DE3300666A1 - Waschverfahren fuer metallhaltige und nicht-metallhaltige teile wie kleinteile, mechanische komponenten und teile fuer die elektronische industrie sowie eine maschine zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Waschverfahren fuer metallhaltige und nicht-metallhaltige teile wie kleinteile, mechanische komponenten und teile fuer die elektronische industrie sowie eine maschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

Waschverfahren für metallhaltige und nicht-metallhaltige Teile wie Kleinteile, mechanische Komponenten und Teile für die elektronische Industrie sowie eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens
Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden ein Verfahren, und zur Durchführung desselben eine Maschine, zum Waschen von metallhaltxgen und nicht metallhaltigen Teilen und Komponenten, speziell entwickelt zum Waschen von mechanischen Teilen von Maschinen und Motoren, Komponenten für die elektronische Industrie usw.
Zum Waschen von mechanischen Maschinenteilen oder jedenfalls von Metallteilen oder Kleinteilen werden heute zwei wie folgt
unterschiedene Verfahrensarten benutzt:
- Kaltverfahren, bei dem die in einer Waschwanne mit normalerweise offenem Zyklus angeordneten Teile mit verschiedenen Wasch- und/oder Lösungsmitteln oder mit Petroleum bespritzt und anschliessend mit fliessendem Wasser gespült werden;
- Warmverfahren, bei dem die in einer Waschwanne angeordneten Teile mit einer aus Reinigungsmittel und Wasser bestehenden Flüssigkeit bespritzt werden, die je nach Art der von den Teilen zu entfernenden Verschmutzung und der verwendeten Reinigungsmittel selbst auf eine egwünschte Temperatur gebracht werden.
Beide der genannten Verfahren sehen Behandlungen der Teile vor, bei denen die Reinigungsflüssigkeit durch Druck auf die zu waschenden Teile gespritzt und am Ende des Waschzyklus in einem entsprechenden Behälter aufgefangen und eventuell nach Filterung wiederbenutzt wird.
Die gewaschenen Teile werden bis zum vollständigen Abtropfen in der Waschwanne belassen, dann entnommen und normalerweise mit einem Luftstrahl getrocknet.
Der hauptsächliche Nachteil, den diese Verfahrensweisen aufweisen, liegt darin, dass sich während des Waschvorgangs wie auch während des Trockenvorgangs der Teile Dämpfe entwickeln, die sich im Arbeitsbereich verlieren (oder nach aussen abgeleitet werden), welche keinerlei Behandlung erfahren, um die giftigen Substanzen aufzufangen, so dass sich die Arbeitenden
in einer ungesunden Umgebung befinden. Ausserdem wirkt sich der Verlust negativ auf die Kosten dre Behandlung von zu «/aschenden Teilen aus.
Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, dass, um einen hohen Verlust an Wasch- und Lösungsmitteln während des Trockenvorgangs zu vermeiden, eine erhebliche Abtropfzeit notwendig ist.
Bei den Warmverfahren kann die genannte Zeit kurzer sein (im Verhältnis zu den Kaltverfahren), da das während der Wäsche durch die heisse Flüssigkeit aufgewärmte Teil auf Grund des Wärmeaustausches die Verdunstung des Wassers und der Lösungsmittel begünstigt.
Die Abtropfzeit bedeutet einen erheblichen Stillstand der Waschmaschinen oder erfordert die Entnahme der gewaschenen Teile aus der Waschwanne und die Ablage derselben in einer Abtropfwanne.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist der, die oben beklagten Nachteile zu vermeiden, besonders jedoch der, bei den Waschvorgängen an Metallteilen, metallhaltigen und nicht metallhaltigen Kleinteilen und Komponenten jede Art von Verlust an Lösungs- und/oder Reinigungsmitteln während des Wasch- und Trockenvorgangs zu vermeiden und die notwendigen Zeiten für diesen letzten Vorgang auf ein Minimum zu reduzieren.
Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, eine Regenerationsphase durch Destillation der zum Waschen benutzten
Lösungsmittel vorzusehen und die aus der Destillation hervorgehenden Dämpfe für eine eventuelle weitere Behandlung der zu waschenden Teile zu nutzen, und zwar mit einem vollkommen sauberen Lösungsmittel.
