DE2709515A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaendenInfo
- Publication number
- DE2709515A1 DE2709515A1 DE19772709515 DE2709515A DE2709515A1 DE 2709515 A1 DE2709515 A1 DE 2709515A1 DE 19772709515 DE19772709515 DE 19772709515 DE 2709515 A DE2709515 A DE 2709515A DE 2709515 A1 DE2709515 A1 DE 2709515A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- container
- objects
- fragments
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/005—Preliminary treatment of scrap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B25/00—Obtaining tin
- C22B25/06—Obtaining tin from scrap, especially tin scrap
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- ing And Chemical Polishing (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
2709515 Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 Telefon (0 89) 24 02 75 - Telex 5 29 513 wakai d
«k Datum:
Unser Zeich«,: ^ 801 K/Su
Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zur
Entfernung von Überzügen auf
metallischen Gegenständen
metallischen Gegenständen
Anmelder: British Steel Corporation,
33 Grosvenor Place, London, S.W.1,
England
England
709837/0805
Die Erfindung befaßt sich mit der Entfernung von Überzügen von metallischen Gegenständen. Insbesondere befaßt sich
die Erfindung mit der Entfernung mehrschichtiger Überzüge, beispielsweise einer Farbschicht oder einer Lackschicht,
die über eine Zinnschicht auf Gegenstände aufgetragen ist, die sich unter Eisenschrottmaterial befinden.
Es ist bekannt, daß Schrottzinnbleche, d. h. Stahl, welcher
mit einem dünnen Zinnüberzug versehen ist, die in Form von Pressenabfällen oder fehlerhaften Zinnbüchsen
vorliegen, oder von Büchsen stammen, welche zurückgewiesen wurden, teilweise dadurch entζinnt werden können, daß der
Schrott in Tanks eingefüllt wird, die eine Natriumhydroxidlösung und andere alkalische Lösungen enthalten,
so daß das Zinn chemisch entfernt und später durch Elektrolyse wiedergewonnen werden kann.
Das Vorhandensein einer Schutzlackschicht auf dem Zinnblech kann jedoch in gewissen Fällen das Zinn gegenüber
einer Entζinnungslösung maskieren. Hierdurch kann schwerwiegend
der Anteil von Zinn beeinträchtigt werden, der auf diese Weise wiedergewonnen werden kann. Es können mechanische
Sehredderanlagen benutzt werden, um den Schrott in
Heine Stücke zu brechen und die Lackoberflächen zu zerkratzen, so daß die Entzinnungslösung angreifen kann. Zusätzlich
können chemische Entlackungsmittel dem Entζinnungsbad
zugesetzt werden, um dieses Verfahren zu unterstützen. Der Erfolg bekannter Entlackungsmittel bleibt jedoch
hinter den Erwartungen zurück.
Ein weiteres Problem tritt auf, wenn es sich um zurückgewiesene Büchsen oder um Büchsen handelt, die infolge des
709837/0805
Vorhandenseins von Fehlstellen zurückgegeben wurden, von denen einige Dichtungsmittel enthalten, die den Angriff
der Entzinnungslösung behindern und dadurch die Wirksamkeit der Entzinnung vermindern.
Zurückgewiesene Büchsen enthalten außerdem beträchtliche Anteile organischer und mineralischer Abfallstoffe. Das
Vorhandensein dieses Schmutzes kann die Wirksamkeit der Entzinnungslösungen vermindern, indem der Schrott maskiert
und/oder die Entzinnungslösungen durch unerwünschte chemische
Reaktionen erschöpft werden.
Ein weiteres Problem, welches durch diesen Schmutz verursacht wird, liegt darin, daß ein Schlamm in dem Entzinnungsbad
erzeugt wird, der periodisch entfernt werden muß und auch den entzinnten Schrott überziehen kann, wodurch
das Auslaugen von Zinnsalzen mit dem Schrott unterstützt wird. Obgleich das auf diese Weise ausgelaugte Zinn nicht
in metallischer Form vorliegt, hat es sich gezeigt, daß beim Schmelzen des Schrottes während der Stahlherstellung
ein beträchtlicher Anteil von ausgelaugtem Zinn seinen Weg in den Stahl als Eisenzinnlegierung findet. Das Vorhandensein
von Zinn im Stahl ist schädlich im Hinblick auf die Kaltziehfähigkeiten, so daß nur begrenzte Qualitäten aus
wiedergewonnenen Zinnblechen bei der Stahlherstellung gegenwärtig benutzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wodurch wenigstens einige
der vorerwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Entfernung
709837/0805
mehrschichtiger Überzüge, von denen wenigstens eine äußere
organische chemische Schicht und eine innere metallische Schicht vorhanden ist, die auf einem Metallgegenstand abgelagert
sind. Gemäß der Erfindung wird das Verfahren in der Weise durchgeführt, daß in einer ersten Lösung die Gegenstände
einem Ultraschallfeld ausgesetzt werden, so daß der äußere organische chemische Überzug im wesentlichen
von dem Gegenstand entfernt wird, und daß darauf die gereinigten Gegenstände in eine zweite Lösung gebracht werden,
welche den inneren metallischen Überzug entfernt.
