DE2244860A1 - Vorrichtung zum behandeln von photografischem entwicklungsgut - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von photografischem entwicklungsgut

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DE2244860A1
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Description

PATENTANWALT
DIPL.-ING. GERD COMMENTZ
7 STUTTGART ι
KLIPPENECKSTHASSE 4 · TELEFON <O7 II) 465644
12. September 1972
4 607 P
Kurt GaIl, 7 Stuttgart-Birkach, Welfenstr. 22
Vorrichtung zum Behandeln von photografischem
Entwicklungsgut.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Behandeln
von photografischem Entwicklungsgut geeignete Vorrichtung, wobei diese Behandlung in mehreren hintereinander angeordneten und offenen, der Aufnahme der jeweiligen Behandlungsflüssigkeiten dienenden Behältern erfolgt, denen das
Entwicklungsgut tragende Halterungen zugeordnet sind, die
mittels einer sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verschiebbaren Greifeinrichtung nacheinander in&Le Behälter abzusenken, wieder aus dem betreffenden Behälter
herauszuheben und anschließend umzusetzen sind.
Vorrichtungen der oben angegebenen Art sind beispielsweise bekannt durch die USA-Patentschrift 1 069 667 sowie die
deutsche Auslegeschrift 1 119 668 und die britische
Patentschrift 715 116. Da das photografische Entwicklungsgut vor seiner Behandlung vor jedem Iiichtzutritt zu
schützen ist, ist es bei diesen vorbekannten Vorrichtungen entweder notwendig, die gesamte Vorrichtung in einem
abgedunkelten Raum aufzustellen oder aber mindestens einen Teil derselben in einer Dunkelkammer unterzubringen, -2-
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wobei in diesem Fall die betreffende Maschine dann mit einer Schleuse versehen ist, durch die das Entwicklungsgut hindurchzuführen ist, sobald es nicht mehr lichtempfindlich ist und der weitere EntwicklungsVorgang somit in einem hellen Raum stattfinden kann. Da die Anordnung einer solchen Schleuse jedoch mit einem besonderen konstruktiven Aufwand sowie auch einem zusätzlichen baulichen Aufwand verbunden ist, ist diese vorbekannte Lösung immer nur dann gerechtfertigt, wenn es sich um eine verhältnismäßig umfangreiche und damit auch teurere Maschine handelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr , eine Vorrichtung der oben angegebenen Art so zu gestalten, daß die gesamte Entwicklungsarbeit in einem von Licht durchfluteten Raum stattfinden kann, ohne daß das Entwicklungsgut etwa dem Lichteinfall ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird dabei erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen als in sich geschlossene, den Lichtzutritt zum Entwicklungsgut verhindernde Kassetten auegebildet sind, die einerseits den Ein- und Austritt der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit und andererseits den gleichzeitigen Aus- und Eintritt der Luft ermöglichende Öffnungen aufweisen. Mittels dieser Kassetten ist es also möglich, das zuvor in einer Dunkelkammer in die betreffende Kassette eingebrachte Entwicklungsgut mit Hilfe der vorgesehenen Greifeinrichtung von einem Behälter in den folgenden Behälter umzusetzen, wobei beim Absenken der Kassette in den betreffenden Behandlungsbehälter die in diesem befindliche Behandlungsflüssigkeit in die Kassette eindringt und gleichzeitig die bisher in der Kassette befindliche Luft aus derselben entweicht. Ist die dem betreffenden Behandlungsbehälter zugeordnete Phase der Behandlung beendet, so wird die Kassette mittels der Greifeinrichtung erneut umgesetzt und in den nächsten
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Behälter eingebracht, in dem dann die folgende Phase des Entwicklungsprozesses durchgeführt wird»
Um das Entwicklungsgut in die Kassette einbringen zu können, weist jede der Kassetten eine seitlich angeordnete Eingabeöffnung auf, die durch einen in vertikaler Richtung verschiebbaren Schieber lichtdicht absperrbar ist. Da es weiterhin im Verlauf des Entwicklungsprozesses, beispielsweise bei einer Zweitbelichtung oder bei einem Trockenvorgang, notwendig ist, daß der Kassettenschieber offen bleibt, ist vorteilhaft an der Außenseite jedes Kassettenschiebers ein nach außen hin vorstehender Hocken, eine Nase od. dgl. angeordnet, über den sich dann in einem solchen Bedarfsfall beim Absenken der Kassette in den betreffenden Behandlungsbehälter der Schieber an einem feststehenden Anschlag abstützt und so die Eingabeöffnung freigibt.
Damit die in dem betreffenden Behälter befindliche Behandlungsflüssigkeit beim Absenken der Kassette in den betreffenden Behälter, ohne einen besonderen Widerstand überwinden zu müssen, in die Kassette' eintreten kann, muß die bodenseitige Öffnung jeder Kassette einen ausreichenden Durchflußquerschnitt aufweisen. Ein solcher Durchflußquerschnitt darf jedoch lediglich den Durchtritt der betreffenden Entwicklungsflüssigkeit ermöglichen, ein Lichteinfall dagegen darf nicht erfolgen. Um diesen Forderungen gerecht zu werden, ist die bodenseitige Öffnung jeder Kassette erfindungsgemäß durch an deren Innenwandung versetzt zueinander angeordnete, in ihrer Längsrichtung horizontal verlaufende und in das Kassetteninnere vorstehende, eben den unerwünschten Lichteinfall verhindernde Blenden abgedeckt. Diese Blenden können dabei paarweise an den einander gegenüberstehenden Innenseiten der Kassetten angeordnet und leicht gegen die abdeckende
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Kassettenöffnung geneigt sein, wobei sich dann die freien Längskanten voneinander benachbarten Blenden jeweils übergreifen.
