DE4345077C2 - Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen

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DE4345077C2 DE19934345077 DE4345077A DE4345077C2 DE 4345077 C2 DE4345077 C2 DE 4345077C2 DE 19934345077 DE19934345077 DE 19934345077 DE 4345077 A DE4345077 A DE 4345077A DE 4345077 C2 DE4345077 C2 DE 4345077C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen im kontinu­ ierlichen Durchlaufverfahren mit einer Laufrollenein­ richtung, einer Hochdruck-Wasserdüseneinrichtung, ei­ nem Quetschwalzenpaar und einer Abblaseinrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 1 der DE 27 09 979 A1 schematisch dargestellt. Diese Vor­ richtung arbeitet zur Reinigung der Oberfläche von Ble­ chen nicht nur mit Wasser, sondern mit einem Netzmit­ tel aus alkalischen Lösungen, Kohlenwasserstoffen, Ei­ sen-Chelatmitteln und anderen, welche nicht nur einen erhöhten Energieeinsatz, sondern einen erhöhten Auf­ wand der Entsorgung der im Wasser enthaltenen Be­ standteile erfordern, die sich aus diesen Netzmitteln, den abgewaschenen Ölen und Fetten zusammensetzen. Eine konkrete Vorrichtung wird in dieser Druckschrift nicht offenbart.
In der gattungsfremden DE 33 33 221 C2 wird eine Vorrichtung zur Behandlung von flachen, mit Schichten, wie Kunststoffilmen, Farbe oder dgl., überzogenen Ge­ genständen beschrieben, um diese mit Hilfe eines leicht­ flüchtigen Lösungsmittels zu entfernen. Diese Vorrich­ tung umfaßt mehrere aufeinanderfolgende Bearbei­ tungsbereiche, nämlich einen Spülbereich, einen Trock­ nungs- und einen Blasbereich mit einer Blasvorrichtung, um die Säure oder sonstige Behandlungsflüssigkeiten von der Ober- oder Unterfläche der zu behandelnden Teile fortzublasen. Bei dieser Vorrichtung wird das Lö­ sungsmittel auf beide Seiten der Platten mit einem Druck im Spülbereich von ca. 4 bar aufgebracht. Diese Vorrichtung erfordert den Einsatz von Lösungsmitteln und eine geringe, genau zu definierende Transportge­ schwindigkeit der zu reinigenden Teile sowie eine auf­ wendige Entsorgung des Lösungsmittels und seiner dar­ in enthaltenen Bestandteile.
Bei einer Vorrichtung gemäß der DE 22 51 123 C2 werden die Teile mittels einer Laufrolleneinrichtung in eine Nebelkammer und, hieran anschließend, in eine Luftbedüsungskammer zum Abblasen der Behand­ lungsflüssigkeit geleitet. Diese Vorrichtung ist sehr energieaufwendig, da sie ein Gebläse mit einem Luft­ strom von über 5 m3/min bei einem Druck von über 1805 Pa erfordert. Aufgrund der Benetzung innerhalb einer Nebelzone müssen die Teile mit einer relativ ge­ ringen einstellbaren Geschwindigkeit diese Zone durch­ laufen, weil andernfalls den Lösungsmitteln eine zu ge­ ringe Reaktionszeit verbleibt.
Außer den vorbeschriebenen Vorrichtungen gibt es noch eine Reihe weiterer gattungsfremder Vorrichtun­ gen, wie z. B. gemäß der DE 24 34 305 C2 in Form einer Ätzanlage sowie mit einer Spülvorrichtung zwischen dem Ätz- und Abquetschvorgang. Aufgrund des Einsat­ zes von Ätzmitteln gestaltet sich die Entsorgung der Reinigungsflüssigkeiten schwierig.
