DE3932330A1 - Reinigungsanlage, insbesondere fuer teile im industriellen bereich - Google Patents

Reinigungsanlage, insbesondere fuer teile im industriellen bereich

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DE3932330A1 DE19893932330 DE3932330A DE3932330A1 DE 3932330 A1 DE3932330 A1 DE 3932330A1 DE 19893932330 DE19893932330 DE 19893932330 DE 3932330 A DE3932330 A DE 3932330A DE 3932330 A1 DE3932330 A1 DE 3932330A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage, insbe­ sondere für Teile im industriellen Bereich, wie bei­ spielsweise für die Reinigung von optischen Gläsern od. dgl. durch Ultraschall, wobei die Teile in Warenträgern durch Reinigungsbecken eines Reinigungsteils geführt werden.
Im industriellen Bereich sind Ultraschallreinigungs­ anlagen bekannt. Beispielweise optische Gläser werden dabei in Becken gereinigt und mit Ultraschall beaufschlagt.
Bisher war es üblich, die zu reinigenden Teile entweder in Spezialbehältern oder ähnlichen Behältnissen in das Reinigungsbecken einzubringen und nach erfolgter Behandlung wieder dem Reinigungsbecken zu entnehmen und sodann zu spülen. Diese Tätigkeit ist aufwendig und kostspielig.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Reinigungsanlage der oben genannten Art zu entwickeln, mittels welcher automatisch im Durchlauf eine ent­ sprechende Reinigung erfolgt, so daß eine zusätzliche menschliche Tätigkeit vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Transport der Warenträger durch eine Schubeinrichtung und das Ab­ senken in die Reinigungsbecken durch eine Hubein­ richtung erfolgt.
Diese Hub-Schub-Automatik hat den wesentlichen Vorteil, daß nach dem Aufgeben der Warenträger in eine ent­ sprechende Transporteinrichtung, welche als Schubein­ richtung ausgebildet ist, ein weiteres Handling dieser Warenträger nicht mehr erfolgen muß bis die Reinigung abgeschlossen ist.
Bevorzugt besteht die Schubeinrichtung aus Mitnehmern, welche an einer Mitnehmerbasis angeordnet sind. Der Abstand der Mitnehmer ist so ausgestaltet, daß sich im Anschluß an jeden Mitnehmer ein Warenträger im Bereich eines entsprechenden Reinigungsbeckens befinden würde.
Wie die Bewegung der Mitnehmer erfolgt, ist von unter­ geordneter Bedeutung. Es kann sich bei der Mitnehmer­ basis um ein umlaufendes Mitnehmerband handeln, es ist aber auch möglich, daß die Mitnehmerbasis als Profil­ streifen eine Hin- und Herbewegung ausführen. Allerdings müßte dann die Rückbewegung der Mitnehmer bei abgesenkten Gitterkörben erfolgen oder die Mitnehmer hochgeklappt werden, was elektronisch gesteuert erfolgen kann, wobei auch eine Auswahl der bedienten Reinigungs- und Spülbecken getroffen wird.
Im Bereich der Reinigungsbecken werden die Warenträger von der Hubeinrichtung übernommen. Zwischen den Reini­ gungsbecken erfolgt ihr Transport jedoch bevorzugt auf Gleitrinnen, wobei aber auch ein entsprechendes Transportband oder Teil eines Transportbandes vorge­ sehen sein kann.
Die Hubeinrichtung besteht der Einfachheit halber aus zumindest einer Führungssäule, welche vertikal bewegbar ist. Hierbei kann beispielsweise die Führungssäule als Kolbenstange an den Kolben einer entsprechenden hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylin­ der-Einheit ausgestaltet sein. Es ist auch möglich, den Hubvorgang über ein Zugseil zu vollziehen, welches über entsprechende Umlenkrollen geführt und an einer beispielsweise Schiene festgelegt ist. Wird diese Schiene bewegt, erfolgt ein Anheben oder Absenken der Führungssäule. Hierbei können eine ganze Reihe von Hubeinrichtungen mit einer Schiene verbunden sein, welche von einem einzigen Antrieb betätigt werden.
