DE7414125U - Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken in einem aus einem organischen loesungsmittel bestehenden bad - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von werkstuecken in einem aus einem organischen loesungsmittel bestehenden bad

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DE7414125U
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Description

Firma Arno Graul, 713 Mühlacker
Vorrichtung zuin Reinigen von Werkstücken in einem B aus einem organischen Lösungsmittel bestehenden Bad -
Das Gebrauchsmuster "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken wie Guß- und Preßteilen aus Metall oder Kunststoff in einem aus einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch (Lösemittel) bestehenden Bad» bei v/elcher in einem geschlossenen Gehäuse ein motorisch angetriebenes Transportrad für die die Werkstücke enthaltenden Körbe (Warenkörbe) drehbar gelagert ist, das im unteren Bereich in das Lösemittelbad (Tauchbad) eintaucht und bei welchem dem mit Lösemittelkondensat gespeisten Tauchbad eine Verdampfungskammer zugeordnet ist, die über einen Überlauf vom Tauchbad her gespeist ist und im oberen, von Kühlzonen begrenzten Bereich des Gehäuses eine Dampfzone bildet.
Bei einer an sich bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Warenkörbe gelenkig am Umfang des Transportrades aufgehängt. Sie verbleiben daher bei Drehung des Transportrades stets in etwa horizontaler Lage, in welcher sie in das Tauchbad eintauchen und dieses wieder verlassen. Dies
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"bedeutet, dass die zu reinigenden Werkstücke wahrend des Tauchbades ihre Lage zueinander und zum Korb praktisch nicht verändern.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Reinigungseffekt des Tauchbades wesentlich zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Warenkörbe (3) derart mit dem Transportrad (2) verbunden sind, dass sie in jeder Position des Transportrades mit der Radialen (a-a) etwa den gleichen Winkel («* ) einschliessen.
Zweckmässigerweise sind die Werkstücke des innerhalb des Tauchbades befindlichen Warenkorbes (3) durch eine mittels einer Spritzeinrichtung (11) erzeagten Turbulenz des Lösungsmittels bespülbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Wie aus der einzigen Figur ersichtlich, sind die Warenkörbe 5 derart mit dem Transportrad 2 verbunden, dass sie in jeder Position des Transportrades mit der Radialen a-a dieses Transportrades etwa den gleichen Winkel 0^ einschliessen. Dabei sind die quaderförmigen Warenkörbe derart im Transportrad gehaltert, dass sie in der im oberen Bereich des Transportrades liegenden Beschickungsstation 4- und unmittelbar nach Verlassen des Tauchbades 5 horizontal ange-
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ordnet sind. Eine Diagonale des Warenkorbes fällt dabei
mit einer Radialen a-a des Transportrades zusammen. Durch eine solche zumindest teilweise festgelegte Halterung der Körbe verändern die in den Körben enthaltenen Werkstücke beim Drehen des Transportrades in Arbeitsrichtung A stets ihre Lage zueinander und zu den Wänden des Korbes. Dadurch wird der Reinigungseffekt des Tauchbades wesentlich gesteigert. Darüberhinaus sind die Werkstücke des jeweils innerhalb des Tauchbades befindlichen Warenkorbes durch eine mittels einer Spritzeinrichtung 11 erzeugten Turbulenz des Lösemittels bespülbar, was eine weitere Erhöhung der Wirksamkeit das Tauchbades bedingt. Die Spritζeinrichtung 11 arbeitet in der Spritzstation mit einer die Lösemittelströmung zum Innern des Warenkorbes 3 leitenden Fläche 12 zusammen, die Bestandteil des Transportrades ist und sich in etwa radialer Richtung von der inneren Kante 13 des Warenkorbes bis zum Aussenumfang des Transportrades erstreckt.
Zur Beschickung und Entleerung des Transportrades sind die Warenkörbe in Richtung der Drehachse 13 verschieblich im Transportrad gelagert.
Die Warenkörbe können je einen perforierten Deckel 31 aufweisen. In manchen Fällen ist es auch zweckmässig, vollständig perforierte Warenkörbe zu verwenden.
Die Warenkörbe 3 können auch ohne Deckel sein und bei ilirer lagerechten Position durch perforierte Wandungen des Transportrades 2 abgedeckt sein.
Die Verdampfungskammer 9 erstreckt sich über die gesamte Grundrißfläche der Vorrichtung.
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Das Tauchbad "bleibt ■ unbegrenzt lance arbeitsfähig, v/eil es während des Betriebes laufend durch frisches Lö-Bemittelkondensat aus dem oberen Gehäuseraum ergänzt und dadurch in Verbindung mit einem kontinuierlichen überlaufen in die Verdampfungskammer 9 regeneriert wird.
In der Verdampfungskammer 9 ist im Fallbereich des Überlaufs 8 ein Spänekorb 7 angeordnet, der in vertikaler Richtung aus dem Gehäuse entnehmbar ist. Das Gehäuse 1 ist im oberen Bereich wenigstens teilweise durch Wände eebildet, welche von einem Kühlmedium durchflossen sind.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das in dem Gehäuse 1 drehbar gelagerte Transportrad 2 ist zur Aufnahme von handelsüblichen Warenkörben 3 mit aufgelegtem, perforiertem Deckel 31 ausgerüstet. Die Warenkörbe sind um einen Zentriwinkel von 60 Grad zueinander versetzt angeordnet. Sie können sowohl in vollständig perforierter als auch in unperforierter Ausführung eingesetzt werden. Ihre Beschickung und Entnahme erfolgt manuell oder automatisch in der Aufgabe- bzw. Entnahmestation 4. Die Aufgabe bzw. Entnahme ist sowohl einseitig als auch im "Durchstoßbetrieb" möglich. Das Transportrad wird mit Hilfe eines geeigneten Rotationsantriebes über eine Zeituhr im Takt angesteuert und um jeweils einen Zentriwinkel von 60 Grad gedreht. Auf einen Warenkorb bezogen ergeben sich dadurch folgende Behandlungsstufen, wobei die Behandlungszeit jeweils der vorgewählten Taktzeit minus der Vorschubzeit entspricht: Stufe C: Aufgeben - Abnehmen; Stufe D: Vorwaöchen durch Spritzen (wenn notwendig); Stufe E: Tauchreinigen mit Flutung; Stufe F: Entfetten im Lösungsmitteldampf; Stufe G: Abdunsten; Stufe H: Abdunsten. Alle Stufen erfolgen gleich-
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zeitig. Das Transportrad 2 taucht entsprechend der Warenkorbgrösse in einen halbschalenformigen Behälter des Tauchbades 5 Qin. Mit Hilfe einer geeigneten Einrichtung wird Lösemittel mit starker Strömung durch den Warenkorb in der Stufe E gespült. !Durch die Turbulenz werden Netallspäne und sonstige feste "Verunreinigungen, ferner öle und Fette von der Ware entfernt. Die festen Verunreinigungen werden durch eine Anzahl von Kratzern 6, die am Umfang des Transportrades angeordnet sind, aus dem halbschalenformigen Behälter des Tauchbades 5 in einen seitlich tiefer angeordneten herausnehmbaren Spänekorb 7 ausgetragen. Der Spänekorb kann während des Betriebes herausgenommen werden. Durch die kontinuierliche Destillation aus der Verdampfungskammer 9 wird das Lösemittel im Tauchbad 5 laufend ergänzt und fliesst über den Überlauf 8 in die tiefer angeordnete Verdampfungskammer 9. Hier findet eine Anreicherung von öl und Fett statt, wogegen im Tauchbad nahezu reines Destillat zur Reinigung zur Verfügung steht.
Nach dem Leerdestillieren der Verdampfungskammer 9 werden die Rückstände durch die Reinigungsöffnung 10 entfernt.
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Claims (1)

  1. t ,
    Schutzansprüche 8
    1. Vorrichtung zum Reinigen von Werkstücken, wie Guß- und Preßteilen aus Metall oder Kunststoff in einem aus einem organischen Lösungsmittel odsr Lösungsmittelgemisch (Lösemittel) "bestehenden Bad, "bei welcher in einem geschlossenen Gehäuse ein motorisch angetriebenes Transportrad für die die Werkstücke enthaltenden Körbe (Warenkörbe) drehbar gelagert ist, das im unteren Bereich in das Lösemittelbad (Tauchbad) eintaucht und bei welchem dem mit Lösemittel-Kondensat gespeisten Tauchbad eine Verdampfungskammer zugeordnet ist, die über einen überlauf vom Tauchbad her gespeist ist und im oberen, von Kühlzonen begrenzten Bereich des Gehäuses eine Dampfzone bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenkörbe (3) derart mit dem Transportrad (2) verbunden sind, daß sie in Jeder Position des Transportrades mit der Radialen (a-a) etwa den gleichen Winkel (Oi ) einschließen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
    Spritzeinrichtung zur Erzeugung einer die Werkstücke bespülenden Turbulenz im Lösemittel.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die quaderförmigen Warenkörbe derart im Transportrad gehaltert sind, daß sie in der im oberen Bereich des Transportrades liegenden Beschickungsstation (4·) und unmittelbar nach Verlassen des Tauchbades horizontal angeordnet sind, wobei die Radiale (a-a) des Transportrades (2) etwa in den Diagonalen des Warenkorbes verläuft.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnet, daß die Spritz einrichtung (11) in der Spritzstation mit einer die Lösemittel-Strömung zum Inneren des Warenkorbes (3) leitenden Flächen (12) und sich in etwa'radialer Hioh
    ■ tung von der inneren Kante (13) des Warenkorbes bis zum Außenumfang des Transportrades (2) erstreckt.
    5. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenkörbe (3) in Richtung der Drehachse (13) verschieblich im Transportrad gelagert sind.
    6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch.5, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenkörbe (3) je einen perforierten Deckel (31) aufweisen.
    7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenkörbe (3) ohne Deckel sind und "bei ihrer lagegerechten Position durch perforierte Wandungen des Transportrades (2) die Warenkörbe abdeckt.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verdampfungskammer über die gesamte Grundfläche der Vorrichtung erstreckt.
    9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine unmittelbar über dem Lösemittelspiegel des Tauchbades (5) angeordnete weitere Spritzeinrichtung (14), die mit reinem Lösemittel speisbar ist.
    10· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen das Transportrad (2) bei stets gleicher Drehrichtung (B) taktweise treibenden Rotationsantrieb.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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