Was dagegen die kopfseitigen, den Austritt der Luft sowie den erneuten Lufteintritt ermöglichenden Öffnungen jeder Kassette betrifft, so sind diese, eben um wiederum jeden Lichteintritt zu verhindern, zweckdienlich durch mehrere in einem Abstand übereinander angeordnete Trenn-, wandungen abgedeckt, in denen sich dann versetzt zueinander angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen befinden. Diese Luftdurchtrittsöffnungen dienen selbstverständlich gleichzeitig auch dazu, sowohl den Auslauf des Behandlungswassers als auch den Überlauf der Behandlungsflüssigkeiten zu ermöglichen.
Damit die in der Kassette befindliche Behandlungsflüssigkeit nicht ruhig stehenbleibt, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin von Vorteil, wenn im Bereich der bodenseitigen Öffnung jeder Kassette ein der Zuführung eines die in der Kassette befindlichen Behandlungsflüssigkeit umwälzenden Gases dienender Rohrstutzen angeordnet ist, der ein Austrittsdüsen aufweisendes Verteilerrohr trägt und mit seinem die Eintrittsöffnung aufweisenden Unterteil auf einen am Boden des betreffenden Behälters angeordneten und der Zuführung des betreffenden Gases dienenden Rohrstutzen aufsetzbar ist.
In der gleichen Weise läßt sich auch der Zufluß des zur Wässerung des Entwicklungsgutes notwendigen Behandlungswassers erreichen, wobei erfindungsgemäß wiederum im Bereich der bodenseitigen Öffnung jeder Kassette mindestens ein der Zuführung dieses Behandlungswassers dienender Rohrstutzen angeordnet ist, der mindestens eine Wasser-
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austrittsüffnung aufweist und mit seinem' die Eintrittsöffnung aufweisenden Unterteil wieder auf einem am Boden des betreffenden Behälters angeordneten und der Zuführung des Behandlungswassers dienenden Rohrstutzen aufsetzbar ist. Damit nun auch in diesem Jail nicht etwa durch diese der Zuführung des Wassers dienenden Rohrstutzen licht in die Kassette einfällt, befinden sich in diesem Rohrstutzen ebenfalls in einem Abstand übereinander angeordnete Trennwandungen,, in denen wiederum versetzt zu einander, den Wasserdurchtritt ermöglichende öffnungen eingearbeitet sind, wobei dann die versetzten Trennwandungen jeden Lichteinfall verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der der Zuführung des Gases dienende Rohrstutzen in der senkrechten Mittelachse der Kassette angeordnet, wobei sich dann beiderseits dieses zentralen Rohrstutzens wieder je ein der Wasserzuführung dienender Rohrstutzen befindet. Bei dieser besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind ferner die die bodenseitigen Öffnungen abdeckenden Blenden zweckdienlich einerseits an den einander gegenüberstehenden Innenwandungen der Kassette und andererseits beidseitig der der Zuführung des Gases sowie des Behandlungswassers dienenden Rohrstutzen angeordnet.
Um weiterhin die Kassetten leicht umsetzen zu können, sind diese jeweils mit einem nach oben vorstehenden Tragbügel ausgestattet, der zwei seitlich vorstehende Schenkel aufweist, unter den dann die an einem Tragarm der Greifeinrichtung angeordnete Greifer fassen. Diese Greifeinrichtung ist fernerhin vorteilhaft mit einem mit ihr verfahrbaren U-förmigen Stützbügel ausgestattet, der der Abstützung der jeweils angehobenen Kassette dient. Um nun zu vermeiden,' daß, wenn die Kassetten aus verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten herausgezogen werden, Reste dieser
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Behandlungsflüssigkeiten, an dem Tragbügel haften bleiben und so die Gefahr der Verschleppung der Behandlungsflüssigkeiten besteht, sind erfindungsgemäß an den Innenseiten der beiden Schenkel des U-formigen Stützbügels jeweils gegen das .Bügelinnere vorstehende Anlagenocken angeordnet, die derart jeweils die Gestalt einer sich nach unten hin verjüngenden Kegelhälfte aufweisen, daß beim Anheben der betreffenden Kassette dieselbe lediglich mit der ihr gegenüberstehenden Mantellinie der betreffenden Kegelhälfte in Berührung kommt. Die Flächen dieser beiden einander gegenüberstehenden Mantellinien ist dabei so schmal, daß nur eine minimale Berührung mit den Außenseiten der betreffenden Kassette erfolgt und somit auch nahezu überhaupt keine Behandlungsflüssigkeit an diesen beiden Kegelhälften hängen bleiben kann.
Damit beim Absenken der Kassetten in die betreffenden Behälter die Kassetten so abgesetzt v/erden, daß ein sicheres Aufsetzen der der Zuführung des Behandlungswassers sowie des Gases dienenden Rohrstutzen auf den Enden der zugehörigen Speiseleitungen gewährleistet ist, sind an den Innenflächen jedes Behälters vorstehende, schräge An-l.aufkanten aufweisende Führungsrippeη angeordnet, durch die jede Kassette in die zutreffende Stellung gebracht wird.
Eine v/eitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich durch auf einer Stütze aufsitzende, jeweils der Aufnahme eines flüssigen Regeneratibnsmittels dienende Dosierbehälter aus, die den chemische Behandlungsflüssigkeiten enthaltenden Behälter zugeordnet und einerseits mit einem das Regenerationsmittel enthaltenden Vorratsbehälter verbunden und andererseits einen dem betreffenden Behälter zugeordneten, ein Absperrorgan enthaltenden Abflußstutzen aufweisen. Durch geeignete
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Steuereinrichtungen wirü dabei eine Abgabe der Regenerationsflüssigkeit immer dann in die Wege geleitet, wenn die Kassetten aus den betreffenden Behältern herausgehoben oder aber bevor diese in die Behälter abgesenkt werden. Durch diese Art der Zugabe ist gewährleistet, daß die Regenerationsflüssigkeit bereits beim Eintauchen der Kassette intensiv mit der Behandlungsflüssigkejt vermischt ist· und somit ein vorzeitiges Abfliegen der Regenerationsflüssigkeit durch die zu den Behältern gehörigen Überflußrohre vermieden wird.