Von der Führungssäule soll dann zumindest ein Tragarm abkragen, welcher die Auflage für den Warenträger hält. In Ausgangslage ist diese Auflage in etwa in der Ebene der Gleitrinnen angeordnet, so daß eine Übergabe der Warenträger durch den Mitnehmer erleichtert ist.
Zum Zwecke der Stabilität hat es sich als günstig erwiesen, wenn zwei Führungssäulen je Reinigungsbecken vorgesehen sind. Diese beiden Führungssäulen sind dann über eine Traverse miteinander verbunden. Bevorzugt ist die Führungssäule allerdings als Vierkantprofil ausgebildet und wird in einem entsprechenden Rollen­ käfig geführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht ferner vor, daß der gesamte Reinigungsteil aus mehreren Modulen besteht, wobei jedem Modul eine bestimmte Reihenfolge von beispielsweise Ultraschallreinigungs­ becken und Spülbecken zugeordnet ist.
Es versteht sich von selbst, daß die gesamten Hub- und Schubeinrichtungen an einem entsprechenden Modulrahmen befestigt sein sollen und so eine Behandlungsstraße bilden. Diese Behandlungsstraße kann dann mit einer entsprechenden Abdeckung versehen sein, wodurch eine Verunreinigung der Reinigungsbecken von außen her minimiert wird.
Im weiteren Verlauf der Reinigungsanlage ist bevorzugt vorgesehen, daß auf das Reinigungsteil ein Trocknungs­ teil folgt, welches jedoch auch für sich gesehen erfinderisch ist. Um die Trocknung zu erleichtern, kann zwischen Reinigungsteil und Trocknungsteil noch eine Abblasstation eingeschaltet sein, welche aus einem Gebläse mit relativ hohem Luftaustrittsdruck oder -volumen besteht.
Hierdurch wird ein Großteil der Spülflüssigkeit von den zu reinigenden Teilen abgeblasen. Reinigungsteil, Trocknungsteil und Abblasstation können einen geschlossenen Kreislauf bilden, wobei in jedem Fall die Luft gefiltert wird, d. h. ein Filterraum vorgesehen ist.
Danach gelangt der Warenträger mit den zu trocknenden Teilen in einen Trockentunnel, was wiederum mittels einer Schubeinrichtung erfolgt. Diese Schubeinrichtung kann in dem Fall des Trocknungsteils jedoch ein ein­ faches Förderelement sein, die Warenträger können jedoch auch an Schienen über Mitnehmer oder über nachfolgende Warenträger gefördert werden. Dies ist von untergeordneter erfinderischer Bedeutung.
Der Trockentunnel, in welchem die Warenträger geführt werden, wird mit Luft beaufschlagt, wozu in dem Trock­ nungsteil zumindest ein Gebläse vorgesehen ist. Damit nicht wieder Verunreinigungen auf die bereits gereinigten Teile gelangt, wird diese Trocknungsluft vorher durch einen Filterraum geführt, in welchem sich beispielsweise mehrere Taschenfilter befinden. Diese Taschenfilter sind direkt im Anschluß an die Gebläse­ auslässe vorgesehen.
Um die Trocknung noch zu beschleunigen, soll bevorzugt zwischen Trockentunnel und Filterraum eine Heizung vor­ gesehen sein, welche der Einfachheit halber aus Heiz­ schlangen besteht, durch welche die gefilterte Luft hindurchgeführt wird.
Ein Strömungssensor überwacht den Luftstrom und zeigt dem Betreiber der Anlage, wenn mit schlechten Trock­ nungsbedingungen zu rechnen ist, falls die Luftfilter blockiert sind oder die Gebläse ausfallen.
Des weiteren steht der Trockentunnel mit dem Gebläse­ raum direkt in Verbindung, so daß keine Fremdluft ange­ saugt wird, sondern immer wieder die gleiche Luft im Kreislauf geführt wird.
