DE1269594B - Vorrichtung zum Entfernen von wasserunloeslichen Stoffen aus Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von wasserunloeslichen Stoffen aus Luft

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DE1269594B
DE1269594B DEP1269A DE1269594A DE1269594B DE 1269594 B DE1269594 B DE 1269594B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269594 A DE1269594 A DE 1269594A DE 1269594 B DE1269594 B DE 1269594B
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air
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oil
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DEP1269A
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Binks Sames UK Ltd
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Binks Sames UK Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/027Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by directing the gas to be cleaned essentially tangential to the liquid surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von wasserunlöslichen Stoffen aus Luft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entfernung von Stoffen aus Luft, die in Wasser unlöslich sind, und betrifft insbesondere die Entfernung von Farbe aus Luft. Eine derartige Aufgabe tritt häufig in Sprühräumen auf, in denen ein Gegenstand mit Hilfe einer Spritzpistole mit einem Farbüberzug versehen wird. Obwohl der größte Teil der Farbe auf den bearbeiteten Gegenstand fällt und an ihm haftet, ist es unvermeidbar, daß die Luft im Sprühraum mit Tröpfchen aus Farbe beladen wird. Es ist deshalb üblich, eine Ventilation für den Sprühraum vorzusehen, wodurch die Luft aus dem Raum abgezogen und in die Atmosphäre gebracht wird. Um die Luft zu reinigen, ist es dabei wünschenswert, nach Möglichkeit die Farbtröpfchen aus der Luft zu entfernen, bevor diese abgezogen wird.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung mit einer Luftreinigungsanlage bekannt, durch die die abgezogene Luft hindurchgeführt wird, bevor sie in die Atmosphäre abgelassen wird. Für diese Reinigungsanlage wird alkalisches Wasser verwandt, und der Luftstrom wird beim Abziehen aus dem Raum in Kontakt mit dem alkalischen Wasser gebracht. Der pH-Wert kann z.B. zwischen 9 und 10,5 gehalten werden, was zur Folge hat, daß die Harze in der Farbe verseift werden, so daß sie weniger klebrig sind und nicht an den Wänden der Reinigungskammer anhaften.
  • Die zur Aufrechterhaltung der Alkalität des Wassers zugesetzten Alkalien sind verhältnismäßig schwach (z. 03. Natriumtriphosphat oder Natriummetasilikat), um eine einfache Arbeitsweise zu ermöglichen. Es wurde jedoch festgestellt, daß einige in letzter Zeit entwickelte komplexe Harze oder andere Kunststoffe enthalten, die durch schwächere Alkalien fast nicht beeinflußt werden können.
  • Es ist ferner eine Waschvorrichtung für verunreinigte Luft bekannt, bei der sich der Absaugkanal bis in den das Reinigungsmittel, praktisch ausschließlich Wasser enthaltenden Tank erstreckt. Im Reinigungsmitteltank ist eine Führungsplatte vorgesehen, jedoch endet diese unter dem Flüssigkeitsspiegel.