Die so behandelten Gegenstände können Fragmente von Gegenständen sein, die vorher auf eine Temperatur abgekühlt
wurden, bei der sie spröde werden, und in sprödem Zustand gebrochen worden sind.
Vorzugsweise werden Nicht-Eisenpartikel, die in den Eisenmetallgegenständen
eingeschlossen sind, oder Fragmente hiervon, aus den Gegenständen oder Fragmenten im kalten
Zustand durch magnetische Mittel, durch eine Vibration oder durch Schlagausübung entfernt. Ein geeignetes Verfahren
zur Abkühlung und zur Zerkleinerung der Gegenstände ist in der GB-PS 1 381 726 beschrieben.
Der äußere organische chemische Überzug kann eine Farbe oder ein Lack sein, z. B. ein Acryllack oder ein Phenollack.
Der innere metallische Überzug kann aus Zinn oder aus einer Zinnlegierung bestehen.
Wenn der innere metallische Überzug aus Zinn hergestellt
709837/0805
ist, dann kann die zweite Lösung zur Entfernung des Überzugs
einen Bestandteil von Natriumhydroxid enthalten. Andere geeignete bekannte Lösungen können benutzt werden,
wenn der metallische Überzug andere Metalle, z. B. Chrom, Nickel, Aluminium oder Zink, enthält.
Sie metallischen Gegenstände können dabei aus Stahl oder aus anderen Eisenmaterialien bestehen.
Die Gegenstände können außerdem einem Ultraschallfeld ausgesetzt werden, während sie durch die zweite Lösung hindurchlaufen.
Das auf die Gegenstände in der ersten oder zweiten Lösung aufgebrachte Ultraschallfeld kann dabei ein Feld sein,
welches zwei unterschiedliche Ultraschallfrequenzen enthält.
Die erste Lösung kann eine wässrige Lösung sein und sie kann ein Entfettungsmittel, beispielsweise ein Alkaliwaschmittel,
umfassen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht eine Vorrichtung zur Entfernung eines Mehrfachüberzuges aus wenigstens
einer äußeren organischen chemischen Schicht und einer inneren metallischen Schicht auf einem metallischen
Gegenstand aus einem ersten Tank, der eine erste Lösung enthält, in die die überzogenen metallischen Gegenstände
eingebracht werden, wobei ein Ultraschallwandler am ersten Tank oder benachbart zu diesem angeordnet ist, der der ersten
Lösung eine Ultraschallenergie aufprägt, wodurch die Entfernung eines äußeren organischen chemischen Überzuges
709837/0805
unterstützt wird, und es ist außerdem ein zweiter Tank vorgesehen, der eine zweite Lösung enthält, welche einen
inneren metallischen Überzug entfernt, und es sind Übertragungsmittel vorgesehen, die die Gegenstände von dem ersten
Tank entnehmen und in den zweiten Tank überführen.
Der zweite Tank kann ebenso einen Ultraschallwandler aufweisen, der benachbart zum zweiten Tank angeordnet ist,
und der Wandler emittiert eine Ultraschallenergie in die zweite Lösung, wodurch die Entfernung des inneren metallischen
Überzugs unterstützt wird.
Die Vorrichtung kann außerdem einen dritten Tank aufweisen, der eine wässrige Lösung enthält und dem ein Ultraschallwandler
zugeordnet ist oder auch nicht, wobei eine zweite Übertragungsvorrichtung die Gegenstände vom zweiten
Tank nach dem dritten Tank überführt.
Jeder Tank weist vorzugsweise eine Fördereinrichtung auf, um die Gegenstände durch die im Tank enthaltene Lösung zu
bewegen. Jeder der Tanks kann entweder stationär oder drehbar ausgebildet sein.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
709837/0805
Pig. 3 bis 5 schematische Querschnittsansichten abgewandelter
Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines Tanks, der einen Teil
einer weiteren Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bildet,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Tanks gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des in Fig. 7 und 8 dargestellten Tanks.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Verfahren werden gebrauchte Zinnbüchsen, die eine Stahlunterlage aufweisen,
welche mit Zinn und danach mit einem organischen oder anorganischen chemischen Lack überzogen sind, durch ein Verfahren
gekühlt, wie dieses in der GB-PS 1 381 726 beschrieben ist,und danach werden die Büchsen in einer
Brechvorrichtung in kleine Teile aufgeteilt. Dieser Verfahrensschritt ist durch das Kästchen 10 charakterisiert.