Weiterhin ist hinter der Behälterreihe zweckdienlich eine besondere Lufttrockeneinrichtung angeordnet, die die Trocknung des noch feuchten Entwicklungsgutes bewirkt und die mindestens, ein die Trockenluft zuführendes Gebläse aufweist. Um hierbei zu erreichen, dab das gesamte in der Kassette befindliche Entwicklungsgut von der trocknenden warmen Luft beaufschlagt wird, ist zweckdienlich vor der Luftaustrittsöffnung des G-ebläses eine schwenkbare, den Luftstrom wechselweise ablenkende Klappe od. dgl. angeordnet. Weiterhin kann in diesem Zusammenhang im Stromkreis des Gebläsemotors auch ein durch das Absenken und Abheben der Kassette steuerbarer Schalter, insbesondere ein Magnetschalter, liegen, der durch in den Wandungen der Kassetten befindliche Magnete betätigt wird.
Da der Trocknungsprozeb im allgemeinen eine längere Zeit als ein einzelner Behandlungsschritt in Anspruch nimmt, ist es ferner zweckdienlich, wenn die Trockeneinrichtung sich über einen der Aufnahme mehrerer Kassetten ermöglichenden Bereich erstreckt und eine die Kassetten schrittweise vorschiebende Transporteinrichtung vorgesehen ist, so daß immer dann, wenn eine weitere Kassette der Trockeneinrichtung zugeführt wird, die vorhergehende Kassette nunmehr einen
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Schritt vorgeschoben werden kann.
Um schließlich das Entwicklungsgut sicher in die Kassette einbringen zu können, ist es von Vorteil, \fenn zu diesem Zweck besondere Gestelle vorgesehen sind, die beispielsweise aus im Abstand voneinander angeordneten Rahmen bestehen können, die sich dann über diesen Abstand bestimmende Distanzstücke aneinander abstützen. Diese zweckmäßig unmittelbar an den Rahmen angeformten Distanzstücke können dabei jeweils in in den benachbarten Rahmen eingearbeiteten Bohrungen eingreifen und einen den jeweiligen Abstand bestimmenden Bund aufweisen. Schließlich werden die zu einem Gestell vereinigten Rahmen durch einen horizontalen Rahmen zusammengefaßt, der nach dem Einführen des Gestells in die betreffende Kassette mit seinem einen Holmpaar längsverschiebbar auf an den einander gegenüberliegenden Kassetteninnenwänden befindlichen Tragrippen aufsitzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der auf der Zeichnung dargestellten und nachstehend behandelten beispielsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschließenden Ansprüchen zu entnehmen.
Es zeigeni
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gerätes,
Pig. 2 einen Schnitt des Gerätes gemäß der linie H-II,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kassette teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Kassette in Richtung des Pfeiles A teilweise geschnitten,
Fig. 5 die Seitenansicht eines der Aufnahme des Entwicklungsgutes geeigneten Gestells,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in vergrößertem Maßstab,
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Pig. 7 einen Schnitt des Gerätes gemäß der Linie VII-VII und
Pig. 8 eine schaubildliche Darstellung des zur Greifeinrichtung gehörigen Stützbügels.
Die in der Pig. 1 in Seitenansicht dargestellte Maschine weist eine mit 1 Toe zeichnete Steuereinrichtung sowie einen sich hieran anschließenden horizontalen Tragrahmen auf, auf dem eine Vielzahl reihenförmig hintereinander angeordneter Behälter/3 aufsitzen. An diese Behälterreihe schliefst sich ferner eine mit 4 bezeichnete Trockeneinrichtung an, die nachstehend anhand der Pig. 7 noch näher erläutert ist. Unterhalb des Tragrahmens 2 befindet sich eine mit 5 bezeichnete Pahrbahn für eine in Richtung des Pfeiles 6 hin- und herverschiebbare Greifeinrichtung 7, deren Tragstütze 8 mit ihrem Puß 9 auf kugelgelagerten Laufschienen 10 aufsitzt und mittels eines in eine feststehende Zahnstange 11 eingreifenden Zahnrades 12 verschiebbar ist. Weiterhin ist diese Tragstütze S mit einem in vertikaler Richtung anzuhebenden und wieder abzusenkenden Tragarm 13 ausgestattet, an dessen Unterseite zwei gegeneinander vorstehende Greifer angeordnet sind, mittels denen die zwischen der Steuereinheit 1 und dem ersten Behälter 3 auf dem Tragrahmen 2 bereitgestellte, der Aufnahme des Bntwicklungsgutes dienende Kassetten 15 erfaßt und von einem Behälter 3 in den folgenden Behälter 3 umgesetzt werden.
Bei dieser beispielsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen der. erste, der dritte sowie auch der letzte Behälter 3 beispielsweise der Aufnahme von Behandlungswasser, wobei in dem;ersten Behälter 3 eine Vorwässerung und in dem letzten Behälter 3 eine Nachwässerung durchgeführt wird. Der -zweite und der
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vorletzte Behälter 3 dagegen dienen der Aufnahme einer chemischen Behandlungsflüssigkeit. Die nicht besonders dargestellten, dazwishhenliegenden Behälter sind zur Aufnahme weiterer Behandlungsflüssigkeiten-vorgesehen, wobei es auf den jeweiligen Prozeß ankommt, welche Behandlungsfllissigkeit in welchen dieser Behälter eingegeben wird.