In der DE 27 13 516 C2 ist eine gattungsfremde Vor­ richtung zum Entfetten von Gegenständen beschrieben, bei welcher in einer ersten-Förderzone mittels eines Hängeförderers die zu entfettenden Gegenstände zu einem geeigneten, nichtwäßrigen Mittel zum Kaltent­ fetten behandelt und sodann in einer zweiten Behand­ lungszone mit Spülwasser besprüht werden. Die sodann von den Gegenständen herabtropfende Mischung be­ steht aus einem Entfettungsmittel, Öl und anderen Ver­ unreinigungen, die über einen Zwischenboden und ei­ nen Filter zur Abtrennung fester Schmutzteilchen in einen Sammelbehälter zurückgeführt werden. Dieses Verfahren weist den Nachteil einer geringen Reini­ gungsgeschwindigkeit auf, wobei die Trocknung durch Herabtropfen mit einer Zeitkomponente behaftet ist und somit dem Zufall überlassen bleibt.
Aus der DE 23 23 766 C1 ist eine Vorrichtung zur Reinigung von Dreh-, Stand- und Frästeilen offenbart. welche diese Teile in einem Tauchbad reinigt und ihre Bewegung durch Rotation einer Trommel mit einer Re­ lativbewegung überlagert. Da die Reinigung von Blech­ oberflächen in einem Tauchbad die Umlenkung des Ma­ terialflusses bedingt und dieses wiederum eine Vergrö­ ßerung der notwendigen. Platzverhältnisse erfordert, kann eine solche Vorrichtung zur raschen Reinigung von Blechoberflächen nicht eingesetzt werden.
Aus der DE 24 58 726 C1 ist eine gattungsfremde Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche von Bandma­ terial bekanntgeworden, die auf den Einsatz von Lö­ sungsmitteln zurückgreift, im Niederdruckbereich ange­ setzt ist und eine berührende Arbeitsweise zur Unter­ stützung der Reinigungswirkung beinhaltet. Da diese Lösungsmittel Chlor enthalten, gestaltet sich ihre Ent­ sorgung entsprechend aufwendig.
Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt zunächst, bezogen auf die Durchlaufrichtung des Bandes, ein mechanisches Entfetten der Bahn durch Abstreifer, die über die gesamte Bandbreite beidseitig gegen das Band gedrückt werden und entgegen der Durchlaufrichtung des Bandes schräg gestellt sind. Im An­ schluß an diese mechanische Entfettung wird über eine Anzahl von Flachstrahldüsen, deren Düsenachsen entgegegen der Durch­ laufrichtung des Bandes in einem spitzen Winkel geneigt ange­ ordnet sind, das organische Lösungsmittel, z. B. Perchloräthy­ len, in einem geschlossenen Raum zerstäubt. In Durchlaufrich­ tung folgende Abstreifer wischen sodann den Lösungsmittelfilm ab. Zu seiner Wiederverwendung wird das wiederaufbereitete Lösungsmittel in einem geschlossenen Kreislauf geführt. Ähn­ liche Vorrichtungen, die ebenfalls mit Lösungsmittel arbei­ ten, sind in der JP-A-57 116 781 sowie in der JP-A-05 093 289 beschrieben.
Von der JP-A-56 099 009 ist es bekannt, Walzöl von einem Walzstahlband wie folgt zu entfernen: Das die Walzvorrichtung verlassende Walzband wird über entgegen der Walzband-Durch­ laufrichtung in einem spitzen Winkel angestellte Düsen mit Walzöl beaufschlagt, welches anschließend durch Gasdüsen ab­ geblasen wird, die ebenfalls in einem spitzen Winkel entgegen der Walzband-Durchlaufrichtung angestellt sind.
Von der US-A-43 91 016 ist es bekannt, stabförmiges Material nach vorheriger Behandlung mit einer Entfettungsflüssigkeit mittels ringförmig um den Stab herum angeordneter, mit Wasser oder Dampf beaufschlagter Düsen von restlicher Entfettungs­ flüssigkeit zu befreien. Die Düsen sind entgegen der Durch­ laufrichtung des stabförmigen Materials in einem spitzen Win­ kel geneigt.