Diese Zwecke werden alle erreicht durch das betreffende Verfahren nach der vorliegenden Erfindung, die grundsätzlich dadurch gekennzeichnet ist, dass sie folgende Vorgänge vorsieht:
a) Wäsche der Teile in einer dicht abschliessenden Kammer unter Verwendung von Lösungsmitteln in reinem Zustand oder mit Zusätzen, und zwar durch Eintauchen der Teile in diese Lösungsmittel und/oder ein Bad der Teile durch Bespritzen mit einem unter Druck stehenden Löusngsmittelstrahl;
b) kontinuierliche oder diskontinuierliche Wiedergewinnung des zur Wäsche benutzten Lösungsmittels und dessen Regeneration durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Destillation;
c) Trocknen der gewaschenen Teile durch unter Druck stehender Zirkulierung in geschlossenem Kreis eines Warmluftstromes in der Waschkammer für die Teile, unter Wiedergewinnung der Lösungsmitteldämpfe, die durch Kondensierung durch den Luftstrom erzeugt wurden.
Auf diese Weise erfolgt keine Ableiten von giftigen Substanzen nach aussen, und es ergibt sich die Möglichkeit, den Verlust von Lösungsmitteln auf ein Minimum zu reduzieren,
wenn nicht sogar zu vermeiden. Ausserdem wird in erheblicher Form die Trockenzeit der gewaschenen Teile reduziert, da durch die Zirkulierung der unter Druck stehenden angewärmten Luft im Inneren der Waschwanne eine schnelle Verdampfung des Lösungsmittels erreicht wird.
Nach einer vorgezogenen Folge der Arbeitsgänge werden nach Beendigung des Waschvorgangs die Teile mit den Lösungsmitteldämpfen behandelt, die durch Destillation aus dem Regenerationskreis des zur Wäsche benutzten Lösungsmittels entnommen werden.
Durch Verwendung der regenerierten Lösungsmitteldämpfe für die Schlussphase der Wäsche hat man praktisch die Möglichkeit, die bereits gewaschenen Teile einem Lösungsmittelbad zu unterziehen, welches das Waschresultat noch verbessert und eventuelle noch verbliebene Spuren von Fett, Verkrustungen und anderem beseitigt.
Um die maximale Produktivität zu erreichen, sieht die zur Durchführung des obigen Verfahrens nutzbare Maschine im Inneren der Waschkammer ein in dieser rotierendes oder jedenfalls bewegliches Element vor, das mit einem oder mehreren Zapfen oder Spindeln zum Halten von einem oder mehreren Körben zur Aufnahme der zu waschenden Teile versehen ist. Das genannte Element wird so gehalten, dass die Körbe während der Bewegung des Elementes ein oder mehrere Male in aufeinanderfolgenden Zeiten in ein Lösungsmittelbad getaucht werden, und zwar dicht vorbei an wenigstens einer Düse, die
wenigstens einen unter Druck stehenden Lösungsmittelstrahl auf den genannten Korb aussendet, und vorbei an dem Fenster oder der Tür für den Zugang zum Inneren der Waschkammer. Es wird so bei jedem Waschzyklus ein Arbeitsgang erhalten, bei dem sich eine Anzahl der Teile in ein Lösungsmittelbad eingetaucht befindet und die anderen Teile mit unter Druck stehendem Lösungsmittel bespritzt werden, was das Waschen an schwer erreichbaren Stellen begünstigt, und zwar dank der mechanischen Wirkung der unter Druck stehenden Lösungsmittelstrahlen.
Nach Beendigung des Waschvorgangs können die Teile leicht entnommen werden, indem man die Körbe von den Tragezapfen oder -spindeln abnimmt. Zu diesem Zweck sind die genannten Zapfen oder Spindeln nach einer vorgezogenen Verwirklichungsform überhängend an dem beweglichen Element im Inneren der Waschkammer angebracht, und die genannten Körbe können frei eingehängt und anschliessend von den Zapfen oder Spindeln selbst abgenommen werden.