Die folgende Pig. 2 zeigt den Schnitt eines der Aufnahme einer chemischen ^ehandlungsfliissigkeit dienenden Behälters "5, in den mittels dec zur Greifeinrichtung 7 gehörigen iragciiaes 13 eine, nur strichpunktiert dargestellte Kassette 15 in Richtung des Pfeiles 1C abzusenken ist. Unterhalb des Behälterbodens 17 befinden sich drei mit Xc bis cO bezeichnete Speiseleitungen, wobei durch die mittlere Speiseleitung M> ein Gas, insbesondere Stickstoff, und die beiden äußeren Speiseleitungen 19 und dac Behandlungswasser zugeführt wird. Alle drei Speiseleitungen 18 bis 20 sind dabei Rohrstutzen 21 bis 23 angeschlossen, die durch den Behälterboden 17 hindurengeführt sind und nach oben in den Behälter 3 vorstehen. Um weiter eine einwandfreie Kupplung der Kassetten 15 mit diesen Rohrstutzen 21 bis 23 zu ermöglichen, ist eir.. zentrisches Absetzen der Kassetten 15 auf dem Behälterboden 17 unerlässig. Zu diesem Zweck sind in dem Behälter 3 mit 24 bezeichnete Führungsrippen angeordnet, die in das Behälterinnere vorstehen und mit 25 bezeichnete Anlaufkanten aufv/eisen, entlang denen die betreffende Kassette 15 gegen den Behälterboden 17 rutscht und sich auf diesem absetzt.
Darüberhinaus ist dieser Behälter 3 mit einem an die Seitenwandung 26 angeschlossenen Überlauf 27 ausgestattet,
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durch den die chemische Behandlungsflüssigkeit abfließen kann, sobald nach dem Eintauchen der Kassette 15 das Niveau 28 überschritten wird.
Oberhalb der Behälter 3 befindet sich ferner ein mit bezeichneter Tragbalken, auf dem der Aufnahme einer Regencrationsflüssigkeit 30 dienender Dosierbehälter aufsitzt, der über eine Leitung 32 mit einer·; nur schematisch dargestellten Vorratsbehälter 33 verbunden ist und eine mit 34 bezeichnete Entlüftungsleitung &ufweist. An dem Boden dieses Dosierbehälters 31 ist ferner ein Abflußstutzen 35 angeordnet, dessen Mündung 36 in den Behälter 3 hineinragt und der mit einem durch einen Elektromagneten 37 steuerbaren Absperrventil 38 ausgestattet ist.
Dieser zuvor behandelte Dosierbehälter 31 ißt dabei jeweils den Behältern 3 zugeordnet, in die chemische Behandlungsflüssigkeiten eingegeben werden, die einer Regenerierung durch das in dem Dosierbehälter 31 befindliche Mittel bedürfen. Die Steuerung dec zu dem Abflußstutzen 35 gehörigen Absperrventiles 38 erfolgt dabei elektromagnetisch über eine besondere Regeleinrichtung, die beispielsweise die Anzahl der in den Behältern 3 eingegebenen Kassetten 15 zählt und nach einer vorbestimmten Anzahl die Zugabe der Regenerationsflüssigkeit durch Öffnen des Absperrventiles 38 in die Wege leitet. Die Zugabe der Regenerationsflüssigkeit erfolgt dabei zweckdienlich sowohl vor dem Absenken der betreffenden Kassette 15 als auch nach dem Anheben derselben. Hierbei wird dann jeweils die Hälfte der vorgesehenen Menge der Regenerationsflüssigkeit 30 der zu regenerierenden chemischen Behandlungsflüssigkeit zugeführt. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß das Niveau der jeweils
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in dem Behälter 3 befindlichen Behandlungsflüssigkeit auf das untere Niveau 39 absinkt und somit ein Überlaufen der zuvor frisch zugegebenen Regenerationsflüssigkeit unmöglich ist.
Die folgenden Fig. 3 und 4 zeigen eine der Kassetten 15/ die jeweils aus einem mit 40 bezeichneten Kasten sowie einem zu diesem gehörigen Tragteil 41 besteht, der in zwei aus Rohrmaterial bestehende horizontal gerichtete Schenkel 42 ausläuft. Sobald die an dem Tragarm 13 angeordneten Greifer 14 unter die Enden 43 dieser Schenkel 42 gefahren und der Tragarm 13 angehoben wird, so greifen die auf den Greifern 14 aufsitzenden Kegel 44 in die über ihnen befindlichen Schenkelehden 43 hinein, so daß, wenn der Tragarm 13 weiter angehoben wird, die betreffende Kassette 15 in der aus den Fig. 2 und 7 ersichtlichen 1 eise mit ihrem Tragteil 41 satt und unverrückbar auf den Greifern 14 des Tragarmes 13 aufsitzt.
Der Kassettenkasten 40 weist weiter eine seitliche Öffnung 45 auf, die durch einen in Richtung des Pfeiles 46 absenkbaren oder auch anhebbaren Schieber 47 lichtdicht verschließbar ist. An der Außenseite 48 dieses Schiebers befindet sich weiterhin ein nach außen vorstehender Nocken 49, dessen Bedeutung noch nachstehend näher behandelt werden wird.
Wie weiter aus der Fig. 4 ersichtlich ist, so sind in dem unteren Bereich des rohrartigen Tragteiles 41 in einem Abstand a voneinander drei mit 50 bezeichnete Trennplatten eingebracht,/die jeweils gegeneinander versetzte, den Luftdruchtritt in Richtung des Pfeiles 51 ermöglichende Öffnungen 52 eingearbeitet sind. Oberhalb der obersten Trennplatte 50 sind ferner in der Wandung des Tragteiles
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diametral zueinander zwei mit 53 bezeichnete Öffnungen . eingebracht.
Was weiter die sich über den gesamten Querschnitt des Kassettenkastens 40 erstreckende bodenseitige Öffnung 54 betrifft, so ist diese Öffnung 54 durch in ihrer Längsrichtung horizontal, in der Querrichtung jedoch leicht geneigte Blenden 55 und 56 abgedeckt, die sich von der einen Stirnseite 57 des Kastens 40 bis zu dessen anderen Stirnseite 58 hin erstrecken. Diese Blenden 55 und 56 sind dabei derart paarweise angeordnet, daß dieselben wechselweise ineinandergreifen und so die gesamte Öffnung 54 gegen jeden unerwünschten Lichteintritt abdecken, die in den betreffenden Behälter 3 befindliche Behandlungsflüssigkeit dagegen leicht in Richtung der Pfeile. 59 in den Kasten-40 einströmen kann, ohne daß hierbei ein besonderer Widerstand überwunden werden muß.
