DE2709515A1 - Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaenden

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DE2709515A1
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Geoffrey Ronald Reed
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing Curt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
2709515 Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 Telefon (0 89) 24 02 75 - Telex 5 29 513 wakai d
«k Datum:
Unser Zeich«,: ^ 801 K/Su
Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zur
Entfernung von Überzügen auf
metallischen Gegenständen
Anmelder: British Steel Corporation,
33 Grosvenor Place, London, S.W.1,
England
709837/0805
Die Erfindung befaßt sich mit der Entfernung von Überzügen von metallischen Gegenständen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Entfernung mehrschichtiger Überzüge, beispielsweise einer Farbschicht oder einer Lackschicht, die über eine Zinnschicht auf Gegenstände aufgetragen ist, die sich unter Eisenschrottmaterial befinden.
Es ist bekannt, daß Schrottzinnbleche, d. h. Stahl, welcher mit einem dünnen Zinnüberzug versehen ist, die in Form von Pressenabfällen oder fehlerhaften Zinnbüchsen vorliegen, oder von Büchsen stammen, welche zurückgewiesen wurden, teilweise dadurch entζinnt werden können, daß der Schrott in Tanks eingefüllt wird, die eine Natriumhydroxidlösung und andere alkalische Lösungen enthalten, so daß das Zinn chemisch entfernt und später durch Elektrolyse wiedergewonnen werden kann.
Das Vorhandensein einer Schutzlackschicht auf dem Zinnblech kann jedoch in gewissen Fällen das Zinn gegenüber einer Entζinnungslösung maskieren. Hierdurch kann schwerwiegend der Anteil von Zinn beeinträchtigt werden, der auf diese Weise wiedergewonnen werden kann. Es können mechanische Sehredderanlagen benutzt werden, um den Schrott in Heine Stücke zu brechen und die Lackoberflächen zu zerkratzen, so daß die Entzinnungslösung angreifen kann. Zusätzlich können chemische Entlackungsmittel dem Entζinnungsbad zugesetzt werden, um dieses Verfahren zu unterstützen. Der Erfolg bekannter Entlackungsmittel bleibt jedoch hinter den Erwartungen zurück.
Ein weiteres Problem tritt auf, wenn es sich um zurückgewiesene Büchsen oder um Büchsen handelt, die infolge des
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Vorhandenseins von Fehlstellen zurückgegeben wurden, von denen einige Dichtungsmittel enthalten, die den Angriff der Entzinnungslösung behindern und dadurch die Wirksamkeit der Entzinnung vermindern.
Zurückgewiesene Büchsen enthalten außerdem beträchtliche Anteile organischer und mineralischer Abfallstoffe. Das Vorhandensein dieses Schmutzes kann die Wirksamkeit der Entzinnungslösungen vermindern, indem der Schrott maskiert und/oder die Entzinnungslösungen durch unerwünschte chemische Reaktionen erschöpft werden.
Ein weiteres Problem, welches durch diesen Schmutz verursacht wird, liegt darin, daß ein Schlamm in dem Entzinnungsbad erzeugt wird, der periodisch entfernt werden muß und auch den entzinnten Schrott überziehen kann, wodurch das Auslaugen von Zinnsalzen mit dem Schrott unterstützt wird. Obgleich das auf diese Weise ausgelaugte Zinn nicht in metallischer Form vorliegt, hat es sich gezeigt, daß beim Schmelzen des Schrottes während der Stahlherstellung ein beträchtlicher Anteil von ausgelaugtem Zinn seinen Weg in den Stahl als Eisenzinnlegierung findet. Das Vorhandensein von Zinn im Stahl ist schädlich im Hinblick auf die Kaltziehfähigkeiten, so daß nur begrenzte Qualitäten aus wiedergewonnenen Zinnblechen bei der Stahlherstellung gegenwärtig benutzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, wodurch wenigstens einige der vorerwähnten Schwierigkeiten beseitigt werden.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Entfernung
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mehrschichtiger Überzüge, von denen wenigstens eine äußere organische chemische Schicht und eine innere metallische Schicht vorhanden ist, die auf einem Metallgegenstand abgelagert sind. Gemäß der Erfindung wird das Verfahren in der Weise durchgeführt, daß in einer ersten Lösung die Gegenstände einem Ultraschallfeld ausgesetzt werden, so daß der äußere organische chemische Überzug im wesentlichen von dem Gegenstand entfernt wird, und daß darauf die gereinigten Gegenstände in eine zweite Lösung gebracht werden, welche den inneren metallischen Überzug entfernt.