Von der EP 0 061 792 A1 sind in Verbindung mit einem zu rei­ nigenden Drahtseil ringförmig um letzteres herum und entgegen der Drahtseil-Durchlaufrichtung im spitzen Winkel angeordnete Düsen bekannt, durch die eine Reinigungsflüssigkeit mit rela­ tiv hohem Druck zugeführt wird. Die Reinigungsflüssigkeit wird im Kreislauf geführt und dabei durch Entfernung von Schmutz und Wasser aufbereitet.
Und schließlich ist aus der DE 32 01 880 A1 eine Vor­ richtung zum rückstandsfreien Entschichten von Leiter­ platten offenbart, bei welcher vier Prozeßstationen als Tauchbäder ausgebildet und daher nur mit einer gerin­ gen Durchlaufgeschwindigkeit versehen sind. Auch die­ ses Reinigungsverfahren arbeitet mit alkalischen und anderen chemischen Lösungsmitteln und Lösungsbe­ schleunigern.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Vor­ richtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, um mit einem möglichst geringen Aufwand an Energie, toxischen Produkten und Raumbedarf Blechoberflä­ chen im kontinuierlichen Produktionsfluß mit relativ großer Geschwindigkeit zu reinigen, zu entfetten und zu trocknen, wobei die Reinigungsflüssigkeit eine relativ hohe Standzeit und eine unproblematische Entsorgung gewährleisten soll.
Da bei vielen Anwendungsfällen eine geringe Restöl­ menge auf der Blechoberfläche für die nachfolgenden Produktionsschritte keinen Nachteil in sich birgt, ist ei­ ne restlose Entfettung der Bleche nicht Gegenstand der Erfindung.
Die vorstehende Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsge­ mäß dadurch gelöst, daß an der Ober- und/oder Unter­ seite der Durchlaufebene des Bleches die Strahlen der so Hochdruck-Wasserdüsen entgegen der Durchlaufrich­ tung des Bleches unter einem Neigungswinkel von we­ niger als 90° auf die Ober- und/oder Unterseite des Bleches gerichtet sind, daß die Hochdruck-Wasserdüsen als Flachstrahldüsen ausgebildet sind, deren Flachstrahlbreite jeweils einen Winkel von etwa 60° mit der Durchlaufrichtung bildet, derart, daß das Wasser an den Rand des Bleches ge­ drängt wird, daß das zur Reinigung erforderliche Wasser in einer geschlossenen Reinigungskammer in einem geschlossenen Kreislauf geführt und im gereinigten Zustand erneut den Hoch­ druck-Wasserdüsen zuführbar ist, und daß die Vorrichtung, in Durchlaufrichtung des Bleches gesehen, aus einer ersten Dichtkammer, der Reinigungskammer mit einem Transportwalzen­ paar und den Hochdruck-Wasserdüsen, aus einer Trocknungskam­ mer mit mindestens einem Abquetschwalzenpaar und einer Abblaseinrichtung, aus einer Heißluftkammer mit zu beiden Seiten der Durchlaufebene angeordneten Heißluftstrahlern und aus einer zweiten Dichtkammer zusammengesetzt ist.
Durch die Wiederaufbereitung des zur Reinigung er­ forderlichen Wassers in einer im wesentlichen geschlos­ senen Reinigungskammer wird der Wasserverbrauch erheblich herabgesetzt und die zu entsorgenden Pro­ dukte, wie entfernte (z. B. abgestimmte) Öle bzw. Öle­ mulsionen, entsprechend komprimiert.
Durch diese Hochdruck-Bestrahlung mit reinem Wasser wird die Blechoberfläche quasi mechanisch ent­ fettet. Die Trocknung der Blechoberfläche erfolgt in mehreren Einzelvorgängen.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung in Weiterbildung der Erfindung in Durchlaufrich­ tung des Bleches aus einer ersten Dichtkammer, der Reinigungskammer mit einem Transportwalzenpaar und den Hochdruck-Wasserdüsen, aus einer Trock­ nungskammer mit mindestens einem Abquetschwalzen­ paar einer Abblasvorrichtung, aus einer Heißluftkam­ mer mit zu beiden Seiten der Durchlaufebene angeord­ neten Heißluftstrahlern und aus einer zweiten Dicht­ kammer zusammengesetzt.