  • Daher ist eine zweite Rückführplatte notwendig, um den mit Flüssigkeit versetzten Luftstrom nach oben umzulenken. Die erste Führungsplatte liegt so tief, daß sich eine größere Flüssigkeitsmenge innerhalb des Absaugkanals befindet. Deshalb kann der in die Absaugleitung gelangende Luftstrom das über der Führungsplatte befindliche Reinigungsmittel nicht ausreichend aufwirbeln. Ferner kann bei dieser bekannten Waschvorrichtung der Luftstrom kaum turbulent fließen, da ein großer Teil des Luftstromes über eine Platte ungehindert hinwegreichen kann, so daß kein echter Luftstau am unteren Rand dieser Platte entsteht, der eine turbulente Aufwirbelung des Luftstromes hervorrufen könnte. Deshalb wird bei der bekannten Waschvorrichtung der Luftstrom weitgehend nur mit den verdunsteten Teilen der in der Absaugleitung befindlichen Flüssigkeit beladen, was für eine wirkungsvolle Reinigung des Luftstromes nicht ausreichend ist.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Entfernung von Farbe oder anderen wasserunlöslichen Stoffen aus Luft zu schaffen, durch die die obenerwähnten Nachteile vermieden werden und die Entfernung derartiger Stoffe vereinfacht wird.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung weist einen Tank für das eine Emulsion aus alkalischem Wasser mit Öl enthaltende Reinigungsmittel und eine Absaugleitung mit einer Saugvorrichtung und mit inneren Ablenkblechen auf, in welche die verunreinigte Luft gelangt, nachdem sie über die Oberfläche des Reinigungsmittels geströmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Tank eine Führungsplatte zur Lenkung der verunreinigten Luft in die Absaugleitung angeordnet ist, wobei das eine Ende der Führungsplatte über den Flüssigkeitsspiegel des Reinigungsmittels hinausragt, während das andere Ende der Führungsplatte dicht unter dem Flüssigkeitsspiegel im Tank - in Strömungsrichtung der Luft gesehen - vor dem erstgenannten Ende liegt und ihm gegenüber eine senkrecht stehende Ablenk- platte im geringen Abstand über dem Flüssigkeitsspiegel endend, angeordnet ist. Somit muß die gesamte Luft im Bereich geringer Reinigungsmitteltiefe durch den zwischen der Ablenkplatte und dem Flüssigkeitsspiegel befindlichen Spalt strömen, wobei der untere Rand der Ablenkplatte derart ausgebildet ist, daß er die durch den Spalt strömende verunreinigte Luft in Turbulenz versetzt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Tanks eine in diesen hineinragende Linie zum Rückführen des mit den aus der Luft entfernten Verunreinigungen beladenen Reinigungsmittels vorgesehen, deren höher liegendes Ende sich - in Strömungsrichtung der Luft gesehen - vor der Führungsplatte befindet, und ferner ist am obersten Ende der Linie ein Üb erl auf vorgesehen, der Aussparungen für das Hindurchfließen des Öls und der Verunreinigungen, welche nicht vollständig von dem Reinigungsmittel angegriffen wurden, aufweist.
  • Die verunreinigte Luft wird über die freie Oberfläche des Reinigungsmittels geführt. Eine Zirkulation des Reinigungsmittels im Behälter kann allein durch die Bewegung der verunreinigten Luft entlang dessen freier Oberfläche erfolgen (eine derartige Bewegung könnte z. B. durch ein Gebläse erzeugt werden), oder mit Hilfe einer Pumpe allein oder durch die abwechselnde Verwendung beider Mittel.
  • Ferner kann dem Reinigungsmittel Öl (z. B. auch gebrauchtes Schmieröl) in überschüssiger Menge im Vergleich zu der benötigten Menge zugesetzt werden, um eine Emulsion zu bilden, so daß etwas freies Öl vorhanden ist. Dieses schwimmt auf der Oberfläche des Reinigungsmittels und begünstigt die Wirkung des Reinigungsmittels auf Grund der Tatsache, daß Teilchen der Farbe oder andere in der Luft suspendierte Verunreinigungen leichter mit einem Ölfilm überzogen werden, wodurch die Möglichkeit einer Koagulation verhindert oder wesentlich vermindert wird. Ferner kann dann der Angriff der alkalischen Stoffe auf die Verunreinigungen mit größerer Wirksamkeit erfolgen, da der Angriff durch die alkalischen Stoffe um so wirksamer ist, je höher das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen ist (was der Fall ist, wenn die Teilchen der Verunreinigung am Koagulieren gehindert werden).
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen Vorderansichten in zwei zueinander senkrechten Ebenen (Fig. 1 zeigt zum Teil einen Schnitt) einer Vorrichtung nach der Erfindung und F i g. 3 zeigt einen Teil der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • Die Figuren zeigen beispielsweise eine Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen aus Luft, die in Sprühräumen verwendbar ist. Die Vorrichtung enthält einen Tank 10, der sich entlang der Länge des Raumes erstreckt. In diesem Tank befindet sich das Reinigungsmittel 11, das eine Emulsion von alkalischem Wasser und Öl zusammen mit einer Menge freien Öls enthält, das anfänglich als dünner Film auf der Oberfläche der Flüssigkeit im Tank schwimmt.