Die so behandelten Gegenstände können Fragmente von Gegenständen sein, die vorher auf eine Temperatur abgekühlt wurden, bei der sie spröde werden, und in sprödem Zustand gebrochen worden sind.
Vorzugsweise werden Nicht-Eisenpartikel, die in den Eisenmetallgegenständen eingeschlossen sind, oder Fragmente hiervon, aus den Gegenständen oder Fragmenten im kalten Zustand durch magnetische Mittel, durch eine Vibration oder durch Schlagausübung entfernt. Ein geeignetes Verfahren zur Abkühlung und zur Zerkleinerung der Gegenstände ist in der GB-PS 1 381 726 beschrieben.
Der äußere organische chemische Überzug kann eine Farbe oder ein Lack sein, z. B. ein Acryllack oder ein Phenollack.
Der innere metallische Überzug kann aus Zinn oder aus einer Zinnlegierung bestehen.
Wenn der innere metallische Überzug aus Zinn hergestellt
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ist, dann kann die zweite Lösung zur Entfernung des Überzugs einen Bestandteil von Natriumhydroxid enthalten. Andere geeignete bekannte Lösungen können benutzt werden, wenn der metallische Überzug andere Metalle, z. B. Chrom, Nickel, Aluminium oder Zink, enthält.
Sie metallischen Gegenstände können dabei aus Stahl oder aus anderen Eisenmaterialien bestehen.
Die Gegenstände können außerdem einem Ultraschallfeld ausgesetzt werden, während sie durch die zweite Lösung hindurchlaufen.
Das auf die Gegenstände in der ersten oder zweiten Lösung aufgebrachte Ultraschallfeld kann dabei ein Feld sein, welches zwei unterschiedliche Ultraschallfrequenzen enthält.
Die erste Lösung kann eine wässrige Lösung sein und sie kann ein Entfettungsmittel, beispielsweise ein Alkaliwaschmittel, umfassen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht eine Vorrichtung zur Entfernung eines Mehrfachüberzuges aus wenigstens einer äußeren organischen chemischen Schicht und einer inneren metallischen Schicht auf einem metallischen Gegenstand aus einem ersten Tank, der eine erste Lösung enthält, in die die überzogenen metallischen Gegenstände eingebracht werden, wobei ein Ultraschallwandler am ersten Tank oder benachbart zu diesem angeordnet ist, der der ersten Lösung eine Ultraschallenergie aufprägt, wodurch die Entfernung eines äußeren organischen chemischen Überzuges
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unterstützt wird, und es ist außerdem ein zweiter Tank vorgesehen, der eine zweite Lösung enthält, welche einen inneren metallischen Überzug entfernt, und es sind Übertragungsmittel vorgesehen, die die Gegenstände von dem ersten Tank entnehmen und in den zweiten Tank überführen.
Der zweite Tank kann ebenso einen Ultraschallwandler aufweisen, der benachbart zum zweiten Tank angeordnet ist, und der Wandler emittiert eine Ultraschallenergie in die zweite Lösung, wodurch die Entfernung des inneren metallischen Überzugs unterstützt wird.
Die Vorrichtung kann außerdem einen dritten Tank aufweisen, der eine wässrige Lösung enthält und dem ein Ultraschallwandler zugeordnet ist oder auch nicht, wobei eine zweite Übertragungsvorrichtung die Gegenstände vom zweiten Tank nach dem dritten Tank überführt.