Mittels der beiden Abquetschwalzenpaare wird der größte Teil des Wassers abgetragen. Nur an den Rän­ dern verbleiben aufgrund des Spaltes zwischen den zu­ sammengehörenden Walzen teilweise Tropfen. Die restliche Blechoberfläche ist in der Regel nur noch mit einem dünnen Wasserfilm behaftet, der zur Tropfenbil­ dung nicht mehr ausreicht. In der dem Abquetschwalz­ enpaar nachgeordneten Abblaseinrichtung, die auf ei­ nen kleinen örtlichen Bereich der Trocknungskammer begrenzt ist und nur einen geringen Luftbedarf erfor­ dert, werden die verbliebenen Randtropfen mittels eines nach außen gerichteten Luftstrahles abgeblasen. Hier­ nach wird der auf der Blechoberfläche verbliebene Was­ serfilm mittels der nachgeordneten Heißluftstrahler in der Heißluftkammer verdampft.
Vorteilhaft ist die Reinigungskammer von des ersten Dichtkammer und der Trocknungskammer in Höhe der Durchlaufebene über je eine den Durchlauf eines Ble­ ches zulassende Bürstenleiste abgedichtet. Ferner ist die Heißluftkammer von der Trocknungskammer und von der zweiten Dichtkammer durch je zwei sich in Höhe der Durchlaufebene überlappende sowie temperaturbe­ ständige Gummileisten abgedichtet. Dadurch kann ein nennenswertes Entweichen der Reinigungsflüssigkeit ebenso unterbunden werden, wie durch eine Abdich­ tung der beiden Dichtkammern mittels einer Absaug­ einrichtung.
Um trotz der geringen Verweilzeit der zu entfetten­ den Bleche in der Reinigungskammer eine ausreichende Entfettung der Oberflächen zu erreichen, sind die Hoch­ druck-Wasserdüsen als Flachstrahldüsen wie folgt aus­ gebildet: Die Quererstreckung bzw Breite des Flach­ strahls bildet einen spitzen Winkel von etwa 60° mit der Durchlaufrichtung. Hierdurch behindern sich die Flachstrahlen der einzelnen Düsen nicht, so daß eine derartige Düsenanordnung einen sehr guten Wir­ kungsgrad ergibt. Zugleich ist des Wasserdruck dieses Hochdruck-Wasserdüsen in Abhängigkeit von den Hafteigenschaften des abzuwaschenden Öles bzw. Fet­ tes und den Anforderungen an die Entfettung zwischen 711 Pa und 1511 Pa einstellbar.
Um das Reinigungswasser mitsamt den Fetten und Ölen in eine von der Blechoberfläche fortgerichtete Richtung zu drücken, ist der Aufnahmekörper für die Hochdruck-Wasserdüsen um einen Winkel von ca. 15° gegen die Lotrechte zur Durchlaufrichtung des Bleches angestellt.
Zur Sicherstellung einer hohen Transportgeschwin­ digkeit bei gutem Trocknungseffekt, bilden die Trans­ portwalzen der Reinigungskammer wie auch alle übri­ gen Walzen beschichtete Walzen mit hoher Reibungs­ zahl, während in der nachfolgenden Trocknungskam­ mer zu beiden Seiten der Durchlaufebene zwei in Rich­ tung auf diese zusammenwirkende Quetschwalzenpaa­ re hintereinander angeordnet sind. An diese schließt sich in Durchlaufrichtung eine Abblasvorrichtung mit geringem Druck- und Volumenstrom an, deren Luft­ strom sowohl gegen die Durchlaufrichtung gerichtet als auch mit einer nach außen gerichteten Randblaseinrich­ tung versehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Reinigungs­ kammer mit einem Sammelbehälter zum Auffangen der Öl-Fett-Wasseremulsionen verbunden, der unterhalb der Reinigungskammer angeordnet ist. Die aus Öl und Wasser bestehende Reinigungsflüssigkeit wird über ein Ablaufrohr, welches unterhalb des (insbesondere mini­ malen) Flüssigkeitspegels endet, in den Sammelbehälter geleitet.