Um die Idee der Lösung nach der vorliegenden Erfindung besser zu verdeutlichen, werden die Arbeitsgänge des betreffenden Verfahrens und die Eigenschaften der Maschine zu seiner Durchführung mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, von denen
- Abb. 1 schematisch die mögliche Verwirklichungsform einer zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Maschine darstellt;
- Abb. 2 zeigt schematisch von worn und mit einigen Teilen im Schnitt eine erste Veru/irklichungsform der Waschkammer;
- Abb. 3 zeigt schematisch von vorn und-mit einigen Teilen
im Schnitt eine zweite Verwirklichungsform der Waschkammer, bei der das Element, welches die Körbe trägt, in Form eines Kipphebels ausgebildet ist;
- Abb. 4 zeigt, stets schematisch und von vorn, eine dritte mögliche Vervi/irklichungsform der Waschkammer, bei der das Tragelement für die Körbe ein kontinuierlicher Transporter ist;
- Abb. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine mögliche Art von Korb, anbringbar an den Zapfen oder Spindeln, die an dem beweglichen Element im Inneren der Waschkammer befestigt sind.
In der Abbildung 1 wird mit 1 eine Waschkammer bezeichnet, die mit einer Plattform 2 zur Auflage der Teile versehen ist, die fest oder um eine querverlaufende Achse drehbar sein kann. Die Bewegung der Plattform 2 kann durch den Lösungsmittelstrahl gegeben werden, der auf die zu waschenden Teile trifft, oder durch kinematisch mit der Plattform selbst verbundene Untersetzungsmittel.
Das Laden der Waschkammer 1 mit den zu waschenden Teilen erfolgt in dem dargestellten Falle von oben, weshalb die Waschkammer 1 mit einer entsprechenden und dicht abschliessenden Tür versehen ist.
Die Waschkammer 1 ist mit einer Reihe von Spritzdüsen 3 ver-
sehen, durch die das über eine Pumpe 5 aus einem Behälter 4 entnommene Lösungsmittel unter Druck auf die zu waschenden Teile gespritzt «/erden kann, so dass mit dem Reinigungseffekt des Lösungsmittels auch eine nützliche mechanische Wirkung vereint wird, um versteckte Punkte wie Hohlräume, Blindbohrungen, Kanäle usw. zu erreichen.
Die Waschkammer 1 ist über eine Ablassleitung 6 mit einem Filter 7 verbunden, der dazu dient, die von den sich in der Wäsche befindlichen Teilen gelösten Staubteile zurückzuhalten. Dieser Filter ist im Ausgang mit dem Behälter 4 wie auch mit einem Ventilator 8 verbunden, der wiederum im Ausgang an einen Kondensator 9 angeschlossen ist, der zum Beispiel aus einer Kühlanlage bestehen kann.
Das nach und nach aus der Waschkammer 1 abgelassene Lösungsmittel wird so gefiltert in den Behälter 4 zurückgeschickt, während die aus dem Filter 7 austretenden Lösungsmitteldämpfe über den Ventilator 8 den Kondensator 9 erreichen. Der Kondensator 9 ist wie folgt angeschlossen: Über eine Leitung 10 an einen Wärmeaustauscher 11; über eine Leitung 12 an einen Filter 13, der direkt mit dem Aussenbereich in Verbindung steht; über eine Leitung 14 an eine weitere Leitung 15, die aus einem Destillationsaggregat austritt. Der Wärmeaustauscher 11 ist im Ausgang über eine Leitung 17 an die Waschkammer 1 angeschlossen und bildet zusammen mit dem Filter 7, dem Ventilator 8 und dem Kondensator 9, sowie mit der Waschkamme 1 den Trockenkreis für die gewaschenen Teile.
WWVVVVV
Das Vorhandensein des Filters Ii (der direkt mit dem Aussenbereich in Verbindung steht) vermeidet, dass sich während des WaschVorgangs Druck im Inneren der Maschine bildet. Dieser Filter kann aus Aktivkohle oder anderem geeigneten Material bestehen, und seine direkte Verbindung mit dem Kondensator 9 bewirkt, dass während des Trockenzyklus durch den sich in der Leitung 12 bildenden Unterdruck (auf Grund der Druckluftzirkulierung im Inneren des Kondensators 9) die durch den Filter im Gegenstrom einströmende Luft wenigstens einen Teil des aufgenommenen Lösungsmittels zum Kondensator 9 zurückbringt und somit die Wiedergewinnung möglich macht. Das Destillationsaggregat 16 ist über die Leitung 15 an die Waschkammer 1 angeschlossen und über die Leitung 18 an den Ablass der Pumpe 5.