Die mittleren Blenden 55 dienen gleichzeitig als Halterungen für drei mit 60 und 61 bezeichnete Rohrstutzen. Der mittlere Rohrstutzen 60 dient dabei der Zuführung des in den Kasten 40 einzuleitenden Stickstoffes und trägt ein Austrittsdüsen 62 aufweisendes Verteilerrohr 63. Die anderen beiden Rohrstutzen 61 dagegen sind für die Zuführung des Behandlungswassers vorgesehen und weisen in ihrem Kopf jeweils mit 64 bezeichnete Austrittsöffnungen auf. Um auch jeden eventuellen Eintritt des Lichtes durch diese Austrittsöffnungen 64 in das Innere des Kassettenkastens 40 zu verhindern, sind ähnlich wie in dem Tragteil 41 auch in diesem Fall Trennplatten 65 angeordnet, durch deren gegeneinander versetzte Öffnungen 66 das Wasser in Richtung der Pfeile 67 hindurchtreten und in den Kasten einströmen kann.
Zum Einbringen des Entwicklungsgutes, beispielsweise
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mehrerer mit 68 bezeichneter photografischer Platten oder Folien, sind, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, mit 69 bezeichnete Lahmen vorgesehen, in denen die betreffenden Platten 68 mittels Halterungen-70 eingespannt oder eingelegt sind.Jeder dieser Rahmen 69 weist dabei im Bereich seiner Ecken 71 direkt angeformte, mit 72 bezeichnete Distanzstücke auf, die aus einem den jeweiligen Abstand b bestimmenden Bund 73 und einem auslaufenden Zapfen 74 besteht, der wieder in eine in der gegenüberliegenden Seite der Ecke 71 des benachbarten Rahmens 69 eingearbeitete Bohrung 75 eingreift.
Sobald die einzelnen Rahmen 69 mit den Platten 6o bestückt sind, werden die Rahmen 69 aufeinander gesteckt und in einen aus der Pig. 5 ersichtlichen rechteckigen Rahmen eingesetzt, dessen beide in der Fig. 5 im Schnitt dargestellten Querschenkel mit 77 bezeichnet sind. Dieses durch den Rahmen 76 zusammengehaltene Hahmenpaket wird nach dem Anheben des Schiebers 47 entgegen der Richtung des Pfeiles 46 durch die Öffnung 45 in den Kassettenkasten 40 eingeführt, wobei sich der die Rahmen 69 unterstützende Rahmen 76 nunmehr mit seinen Längsholmen 78 auf zwei an den Innenseiten 79 des Kastens 40 angeordneten Schienen 80 abstützt.
Die folgende Fig. 7 zeigt einen Schnitt der sich an die Reihe der Behälter 3 anschließenden Lufttrockeneinrichtung 4, die einen sich über deren gesamte Länge L erstreckenden Tisch 81 aufweist. In diesem Tisch 81 befinden sich zwei mit 82 bezeichnete Längssehlitze, durch die jeweils der Strang 83 eines mit 84 bezeichneten Förderbandes hindurchgreift. Die beiden Förderbänder 84 laufen dabei um auf einer gemeinsamen Welle 85 sitzende Räder 86 herum, wobei der Antrieb der beiden Förderbänder
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üoer eine außerhalb der Zeichenebene liegende Welle erfolgt.
Außerhalb der Rückwand 87 sind weiter vier Radialgebläse 86 angeordnet, deren Luftaustrittsöffnungen mit 89 "bezeichnet sind. Um nun den Strom der aus d iesen Öffnungen 99 austretenden Trockenluft ablenken zu können, ist ferner an der Innenseite der Rückwand 87 eine um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe 9^ angeordnet, die sich über den Bereich aller vier Austrittsöffnungen 89 erstreckt und mittels eines Elektromotors 91 und einem zwischengeschalteten Kurbeltrieb 32, 95 angetrieben wird. Schlieiilioh ist an der Innenseite der Rückwand 87 noch eine vorstehende Leitrippe 94 angeordnet, deren stirnseitige Anlauffläche mit 95 bezeichnet ist. Dieser Leitrippe ist eine äußere gleichartige Leitrippe 96 mit einer Anlauffläche 97 zugeordnet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende:
Sind in einer Dunkelkammer die einzelnen Rahmen 69 in der zuvor bereits e rläuterten Weise mit den platten bestückt und ist nach'dem Einschieben der Rahmen 69 in den Kassettenkasten 40 dessen Schieber 47 wieder in s seine Schließstellung gebracht worden, so kann diese mit dem Entwicklungsgut b8 bestückte Kassette 15 nunmehr dem Tageslicht ausgesetzt und in die Bereitstellung zwischen der. Steuereinrichtung 2 und dem ersten Behälter gebracht werden.
Sobald eine oder mehrere Kassetten 15 bereitgestellt sind, kann üer Behandlungsprozeß anlaufen, der durch die der Steuereinrichtung 1 zugeordneten programrakarte 98
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gesteuert wird, Im Verlauf der einander folgenden Operationen wird zunächst einmal die erste Kassette in der zuvor bereits beschriebenen Weise von den Greifern 14 des Tragarmes 13 erfaßt, der Tragarm 13 mittels « der in der Fig. 2 nur gestrichelt dargestellten Kette zusammen mit der Kassette 15 angehoben, wobei die Kassette 15 zwischen den beiden Schenkeln 100 eines an der Tragstütze 7 angeordneten Stützbügels 101 hindurchgezogen wird. An den Innenseiten der beiden Bügelschenkel 100 befinden sich dabei die Form von Kegelhälften aufweisende Nocken 102, die einerseits das Einführen der Kassette 15 zwischen den beiden Schenkeln erleichtern, andererseits aber als Anlage dienen, an denen sich die betreffende Kassette 15 seitlich abstützen kann.