Das auf dem Pegel des Sammelbehälters aufschwim­ mende Öl und Fett wird von einem Skimmer, z. B. von einem an sich bekannten förderbandartigen Skimmer, abgezogen und zur weiteren Entsorgung oder Wieder­ verwertung einem Ölsammelbehälter zugeführt.
Die im Sammelbehälter vorliegende Öl-Wasseremul­ sion unterhalb des Pegels ist von einer Pumpe in eine physikalische Trennvorrichtung förderbar, mit welcher sie in ihre Anfangsbestandteile getrennt, das Wasser erneut dem Sammelbehälter und die mit Öl angerei­ cherten Bestandteile in einen separaten Behälter ge­ pumpt werden, um ggf. wiederverwertet zu werden.
Um auch die in der Trocknungskammer anfallende Flüssigkeit wiederverwenden zu können und um einen Übertritt von Wassernebel aus der Reinigungskammer in die Trockenkammer hinein zu unterbinden, steht der Bodenbereich der Trocknungskammer über ein Rück­ schlagventil gleichfalls mit dem Sammelbehälter in Ver­ bindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fi­ gur dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 setzt sich in Durchlaufrichtung gemäß dem Pfeil 11 eines nicht dar­ gestellten Bleches aus einer ersten Dichtkammer 12, ei­ ner Reinigungskammer 13, einer Trocknungskammer 14, einer Heißluftkammer 15 und einer zweiten Dicht­ kammer 16 zusammen.
Nach dem Passieren einer Laufrolleneinrichtung 17 am Eingang zur ersten Dichtkammer 12 durchläuft das zu reinigende Blech eine erste Bürstenleiste 18, bevor es von dem Transportwalzenpaar 19 erfaßt und entlang der Durchlaufebene 20 zwischen einem Paar von mit einer Vielzahl von Hochdruck-Wasserdüsen 21 bestück­ ten Düsenleisten transportiert wird. Diese Hochdruck- Wasserdüsen 21 sind als Flachstrahldüsen wie folgt aus­ gebildet: Die Quererstreckung bzw. Breite des Flach­ strahls einer jeden Düse 21 bildet einen spitzen Winkel von etwa 60° mit der Durchlaufrichtung 11. Hierdurch behindern sich die benachbarten Flachstrah­ len nicht. Außerdem wird das Wasser auf diese Weise an einen Rand der Platine gedrängt.
Die Strahlen der Hochdruck-Wasserdüsen 21 sind außerdem ent­ gegen der Durchlaufrichtung 11 des Bleches unter einem Nei­ gungswinkel α von weniger als 90° auf die Ober- und/oder Un­ terseite des Bleches gerichtet.
Das aus den Hochdruck-Wasserdüsen 21 austretende Reinigungswasser trifft mit einem einstellbaren Druck zwischen 711 Pa und 1511 Pa auf die zu entfettenden Oberflächen des Bleches, wodurch diese quasi mecha­ nisch gereinigt werden. Zur Erzielung einer gleichmäßi­ gen Entfettung der Oberfläche mit hohem Wirkungs­ grad bildet die Richtung der Strahlbreite der Flach­ strahldüsen einen Winkel von ca. 60° mit des Durch­ laufrichtung gemäß dem Pfeil 11. Ebenso ist der gesamte Düsenaufnahmekörper in der Draufsicht der Figur zur Senkrechten der Durchlaufebene um ca. 15° gegen die Durchlaufrichtung gemäß dem Pfeil 11 angestellt. Da­ durch wird die Wirkung des Reinigungsstrahles nicht nur überraschend verbessert, sondern auch die Reini­ gungsflüssigkeit mitsamt den abgewaschenen Partikeln in Richtung auf einen Rand des zu reinigenden Bleches gedruckt.
