, dessen unteres horizontales und zur Fahrtrichtung 19 paralleles Trum 50 unmittelbar unterhalb der oberen Begrenzungen der öffnungen 6 bis 9 liegt. Das obere Trum 51 liegt oberhalb der Deckwand 14 der Kammern. Das untere Trum 50 des Transportbandes 49 ist durch alle öffnungen 6 bis 9 und Behandlungskammern 1 bis 3 geführt und außerhalb des Behandlungstunnels im Bereich von dessen Eingang und Ausgang nach oben umgelenkt. Im Bereich des hinteren Endes des Behandlungstiinnels ist an der Außenseite der Endwand 13 des Gehäusekörpers eine Antriebsvorrichtung 52 angeordnet, mit welcher das Transportband 49 belegt werden kann. Das Transportband 49 ist mit Mitnehmern 53 versehen, welche gleichmäßig über die Länge des Transportbandes 49 verteilt sind. Die Mitnehmer 53 stehen so weit über die äußere Oberfläche des Transportbandes 49 vor, daß sie im Bereich des Behandlungstunnels vom unteren Trum 50 nach unten annähernd bis an die Oberseiten der Traggestelle 20 der Transportwagen 18 reichen; in diesem Bereich liegen die unteren Enden der Mitnehmer 53 tiefer als die Oberkanten der Trennwände 22, die nahezu bis an die Unterseite des Transportbandes 49 reichen. Jeder Transportwagen 18 weist etwa in der Mitte zwischen seinem vorderen und seinem hinteren Ende einen Nocken 54 auf, der an der Oberseite des Traggestelles 20 angeordnet ist und dessen oberes Ende annähernd in Höhe der Oberseite der Trennwand 22 liegt Auf einer Strecke, die größer als die Länge des Behandlungstunnels ist, üeger. die Nocken 54 der Transportwagen 18 im Bewegungsweg der Mitnehmer 53. Dadurch können die Transportwagen 18 ab einer vorbestimmten Stellung am Anfang und außerhalb des Behandlungstunnels von den Mitnehmern 53 erfaßt und in Fahrtrichtung 19 mitgenommen werden; ferner können die Transportwagen 18 mit dem Transporteur 48 auf eine vorbestimmte Entfernung über das hintere Ende des Behandlungstunnels hinaus gefahren werden. Der Boden 5, der an seinen Enden rampenartig abgeschrägt ist, steht über beide Enden des Behandlungstunnels so weit vor, daß auf jedem vorstehenden Ende mindestens ein Transportwagen 18 stehen kann. Mit dem Transporteur 48 werden die Transportwagen 18 schrittweise in die beschriebenen Behandlungsstellungen gefahren. Der Abstand zwischen benachbarten Mitnehmern 53 ist so gewählt, daß benachbarte, in Eingriff mit dem Transporteur 48 stehende Transportwagen 18 ohne gegenseitige Berührung mit Abstand voneinander stehen. Jeder zweite Mitnehmer 53 steht dabei in Eingriff mit einem Transportwagen 18.
Der Transporteur 48 ist im wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Behandlungstunnels angeordnet, so daß auf die Transportwagen 18 nur in Fahrtrichtung 19 gerichtete Mitnahmekräfte einwirken und ein genauer Geradeauslauf der Transportwagen 18 gewährleistet ist. Das Transportband 49 liegt demnach in der Mitte zwischen den seitlichen Begrenzungskanten der Öffnungen 6 bis 9. Es ist aber auch möglich, zwei seitliche Transportbänder vorzusehen, die zweckmäßig unmittelbar benachbart zu den seitlichen Begrenzungskanten der Öffnungen 6 bis 9 angeordnet sind. Das Transportband 49 weist ebene und parallele Oberflächen auf. Die oberen Dichtleisten 24 sind mit Aussparungen 55 versehen, welche an den Querschnitt des Transportbandes 49 angepaßt sind und in welchen das Transportband 49 im Bereich der Öffnungen 6 bis 9 liegt, wenn diese Dichtleisten 24 in Schließstellung stehen. Die entsprechenden Abschnitte des unteren Trums 50 des Transportbandes 49 liegen dabei an den oberen Begrenzungskanten der Aussparungen 55 und an den Oberseiten der Trennwände 22 unter Druck an, so daß die Behandlungskammern 1 bis 3 auch im Bereich der Durchführungen des Transportbandes 49 gegeneinander abgedichtet sind. Die Dicke des Transportbandes 49 ist etwa gleich der Breite des Spaltes zwischen der oberen Begrenzungskante der jeweiligen Öffnung 6 bzw. 7 bzw. 8 und der Oberseite der in dieser Öffnung stehenden Trennwand 22. Die Schließtür 15 weist an der Oberseite eine an den Querschnitt des Transportbandes 49 angepaßte Aussparung 56 für den Durchlauf des Transportbandes 49 auf.
Die Raucher- und Umrötekammer kann auch durch zwei gesonderte Kammern ersetzt werden, wobei dann
angeordnet sind: Umrötekammer, Räucherkammer, Kochkammer und Duschkammer.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Pökeln und/oder Räuchern, Garen und Kühlen von Fleisch- und Wurstwaren in einem Behandlungstunnel, in s dem mehrere Kammern angeordnet sind, in denen Mittel zum Einstellen der in den betreffenden Kammern einzuhaltenden atmosphärischen Bedingungen angeordnet sind, und diese Kammern zum Abschluß zwischen benachbarte Kammern abdichtbar sind, sowie Träger zum Halten und Transportieren der Fleisch- und Wurstwaren durch die Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger verfahrbare Transportwagen (18) vorgesehen sind, daß die Behandlungskammern (1—3) in '5 Fahrtrichtung der Transportwagen in einer Reihe hintereinander angeordnet sind, und daß an wenigstens einem Ende des Transportwagens (18) eine Trennwand (22) mit Dichtflächen vorgesehen ist, denen in den Durchlauföffnungen (7,8) zum dichten Abschluß der Behandlungskammern (1—3) gegeneinander gegen die Trennwand zustellbare Dichtleisten (24, 23) zugeordnet sind, die die obere und die seitlichen Begrenzungen der Durchlauföffnung bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22) an der Unterseite eine höhenverschwenkbare, annähernd bis zum Boden (5) der Behandlungskammern (1—3) reichende Abschlußleiste (23) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (24, 25) in die Durchführöffnung (7, 8) begrenzenden Wänden (10—12) versenkbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zustellung der Dichtleisten (24, 25) Stellzylinder (27) vorgesehen sind, die in den Wänden (10, 12) der Durchführöffnung (7,8) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dichtlei sten (24, 25) und den benachbarten Flächen der Wände (10,12) Dichtungen (33) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (22) zwei mit Abstand voneinander liegende Wandteile (37) aufweist, zwischen denen Dichtprofilteile (38) angeordnet sind, die mit den Dichtflächen über die zugehörigen Ränder der Trennwand ragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Dichtprofilteil (38) einen zwischen den Wandteilen (37) liegenden Versteifungsteil (40) teilweise umgibt.
DE19762630244 1976-07-06 1976-07-06 Vorrichtung zum kontinuierlichen Pökeln und/oder Räuchern, Garen und Kühlen von Fleisch- und Wurstwaren in einem Behandlungstunnel Expired DE2630244C2 (de)

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