Schmutz und Nicht-Eisenmetallmaterial wird dann magnetisch
von den Zinnbüchsenfragmenten durch eine herkömmliche Magnetabscheideranlage getrennt. Wenn aus Aluminium bestehende,
mit Abreißlasche versehene Büchsen in dem Büchsenschrott enthalten sind, dann ist innerhalb der Trennstufe
709837/0805
11 noch eine zusätzliche Abscheidervorrichtung vorgesehen. Die Entfernung von Schmutz aus den Fragmenten wird in hohem
Maße durch die vorhergehende Abkühl- und Zerkleinerungsstufe unterstützt, verglichen mit Versuchen, den
Schmutz aus den Zinnbüchsen in ihrer aufgefundenen Stellung zu entfernen, da die meisten Nahrungsmittel und ölige
Rückstände beim Abkühlen versprödet werden und leicht aus den Büchsen während der Zerkleinerung abgeschüttelt werden
können.
Die zerkleinerten Büchsen werden dann einer Entlackungs- und Reinigungsstufe zugeführt, die in Fig. 1 mit dem Block
12 gekennzeichnet ist· Zinnblechpreßabfälle werden zweckmäßigerweise
zu dieser Verfahrensstufe dem zerkleinerten Büchsenschrott beigesetzt. Die Entlackung und Reinigung
findet in einem Tank statt, der ein Entfettungsmittel enthält, im typischen Fall eine wässrige Lösung mit einem alkalischen
Waschmittel, beispielsweise mit "Pyroclean". Einzelheiten abgewandelter Behälterformen werden an späterer
Stelle beschrieben. Das Verfahren erfordert aber in allen Fällen, daß ä±e zerkleinerten Teile in der Lösung
einer Ultraschallbehandlung ausgesetzt werden, und zu diesem Zweck sind Ultraschallwandler am Behälter oder in der
Nähe desselben angeordnet. Es werden Ultraschallfrequenzen allgemein zwischen 15 und 50 kHz verwendet und die Ultraschal !bestrahlung wird 25 bis 60 Sekunden lang durchgeführt,
um die Entfernung von teilchenförmigen! Schmutz und Lack von der Oberfläche der Bruchstücke zu ermöglichen. Es
kann jedoch auch eine längere Ultraschallbehandlungszeit erforderlich sein, wenn es sich um Epoxy- oder Phenollacke
handelt.
709837/0805
Die Bruchstücke werden dann aus der Reinigungslösung entnommen
und einer ersten Entzinnungsstation zugeführt, die durch den Block 13 in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Die
Bruchstücke werden in eine Lösung aus Natriumhydroxid mit einer Gewichtskonzentration von etwa 8 % eingetaucht und
diese Lösung wird auf einer Temperatur von etwa 80°C gehalten. Diese Entzinnungslösung enthält auch geeignete zusätzliche
Chemikalien, beispielsweise Verzögerungsmittel oder Oxidationsmittel oder Katalysatoren, falls dies erforderlich
ist.
Zweckmäßigerweise enthält die Entzinnungslösung auch ein
Entlackungsmittel, um Spuren von Lack zu entfernen, die nach Durchlaufen der vorhergehenden Stufe noch verblieben
waren. Die erste Entzinnungsstufe besitzt zweckmäßigerweise
einen oder mehrere Ultraschallwandler, so daß die Bruchstücke in der Entzinnungslösung einer Ultraschallstrahlung
ausgesetzt werden. Der die Entzinnungslösung enthaltende Behälter entspricht dem Behälter, der die Entlackungs-
und Reinigungslösung enthält, und verschiedene abgewandelte Ausführungsformen dieses Behälters werden
weiter unten beschrieben.
Die Bruchstücke werden dann aus dem Behälter der ersten Entzinnungsstufe nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer
entnommen und nach einem zweiten ähnlichen Behälter überführt, der in Fig. 1 mit dem Block 14 gekennzeichnet
ist, und vorzugsweise werden sie von da weiteren in Reihe geschalteten Behältern zugeführt, die mit dem Block 15 in
Fig. 1 gekennzeichnet sind, bis im wesentlichen der gesamte Zinnüberzug von der Eisenmetallunterlage entfernt ist.