Ist die' erste Kassette 15 ausreichend hoch angehoben, so wird nunmehr die Tragstütze 8 verschoben, bis die Kassette 15 sich oberhalb des ersten Wasser enthaltenden Behälters 3 befindet. Während dieses Vorschubes wird dabei die Kassette 15 durch die beiden Schenkel 100 des Stützbügels 101 abgestützt, so daß hierdurch jede eventuelle, durch den Vorschub der Tragstütze 8 hervorgerufene Schwenkbewegung der Kassette 15 unterbunden wird.
Ist der Vorschub der Tragstütze 8 beendet, so wird nunmehr der Tragarm 13 mittels der Kette 99 in Richtung des Pfeiles 16 abgesenkt und damit die Kassette 14 in den Behälter 1 eingebracht. Der durch das Wasserüberlaufrohr 103 bestimmte untere Wasserspiegel wird beim Eintauchen der Kassette 15 auf das obere Wasserniveau 105 angehoben, das durch das obere, einen größeren Durchmesser aufweisende Wasserablaufrohr 106
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"bestimmt ist.
Der Vorgang des Absenkens der Kassetten 15 in die Behälter 3 ist jeweils der gleiche, unabhängig davon, ob sich in den Behältern 3 nun eine chemische Behandlungsflüssigkeit oder aber Wasser befindet. Beim Eintauchen der Kassette 15 in das in dem ersten Behälter 3 befindliche Wasser strömt dieses in Richtung der Pfeile 59: an den Kanten der Blenden 55 und 56 vorbei und steigt in dem Kasten 40 hoch. Gleichzeitig strömt die bisher in dem Kasten 40 befindliche Luft in Richtung der Pfeile 51 aus dem Kasten 40 ab und gelangt durch die in dem Tragteil 41 der Kassette 15 befindlichen Öffnungen 53 ins Freie.
Beim weiteren Absenken der Kassette 15 in den Behälter 3 stößt diese mit ihren Unterkanten 107 gegen die Anlaufkanten 25 der Hihrungsrippen 24 und wird zentral auf den Behälterboden 17 aufgesetzt. Bei diesem Absenken greifen nunmehr in die Rohrstutzen 21 bis 23 in die in der Kassette 15 bodenseitig angeordneten Rohrstutzen 60 und ein, wodurch die Verbindung zu den Speiseleitungen 18 bis 20 hergestellt ist. Gleichzeitig wird über einen in der einen Stirnseite 57 der Kassette 15 befindlichen Magneten 108 ein im Behälter 3 angeordneter Magnetschalter 109 betätigt und damit der Zufluß des Behandlungswassers zu den beiden Speiseleitungen 19 und 20 freigegeben. Das Behandlungswasser steigt sodann in dem Kasten 40 der Kassette 15 hoch, um anschließend in den laiagteil 41 einzuströmen und durch die in ihm befindlichen Öffnungen 53 in den Behälter und über die Wasserablaufleitung 106 in das Wassersystem zurückfließen. Da die Menge des zuströmenden Behandlungswassers ausreichend groß ist, kann hierbei der-obere Wasserspiegel
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gehalten werden. Das den Zustrom des Stickstoffes
zur Speiseleitung 18 regelnde Ventil bleibt dabei, da ja
in diesem ersten Behälter 3 nur eine Vorwässerung erfolgen soll, geschlossen.
Ist der Vorgang der Vorwässerung beendet, so wird durch die Programmkarte 98 das Umsetzen der Kassette eingeleitet, wobei beim Harrausheben der Kassette 15 der Magnetschalter 109 wieder umgeschaltet und damit der weitere Zufluß des Wassers unterbrochen wird. Im übrigen erfolgt das Anheben der Kassette 15, der Vorschub der Tragstütze 8 sowie das anschließende Absenken der Kassette 15 in den folgenden Behälter 3 in der schon zuvor erläuterten .,eise. Sobald die Kassette 15 auf dem Boden des zweiten Behälters 3 aufsitzt, v/ird durch den Magneten 108 der diesem zweiten Behälter 3 zugeordnete Magnetschalter 109 betätigt, was in diesem Fall jedoch die Freigabe der den Stickstoff zuführenden Speiseleitung 18 zur Folge hat. Der Stickstoff strömt dabei in den mittleren Rohrstutzen 60 ein und gelangt anschließend in das Verteilerrohr 63, um aus dessen Austrittsdüsen 62 in der Gestalt kleiner Gasblasen hochzusteigen. Das Hochsteigen dieser Gasblasen bewirkt dabei eine Bev/egung der in dem Kasten 40 befindlichen Entwicklungsflüssigkeit, wodurch eine gleichmäßige Beaufschlagung des Entwicklungsgutes 68 gewährleistet ist. Wie die schon zuvor durch die Entwicklungsflüssigkeit verdrängte Luft, so tritt auch der Stickstoff schließlich durch die in dem Tragteil 41 befindlichen Öffnungen 53 nach außen. Das obere, durch die Abflußleitung 27 bedingte Niveau 28 bleibt dabei während des ganzen EntwicklungsVorganges erhalten.