  • Eine Absaugleitung 12 ist an der Seite des Tanks angeordnet, die entfernt von dem Sprühort liegt.
  • Diese Leitung ist innen mit einer Reihe von Ablenkblechen 13 versehen, gegen die die Luftströmung gerichtet ist. Diese Leitung ist am oberen Ende z.B. mit einem nicht dargestellten Gebläse zum Erzeugen der Absaugwirkung verbunden.
  • An einer Seite der Leitung 12 ist eine sich im allgemeinen vertikal erstreckende Ablenkplatte 14 so befestigt, daß sich ihr unterer Rand 15 in geringem Abstand von der Oberfläche der Flüssigkeit im Tank befindet. Dieser untere Rand ist sägezahnförmig oder in anderer Weise uneben ausgebildet (vgl. Fig. 3), wodurch eine Turbulenz der Luftströmung bewirkt wird, die zwischen dem Reinigungsmittel und der Ablenkplatte 14 hindurchtritt. Ferner ist eine Führungs- oder Verteileiplatte 16 vorgesehen, die sich unter der Ablenkplatte hindurch erstreckt und die einen Teil aufweist, der gerade unter dem Flüssigkeitsspiegel im Tank liegt. Das andere Ende der Führungsplatte 16 ist nach oben gekrümmt, um die Luftströmung in die Absaugleitung 12 zu führen.
  • Die Unterseite der Leitung 12 ist mit einem Kanal 17 versehen, in den das Reinigungsmittel und Teilchen aus Farbe, die in die Leitung getragen wurden, hineinfallen können. In gewissen Abständen entlang der Länge dieses Kanals ist eine Reihe im Abstand voneinander befindlicher Öffnungen vorgesehen, die mit dem Inneren des Tanks eine Verbindung herstellen. Im Tank ist eine Reihe von Rinnen 18 vorgesehen, die am einen Ende mit den erwähnten Öffnungen fluchten, so daß eine von der Leitung in den Tank zurückfließende Flüssigkeit in den Tank durch die Öffnungen und damit in die Rinnen 18 eintritt. Jede Rinne 18 besitzt einen umgekehrten Kanalquerschnitt und ist nach oben von der ihr zugeordneten Öffnung weg an einem Ende geneigt. Die Oberseite jeder Rinne liegt unter dem Flüssigkeitsspiegel im Tank. Ferner erstrecken sich die Rinnen nur zu einem Teil über die Breite des Tanks. Bei kleineren Größen der Vorrichtung kann nur eine Rinne verwandt werden.
  • Ferner ist ein Überlauf 19 vorgesehen, der sich quer zu den Enden der Rinnen erstreckt, die entfernt von den erwähnten Öffnungen des Kanals 17 liegen.
  • Der untere Teil des Überlaufes erstreckt sich quer zu den oberen Teilen der oberen Enden der Rinnen 18.
  • Der obere Teil des Überlaufs ist mit einer Reihe von voneinander entfernten Aussparungen 20 versehen, durch die die Flüssigkeit hindurchtreten kann.
  • Anfänglich besteht das Reinigungsmittel im Tank aus einer Emulsion aus alkalischem Wasser und Öl zusammen mit einer Menge von freiem Öl, das über die freie Oberfläche der Flüssigkeit verteilt ist. Wenn das Sprühen beginnt und das Gebläse an die Absaugleitung 12 angeschlossen wird, fließt ein Strom aus verunreinigter Luft durch den Tank und nimmt öl und Emulsion auf, die über der erwähnten Führungsplatte 16 gleich unter der Ablenkplatte 14 liegen.
  • In diesem Bereich wird durch den ungleichmäßigen Rand 15 der Platte 14 Turbulenz verursacht, und die verunreinigte Luft fließt nach oben in die Absaugleitung und trägt einen Teil der Emulsion und des Ölfilms mit sich. Auf diese Weise werden die in der Luft suspendierten Farbteilchen mit einem Überzug aus Öl und Emulsion versehen, wodurch eine Koagulation zu größeren Teilchen vermieden wird und wodurch der Angriff der alkalischen Substanzen auf verhältnismäßig große Oberflächen ermöglicht wird. Dadurch werden die Harze der Farben verseift, so daß diese nicht mehr eine klebrige Masse darstellen, die nur sehr schwer von den verschiedenen Oberflächen der Vorrichtung entfernt werden kann.