Diese Bruchstücke werden dann einer abschließenden
709837/0805
Reinigung unterzogen, wie dies durch den Block 16 in Fig. 1 gekennzeichnet ist, und diese Reinigungsstufe umfsßt
einen Behälter mit warmem Wasser, in welchem vorzugsweise ein alkalisches Waschmittel enthalten ist, welches jenem
gleicht, das in der Entlackungs- und Reinigungsstufe 12 Anwendung findet. Der Zweck dieser abschließenden Reinigungsstufe
16 besteht darin zu gewährleisten, daß unerwünschte Verunreinigungen, die aus dem letzten Entzinnungsbehälter
mit entnommen wurden, von den Eisenbruchstücken getrennt werden. Dann werden diese Bruchstücke zu Paketen
verpreßt und können als hochwertiger Schrott für die Stahlherstellung weiterverarbeitet werden.
Nachstehend werden in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 verschiedene
Konstruktionen und Anordnungen der Entlackungs-
und Entzinnungsbehälter beschrieben.
In Fig. 2 ist ein rechteckiger Behälter 17 dargestellt,
der eine Entlackungs- und Reinigungslösung 18 enthält. Die Lösung 18 bedeckt vollständig einen horizontal angeordneten
unendlichen Förderriemen 19 aus rostfreiem Stahl, der durch einen nicht dargestellten Antrieb so angetrieben
wird, daß das obenliegende Trum des Bandes sich in Richtung des Pfeiles 20 bewegt. Die Lösung 18 in GesteIt einer
wässrigen Alkaliwaschmittellösung wird kontinuierlich durch den Tank 17 mittels einer Pumpe 21 gefördert, so daß
Lack, Fremdkörper und andere Verunreinigungen der Lösung 18 durch einen Zentrifugalabscheider oder einen Filterschirm
22 extrahiert worden können. Über dem oberen Teil des Förderbandes 19 ist eine Reihe von Ultraschallwandlern
23 angeordnet. Die Wandler 23 erstrecken sich in die Lösung
18 hinein, so daß der erzeugte Ultraschall durch die
709837/0805
Lösung 18 übertragen wird. Nicht dargestellte Führungen verhindern, daß die Bruchstücke 24 über den Rand des Förderbandes
19 fallen. Zinnbüchsenbruchstücke 24, die vorher durch die Tiefkühlbehandlung und Zerkleinerung von Metallbüchsenschrott
erzeugt wurden, werden kontinuierlich durch einen Vibrationsförderer 25 dem einen Ende des oberen Teiles
des Förderbandes 19 zugeführt. Diese Bruchstücke 24 breiten sich auf dem Förderband 19 aus und werden dann unter
den Ultraschallwandlern 23 hindurchgeführt und aus dem
Behälter 17 durch ein darüber angeordnetes Überkopf-Förderband 26 entfernt, das die Bruchstücke 24 nach oben aus
der Lösung 18 magnetisch anzieht und einem zweiten Vibrationsförderer 27 zuführt, der die Bruchstücke der nächsten
Verfahrensstufe zuführt. Die nächste Stufe ist entweder ein Waschbehälter oder ein Entzinnungsbehälter. Diese Behälter
entsprechen dem Behälter gemäß Fig. 2 (oder den Fig. 3 bis 5)>
aber sie enthalten Wasser oder eine Entzinnungslösung.
Während die Bruchstücke 24 durch die Entlackungslösung 18
auf dem Förderriemen 19 hindurchlaufen, werden sie einer Ultraschallstrahlung von den Wandlern 23 ausgesetzt, wie
in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Die Ausbreitung der Bruchstücke 24 auf dem Förderband 19 ermöglicht
die Anwendung von Ultraschallenergie auf die Oberflächen der meisten Büchsenbruchstücke. Falls erforderlich, können
zusätzliche Wandler unter den Bruchstücken angeordnet werden, oder statt dessen können die Bruchstücke beispielsweise
durch Strömungsmittelstrahlen umgewendet werden, während sie mittels des Förderbandes bewegt werden, um
eine optimale Ultraschallbehandlung durchzuführen. Die Anwendung der Ultraschallenergie auf die Bruchstücke
709837/0805
unterstützt wesentlich die Entfernung organischer Lacküberzüge,
wenn die Fragmente die Lösung durchlaufen.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform. Bei dieser Anordnung ist das Förderband 10
nicht mehr horizontal angeordnet, sondern nach oben geneigt, so daß es aus der Lösung 18 nach dem Abgabeende des
Behälters 17 auftaucht. Dadurch wird der Überkopf-Förderer 26 gemäß Fig. 2 überflüssig. Statt dessen fallen die
Bruchstücke 24 vom Ende des Förderbandes 19 frei herunter
und gelangen in den Vibrationsförderer 27· Um das geneigte
Förderband 19 mit der Wandlerreihe 23 zu vereinbaren,
ist diese Reihe ebenfalls geneigt, und eine Ablenkplatte 28 gewährleistet, daß die in die Lösung 18 einfallenden
Bruchstücke nicht auf den Boden des Behälters 17 gelangen. Hierbei ist es möglich, das Förderband 19 von einer Stelle
außerhalb des Tanks 17 anzutreiben, wodurch die Lager- und
Dichtungsanordnungen für den Antrieb vereinfacht werden. Die Zirkulation der Lösung 18 entspricht jener nach Fig.