Das aus dem Behälter 4 entnommene Lösungsmittel kann an das Destillationsaggregat 16 und von diesem über die Leitung 14, den Kondensator 9 und den Separator 19 (der über eine Leitung 20 mit dem Kondensator 9 verbunden ist) über die Leitung 21 sauber in den Behälter 4 zurückfliessen. Ein Ventil 22 steuert den Austritt der Lösungsmitteldämpfe aus dem Destillationsaggregat 16, so dass diese dem Kondensator 9 oder der Waschkammer 1 zugeführt werden, wie nachstehend näher beschrieben wird.
Ein weiteres Ventil 24 steuert das Ausstossen des Lösungsmittels aus der Pumpe 5 direkt in die Waschkammer 1 oder an die Düsen 3 und an das Destillationsaggregat 16.
Das, was oben beschrieben wurde, gilt rein als Beispiel, und das Verfahren nach der Erfindung kann auch mit anderen Anlagen als der beschriebenen durchgeführt werden. Zum Beispiel können zwei Waschkammern vorgesehen werden, die im Ablass an den Filter 7 und im Eingang an den Wärmeaustauscher 11 wie auch an das Destillationsaggregat 16 angeschlossen werden, so dass während des Trockenvorgangs der Teile in der einen Waschkammer die Wäsche der Teile in der andern Kammer möglich ist.
Nach der Beschreibung und in Übereinstimmung mit dem Verfahren nach der Erfindung laufen die Behandlungsphasen an den zu waschenden Teilen wie folgt ab:
Es wird vorausgesetzt, dass bei der Wäsche der auf der Plattform 2 liegenden Teile durch Eintauchen ein Ventil 23 zum Verschliessen des Ablasses 6 vorgesehen werden muss. Durch die Pumpe 5 wird das Lösungsmittel aus dem Behälter 4 entnommen und der Waschkammer 1 zugeführt, von wo aus es über die Ablassleitung 6 und durch den Filter 7 laufend wieder in den Behälter 4 zurückkehrt.
Wie schon gesagt, werden in dieser Phase eventuell erzeugte Lösungsmitteldämpfe über den Ventilator 8 dem Kondensator 9 zugeführt, von wo aus das Lösungsmittel, in den flüssigen Zustand zurückversetzt, über den Separator 9 in den Behälter 4 zurückkehrt.
Nach Beendigung des Waschvorgangs wird der Ventilator 8 und der Wärmeaustauscher 11 eingeschaltet.
Es beginnt nun eine Druckzirkulierung von Warmluft im Inneren des Kreislaufs bestehend aus der Waschkammer 1, dem Filter 7, dem Ventilator 8, dem Kondensator 9 und dem Wärmeaustauscher 11.
Der Luftstrom bewirkt das Verdampfen des Lösungsmittels von den gewaschenen Teilen, um dieses dann im Inneren des Kondensators 9 zu belassen, von wo aus das wiedergewonnene Lösungsmittel in den Separator 19 läuft und zu dem Behälter 4 zurückgeführt wird.
Wie man leicht feststellen kann werden, sei es beim Waschvorgang wie auch beim Trockenvorgang, keinerlei Lösungsmitteldämpfe frei und es erfolgt kein Austreten von mit Lösungsmitteln angereicherten Dämpfen nach aussen; dies in Üebreinstimmung mit den Zwecken, die durch das betreffende Verfahren erreicht werden sollen.
Um den Waschvorgang noch besser durchzuführen, wird nach Beendigung dieses Vorgangs, wenn das aus dem Behälter 4 entnommene Löusngsmittel vollkommen aus der Waschkammer 1 abgelassen ist, Lösungsmittel aus dem Behälter 4 an das Destillationsaggregat 16 geschickt und von dort aus werden die überhitzten Löusngsmitteldämpfe in das Innere der Waschkammer 1 geleitet.
Zu diesem Zweck verschliesst das Ventil 22 die Leitung 14 und lässt den Durchgang in der Leitung 15 frei. Die Löusngsmitteldämpfe im Eingang in die Waschkammer 1 kondensieren bei Berührung mit dem kälteren Bereich, besonders
beim Auftreffen auf die gewaschenen Teile, und benässen diese Teile erneut.
Während dieses Vorgangs erfolgt durch den Wärmeaustausch zwischen den überhitzten Lösungsmitteldämpfen und den gewaschenen Teilen eine allmähliche Wiederverdampfung des Lösungsmittels, das in dem anschliessenden Trockenzyklus vollkommen wiedergewonnen wird.
Das Destillationsaggregat kann auch kontinuierlich zur Destillation des zum Waschen benutzten Löusngsmittels benutzt werden oder diskontinuierlich zur Reinigung des Lösungsmittels nach einer gewissen Anzahl von Waschzyklen. Die Kammer 1 kann auch anders ausgebildet sein als der vorstehend aufgezeigte Typ.
Unter Bezugnahme auf die Abbildung 2 ist mit 40 allgemein ein im Inneren der Kammer 1 um eine horizontale Achse rotierendes Element bezeichnet.
In dem dargestellten Falle ist das Element 40 mit drei winkelförmig und in gleichem Abstand angebrachten Speichen 50 versehen, an deren freien Enden entsprechende und parallel zueinander stehende Spindeln 60 befestigt sind. Das Element 40 ist dicht an der Wand der Kammer 1 angeordnet, die dem Fenster oder der Tür 70 für den Zugang zum Inneren der Waschkammer 1 selbst gegenüber liegt. In den beiliegenden Zeichnungen ist diese Tür nur mit einer Strichlinie angedeutet. Das Element 40 wird durch die Trägerstruktur der Maschine getragen und kann kinematisch mit einer Antriebsvorrichtung 80
verbunden werden, durch die das Element 40 selbst in einer Richtung kontinuierlich oder diskontinuierlich im Inneren der Kammer 1 rotieren kann.
Mit 90 ist eine an den Lösungsmittelbehälter angeschlossene Leitung bezeichnet. Mit dieser Leitung sind in dem dargestellten Falle mehrere Düsen 100 verbunden, die in das Innere der Waschkammer 1 gerichtet sind, so dass sie den unter Druck stehenden Löusngsmittelstrahl in Richtung der mit 110 bezeichneten Körbe zur Aufnahme der zu waschenden Teile richten. Wie in Abbildung 5 gezeigt, weisen die Körbe 110 eine grundsätzlich gitterförmige Struktur auf und sind auf den beiden sich gegenüber liegenden Seiten mit zwei Bohrungen 120 versehen, die koaxial zueinander und von einem grösseren Querschnitt sind als der Querschnitt der Spindeln 60, so dass die Körbe auf diese Spindeln frei aufschiebbar und von diesen abziehbar sind. Die Spindeln 60 sind an ihren freien Enden mit einem kleinen Kopf 130 versehen, der einen grösseren Querschnitt hat als die Spindeln selbst, jedoch geringer als die Bohrungen 120. Dieser Kopf dient dazu, ein zufälliges Abgleiten der Körbe 110 von den Spindeln 60 während des Waschvorgangs zu verhindern.
Unter Bezugnahme auf die Darstellung werden während eines Waschvorgangs die Körbe 110 durch die Rotationswirkung des Elementes 40 in aufeinanderfolgenden Zeiten vollkommen in das Lösungsbad, das sich im unteren Teil der Kammer 1 befindet, eingetaucht und anschliessend an den Düsen 100 vorbei-
geführt, von denen aus unter Druck stehendes Lösungsmittel auf die zu waschenden Teile gespritzt wird, was die Reinigung der Labyrintteile, der Blindbohrungen und generell aller schwer erreichbaren Punkte erleichtert. Nach Beendigung des Waschvorgangs erfolgt der Trockenzyklus wie bereits oben beschrieben.