In der gleichen Weise wie zuvor beschrieben, werden anschließend auch die weiteren bereitgestellten Kassetten
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nacheinander in die verschiedenen Behälter 3 eingebracht und von einem Behälter in den anderen umgesetzt,,
Ist der Behandlungsvorgang beendet und auch die am Abschluß vorgesehene Wässerung im letzten Behälter 3 durchgeführt, so wird die Kassette 15 anschließend auf den Tisch 81 der Lufftrockeneinrichtung 4 abgesetzt. Beim Absenken der Kassette 15 st-eößt der an der Außenseite des Schiebers 47 angeordnete Nocken 49 gegen die Oberkante der zur Luftrockeneinrichtung 4 gehörigen Steuerleiste und stützt sich auf dieser ab. Da der Schieber 47 somit der weiteren Absenkbewegung der Kassette 15 in Richtung des Pfeiles 16 nicht mehr folgen kann und stehen bleibt, wird die seitliche Öffnung 45 des Kastens 40- freigegeben, wie dieses auch aus der Fig. 7 ersichtlich ist. Sobald die Kassette 15 auf den beiden zum- Tisch 81 gehörigen Förderbändern 84 aufsitzt, wird durch den zu dieser Kassette gehörigen Magneten 108 der dem ersten Radialgebläse 88 zugeordnete Magnetschalter 112 betätigt und damit das Gebläse 88 in Betrieb gesetzt. Der in.Richtung der Pfeile aus dem .Gebläse 88 austretende Luftstrom wird dabei durch die ständig oszillierende Klappe 90 abgelenkt und tritt durch die jetzt freigegebene Öffnung 45 in den Kasten 40 ein, um die hier noch an den photografischen Platten 68 anhaftende Feuchtigkeit aufzunehmen. Lurch die oszillierende Bewegung der Klappe 90 wird erreicht, daß alle Platten über ihre gesamte Fläche gleichmäßig von der Trockenluft beaufschlagt werden.
Sobald nun bei der folgenden Kassette 15 auch derEndwässerungsprozeß beendet und diese Kassette 15 umgesetzt werden soll, erhalten die beiden Vorderbänder 84 einen Vorschub, wodurch die schon auf dem Tisch 81 der Iiufttrockeneinrichtung 4 abgesetzte erste Kassette 15 nunmehr
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in Richtung des Pfeiles 114 zur zweiten Station vorgeschoben wird, wobei der Schieber 47 nach wie vor seine Öffnungsstellung beibehält. Ist diese zweite Station erreicht, so wird durch den Magneten 109 nunmehr der dem zweiten Radialgebläse 88 zugeordnete Magnetschalter 112 betätigt und damit dieses Radialgebläse 88 in Betrieb gesetzt. Der Trocknungsvorgang ist dabei praktisch der gleiche. Sobald die erste Kassette 15 die erste Station freigemacht hat, kann nunmehr die zweite Kassette 15 im Bereich dieser ersten Station abgesetzt werden, wie dieses schon zuvor ausführlich ge-r schildert worden ist.
Sobald" die erste Kassette 15 in der gleichen Weise auch die dritte Station passiert und der Trocknungsvorgang im Bereich der vierten Station beendet worden ist, wird die erste Kassette 1!? wieder durch den Tragarm 15 von dem Tisch 81 abgehoben, wobei der Magnetschalter 112 umgeschaltet und damit das Gebläse 88 stillgesetzt wird. Anschließend ist diese Kassette 15 mit dem behandelten und getrockneten Entwicklungsgut 68 von einer Bedienungsperson aus der Vorrichtung zu entnehmen.
Eine weitere Alternative dieser zuvor ausführlich behandelten Vorrichtung besteht noch darin, daß der gesamte Zufluß sowohl der chemischen Behandlungsflüssigkeiten als auch des Behandlungswassers allein durch die Speiseleitung 18 zugeführt wird und über den Stutzen 21 entweder unmittelbar in den betreffenden Behälter 3 einströmt oder durch den folgenden Rohrstutzen 60 und das zugehörige Verteilerrohr in das Innere der Kassette 15 gelangt. In diesem Fall ist zusätzlich zum überlauf 27 noch eine tiefer an dem Behälter t> angeschlossene, nicht besonders dargestellte Abflußleitung vorgesehen, die mit der SP/feiseleitung 18 verbunden ist und in der eine die Behandlungsflüssigkeit ständig umwälzende, nicht besonders dargestellte pumpe liegt.
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Claims (2)

  1. 22U86Ü
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    Ansprüche
    ■Λ . {Vorrichtung zum Behandeln von photografischem Entwicklungsgut in mehreren, hintereinander angeordneten und offenen,, der Aufnahme der jeweiligen Behandlungsflüssigkeiten dienenden Behältern , denen das Entwicklungsgut tragende Halterungen zugeordnet sind, die mittels einer sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verschiebbaren Greifeinrichtung nacheinander in die Behälter abzusenken, wieder aus dem betreffenden Behälter herauszuheben und anschließend umzusetzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als in sich geschlossene, den Lichtzutritt zum Entwicklungsgut (68) verhindernde Kassetten (15) ausgebildet sind, die einerseits den Ein- und Austritt der jeweiligen Behandlungsflüssigkeit und andererseits den gleichzeitigen Aus- und Eintritt der Luft ermöglichende lichtdichte Öffnungen (53,54) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kassetten (15) eine das Einführen des Entwicklungsgutes (68) ermöglichende seitlich angeordnete Eingabeöffnung (45) aufweist, die durch einen in vertikaler Richtung verschiebbaren Schieber (47) lichtdicht absperrbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (48) jedes Kassettenschiebers (47) ein nach außen hin vorstehender Nocken (49), eine Nase od. dgl. angeordnet ist, über den sich im Bedarfsfall beim Absenken (16) der Kassette (15) der Schieber (47) an einem feststehenden Anschlag (110) abstützt und die Eingabeöffnung (45) freigibt.
    4. Vorrichtung,nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Öffnungen (54)
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    jeder Kassette (15) durch an deren Innenwändung versetzt zueinander angeordnete, in ihrer Längsrichtung horizontal verlaufende und in das Kassetteninnere vorstehende, den Lichteinfall verhindernde Blenden (55,56) abgedeckt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Blenden (55,56) paarweise an den einander gegenüberstehenden Innenseiten der Kassette (15) angeordnet' und leicht gegen die abzudeckende Kassettenöffnung (54) geneigt £ sind, wobei sich die freien Längskanten voneinander benachbarten Blenden (55,56) jeweils übergreifen.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kopfseitigen Öffnungen (55) jeder Kassette (15) durch mehrere, in einem Abstand (a) übereinander angeordnete Trennwandungen (50) abgedeckt sind, in denen sich versetzt zueinander angeordnete Luftdruchtrittijöffnungen (52) befinden.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der bodenseitigen Öffnung (54) jeder Kassette (15) ein der Zuführung eines die in der Kassette (15) befindliche Behandlungsflüssigkeit umwälzenden Gases dienender Rohrstutzen (60) angeordnet ist, der ein Austrittsdüsen (62) aufweisendes Verteilerrohr (63) trägt und mit seinem die Sintrittsöffnung aufweisenden Unterteil auf einen am Boden (17) des betreffenden Behälters (3) angeordneten und der Zuführung des Gases dienenden Rohrstutzen (21) aufsetzbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der bodenseitigen Öffnung (54) jeder Kassette (15) mindestens ein der Zuführung des Behandlungswassers dienender Rohrstutzen (61) angeordnet
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    ist, der mindestens eine Waaeeraustrittsöffnung (64) aufweist und mit seinem die Eintrittsöffnung aufweisenden Unterteil auf einen am Boden (17) des betreffenden Behälters (3) angeordneten und der Zuführung des Behandlungsvassers dienenden Rohrstutzen (22,23) aufs.etzbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8> dadurch gekennzeichnet, daß sich im Rohrstutzen (61) in einem Abstand übereinander angeordnete Trennwandungen (65) befinden, in denen versetzt zueinander den Wasserdurchtritt ermöglichende _ öffnungen (66) eingearbeitet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 0, dadurch gekennzeichnet, daß der der Zuführung des Gases dienende Rohrstutzen (60) in der senkrechten Mittelachse der Kassette (15) und beiderseits dieses zentralen Rohrstutzens (60) je ein der Wasserzuführung dienender Rohrstutzen (61) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die bodenseitigen Offnungen (54) abdeckenden'Blenden (55,56) einerseits an den einander gegenüberstehenden Innenwandungen der Kassette (15) und andererseits beidseitig der Rohrstutzen (60,61) angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassette (15) mit einem nach oben vorstehenden Tragteil (41) ausgestattet ist, der zwei seitlich vorstehende Schenkel (42) aufweist, unter de:· die an einem Tragarm (13) der Greifeinrichtung (7) angeordnete Greifer (H) fassen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Greifeinrichtung (7) ein mit dieser verfahrbarer
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    U-forr.aiger Stützbüge] (101) angeordnet ist, der der Abstüzung der jeweils angehobenen Kassette (15) dient.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der beiden Schenkel (100) des U-förmigen Stützbügels (101) jeweils gegen das Bügelinnere vorstehende Anlagenocken (102) angeordnet sind, die jeweils die Gestalt einer .sich nach unten hin verjüngenden Kegelhälfte aufweisen.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenwänden jedes Behälters (3) vorstehende, schräge Anlaufkanten (25) aufweisende Führungsrippen (24) angeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch auf einer Stütze (29) aufsitzende, jeweils der Aufnahme eines flüssigen Regenerationsmittels (30) dienende Dosierbehälter (31), die den chemische Behandlungsflüssigkeiten enthaltenden Behältern (3) zugeordnet und einerseits mit einem das Regenerationsmittel (30) enthaltenden Vorratsbehälter (33) verbunden sind und andererseits einen dem betreffenden Behälter (3) zugeordneten, ein Absperrorgan (37,38) enthaltenden Abflußstutzen (35) aufweisen.
    17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine hinter der Behälterreihe (3) angeordnete Lufttrockeneinrichtung (4), die mindestens ein die Trockenluft zuführendes Gebläse (88) aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Luftaustrittsoffnung (89) des Gebläses (68) eine schwenkbare, den Luftstrom wechselweise ablenkende Klappe '(90) od. dgl. angeordnet ist. -?3-
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    19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Gebläsemotors ein durch das Absenken und Anheben der Kassette (15) steuerbarer Schalter, insbesondere ein Magnetschalter- (112), liegt.
    20. Vorrichtung nach einem oder uehreren der Ansprüche 17
    bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die !Trockeneinrichtung (4) sich über einen der Aufnahme mehrerer Kassetten (15) ermöglichenden .Bereich (L) erstreckt und eine die Kassetten (15) schrittweise vorschiebende Transporteinrichtung (34,.36) vorgesehen ist.
    21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis 20, gekennzeichnet durch in die Kassette (15) einsetzbare, der Aufnahme des Jntwiclclungsgutes ("68-) dienende Gestelle, die aus im Abstand (b) voneinander angeordneten ila.hmen (69) bestehen, die sich über den Abstand (b) bestimmende Distaiizstüeke (72) aneinander abstützen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (72) jeweils in in den benachbarten Nahmen (69) eingearbeitete Bohrungen (75) eingreifen und einen den Abstand (b) bestimmenden Bund (73) aufweisen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da2 die zu einem Gestell vereinigten Rahmen (69) auf einem horizontalen, sie umfassenden Rahmen (76) aufsitzen, der
    • nach dem Einführen des Gestells in die Kassette (15) mit einem Holmpaar (78) längsverschiebbar auf an den einander gegenüberliegenden Kassetteninnenwänden befindlichen Tragschieneri (80) aufsitzt.
    24o Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (18) entweder der zuführung der chemischen Behandlungsflüssigkeit
    oder des Behandlungs^tassers diente :
    -26-
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    2 2 U 3 6 O
    Vorrichtung nach Anspruch ^A, dadurcn geKenhzeichne t, dau zusätzlich zu dem überlauf (^7) an der. Behälter (;>) noch eine weitere, tiefergelegene ADi'iuisleitur.g angeschlossen und mit der Speiseleitung (J\>i) verbunden i»u, wobei in diesem Leitungssystem eine üie betreffende Behandlungüflüssigkeit umwälzende pumpe angeordnet ist.
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