Nach Durchlauf einer zweiten Bürstenleiste 22 in der Trennwand 23 zwischen der Reinigungskammer 13 und der Trocknungskammer 14 wird das gereinigte Blech von zwei Abquetschwalzenpaaren 24, 25 erfaßt. Dabei werden die anhaftenden Flüssigkeitsfilme an der Ober- und Unterseite des Bleches abgewalkt. Danach befinden sich auf dem Blech noch ein Restfeuchtigkeitsfilm und an den Rändern einige Wassertropfen, die durch die nachfolgend angeordnete Abblaseinrichtung 26 entfernt werden. In dieser Abblaseinrichtung 26 wird das Blech von der Luft gleichzeitig von unten und oben in Rich­ tung zur Außenkante geblasen.
Die Richtung eines Luftstrahles entgegen der Durch­ laufrichtung ist grundsätzlich bei einer gattungsfremden Vorrichtung gemäß der eingangs gewürdigten DE 22 51 123 C2 bekannt, dort jedoch in energieträchti­ ger Weise über die gesamte Breite des Gehäuses und nicht wie vorliegend in energiesparender Weise auf ei­ nen örtlich eingeengten Bereich innerhalb der Trock­ nungskammer 14 begrenzt.
Nach Durchlauf der Abquetschwalzenpaare 24, 25 und der Abblaseinrichtung 26 gelangt das gereinigte Blech in der Durchlaufebene 20 durch zwei sich in dieser Höhe überlappende sowie temperaturbeständige Gum­ mileisten 27, 28 (die auch aus einem geeigneten Elasto­ mer bestehen können), die in der Trennwand 29 zwi­ schen der Trocknungskammer 14 und der anschließen­ den Heißluftkammer 15 angeordnet sind. Weitere Gum­ mileisten 30, 31 befinden sich in der Trennwand 32 zwi­ schen der Heißluftkammer 15 und der zweiten Dicht­ kammer 16.
Zur Abstützung insbesondere von kürzeren Blechen befindet sich unmittelbar hinter den Gummileisten 27, 28 eine Stützrolle 33.
Zu beiden Seiten der Durchlaufebene 20 ist sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite je ein Heiß­ luftstrahler 34, 35 angeordnet die in Durchlaufrichtung gemäß dem Pfeil 11 zueinander versetzt sind, um ihre Überhitzung zu vermeiden. Ihnen kommt die Funktion der Trocknung der Blechoberflächen durch Verdamp­ fung zu. Die beiden Gummileistenpaaren 27, 28 bzw. 30, 31 haben die Aufgabe, eine Verschleppung der einge­ brachten Wärmeenergie weitgehend zu verhindern.
Um nach diesem Trocknungsprozeß die Bleche aus der Vorrichtung 10 heraustransportieren zu können, ist den Heißluftstrahlern 34, 35 ein Transportwalzenpaar 36 nachgeordnet.
Das mit Öl und Fett beladene Reinigungswasser ge­ langt als Öl-Fett-Emulsion über ein Ablaufrohr 37 in einen unterhalb der Reinigungskammer 13 angeordne­ ten Sammelbehälter 38, wobei das Ende 37a des Ablauf­ rohres 37 unterhalb des minimalen Flüssigkeitspegels 39 endet. Durch letztgenannte Maßnahme ist die Reini­ gungskammer 13 nach unten hin abgedichtet, wobei zu­ gleich eine Beruhigung der Flüssigkeit im Sammelbehäl­ ter 38 gewährleistet ist.
Die Flüssigkeit aus der Trocknungskammer 14 fließt über ein Rückschlagventil 40 gleichfalls in den Sammel­ behälter 38 ab. Das Rückschlagventil 40 verhindert, daß Wassernebel von der Reinigungskammer 13 in die Trocknungskammer 14 hineingelangen kann. Das an der Oberfläche im Sammelbehälter 38 aufschwimmende Öl wird über eine Abzugseinrichtung (sogenannter Skim­ mer) 41 entfernt und in einen Ölsammelbehälter 42 ge­ leitet.