Jeder Tank weist vorzugsweise eine Fördereinrichtung auf, um die Gegenstände durch die im Tank enthaltene Lösung zu bewegen. Jeder der Tanks kann entweder stationär oder drehbar ausgebildet sein.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
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Pig. 3 bis 5 schematische Querschnittsansichten abgewandelter Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines Tanks, der einen Teil einer weiteren Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bildet,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Tanks gemäß Fig. 7, und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des in Fig. 7 und 8 dargestellten Tanks.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Verfahren werden gebrauchte Zinnbüchsen, die eine Stahlunterlage aufweisen, welche mit Zinn und danach mit einem organischen oder anorganischen chemischen Lack überzogen sind, durch ein Verfahren gekühlt, wie dieses in der GB-PS 1 381 726 beschrieben ist,und danach werden die Büchsen in einer Brechvorrichtung in kleine Teile aufgeteilt. Dieser Verfahrensschritt ist durch das Kästchen 10 charakterisiert.
Schmutz und Nicht-Eisenmetallmaterial wird dann magnetisch von den Zinnbüchsenfragmenten durch eine herkömmliche Magnetabscheideranlage getrennt. Wenn aus Aluminium bestehende, mit Abreißlasche versehene Büchsen in dem Büchsenschrott enthalten sind, dann ist innerhalb der Trennstufe
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11 noch eine zusätzliche Abscheidervorrichtung vorgesehen. Die Entfernung von Schmutz aus den Fragmenten wird in hohem Maße durch die vorhergehende Abkühl- und Zerkleinerungsstufe unterstützt, verglichen mit Versuchen, den Schmutz aus den Zinnbüchsen in ihrer aufgefundenen Stellung zu entfernen, da die meisten Nahrungsmittel und ölige Rückstände beim Abkühlen versprödet werden und leicht aus den Büchsen während der Zerkleinerung abgeschüttelt werden können.
Die zerkleinerten Büchsen werden dann einer Entlackungs- und Reinigungsstufe zugeführt, die in Fig. 1 mit dem Block
12 gekennzeichnet ist· Zinnblechpreßabfälle werden zweckmäßigerweise zu dieser Verfahrensstufe dem zerkleinerten Büchsenschrott beigesetzt. Die Entlackung und Reinigung findet in einem Tank statt, der ein Entfettungsmittel enthält, im typischen Fall eine wässrige Lösung mit einem alkalischen Waschmittel, beispielsweise mit "Pyroclean". Einzelheiten abgewandelter Behälterformen werden an späterer Stelle beschrieben. Das Verfahren erfordert aber in allen Fällen, daß ä±e zerkleinerten Teile in der Lösung einer Ultraschallbehandlung ausgesetzt werden, und zu diesem Zweck sind Ultraschallwandler am Behälter oder in der Nähe desselben angeordnet. Es werden Ultraschallfrequenzen allgemein zwischen 15 und 50 kHz verwendet und die Ultraschal !bestrahlung wird 25 bis 60 Sekunden lang durchgeführt, um die Entfernung von teilchenförmigen! Schmutz und Lack von der Oberfläche der Bruchstücke zu ermöglichen. Es kann jedoch auch eine längere Ultraschallbehandlungszeit erforderlich sein, wenn es sich um Epoxy- oder Phenollacke handelt.
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Die Bruchstücke werden dann aus der Reinigungslösung entnommen und einer ersten Entzinnungsstation zugeführt, die durch den Block 13 in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Die Bruchstücke werden in eine Lösung aus Natriumhydroxid mit einer Gewichtskonzentration von etwa 8 % eingetaucht und diese Lösung wird auf einer Temperatur von etwa 80°C gehalten. Diese Entzinnungslösung enthält auch geeignete zusätzliche Chemikalien, beispielsweise Verzögerungsmittel oder Oxidationsmittel oder Katalysatoren, falls dies erforderlich ist.
Zweckmäßigerweise enthält die Entzinnungslösung auch ein Entlackungsmittel, um Spuren von Lack zu entfernen, die nach Durchlaufen der vorhergehenden Stufe noch verblieben waren. Die erste Entzinnungsstufe besitzt zweckmäßigerweise einen oder mehrere Ultraschallwandler, so daß die Bruchstücke in der Entzinnungslösung einer Ultraschallstrahlung ausgesetzt werden. Der die Entzinnungslösung enthaltende Behälter entspricht dem Behälter, der die Entlackungs- und Reinigungslösung enthält, und verschiedene abgewandelte Ausführungsformen dieses Behälters werden weiter unten beschrieben.
Die Bruchstücke werden dann aus dem Behälter der ersten Entzinnungsstufe nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer entnommen und nach einem zweiten ähnlichen Behälter überführt, der in Fig. 1 mit dem Block 14 gekennzeichnet ist, und vorzugsweise werden sie von da weiteren in Reihe geschalteten Behältern zugeführt, die mit dem Block 15 in Fig. 1 gekennzeichnet sind, bis im wesentlichen der gesamte Zinnüberzug von der Eisenmetallunterlage entfernt ist. Diese Bruchstücke werden dann einer abschließenden
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Reinigung unterzogen, wie dies durch den Block 16 in Fig. 1 gekennzeichnet ist, und diese Reinigungsstufe umfsßt einen Behälter mit warmem Wasser, in welchem vorzugsweise ein alkalisches Waschmittel enthalten ist, welches jenem gleicht, das in der Entlackungs- und Reinigungsstufe 12 Anwendung findet. Der Zweck dieser abschließenden Reinigungsstufe 16 besteht darin zu gewährleisten, daß unerwünschte Verunreinigungen, die aus dem letzten Entzinnungsbehälter mit entnommen wurden, von den Eisenbruchstücken getrennt werden. Dann werden diese Bruchstücke zu Paketen verpreßt und können als hochwertiger Schrott für die Stahlherstellung weiterverarbeitet werden.
Nachstehend werden in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 verschiedene Konstruktionen und Anordnungen der Entlackungs- und Entzinnungsbehälter beschrieben.
In Fig. 2 ist ein rechteckiger Behälter 17 dargestellt, der eine Entlackungs- und Reinigungslösung 18 enthält. Die Lösung 18 bedeckt vollständig einen horizontal angeordneten unendlichen Förderriemen 19 aus rostfreiem Stahl, der durch einen nicht dargestellten Antrieb so angetrieben wird, daß das obenliegende Trum des Bandes sich in Richtung des Pfeiles 20 bewegt. Die Lösung 18 in GesteIt einer wässrigen Alkaliwaschmittellösung wird kontinuierlich durch den Tank 17 mittels einer Pumpe 21 gefördert, so daß Lack, Fremdkörper und andere Verunreinigungen der Lösung 18 durch einen Zentrifugalabscheider oder einen Filterschirm 22 extrahiert worden können. Über dem oberen Teil des Förderbandes 19 ist eine Reihe von Ultraschallwandlern 23 angeordnet. Die Wandler 23 erstrecken sich in die Lösung 18 hinein, so daß der erzeugte Ultraschall durch die
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Lösung 18 übertragen wird. Nicht dargestellte Führungen verhindern, daß die Bruchstücke 24 über den Rand des Förderbandes 19 fallen. Zinnbüchsenbruchstücke 24, die vorher durch die Tiefkühlbehandlung und Zerkleinerung von Metallbüchsenschrott erzeugt wurden, werden kontinuierlich durch einen Vibrationsförderer 25 dem einen Ende des oberen Teiles des Förderbandes 19 zugeführt. Diese Bruchstücke 24 breiten sich auf dem Förderband 19 aus und werden dann unter den Ultraschallwandlern 23 hindurchgeführt und aus dem Behälter 17 durch ein darüber angeordnetes Überkopf-Förderband 26 entfernt, das die Bruchstücke 24 nach oben aus der Lösung 18 magnetisch anzieht und einem zweiten Vibrationsförderer 27 zuführt, der die Bruchstücke der nächsten Verfahrensstufe zuführt. Die nächste Stufe ist entweder ein Waschbehälter oder ein Entzinnungsbehälter. Diese Behälter entsprechen dem Behälter gemäß Fig. 2 (oder den Fig. 3 bis 5)> aber sie enthalten Wasser oder eine Entzinnungslösung.
Während die Bruchstücke 24 durch die Entlackungslösung 18 auf dem Förderriemen 19 hindurchlaufen, werden sie einer Ultraschallstrahlung von den Wandlern 23 ausgesetzt, wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. Die Ausbreitung der Bruchstücke 24 auf dem Förderband 19 ermöglicht die Anwendung von Ultraschallenergie auf die Oberflächen der meisten Büchsenbruchstücke. Falls erforderlich, können zusätzliche Wandler unter den Bruchstücken angeordnet werden, oder statt dessen können die Bruchstücke beispielsweise durch Strömungsmittelstrahlen umgewendet werden, während sie mittels des Förderbandes bewegt werden, um eine optimale Ultraschallbehandlung durchzuführen. Die Anwendung der Ultraschallenergie auf die Bruchstücke
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unterstützt wesentlich die Entfernung organischer Lacküberzüge, wenn die Fragmente die Lösung durchlaufen.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform. Bei dieser Anordnung ist das Förderband 10 nicht mehr horizontal angeordnet, sondern nach oben geneigt, so daß es aus der Lösung 18 nach dem Abgabeende des Behälters 17 auftaucht. Dadurch wird der Überkopf-Förderer 26 gemäß Fig. 2 überflüssig. Statt dessen fallen die Bruchstücke 24 vom Ende des Förderbandes 19 frei herunter und gelangen in den Vibrationsförderer 27· Um das geneigte Förderband 19 mit der Wandlerreihe 23 zu vereinbaren, ist diese Reihe ebenfalls geneigt, und eine Ablenkplatte 28 gewährleistet, daß die in die Lösung 18 einfallenden Bruchstücke nicht auf den Boden des Behälters 17 gelangen. Hierbei ist es möglich, das Förderband 19 von einer Stelle außerhalb des Tanks 17 anzutreiben, wodurch die Lager- und Dichtungsanordnungen für den Antrieb vereinfacht werden. Die Zirkulation der Lösung 18 entspricht jener nach Fig. 2.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein horizontales Förderband 19 vorgesehen, aber die Bruchstücke 24 werden aus dem Behälter 17 mittels einer Förderschnecke 29 entfernt, die am Abgabeende des Behälters 17 angeordnet ist. Bei der Benutzung fallen die Bruchstücke 24 vom Ende des Förderbandes 19 auf eine Platte 30, die die Bruchstücke 24 nach dem unteren Teil der Förderschnekke 29 überführt. Dann werden die Bruchstücke 24 aus dem Tank 30 herausgehoben und auf einen benachbarten Vibrationsförderer 27 abgelegt. Bei dieser Anordnung wird die Lösung 18 aus dem Behälter 17 durch eine Absaugvorrichtung
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31 entfernt, die über dem Behälter 17 angebracht ist statt an der Basis wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Sie Lösung wird in der gleichen Weise wie oben beschrieben zirkulieren gelassen und gefiltert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist überhaupt kein Förderband vorgesehen. Statt dessen fallen die Bruchstücke 24 auf eine nach unten geneigte vibrierende Oberfläche, die den Boden des Behälters bildet. Die Vibration wird durch Vibrationswandler 32 erzeugt, die an der Bodenwand des Behälters 17 festgelegt sind. Die Bruchstücke 24 bewegen sich demgemäß allmählich am Boden unter der Wirkung des Ultraschallfeldes, bevor sie durch eine Förderschnecke in der gleichen Weise entfernt werden, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Fall war.
Bei der Anordnung nach Fig. 6 wird ein horizontal angeordneter ringförmiger drehbarer Behälter 33 benutzt, der um seine zentrale Mittelachse gedreht wird und auf Rollen 34 läuft. Gemäß einer Abwandlung dieser Vorrichtung könnte der Antrieb auch durch eine nicht dargestellte Mittelwelle vorgesehen werden. Die zu entlackenden oder zu entzinnenden (Je nach der Stufe des Verfahrens,für die der Behälter vorgesehen ist) Eisenmetallbruchstücke werden von einem stationären Vibrationsförderer 33 kontinuierlich in den Behälter 33 abgegeben, der darunter umläuft. Der Behälter 33 enthält eine Lösung, die zu einer Entlackung und Reinigung oder zu einer Entzinnung gut geeignet ist. Die Bruchstücke werden durch den sich bewegenden Behälter unter einer stationären Haube 36 bewegt, in der Ultraschallwandler 37 montiert sind, die in die Lösung vorstehen, so daß die Bruchstücke einer Ultraschallbestrahlung
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ausgesetzt werden. Die Lösung strömt im Gegenstrom zur Drehrichtung des Behälters 33.
Die Bruchstücke in dem sich bewegenden Behälter 33 gelangen dann unter einen Uberkopf-Magnetförderer 38, der über dem Tank angeordnet ist. Diese Förderbandeinrichtung zieht die Bruchstücke aus dem Behälter 33 ab und überführt sie nach einem Aufgabetrichter 39·
Die Lösung in dem Behälter 33 wird kontinuierlich in Umlauf versetzt, in dem Abzugs- und Einlaßleitungen 40 bzw. 41 vorgesehen sind, die an Pumpen und nicht dargestellte Filter angeschlossen sind. Die Leitung 40 oder ein Fortsatz hiervon kann sich nach der Basis des Behälters erstrecken, um zu gewährleisten, daß alle Fremdkörper und Lack usw. aus dem Behälter 33 entfernt werden.
Es können mehrere drehbare Behälter 33» einer über dem anderen, in einem turmartigen Aufbau angeordnet werden, wobei der höchste Behälter 33 als Entlackungsbehälter und Reinigungsstufe dient, während die unteren Tanks als Entzinnungsstufen arbeiten, um die entlackten Bruchstücke des am höchsten gelegenen Behälters weiter zu behandeln. Ultraschallwandler werden sowohl in den Entlackungsstufen als auch in den Entzinnungsstufen benutzt, um die Entfernung des Überzugs aus den Zinnbüchsenbruchstücken zu verbessern.
Die in Fig. 7 bis 9 dargestellte Anlage weist ein Uberkopf -Förderkettensystem 50 auf, um Förderschalen 5^ mit Schrott 52 durch geeignete Behälter 53 zu führen, um den Schrott zu entlacken oder zu ent zinn en und zu waschen.
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ORIGINAL INSPECTED
Hängebügel 54 für die Laufschienen 51 sind so angeordnet, daß Ultraschallköpfe 55 sich über die Breite des in den Tragschalen eingelieferten Schrotts erstrecken können, während diese Tragschalen durch die Behälter geführt werden.
Das Überkopf-Fördersystem kann kontinuierlich oder intermittierend betätigt werden, je nachdem, wie das Verfahren es vorschreibt. Die intermittierende Arbeitsweise hat den Vorteil, daß während einer stationären Periode die Tragschalen bzw. die Haschenkörper 51 in Vibration versetzt werden können, wodurch Schmutz entfernt und der Schrott umgewälzt wird. Es kann auch eine Vibration der Förderkörbe in Verbindung mit einem Waschvorgang benutzt werden, um das Auslaugen von Zinnsalzen zu vermindern.
Versuche haben gezeigt, daß zerkleinerte Zinnbüchsen, die mit Lack, z. B. Epoxy-Phenol-Lacken, versehen waren, die gewöhnlich schwer zu entfernen sind, wirksam durch das erfindungsgemäße Verfahren behandelt werden können, um eine gute Ausbeute aus wiedergewonnenem Zinn zu liefern, und es wird hierdurch außerdem ein erstklassiger Schrott für die Stahlherstellung geliefert. Außerdem ergeben sich wesentlich verbesserte Entzinnungsraten im Vergleich mit bekannten Entzinnungsverf ehren.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1p Verfahren zur Entfernung mehrschichtiger Überzüge, bestehend aus wenigstens einer äußeren organischen chemischen Schicht und einer inneren metallischen Schicht, die auf metallischen Gegenständen aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einer ersten Lösung (12) behandelt werden, in der sie einem Ultraschallfeld in der V/eise ausgesetzt werden, daß im wesentlichen die gesamte äußere chemische organische Schicht entfernt wird, und daß darauf die gereinigten Gegenstände eine zweite Lösung (13) durchlaufen, in der die innere metallische Schicht abgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überzogenen metallischen Gegenstände aus Bruchstücken bestehen, die vorher auf eine Temperatur abgekühlt worden sind, bei der sie spröde werden, und daß diese spröden Gegenstände einer Verkleinerung (10) unterworfen wurden, um die Bruchstücke zu bilden.
  3. 3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nicht-Eisenpartikel von den Eisenmetallgegenständen oder Bruchstücken im kalten Zustand durch einen Magnetabscheider oder durch einen Vibrationsabscheider oder durch eine Stoßvorrichtung (11) entfernt werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere organische chemische Überzug aus einer Lackschicht, beispielsweise einem Acryllack oder einem Phenollack besteht.
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  5. 5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der innere metallische Überzug aus Zinn oder aus einer Zinnlegierung besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lösung zur Entfernung des Überzugs einen Bestandteil aus Natriumhydroxid enthält.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Gegenstände aus Stahl oder einem anderen Eisenmaterial bestehen.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ultraschallfeld auch auf jene Gegenstände ausgestrahlt wird, die in der zweiten Lösung (13) befindlich sind oder diese Lösung durchlaufen.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Gegenstände in der ersten und zweiten Lösung aufgeprägte Ultraschallfeld zwei unterschiedliche Ultraschallfrequenzen aufweist.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lösung (12) eine wässrige Lösung ist und ein Entfettungsmittel, z. B. ein alkalisches Waschmittel, enthält.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 zur Entfernung eines mehrschichtigen Überzugs, der wenigstens eine äußere organische chemische Schicht und eine innere metallische Schicht auf metallischen Gegenständen aufweist, dadurch
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    " i
    gekennzeichnet, daß ein erster Behälter (12) eine erste Lösung enthält, in die bei der Benutzung die überzogenen metallischen Gegenstände hineingebracht werden, daß ein Ultraschallwandler (23, 37, 55) auf dem ersten Behälter (17, 33, 53) oder in der Nähe desselben angeordnet ist, der eine Ultraschallenergie in die erste Lösung ausstrahlt, wodurch die Entfernung einer äußeren organischen chemischen Überzugsschicht unterstützt wird, und daß ein zweiter Behälter (13) eine zweite Lösung enthält, welche eine innere metallische Überzugsschicht entfernt, und daß Überführungsmittel (26, 19, 29, 38, 51) vorgesehen sind, um die Gegenstände von dem ersten Behälter nach dem zweiten Behälter zu überführen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter ebenfalls einen Ultraschallwandler aufweist, der eine Ultraschallenergie in die zweite Lösung emittiert, um die Entfernung der inneren metallischen Uberzugsschicht zu unterstützen.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen dritten Behälter (14) aufweist, der eine wässrige Lösung enthält und der gegebenenfalls mit einem Ultraschallwandler ausgerüstet ist, und daß eine zweite überführungsvorrichtung die Gegenstände von dem zweiten Behälter nach dem dritten Behälter überführt.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Behälter eine Fördereinrichtung (19, 32, 33, 51) besitzt, um die Gegenstände
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    durch die im Behälter befindliche Lösung zu fördern.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder alle Behälter drehbar sind.
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DE19772709515 1976-03-04 1977-03-04 Verfahren und vorrichtung zur entfernung von ueberzuegen auf metallischen gegenstaenden Pending DE2709515A1 (de)

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GB861176 1976-03-04

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