2.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein horizontales Förderband 19 vorgesehen, aber die Bruchstücke
24 werden aus dem Behälter 17 mittels einer Förderschnecke
29 entfernt, die am Abgabeende des Behälters 17 angeordnet ist. Bei der Benutzung fallen die Bruchstücke
24 vom Ende des Förderbandes 19 auf eine Platte 30, die die Bruchstücke 24 nach dem unteren Teil der Förderschnekke
29 überführt. Dann werden die Bruchstücke 24 aus dem Tank 30 herausgehoben und auf einen benachbarten Vibrationsförderer
27 abgelegt. Bei dieser Anordnung wird die Lösung 18 aus dem Behälter 17 durch eine Absaugvorrichtung
709837/0805
31 entfernt, die über dem Behälter 17 angebracht ist statt
an der Basis wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Sie Lösung wird in der gleichen Weise wie oben
beschrieben zirkulieren gelassen und gefiltert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist überhaupt kein
Förderband vorgesehen. Statt dessen fallen die Bruchstücke 24 auf eine nach unten geneigte vibrierende Oberfläche,
die den Boden des Behälters bildet. Die Vibration wird durch Vibrationswandler 32 erzeugt, die an der Bodenwand
des Behälters 17 festgelegt sind. Die Bruchstücke 24 bewegen
sich demgemäß allmählich am Boden unter der Wirkung des Ultraschallfeldes, bevor sie durch eine Förderschnecke
in der gleichen Weise entfernt werden, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Fall war.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 wird ein horizontal angeordneter
ringförmiger drehbarer Behälter 33 benutzt, der um seine zentrale Mittelachse gedreht wird und auf Rollen 34
läuft. Gemäß einer Abwandlung dieser Vorrichtung könnte der Antrieb auch durch eine nicht dargestellte Mittelwelle
vorgesehen werden. Die zu entlackenden oder zu entzinnenden
(Je nach der Stufe des Verfahrens,für die der Behälter
vorgesehen ist) Eisenmetallbruchstücke werden von einem stationären Vibrationsförderer 33 kontinuierlich in
den Behälter 33 abgegeben, der darunter umläuft. Der Behälter 33 enthält eine Lösung, die zu einer Entlackung und
Reinigung oder zu einer Entzinnung gut geeignet ist. Die Bruchstücke werden durch den sich bewegenden Behälter unter
einer stationären Haube 36 bewegt, in der Ultraschallwandler 37 montiert sind, die in die Lösung vorstehen, so
daß die Bruchstücke einer Ultraschallbestrahlung
709837/0805
ausgesetzt werden. Die Lösung strömt im Gegenstrom zur Drehrichtung des Behälters 33.
Die Bruchstücke in dem sich bewegenden Behälter 33 gelangen dann unter einen Uberkopf-Magnetförderer 38, der über
dem Tank angeordnet ist. Diese Förderbandeinrichtung zieht die Bruchstücke aus dem Behälter 33 ab und überführt sie
nach einem Aufgabetrichter 39·
Die Lösung in dem Behälter 33 wird kontinuierlich in Umlauf versetzt, in dem Abzugs- und Einlaßleitungen 40 bzw.
41 vorgesehen sind, die an Pumpen und nicht dargestellte Filter angeschlossen sind. Die Leitung 40 oder ein Fortsatz
hiervon kann sich nach der Basis des Behälters erstrecken, um zu gewährleisten, daß alle Fremdkörper und
Lack usw. aus dem Behälter 33 entfernt werden.
Es können mehrere drehbare Behälter 33» einer über dem anderen, in einem turmartigen Aufbau angeordnet werden, wobei
der höchste Behälter 33 als Entlackungsbehälter und Reinigungsstufe dient, während die unteren Tanks als Entzinnungsstufen
arbeiten, um die entlackten Bruchstücke des am höchsten gelegenen Behälters weiter zu behandeln.
Ultraschallwandler werden sowohl in den Entlackungsstufen
als auch in den Entzinnungsstufen benutzt, um die Entfernung
des Überzugs aus den Zinnbüchsenbruchstücken zu verbessern.
Die in Fig. 7 bis 9 dargestellte Anlage weist ein Uberkopf -Förderkettensystem 50 auf, um Förderschalen 5^ mit
Schrott 52 durch geeignete Behälter 53 zu führen, um den Schrott zu entlacken oder zu ent zinn en und zu waschen.