In dem Beispiel in Abbildung 3, bei denen für alle Elemente und Vorrichtungen, die den in Abbildung 2 dargestellten entsprechen, die gleichen Nummern verwandt wurden, ist das Element 40 in Form eines Kipphebels ausgebildet, und das Antriebsaggregat 80 kann so gesteuert werden, dass es das Element 40 um die eigene Achse schwingen lässt. Während sich ein Korb 110 im Lösungsmittelbad eingetaucht befindet, das im unteren Teil der Kammer 1 enthalten ist, werden nach dieser Lösung die Teile, die in dem anderen Korb enthalten sind, der Wirkung des Lösungsmittelstrahls unterzogen, der von den auf den Korb gerichteten Düsen 100 ausgesandt wird. In dem dargestellten Falle ist die Waschkammer 1 mit zwei Fenstern oder Türen 70 versehen, die entsprechend der Position der beiden Körbe 110 angeordnet sind.
Nach der in Abbildung 4 gezeigten Lösung besteht das Trägerelement der Spindeln 60 aus einem kontinuierlichen Transporter 150 , der um Vorgelegescheiben 160 läuft, die von der Trägerstruktur der Maschine getragen werden, und von denen die eine kinematisch mit dem Antriebsaggregat 80 verbunden ist.
Leerseite

Claims (4)

  1. Guido ZUCOHINI, Castelmaggiore (Bo), Italien
    Waschverfahren für metallhaltige und nicht-metallhaltige Teile wie Kleinteile, mechanische Komponenten und Teile für die elektronische Industrie.
    PATENTANSPRÜCHE 1.) Waschverfahren für metallhaltige und nicht metallhaltige Teile wie Kleinteile, mechanische Komponenten und Teile für die elektronische Industrie, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Arbeitsgänge umfasst:
    a) Wäsche der Teile in einer dicht abgeschlossenen Kammer unter Verwendung von Lösungsmitteln in reinem Zustand oder mit Zusätzen und durch Eintauchen der Teile in diese Lösungsmittel und/oder Besprühen der Teile mit einem unter Druck stehenden Lösungsmittelstrahl;
    b) kontinuierliche oder diskontinuierliche Wiedergewinnung der Lösungsmittel und deren Regeneration durch kontinuierliche oder diskontinuierliche Destillation;
    c) Trocknen der gewaschenen Teile durch Druckzirkulierung in geschlossenem Kreis eines warmen Luftstroms in der Waschkammer für die Teile unter Wiedergewinnung der Lösungsmitteldämpfe, die durch Kondensierung von dem genannten Strom
    erzeugt werden.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile nach Beendigung des Waschvorgangs mit Lösungsmitteldämpfen behandelt werden, die durch Destillation dem Regenerationskreis des zur Wäsche benutzten Lösungsmittels entnommen sind.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Trockenvorgangs dre gewaschenen Teile der aus der Waschkammer austretende Luftstrom durch wenigstens ein Kondensier- und Trennelement geht, in dem die Lösungsmitteldämpfe verflüssigt und anschliessend durch einen Wärmeaustauscher geschickt werden, und zwar zum Aufheizen bis auf eine Temperatur, die ausreicht, die Verdampfung des Lösungsmittels im Inneren der Waschkammer zu bewirken.
  4. 4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens wie unter den Patentansprüchen 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein rotierendes oder jedenfalls sich ein nach.einer geschlossenen Richtung bewegendes Element 40 im Inneren der Waschkammer 1 enthält, wobei das genannte Element 40 mit wenigstens einer an ihm selbst überstehend befestigten Spindel oder Zapfen 60 versehen ist, an den wenigstens ein Korb 110 zur Aufnahme der zu waschenden Teile gehängt werden kann, und wobei im Inneren der genannten Kammer eine mit einem Lösungsmittelbehälter verbundene Leitung 90 vorgesehen ist, versehen mit wneigstens einer Düse 100 zum Aussenden eines unter Druck stehenden Lösungsmittelstrahls in Richtung von wenigstens ei-
    nem der Körbe 110 zur Aufnahme der zu «/aschenden Teile, der sich über dem Stand des im Inneren der Waschkammer 1 enthaltenen Lösungsmittels befindet und während der Beu/egung des genannten Elementes 40 im Inneren der Waschkammer 1 dicht an der genannten Düse 100 vorbeiläuft, wobei die genannte Waschkammer mit wneigstens einer Tür 70 für den Zugang versehen ist, die einen grösseren Schnitt und Profil hat als der Querschnitt und das Profil des Korbes 110 zur Aufnahme der zu waschenden Teile.
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