Über eine Pumpe 43 wird die temporär vorliegende Emulsion aus Reinigungsmedium und abgewaschenem Öl einer schematisch dargestellten physikalischen Trennvorrichtung 44 zugeführt. Hier wird das Öl bei­ spielsweise aufgeschwemmt und separat abgeleitet, während das spezifisch schwerere Wasser über einen Rücklaufschlauch 45 wieder in den Sammelbehälter 38 zurückgeleitet wird.
Zur Einsparung von Frischwasser sowie zur Stand­ zeiterhöhung der Reinigungsflüssigkeit wird diese in dem vorbeschriebenen geschlossenen Kreislauf geführt, der im wesentlichen aus einer nicht dargestellten Vor­ druckpumpe, einem Filter, einer Pumpe und einer Zulei­ tung sowie der Düsenaufnahme mit den Hochdruck- Wasserdüsen 21, dem Rücklaufrohr 37 und dem Sam­ melbehälter 38 gebildet wird. Dabei kann die Verlust­ wärme der nicht dargestellten Antriebspumpe zur Er­ wärmung des Wassers genutzt werden. Denn eine er­ höhte Wassertemperatur verbessert die Entfettungswir­ kung des Hochdruckstrahles der Hochdruck-Wasserdü­ sen 21.
Durch das Einlösen des Öls in das Wasser können sich bei Vorhandensein von Emulgatoren stabile Emulsionen bilden, die zu einer Anreicherung des Öls im Sammelbe­ hälter 38 führen. In diesem Fall muß nach einer gewissen Betriebszeit das Auswechseln der Reinigungsflüssigkeit vorgenommen werden. Dabei ist jedoch die Trennung der Emulsion über Ultrafiltrationsanlagen möglich und es verbleibt dann nur das abgewaschene Öl für die Ent­ sorgung.
Durch diese kompakte Anordnung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung können mit geringem Aufwand an Energie, toxischen Produkten und Raumbedarf die Oberflächen von Blechen und Platinen in einem raschen Durchlaufprozeß in einem solchen Maße gereinigt, ent­ fettet und getrocknet werden, daß eine unproblemati­ sche Entsorgung der Reinigungsflüssigkeit vorgenom­ men werden kann. Die eventuell auf den Blechoberflä­ chen verbleibende geringe Restölmenge ist für die nach­ folgenden Produktionsschritte von Vorteil. Die erzielte Durchlaufgeschwindigkeit liegt bei mindestens 2 m/s.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflä­ chen von Blechen im kontinuierlichen Durchlaufverfahren mit einer Laufrolleneinrichtung, einer Hochdruck-Wasserdüsenein­ richtung, einem Quetschwalzenpaar und einer Abblaseinrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und/oder Unter­ seite der Durchlaufebene (20) des Bleches die Strahlen der Hochdruck-Wasserdüsen (21) entgegen der Durchlaufrichtung (Pfeil 11) des Bleches unter einem Neigungswinkel (α) von we­ niger als 90° auf die Ober- und/oder Unterseite des Bleches gerichtet sind, daß die Hochdruck-Wasserdüsen (21) als Flach­ strahldüsen ausgebildet sind, deren Flachstrahlbreite jeweils einen Winkel von etwa 60° mit der Durchlaufrichtung (Pfeil 11) bildet, derart, daß das Wasser an den Rand des Bleches gedrängt wird, daß das zur Reinigung erforderliche Wasser in einer geschlossenen Reinigungskammer (13) in einem ge­ schlossenen Kreislauf geführt und im gereinigten Zustand er­ neut den Hochdruck-Wasserdüsen (21) zuführbar ist, und daß die Vorrichtung, in Durchlaufrichtung (Pfeil 11) des Bleches­ gesehen, aus einer ersten Dichtkammer (12), der Reinigungs­ kammer (13) mit einem Transportwalzenpaar (19) und den Hoch­ druck-Wasserdüsen (21), aus einer Trocknungskammer (14) mit mindestens einem Abquetschwalzenpaar (24, 25) und einer Abblaseinrichtung (26), aus einer Heißluftkammer (15) mit zu beiden Seiten der Durchlaufebene (20) angeordneten Heißluftstrahlern (34, 35) und aus einer zweiten Dichtkam­ mer (16) zusammengesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammer (13) von einer ersteh Dichtkam­ mer (12) und einer Trocknungskammer (14) in Höhe der Durch­ laufebene (20) über eine den Durchlauf eines Bleches zu­ lassende Bürstenleiste (18, 22) abgedichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Heißluftkammer (15) von einer Trocknungskammer (14) und von einer zweiten Dichtkammer (16) durch zwei sich in Höhe der Durchlaufebene (20) überlappende sowie temperaturbeständige Gummileisten (27, 28; 30, 31) abgedichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmekörper für die Hochdruck-Was­ serdüsen (21) unter einem Winkel von ca. 15° gegen die Lot­ rechte zur Durchlaufrichtung (Pfeil 11) des Bleches ange­ stellt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdruck der Hochdruck-Wasserdü­ sen (21) in Abhängigkeit von den Hafteigenschaften des abzu­ waschenden Öles und den Anforderungen an die Entfettung zwi­ schen 70 bar und 150 bar einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Transportwalzen (19) in der Reini­ gungskammer (13) sowie alle übrigen Walzen (24, 25, 36) aus beschichteten Walzen mit hoher Reibungszahl bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Trocknungskammer (14) zu beiden Seiten der Durchlaufebene (20) zwei in Richtung auf diese (20) zusammenwirkende Quetschwalzenpaare (24, 25) hin­ tereinander angeordnet sind, an welche sich in Durchlaufrich­ tung eine Abblasvorrichtung (26) mit geringem Druck- und Luftvolumen anschließt, deren Luftstrom sowohl gegen die Durchlaufrichtung (Pfeil 11) gerichtet als auch mit einer nach außen gerichteten Randabblaseinrichtung versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Eintritt einer Heißluftkammer (15) unterhalb der Durchlaufebene (20) eine Stützrolle (33) und in der Nähe ihres Austrittsbereiches zu beiden Seiten der Durchlaufebene (20) ein diese umfassendes Transportwalzenpaar (36) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Transportwalzenpaar (36) und der Stützrolle (33), in Durchlaufrichtung (Pfeil 11) der Durchlaufebene (20) zu deren beiden Seiten zueinander versetzt, mindestens je ein Heißluftstrahler (34, 35) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ge­ kennzeichnet durch eine Absaugeinrichtung zur Abdichtung der beiden Dichtkammern (12, 16).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungskammer (13) mit einem Sammelbehälter (38) zum Auffangen der Öl-Fett-Wasser-Emulsio­ nen verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das auf dem Pegel des Sammelbehälters (38) auf­ schwimmende Öl und Fett durch eine Abzugseinrichtung (41), wie Skimmer entfernbar und in einen Ölsammelbehälter (42) förderbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Sammelbehälter (38) vorliegende Öl-Was­ ser-Emulsion von einer Pumpe (43) in eine physikalische Trennvorrichtung (44), wie einen Koaleszer, förderbar ist, dort wieder in ihre Ausgangsbestandteile trennbar, das Wasser erneut zu den Hochdruck-Wasserdüsen (21) pumpbar und die mit Öl angereicherten Bestandteile in einen gesonderten Öl-Sam­ melbehälter förderbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Sammelbehälter (38) unterhalb der Reinigungskammer (13) angeordnet und eine aus Öl und Was­ ser bestehende Reinigungsflüssigkeit über ein Ablaufrohr (37) in den Sammelbehälter (38) geführt ist, welches (37) unter­ halb seines Pegels in ihm endet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich einer Trocknungskammer (14) über ein Rückschlagventil (40) eben­ falls mit einem Sammelbehälter (38) in Verbindung steht.
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