709837/0805
ORIGINAL INSPECTED
Hängebügel 54 für die Laufschienen 51 sind so angeordnet,
daß Ultraschallköpfe 55 sich über die Breite des in den Tragschalen eingelieferten Schrotts erstrecken können,
während diese Tragschalen durch die Behälter geführt werden.
Das Überkopf-Fördersystem kann kontinuierlich oder intermittierend
betätigt werden, je nachdem, wie das Verfahren es vorschreibt. Die intermittierende Arbeitsweise hat den
Vorteil, daß während einer stationären Periode die Tragschalen bzw. die Haschenkörper 51 in Vibration versetzt
werden können, wodurch Schmutz entfernt und der Schrott umgewälzt wird. Es kann auch eine Vibration der Förderkörbe
in Verbindung mit einem Waschvorgang benutzt werden, um das Auslaugen von Zinnsalzen zu vermindern.
Versuche haben gezeigt, daß zerkleinerte Zinnbüchsen, die mit Lack, z. B. Epoxy-Phenol-Lacken, versehen waren, die
gewöhnlich schwer zu entfernen sind, wirksam durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt werden können, um eine
gute Ausbeute aus wiedergewonnenem Zinn zu liefern, und es wird hierdurch außerdem ein erstklassiger Schrott für die
Stahlherstellung geliefert. Außerdem ergeben sich wesentlich verbesserte Entzinnungsraten im Vergleich mit bekannten
Entzinnungsverf ehren.
709837/0805
Claims (14)
- Patentansprüche1p Verfahren zur Entfernung mehrschichtiger Überzüge, bestehend aus wenigstens einer äußeren organischen chemischen Schicht und einer inneren metallischen Schicht, die auf metallischen Gegenständen aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einer ersten Lösung (12) behandelt werden, in der sie einem Ultraschallfeld in der V/eise ausgesetzt werden, daß im wesentlichen die gesamte äußere chemische organische Schicht entfernt wird, und daß darauf die gereinigten Gegenstände eine zweite Lösung (13) durchlaufen, in der die innere metallische Schicht abgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überzogenen metallischen Gegenstände aus Bruchstücken bestehen, die vorher auf eine Temperatur abgekühlt worden sind, bei der sie spröde werden, und daß diese spröden Gegenstände einer Verkleinerung (10) unterworfen wurden, um die Bruchstücke zu bilden.
- 3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nicht-Eisenpartikel von den Eisenmetallgegenständen oder Bruchstücken im kalten Zustand durch einen Magnetabscheider oder durch einen Vibrationsabscheider oder durch eine Stoßvorrichtung (11) entfernt werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere organische chemische Überzug aus einer Lackschicht, beispielsweise einem Acryllack oder einem Phenollack besteht.709837/0805ORIGINAL INSPECTED
- 5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der innere metallische Überzug aus Zinn oder aus einer Zinnlegierung besteht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lösung zur Entfernung des Überzugs einen Bestandteil aus Natriumhydroxid enthält.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Gegenstände aus Stahl oder einem anderen Eisenmaterial bestehen.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallfeld auch auf jene Gegenstände ausgestrahlt wird, die in der zweiten Lösung (13) befindlich sind oder diese Lösung durchlaufen.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Gegenstände in der ersten und zweiten Lösung aufgeprägte Ultraschallfeld zwei unterschiedliche Ultraschallfrequenzen aufweist.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lösung (12) eine wässrige Lösung ist und ein Entfettungsmittel, z. B. ein alkalisches Waschmittel, enthält.
- 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 zur Entfernung eines mehrschichtigen Überzugs, der wenigstens eine äußere organische chemische Schicht und eine innere metallische Schicht auf metallischen Gegenständen aufweist, dadurch709837/0805" igekennzeichnet, daß ein erster Behälter (12) eine erste Lösung enthält, in die bei der Benutzung die überzogenen metallischen Gegenstände hineingebracht werden, daß ein Ultraschallwandler (23, 37, 55) auf dem ersten Behälter (17, 33, 53) oder in der Nähe desselben angeordnet ist, der eine Ultraschallenergie in die erste Lösung ausstrahlt, wodurch die Entfernung einer äußeren organischen chemischen Überzugsschicht unterstützt wird, und daß ein zweiter Behälter (13) eine zweite Lösung enthält, welche eine innere metallische Überzugsschicht entfernt, und daß Überführungsmittel (26, 19, 29, 38, 51) vorgesehen sind, um die Gegenstände von dem ersten Behälter nach dem zweiten Behälter zu überführen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter ebenfalls einen Ultraschallwandler aufweist, der eine Ultraschallenergie in die zweite Lösung emittiert, um die Entfernung der inneren metallischen Uberzugsschicht zu unterstützen.