  • Gleichzeitig mit Beginn des Arbeitsvorgangs wird das Innere der Leitung mit einer dünnen Schicht aus Öl überzogen, was dazu beiträgt, daß Teilchen aus Farbe nicht mehr an der Leitung anhaften können.
  • Die mitgenommene Flüssigkeit und die Teilchen aus Farbe fallen dann nach unten in den Kanal 17 an der Unterseite der Leitung, von dort aus treten sie wieder in den Tank zurück und fließen nach oben durch die erwähnten Rinnen 18. Irgendwelche Teilchen, die bis zu den oberen Teilen der Rinnen gelangen, werden hinter dem unteren Teil des Überlaufs 19 eingefangen, während Flüssigkeit und andere Teilchen in Suspension durch die Rinnen zu der Seite des Überlaufs fließen können, der von der Leitung 12 entfernt liegt. In diesem Teil des Tanks gelangt das Öl zur Oberfläche, bildet dort einen dünnen Film und gelangt dann durch die im oberen Teil des Überlaufs 19 vorgesehenen Aussparungen zum anderen Teil des Tanks. Gleichzeitig müssen irgendwelche Teilchen aus Farbe, die durch die Rinnen hindurchtreten, nach oben durch den Ölfilm über den Überlauf treten, wodurch sie wiederum vollständig mit Öl überzogen werden. Wenn die alkalischen Substanzen im Reinigungsmittel ihren Angriff auf die Farbe beendet haben, fällt jeder Rückstand, wie z. B. Pigmente, auf den Boden des Tanks und kann von dort in geeigneten Zeitintervallen leicht entfernt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entfernen von Farbe oder anderen wasserunlöslichen Stoffen aus Luft, die einen Tank für das eine Emulsion aus alkalischem Wasser mit Öl enthaltende Reinigungsmittel und eine Absaugleitung mit einer Saugvorrichtung und mit inneren Ablenkblechen zur Aufnahme der über die Oberfläche des Reinigungsmittels geführten verunreinigten Luft aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß im Tank (10) eine Führungsplatte (16) zur Lenkung der verunreinigten Luft in die Absaugleitung (12) angeordnet ist, wobei das eine Ende der Führungsplatte über den Flüssigkeitsspiegel des Reinigungsmittels (11) hinausragt, während das andere Ende der Führungsplatte dicht unter dem Flüssigkeitsspiegel im Tank - in Strömungsrichtung der Luft gesehen - vor dem erstgenannten Ende liegt und ihm gegenüber eine senkrecht stehende Ablenkplatte (14) im geringen Abstand über dem Flüssigkeitsspiegel endend angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Tanks (10) eine in diesen hineinragende Rinne (18) zum Rückführen des mit den aus der Luft entfernten Verunreinigungen beladenen Reinigungsmittels (11) vorgesehen ist, deren höher liegendes Ende sich - in Strömungsrichtung der Luft gesehen - vor der Führungsplatte (16) befindet, und daß ferner am oberen Ende der Rinne (18) ein Überlauf (19) vorgesehen ist, der Aussparungen (20) für das Hindurchfiießen des Öls und der Verunreinigungen, welche nicht vollständig von dem Reinigungsmittel angegriffen wurden, aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 869 937.
DEP1269A 1960-07-30 1961-07-14 Vorrichtung zum Entfernen von wasserunloeslichen Stoffen aus Luft Pending DE1269594B (de)

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GB26620/60A GB941054A (en) 1960-07-30 1960-07-30 A method and apparatus for the removal from air, of paint and other materials insoluble in water

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DE102014204291A1 (de) 2014-03-10 2015-09-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Rückgewinnung von Lackschlamm
CN113041767A (zh) * 2021-04-02 2021-06-29 刘森 一种含尘烟气用的高效电液除尘方法及系统

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