Aus diesem Grund hat es sich auch als ratsam erwiesen, dem Trockentunnel einen Luftentfeuchter nachzuschalten, so daß der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft aus dem Trockentunnel die Feuchtigkeit wieder entzogen wird, bevor sie in das Gebläse gelangt.
Die gesamte Anlage ist einfach und wirkungsvoll aufge­ baut und somit sehr verschleißarm. Die Reinigung und Trocknung der Teile erfolgt von ihrer Aufgabe in den Warenträgern bis zur Entnahme der getrockneten Teile automatisch.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer gesamten Ultraschall­ reinigungsanlage;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anlage entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Naß-Moduls der Anlage gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Modul in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Modul entlang Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Teilansicht eines Antriebsteils einer Hubeinrichtung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Trocknungsteil der Anlage nach Fig. 1;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Trocknungsteil entlang Linie VII-VII in Fig. 6.
Eine erfindungsgemäße Ultraschallreinigungsanlage zur industriellen Reinigung von beispielsweise optischen Gläsern oder metallischen Kleinteilen besteht aus einem Reinigungsteil 1 und einem Trocknungsteil 2.
Die zu reinigenden Teile werden in Warenträgern 3, wie sie beispielsweise in Fig. 7 angedeutet sind, durch den Reinigungsteil 1 und den Trocknungsteil 2 trans­ portiert. Der Transport erfolgt dabei in Schienen 4, wie sie insbesondere in Fig. 3 und Fig. 6 angedeutet sind. Diese Schienen 4 greifen in entsprechende Nuten der Warenträger 3 ein, wobei die Führung durch den Trocknungsteil 2 anhand durchlaufender Schienen 4 erfolgt, während die Schienen im Reinigungsteil 1 zwischen den einzelnen Reinigungsstationen unterbrochen sind.
Das Verschieben der Warenträger 3 geschieht mittels Mitnehmer 5, welche an einer entsprechenden Mitnehmer­ basis 6 angeordnet sind. Diese Mitnehmerbasis 6 kann umlaufend ausgestaltet sein oder lediglich eine bestimmte Hubbewegung vollziehen.
Das Reinigungsteil 1 gemäß Fig. 1 besteht aus drei Modulen. Die ersten beiden Module 7 und 8 besitzen zuerst ein Ultraschallreinigungsbecken 10, auf welches jeweils ein Spülbecken 11 folgt. Ein letztes Modul 9 weist dagegen zwei aufeinanderfolgende Spülbecken 11 auf.
In Fig. 3 ist dagegen ein Modul 12 gezeigt, welches drei aufeinanderfolgende Ultraschallreinigungsbecken 10 besitzt. Diese Anordnungen sind nur beispielhaft genannt und im Rahmen der Erfindung liegt auch jede mögliche andere Anordnung.
Sowohl jedem Ultraschallreinigungsbecken 10 wie auch jedem Spülbecken 11 ist eine Hubeinrichtung 13 zuge­ ordnet. Diese besteht im wesentlichen aus absenkbaren Führungssäulen 14, welche über eine Traverse 15 mitein­ ander verbunden sind. Von der Traverse 15 kragt ein Tragarm 16 ab, welcher in den Fig. 2 und 5 deutlicher dargestellt ist. Dieser Tragarm 16 hält eine Auflage 17, auf der in Gebrauchslage der Warenträger 3 aufsitzt. Durch ein Absenken der Auflage 17, wie dies insbesondere in Fig. 5 gezeigt ist, gelangt der Trag­ arm 16 von der strichpunktierten Ausgangslage in die durchgezogen angedeutete Reinigungslage. Dabei befindet sich dann der Warenträger 3 innerhalb eines Ultra­ schallreinigungsbeckens 10 oder eines Spülbeckens 11.
Wie beispielsweise in Fig. 4 angedeutet, werden die Warenträger auf einem angetriebenen Förderer 18 zu dem ersten Modul 12 des Reinigungsteils 1 transportiert. Sobald sich ein Warenträger 3 in der strichpunktiert angedeuteten Lage befindet, wird er von einem Mitnehmer 5 erfaßt. Dieser Mitnehmer 5 verschiebt den Warenträger 3 auf einer Gleitrinne 19 in das Modul 12. Im Bereich eines Ultraschallreinigungsbeckens 10 gleitet der Warenträger 3 von der Gleitrinne 19 auf zwei Auflagen 17 und wird so von der Hubeinrichtung 13 übernommen. Über die Hubeinrichtung 13 kann nun der Warenträger 3 in das Ultraschallreinigungsbecken 10 abgesenkt werden.
Nach dem ersten Reinigungsvorgang wird der Warenträger 3 wieder angehoben und von dem Mitnehmer 5 auf die nächste Gleitrinne 19 a verschoben. Von dort gelangt er in den Bereich des nächsten Ultraschallreinigungs­ beckens 10 und dessen Hubeinrichtung 13, wo sich der Vorgang wiederholt. Auf diese Weise wird der Waren­ träger 3 durch eine Hub-Schub-Automatik von Becken zu Becken transportiert.
Der gleiche Bewegungsablauf gilt selbstverständlich auch bei den Modulen in Kombination von Ultraschall­ reinigungsbecken 10 und Spülbecken 11 sowie bei Modulen 9, welche nur aus Spülbecken bestehen.
Wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar, hat es sich als ratsam erwiesen, die Hubeinrichtungen 13 innerhalb der einzelnen Module 7, 8 bzw. 9 über die Traverse 15 mit­ einander zu koppeln, so daß durch einen Hubvorgang mehrere Warenträger in unterschiedliche Becken abge­ senkt werden können.
In Fig. 6 ist ein Beispiel einer Hubeinrichtung 13 dargestellt. Diese weist zwei Führungssäulen 14 auf, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Vierkantprofil gebildet sind. Je eine Führungssäule 14 ist je einem Spülbecken 11 zugeordnet.
Die Führungssäulen 14 werden in einem Rollenkäfig 41 geführt und stützen sich dort jeweils über Rollen 42 gegenüber diesem Rollenkäfig 41 ab. Auf diese Weise sind die Führungssäulen bezüglich ihrer Längsachse drehsicher gelagert.
Im unteren Bereich ist mit jeder Führungssäule 14 ein Zugseil 43 verbunden. Die Verbindungsstelle ist hier mit 44 gekennzeichnet. Dieses Zugseil 43 läuft über eine Umlenkrolle 45, wobei im vorliegenden Ausführungs­ beispiel zwei Zugseile 43 von benachbarten Hubein­ richtungen über eine gemeinsame Umlenkeinrichtung 46 laufen. Danach sind die Zugseile 43 an Laschen 47 fest­ gelegt, die wiederum mit einer Schiene 48 verbunden sind.
Die Schiene 48 ist Doppelrollen 49 geführt und wird von einem Antrieb in Richtung x bewegt. Von diesem Antrieb 50 ist teilweise ein Getriebemotor 51 dargestellt, der Getriebeelemente eines Schneckengetriebes 52 bewegt. Dieses Schneckengetriebe 52 weist eine Verbindung über beispielsweise einen nur strichpunktiert angedeuteten Zahnriemen 53 zu der Schiene 48 auf, wobei dieser Zahn­ riemen 53 zwischen entsprechenden Zahnrädern 54 angeordnet ist.
Bewegt sich die Schiene 48 nach rechts, so werden über die Zugseile 43 die beiden Führungssäulen 14 und damit auch die Auflagen 17 angehoben. Bei der entgegen­ gesetzten Bewegung erfolgt ein Absenken der Auflage 17.
Der gesamte Vorgang findet in einem im wesentlichen ge­ schlossenen Raum statt, wobei hierzu eine durchsichtige Abdeckung 20 (siehe Fig. 5) vorgesehen ist. Diese Ab­ deckung ist bevorzugt so ausgelegt, daß einzelne Elemente der Abdeckung seitlich verschoben werden können und so den Zugriff zu den einzelnen Ultraschall­ reinigungsbecken 10 bzw. Spülbecken 11 gestatten.
Im übrigen ist für jedes Modul 7, 8, 9 bzw. 12 ein ent­ sprechender Modulrahmen 21 vorgesehen, welcher aus ent­ sprechenden horizontalen bzw. vertikalen Rahmenprofilen besteht.
In der Regel ist eine Schubeinrichtung 22 für Warenträger 3 durch den Trocknungsteil 2 von der aus den Mitnehmern 5 und Mitnehmerbasis 6 bestehenden Schubeinrichtung des Reinigungsteils 1 entkoppelt. Allerdings ist auch denkbar, daß eine ähnliche Schub­ einrichtung für das Trocknungsteil 2 vorgesehen ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht allerdings die Schubeinrichtung 22 für das Trocknungsteil 2 nur aus den beiden oben genannten Schienen 4, in welchen die Warenträger 3 geführt werden. Das Schieben der Warenträger 3 kann durch mittels eines Motors 23 angetriebene Transportelemente 24 erfolgen. In Einzelfällen kann es aber auch genügen, daß der jeweils vordere Träger 3 von einem nachfolgenden Träger weiter­ geschoben wird. Es sind aber auch andere Transport­ mittel, wie beispielsweise eine Kette, denkbar.
Zuerst gelangt jeder Warenträger 3 in eine Abblas­ station 25 zwischen Reinigungsteil 1 und Trocknungsteil 2. Diese Abblasstation 25 kann ggfs. entfallen, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist. Allerdings wird durch die vorgeschaltete Abblasstation 25 der später erfolgende Trocknungsvorgang beschleunigt.
Der Trocknungsteil 2 ist schrankartig ausgestaltet und von einer Trennwand 26 durchzogen. In der linken Hälfte des Trocknungsteils 2 ist durch einen Zwischenboden 27 ein unterer Raum 28 abgeteilt, in welchem sich mehrere Gebläse 29 befinden. Eine Auslaßöffnung 30 durchbricht den Zwischenboden 27 und mündet dort in einen Taschenfilter 31. Mehrere dieser Taschenfilter 31 können hintereinander oder nebeneinander angeordnet sein und befinden sich insgesamt in einem durch ein Gitter 32 begrenzten Filterraum 33.
Oberhalb dieses Filterraumes 33 sind Heizschlangen 34 einer Heizung für die Trocknungsluft vorgesehen.
Über entsprechende, nicht gezeigte Durchlässe in der Trennwand 26 und von Luftleitblechen geführt gelangt die aufgewärmte Luft in den rechten Teil des Trocknungsteils 2 und dort in den Trockentunnel 35. In diesem Trockentunnel 35 werden die Warenträger 3 entlang ihrer Schubeinrichtung 22 bewegt.
Unterhalb des Trockentunnels 35 kann ein Luftent­ feuchter 36 angeordnet sein, der im vorliegenden Fall nur gestrichelt angedeutet ist und an dem beispiels­ weise Kondenswasser gebildet wird. Danach gelangt die Luft wieder zu dem Gebläse 29, so daß ein geschlossener Trocknungsraum entsteht. Es wird keine Fremdluft ange­ saugt und ferner findet auch keine Raumaufheizung durch die trockene Luft des Trocknungsteils 2 statt.
Erfindungsgemäß besteht im übrigen jedes Spülbecken 11 aus einem Mantelbecken 37, in welches ein Innenbecken 38 eingesetzt ist. Dieses Innenbecken 38 besitzt einen Zulauf 39, durch welchen Wasser bzw. Reinigungsmittel in das Innenbecken 38 gelangen kann.
Nach Überlaufen des Innenbeckens 38 gelangt die Reini­ gungsflüssigkeit in das Mantelbecken 37 und von dort durch einen Auslauf 40 in einen nicht näher gezeigten Auffangbehälter.
Durch diese Anordnung ist es möglich, Schmutzpartikel vom Boden her mitzunehmen und in geeigneter Weise auszutragen. Das gleiche gilt auch für Schmutzpartikel, welche von oben auf das Spülbecken 11 fallen.
Das letzte Spülbecken kann als Sprühbecken mit Sprühdüsen ausgebildet sein, wobei die Sprühdüsen magnetventilgesteuert sind, so daß die Werkstücke zum richtigen Zeitpunkt mit der nötigen Menge vom Spül­ medium abgeschwemmt werden. Hierdurch wird eine wesent­ liche Einsparung an Spülmedium vorgenommen.
Das Spülmedium der letzten Spülstation ist vollentsalztes Wasser, welches feinstgefiltert wird mittels Membranfilter, Absorbitionsfilter, Ionenaustauscher und/oder UV-Entwicklung.

Claims (18)

1. Reinigungsanlage, insbesondere für Teile im in­ dustriellen Bereich, wie beispielsweise der Reini­ gung von optischen Gläsern od. dgl. durch Ultra­ schall, wobei die Teile in Warenträger od. dgl. Behältnisse durch Reinigungsbecken eines Reinigungs­ teils geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport der Warenträger (3) durch eine Schubeinrichtung (5, 6) und das Absenken in die Rei­ nigungsbecken (10, 11) durch eine Hubeinrichtung (13) erfolgt.
2. Reinigungsanlage, insbesondere für Teile im in­ dustriellen Bereich, wie beispielsweise der Reini­ gung von optischen Gläsern od. dgl. durch Ultra­ schall, wobei die Teile in Warenträger od. dgl. Behältnisse durch Reinigungsbecken eines Reinigungs­ teils geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungsteil (1) ein Trocknungsteil (2) nachgeschaltet ist.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubeinrichtung aus Mitnehmern (5) besteht, welche an einer Mitnehmerbasis (6) angeordnet sind.
4. Reinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnehmerbasis (6) umlaufend ausgestaltet ist.
5. Reinigungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitnehmerbasis eine Hin- und Her­ bewegung vollzieht.
6. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträger (3) zwischen den Becken (10, 11) auf Gleitrinnen (19) geführt sind.
7. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubein­ richtung (13) aus Führungssäulen (14) besteht, an denen über einen Tragarm (16) Auflagen (17) zum Halten der Warenträger (3) im Bereich der Becken (10, 11) befestigt sind.
8. Reinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungssäulen (14) einer Hubein­ richtung (13) über eine Traverse (15) miteinander verbunden sind.
9. Reinigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Hubeinrichtungen (13) benachbarter Becken (10, 11) über die Traverse (15) miteinander verbunden sind.
10. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssäule (14) über ein Zugseil (43) mit einer Schiene (48) od. dgl. über Umlenkrollen (45 bzw. 46) verbunden ist.
11. Reinigungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene (48) in Richtung (x) über einen mit einem Schneckengetriebe (52) verbundenen Zahnriemen (53) bewegbar ist, wobei das Schneckenge­ triebe (52) mit einem Antrieb (51) in Verbindung steht.
12. Reinigungsanlage nach wenigstens einen der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Reinigungsteil (1) und Trocknungsteil (2) eine Abblasstation (25) befindet.
13. Reinigungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Trocknungsteil (2) zum Führen der Warenträger (3) eine Schubeinrichtung (22) vorge­ sehen ist, welche einen Trockentunnel (35) durchquert.
14. Reinigungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Trocknungsteil (2) zumindest ein Gebläse (29) angeordnet ist, welches Luft in einen Filterraum (33) einführt.
15. Reinigungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich in dem Filterraum (33) Taschen­ filter (31) befinden, welche die Auslaßöffnungen (30) der Gebläse (29) umschließen.
16. Reinigungsanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trocken­ tunnel (35) und Filterraum (33) Heizschlangen (34) angeordnet sind.
17. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockentunnel (35) mit dem Gebläseraum (28) in Verbindung steht.
18. Reinigungsanlage nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Trockentunnel (35) und Gebläseraum (28) ein Luftentfeuchter (36) angeordnet ist.
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