- 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen dritten Behälter (14) aufweist, der eine wässrige Lösung enthält und der gegebenenfalls mit einem Ultraschallwandler ausgerüstet ist, und daß eine zweite überführungsvorrichtung die Gegenstände von dem zweiten Behälter nach dem dritten Behälter überführt.
- 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Behälter eine Fördereinrichtung (19, 32, 33, 51) besitzt, um die Gegenstände709837/0805durch die im Behälter befindliche Lösung zu fördern.Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder alle Behälter drehbar sind.709837/0805
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB861176 | 1976-03-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709515A1 true DE2709515A1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=9855820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709515 Pending DE2709515A1 (de) | 1976-03-04 | 1977-03-04 | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaenden |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52128934A (de) |
AU (1) | AU2274477A (de) |
BE (1) | BE852010A (de) |
DE (1) | DE2709515A1 (de) |
ES (2) | ES456482A1 (de) |
FR (1) | FR2343059A1 (de) |
IT (1) | IT1073282B (de) |
NL (1) | NL7702333A (de) |
SE (1) | SE7702353L (de) |
ZA (1) | ZA771005B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013692A1 (de) * | 1978-12-21 | 1980-08-06 | sma Shredder-Müll Aufbereitung Schrott Maschinen Abbruch GmbH | Vorrichtung zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von nahezu einheitlicher Teilchengrösse |
DE3937442A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Nokia Unterhaltungselektronik | Verfahren zum bereichsweisen entfernen von schichten von einem substrat |
EP0455115A2 (de) * | 1990-04-30 | 1991-11-06 | Rolf Emil Roland | Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen von Bestandteilen aus umweltgefährdende Stoffe enthaltenden Dosen, insbesondere aus Treibmittel enthaltenden Sprühdosen |
EP0479326A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-08 | AK Steel Corporation | Entzinken von Stahlschrott durch alkalische Lösungsmittel |
WO2011141036A1 (de) * | 2010-05-10 | 2011-11-17 | Progenf Ug (Haftungsbeschränkt) | Chemische vorbehandlung und vorwärmung von stahlschrott |
WO2023180491A1 (de) | 2022-03-25 | 2023-09-28 | Johannes Wissing | Verfahren und anlage zur behandlung von abfallstoffen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2493190A1 (fr) * | 1980-10-30 | 1982-05-07 | Ben Rais Abdelfettah | Procede de delaquage et de devernissage des metaux et alliages |
FR2529105A1 (fr) * | 1982-06-24 | 1983-12-30 | Centre Rech Fer Blanc | Procede de separation du fer et de l'etain |
NL9002193A (nl) * | 1990-10-09 | 1992-05-06 | Leto Recycling Bv | Werkwijze en inrichting voor het verwerken van afval. |
NL9500302A (nl) * | 1995-02-17 | 1996-10-01 | Hoogovens Staal Bv | Werkwijze voor verwijderen van althans een deklaag van met een deklaag beklede metalen schrootdelen. |
DE19512550C1 (de) * | 1995-04-06 | 1996-06-20 | Lindemann Maschfab Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Gebinden |
CN112792057A (zh) * | 2021-01-21 | 2021-05-14 | 深圳市万来升科技有限公司 | 一种废弃金属的脱漆回收设备 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH356974A (de) * | 1957-12-27 | 1961-09-15 | Usag Ultraschall Ag | Verfahren zum Reinigen von teilweise mit Überzugschichten versehenen Körpern mittels Ultraschallschwingungen |
FR1256191A (fr) * | 1960-03-24 | 1961-03-17 | Goldschmidt Ag Th | Procédé pour le désétamage de chutes de fer-blanc recouvert de laque |
DE1137559B (de) * | 1961-01-07 | 1962-10-04 | Goldschmidt Ag Th | Vorbehandlung von zu entzinnenden gebrauchten Behaeltern, wie Muelldosen |
US3168477A (en) * | 1961-07-17 | 1965-02-02 | Vulcan Materials Co | Delacquering process |
FR1496440A (fr) * | 1966-10-12 | 1967-09-29 | Goldschmidt Ag Th | Procédé de dévernissage de fer-blanc verni |
DE1908503B1 (de) * | 1969-02-20 | 1971-03-11 | Goldschmidt Ag Th | Verfahren zur entzinnung von verzinntem eisenblech |
-
1977
- 1977-02-18 ZA ZA771005A patent/ZA771005B/xx unknown
- 1977-02-28 AU AU22744/77A patent/AU2274477A/en not_active Expired
- 1977-03-02 BE BE175414A patent/BE852010A/xx unknown
- 1977-03-03 IT IT6746677A patent/IT1073282B/it active
- 1977-03-03 SE SE7702353A patent/SE7702353L/xx unknown
- 1977-03-03 ES ES456482A patent/ES456482A1/es not_active Expired
- 1977-03-04 NL NL7702333A patent/NL7702333A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-03-04 DE DE19772709515 patent/DE2709515A1/de active Pending
- 1977-03-04 FR FR7706429A patent/FR2343059A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-03-04 JP JP2368677A patent/JPS52128934A/ja active Pending
-
1978
- 1978-02-11 ES ES466905A patent/ES466905A1/es not_active Expired
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013692A1 (de) * | 1978-12-21 | 1980-08-06 | sma Shredder-Müll Aufbereitung Schrott Maschinen Abbruch GmbH | Vorrichtung zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten metallischen Schrotts von nahezu einheitlicher Teilchengrösse |
DE3937442A1 (de) * | 1989-11-10 | 1991-05-16 | Nokia Unterhaltungselektronik | Verfahren zum bereichsweisen entfernen von schichten von einem substrat |
EP0455115A2 (de) * | 1990-04-30 | 1991-11-06 | Rolf Emil Roland | Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen von Bestandteilen aus umweltgefährdende Stoffe enthaltenden Dosen, insbesondere aus Treibmittel enthaltenden Sprühdosen |
EP0455115A3 (en) * | 1990-04-30 | 1992-01-22 | Rolf Emil Roland | Method and equipment for recovering constituents from cans, containing polluting substances, in particular from propellant-containing spray cans |
EP0479326A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-08 | AK Steel Corporation | Entzinken von Stahlschrott durch alkalische Lösungsmittel |
WO2011141036A1 (de) * | 2010-05-10 | 2011-11-17 | Progenf Ug (Haftungsbeschränkt) | Chemische vorbehandlung und vorwärmung von stahlschrott |
WO2023180491A1 (de) | 2022-03-25 | 2023-09-28 | Johannes Wissing | Verfahren und anlage zur behandlung von abfallstoffen |
DE102022107082A1 (de) | 2022-03-25 | 2023-09-28 | Johannes Wissing | Verfahren zur Behandlung von Abfallstoffen, und Anlage zur Behandlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES456482A1 (es) | 1978-05-01 |
BE852010A (fr) | 1977-07-01 |
SE7702353L (sv) | 1977-09-05 |
JPS52128934A (en) | 1977-10-28 |
IT1073282B (it) | 1985-04-13 |
ES466905A1 (es) | 1978-10-01 |
NL7702333A (nl) | 1977-09-06 |
AU2274477A (en) | 1978-09-07 |
FR2343059A1 (fr) | 1977-09-30 |
ZA771005B (en) | 1977-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0543322B1 (de) | Verfahren zum Reinigen von metallischen Werkstücken | |
DE69404414T2 (de) | Reinigungsverfahren und Reinigungsgerät | |
EP0302313B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenständen in einem geschlossenen Behälter mit Lösungsmittel | |
DE2642928A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von kleinteilen mit fluessigkeiten | |
DE4138432C1 (de) | ||
DE69310425T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Metallartikeln und Vorrichtung zum Spülen von Metallartikeln | |
DE2709515A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaenden | |
DE2811017A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von behaeltern | |
DE69109668T2 (de) | Methode und gerät zum filtern einer teilchenflüssigkeitssuspension. | |
DE4345077C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen | |
CH688282A5 (de) | Galvanische Metallabscheidungsvorrichtung. | |
DE1652264A1 (de) | Verfahren zur mechanischen Oberflaechenbehandlung von Arbeitsstuecken | |
DE10024771B4 (de) | Anlage und Verfahren zum Separieren von Grauguss- und Aluminiummischspänen | |
DE3519757C2 (de) | Kammerreinigungsmaschine | |
DE3223689C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Metallteilen aus Verbrennungs- und/oder Pyrolyse-Rückständen, insbesondere aus der Müllverbrennung | |
DE4402185A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Entfettungsmitteln | |
CH681206A5 (de) | ||
EP0864636A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Kühlschmierstoffen für Werkzeugmaschinen oder dgl. | |
DE69020469T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von nichtmetallischen Verunreinigungen aus Flüssigmetallen. | |
DE2357977A1 (de) | Verfahren zur wiedergewinnung von reinen polyestermaterialien | |
DE4324830C2 (de) | Verfahren zur Wiederverwertung von beschichtetem Kunststoffmaterial und Verwendung desselben | |
DE4233600C1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Kunststoff-Restmaterial | |
DE4237191C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen, Recyceln und Entsorgen eines gekapselten Ölfilters | |
DE3200192A1 (de) | "spruehbehandlungsvorrichtung" | |
DE10216685A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Oberflächen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |