DE2506222A1 - Vorrichtung zum ueberziehen von tabletten oder anderem gut - Google Patents

Vorrichtung zum ueberziehen von tabletten oder anderem gut

Info

Publication number
DE2506222A1
DE2506222A1 DE19752506222 DE2506222A DE2506222A1 DE 2506222 A1 DE2506222 A1 DE 2506222A1 DE 19752506222 DE19752506222 DE 19752506222 DE 2506222 A DE2506222 A DE 2506222A DE 2506222 A1 DE2506222 A1 DE 2506222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
inlet
wall
air
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752506222
Other languages
English (en)
Inventor
Libero Anthony Gardella
Albert Robert Knuth
Elliott Benjamin Prillig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNAR STONE LAB
Original Assignee
ARNAR STONE LAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARNAR STONE LAB filed Critical ARNAR STONE LAB
Publication of DE2506222A1 publication Critical patent/DE2506222A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/003Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic followed by coating of the granules

Description

Arnar-Stone Laboratories Inc., 601 Kensington Road, Mount Prospect, Illinois, USA
Vorrichtung zum Überziehen von Tabletten oder anderem Gut.
Das sogenannte Luft-Suspensions-Verfahren zum Überziehen von Tabletten oder anderem Gut ist bekannt und beispielsweise im einzelnen in den US-PSn 2 648 609, 2 799 241, 3 089 824, 3 117 027, 3 112 220, 3 207 824, 3 186 827, 3 258 944, 3 241 520, 3 437 073 beschrieben. Die nach diesem Verfahren arbeitenden, im Handel erhältlichen Vorrichtungen bestehen gewöhnlich aus einem äußeren zylindrischen Gehäuse mit einem kegelstumpfförmigen unteren Teil, der in einer Lufteinlaßöffnung endet. Ein Sieb oder ein anderes poröses Glied ist über den Einlaß gelegt, um das Gut im Gehäuse zurückzuhalten, wenn die Druckluftströmung unterbrochen ist. In oder oberhalb der Mitte des Siebes befindet sich eine nach oben weisende
509 8 34/0881
Düse zum Versprühen von flüssigem Überzugsmaterial nach oben in die mittlere Zone des Gehäuses. Wenn das in der Luft suspendierte Gut seine Aufwärtsbewegung in der Mittelzone des Gehäuses beginnt, wird es mit der aus der Düse kommenden Überzugsflüssigkeit überzogen. Die zerstäubte, auf dem Gut niedergeschlagene Flüssigkeit trocknet bei der Wanderung des Gutes nach oben in der Mittelzone und nach unten durch die ringförmige äußere Zone des Gehäuses. Da das Gut innerhalb der Vorrichtung umgewälzt wird, werden aufeinanderfolgende Schichten aus Überzugsmaterial auf den Gutsteilchen aufgebracht, bis ein Überzug gewünschter Stärke entstanden ist.
Der ruhige Betriebsablauf läßt sich verbessern durch Verwendung einer Trennwand innerhalb des Gehäuses, welche die äußere., Ringzone und die innere Zone voneinander trennt. Die US-Patentanmeldung SN 401 157 vom 27. September 1973 offenbart eine Konstruktion mit einem rohrförmigen Innenmantel, dessen Wandung schräg nach unten und außen schräg verläuft, so daß eine Anlage mit Strömungscharakteristiken entsteht, die sie für das Überziehen verhältnismäßig kleiner Teilchen besonders geeignet machen, ohne daß das Problem des Verstopfens oder Verbackens auftritt.
Obwohl das sich über den Boden einer üblichen Überzugsvorrichtung erstreckende Sieb das Gut wirksam im Gehäuse zurückzuhalten vermag, weist eine derart ausgebildete Vorrichtung eine Reihe recht bedeutsamer Nachteile auf. So muß, wenn ein solches Sieb den Durchgang der Teilchen verhindern soll, offenbar die Maschenweite des Siebes kleiner als die Korngröße des zu überziehenden Gutes sein. Das Sieb behindert somit die Aufwärtsströmung der Luft, insbes. in einer Vorrichtung zum Überziehen von Gut geringer Korngröße und führt darüber hinaus zu einer Störung des Sprühbildes der Überzugsflüssigkeit. Bei mit einem Sieb ausgerüsteten Anlagen kann ' ersichtlich die Sprühdüse nicht unterhalb des Siebes eingesetzt
509834/0881
werden, da das Sieb sonst sehr rasch mit Überzugsmaterial überzogen und verstopft werden würde. Infolgedessen"ist die Sprühdüse im allgemeinen in der Luftströmung oberhalb des " Siebes vorgesehen. Zu der durch das Sieb verursachten Luftturbulenz gesellt sich dann noch die Turbulenz infolge der Anwesenheit der Düsenkonstruktion zu einer kombinierten Störung des Sprühbildes, wodurch sich nicht nur der Wirkungsgrad der Vorrichtung als Ganzes verringert, sondern auch Wirbelströmungen entstehen, die schließlich auf das Sieb auftreffen, so daß dieses überzogen und verstopft wird.
Da die Düse und das die Überzugsflüssigkeit zur Düse zuführende Rohrleitungssystem einer üblichen, mit einem Sieb ausgerüsteten Überzugsvorrichtung normalerweise im Luftstrom oberhalb des Siebes liegen, ergibt sich häufig als ein weiteres Problem,das der Entspannungsverdampfung der Überzugsflüssigkeit. Düse und Rohrleitungssystem sind der nach aufwärts gerichteten Strömung der Heißluft ausgesetzt mit dem Ergebnis, daß die Düse und die sie durchströmende Flüssigkeit vor der Zerstäubung erhitzt werden. Sollte die Sprühflüssigkeit so weit erhitzt werden, daß sie ruckartig verdampft, dann bleibt das Gut wegen des Trocknens der Überzugsflüssigkeit vor der Aufbringung unüberzogen oder unrichtig oder unzureichend überzogen. Während solche Ungenauigkeiten beim Betrieb einer Vorrichtung toleriert werden können, bei der die verwendete Überzugsflüssigkeit verhältnismäßig billig ist, sind sie nicht annehmbar bei einem System, wo kritische Mengen teuerer oder seltener Überzugszusammensetzungen zur Anwendung kommen, beispielsweise Überzüge, die irgendwelche pharmazeutischen Produkte oder Drogen enthalten.
Ein Grundprinzip der Erfindung liegt in der Entdeckung, daß durch Ausbildung einer Sammelkammer um den konischen unteren Teil des Gehäuses einer Überzugsvorrichtung und durch Umorientierung und Abschirmung der Düse und des Zuführungsleitungssystems für die Flüssigkeit zur Düse das Sieb, das
509834/0881
normalerweise in einer solchen Vorrichtung verwendet wird, weggelassen werden kann, wodurch sich die aufgezeigten Nachteile und Mangel vermeiden lassen. Das Ergebnis ist eine Vorrichtung, die wirkungsvoll arbeitet, frei von Verstopfungsund Reinigungsproblemen ist, während des Betriebes leicht nachgestellt werden kann und nach einem Überzugsvorgang ohne Schwierigkeiten zu entleeren ist. Falls ein Austausch von Düsen während eines Überzugsvorganges notwendig ist, wenn beispielsweise aufeinanderfolgende Schichten unterschiedlicher Überzugsmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften aufzubringen sind, dann läßt sich dieser Austausch ohne Unterbrechung der Gutumwälzung durch das Gehäuse der Vorrichtung · durchführen.
Die Vorrichtung enthält ein aufrechtstehendes Gehäuse mit einem im allgemeinen zylindrischen oberen Teil und einem nach urften konisch zulaufenden kegelstumpfförmigen Teil, der in den Lufteinlaß übergeht. Ein zweites Gehäuse erstreckt sich um den unteren Teil des ersten Gehäuses und bildet zusammen mit der äußeren unteren Oberfläche des ersten Gehäuses eine Sammelkammer, die nach unten und innen von wenigstens einem erhöht angeordneten Lufteinlaßkanal zur unteren Einlaßöffnung für das Haupt- oder erste Gehäuse führt. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Lufteinlaßkanälen für die Einführung von unter Druck stehender Luft von einer geeigneten Quelle in die Sammelkammer vorgesehen.
Das zweite Gehäuse enthält ebenfalls eine rohrförmige Wandung oder einen Bund, der innerhalb der Sammelkammer angeordnet und im Abstand direkt unterhalb des Einlasses des ersten Gehäuses vorgesehen ist. Die Sprühdüse ist entfernbar innerhalb des Bundes montiert, der verstellbar unter dem ersten Gehäuse befestigt ist. Die Luftströmung durch die Sammelkammer muß ihre Richtung scharf ändern, um nach oben durch den Einlaß zu gelangen, wobei der Bund als Prallblech dient, die Luftströmung umleitet und gleichzeitig die Düse und das
509834/0881
Zuführungsrohrsystem für die Flüssigkeit zur Düse gegen eine unmittelbare Beaufschlagung durch die erhitzte Luft schützt. '.-.''.-■
Das zweite Gehäuse ist mit einer im wesentlichen Abstand unterhalb des Einlasses des ersten Gehäuses vorgesehenen Bodenwand versehen. Die Bodenwand ist scharnierartig oder wenigstens beweglich montiert, so daß bei Unterbrechung des Überzugsvorganges das überzogene Gut nach unten in die Sammelkammer fallen und die Bodenwandung dieser Kammer geöffnet werden kann, so daß der Vorrat an überzogenem Gut aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Die bisher beste Methode zur Durchführung der Erfindung besteht darin, die Bodenwandung aus durchsichtigem Material herzustellen, so daß während eines Überzugsvorgangs der ganze Vorgang von einem Arbeiter beobachtet werden kann und es möglich ist, falls erforderlich Sprühbild und Aufbringung sowie Gutzustand und -Umwälzung nachzustellen.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele.
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele, und zwar in
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Horizontal schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; und in
Fig. 3 eine schematische, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer mittleren Trennwand.
50 9 834/0881
— D —
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im allgemeinen eine Überzugsvorrichtung mit einem aufrechtstehenden ersten Gehäuse 11 mit einem zylindrischen Hauptteil 11a und einem sich nach unten und innen konisch verjüngenden, kegelstumpfförmigen unteren Teil 11b, Das offene obere Ende des Gehäuses ist an einen Auslaß 12 angeschlossen, während das konische untere Ende des Gehäuses mit einer im Durchmesser reduzierten Lüfteinlaßöff nung 13 versehen ist. Man erkennt, daß der Einlaß völlig offen ist und insbes., daß kein Sieb o. dgl. über diesen Einlaß ausgespannt ist.
Im Betrieb zirkulieren in der Vorrichtung die Gutsteilchen entsprechend den kleineren Pfeilen 17 nach Fig. 1. Insbes. wandern die Teilchen nach oben, wobei sie von einer nach oben strömenden Luftströmung, die durch die größeren Pfeile 19 angedeutet ist, aufgenommen und in Suspension gehalten werden. Das Gut wandert nach oben durch die Mittelzone 16 und nach Erreichen des oberen Abschlusses des Teilchenbettes nach außen und unten wie ein Springbrunnen. Das Gut wandert dann unter dem Einfluß seiner eigenen Schwere nach unten durch die ringförmige Zone 17 und gelangt schließlich wiederum in den unteren Gehäuseteil 11b.
Um den konischen unteren Gehäuseteil 11b ist ein zweites Gehäuse 20 gelegt. Das zweite Gehäuse enthält eine nach unten und innen konisch zulaufende Seitenwandung 20a und einen Querboden 20b in wesentlichem Abstand unterhalb des Einlasses 13 des Hauptgehäuses 11. Eine Deckwand 20c des zweiten Gehäuses ist auf den Körper des Hauptgehäuses aufgedichtet. Bei der wiedergegebenen Äusführungsform ist die im allgemeinen schräg abfallende Seitenwand 20a am oberen Ende mit einem zylindrischen Teil versehen, der in die Deckwand 20c übergeht, wobei die verschiedenen Wandteile zusammen mit der kegelstumpf förmigen Wand des unteren Hauptgehäuseteiles 11b eine Sammelkammer 21 darstellen.
509834/0881
Die Luft tritt in den oberen Teil der Sammelkammer 21 durch eine oder mehrere Lufteinlaßkanäle 22 (Fig. 2) ein. Eine Vielzahl solcher Kanäle hat sich als besonders wünschenswert erwiesen, um eine gleichmäßige und gesteuerte Luftströmung aus der Sammelkammer durch den Einlaß 13 des Haupt-■-gehäuses 11 sicherzustellen. Bei der in der Zeichnung wieder-. gegebenen Ausführungsform ist ein Paar diametral einander gegenüber angeordneter Lufteinlaßkanäle vorgesehen. Selbstverständlich kann jedoch auch eine größere Anzahl solcher Lufteinlaßkanäle vorhanden sein. Ein C-förmiger Verteiler 23 führt die Luft vom Eintrittsrohr 24, das aus dem Gebläse 25 ausmündet, weiter. Die Einrichtungen zur Steuerung der Feuchtig·^ keit und Temperatur sind nur schematisch angedeutet und allgemein mit dem Bezugszeichen 26 versehen. Diese Einrichtungen sind übliche Einrichtungen, so daß sie nicht näher erläutert zu werden brauchen. Dies gilt auch hinsichtlich der Ausbildung des Gebläses 25*
Die Bodenwand. 20b besteht aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise Glas oder einem entsprechenden Kunststoff, und ist so montiert, daß ein abnehmbarer oder wenigstens beweglicher Verschluß für die Verteilerkammer 21 entsteht. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform ist die Bodenwand 20b an der Seitenwand 20a mit Hilfe eines Scharniers 27 und eines diametral gegenüberliegenden Riegels 28 oder einer anderen geeigneten abnehmbaren Verbindung befestigt. Inner- "_. halb der Verteilerkammer befindet sich ein Innenbund 29, der von der Bodenwand 20b nach oben vorsteht und koaxial zum Einlaß 13 und zum Gehäuse 11 verläuft. Die vertikale Einstellbarkeit des Bundes wird erreicht durch Schraubverbindung mit der Bodenwand 20b, durch die er sich hindurcherstreckt, obwohl selbstverständlich auch andere Einrichtungen zur einstellbaren Lagerung des Bundes innerhalb der Verteilerkammer möglich sind, um die Oberkante des Bundes relativ zum Einlaß 13 verstellen zu können.
509834/0881
Die Außenabmessungen des Bundes sind wesentlich kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Einlasses 13. Innerhalb des senkrechten Bundes befindet sich eine Düse 30, die' entfernbar innerhalb des Bundes mit Hilfe von Schrauben oder anderen geeigneten Einrichtungen gehalten wird. Im Normalbetrieb sitzt die Spitze der Düse 30 unterhalb der oberen Begrenzung des Bundes 29 und ragt in jedem Falle nicht merklich über den Bund vor. Infolgedessen trifft die heiße, nach unten durch die Verteilerkammer und dann nach oben durch den Einlaß 13 streichende Luft nicht unmittelbar auf die Düse. Die Sprühdüse 30 steht über die Leitung 31 mit einer Pumpstation 32 in Verbindung, die wiederum mit einem geeigneten Behälter 33 für das flüssige Überzugsmaterial verbunden ist. Da Düse, Pumpstation und Überzugsvorrat von üblicher Bauart und an sich bekannt sind, erübrigt sich eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser Bauteile.
Beim Betrieb der Vorrichtung erteilt man der durch die Verteilerkammer strömenden Druckluft eine abrupte Richtungsänderung, so daß sie nach oben durch den Einlaß 13 in die Überzugskammer strömt. Insbes. strömt die erhitzte, unter Druck stehende Luft nach unten und innen durch die kegelstumpf förmige Verteilerkammer, bis sie durch die Bodenwand 20b und den Bund 29 abgelenkt wird. Es kann wohl davon ausgegangen werden, daß diese abrupte Richtungsänderung und das Vorhandensein einer Vielzahl von Einlaßkanälen 22 von besonderer Bedeutung für eine gleichmäßige Aufwärtsströmung der Luft am Einlaß 13 sind.
Vom Einlaß 13 bewegt sich die unter Druck stehende Luft nach oben, wie es durch die Pfeile 19 angedeutet is.t und bereits beschrieben wurde. Die nach unten in den unteren Abschnitt 11b wandernden und dann durch die nach oben strömende Luft nach 1 oben gerichteten Gutsteilchen sind dem flüssigen Überzugsmaterial ausgesetzt, das von der Düse nach oben versprüht wird, wie es allgemein durch die gestrichelt gezeichneten Pfeile
509834/0881
angedeutet ist. Die Düse wird axial so eingestellt, daß der Sprühstrahl ein Sprühbild mit einem maximalen Bereich im Zielbereich innerhalb des unteren Abschnittes 11b liefert, wobei der Zielbereich hier dahingehend definiert ist, daß er den Bereich bildet, wo die größte Anzahl von Teilchen die Richtung ändert und sich nach oben durch die Mittelzone 16 zu bewegen beginnt. Der Zielbereich kann geändert werden,abhängig von Größe und Dichte der Teilchen, der Geschwindigkeit der nach oben strömenden Luft und anderer Faktoren. Es ist jedoch wich-, tig, daß die richtige Einstellung der Düse 30 während des Betriebes durch Beobachtung des Zielbereiches und des Sprühbildes durch die durchsichtige Bodenwandung 20b des Gehäuses 20 erfolgt.
Falls ein Austausch der Düsen erwünscht ist, wenn beispielsweise ein zweites Überzugsmaterial aufzubringen ist, das sich hinsichtlich Viskosität und Strömungseigenschaften vom anderen Überzugsmaterial unterscheidet, oder wenn sich ein Verstopfen der Düse beobachten läßt, erfolgt der Austausch ohne Unterbrechung der Luftströmung und der Umwälzung der Gutsteilchen durch das Gehäuse 11. Die Düse 30 wird einfach von ihrem Bund 20 entfernt und gereinigt oder es wird eine zweite Düse unterschiedlicher Öffnungsgröße und mit unterschiedlichem Sprühbild eingesetzt. Selbst wenn keine Düse im Bund 29 sitzt, gibt es kein Problem für ein Durchfallen der Teilchen nach unten durch den Bund, da die nach oben durch die Öffnung 13 strömende Luft ein Auf treffen der Teilchen auf den Bund verhindert.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung sind ihre Entleerungseigenschaf ten. Man braucht nur die Sprühkammer vor der Entleerung der überzogenen Gutsteilchen zu entfernen oder zu ersetzen. ¥enn der Überzugsvorgang beendet ist, dann wird die Zuführung zu der Sprühdüse unterbrochen, die Luftzufuhr wird ausgesetzt und die überzogenen Gutsteilchen können frei nach unten durch den Einlaß 13 fallen. Die Bodenwand 20b wird dann ent sperrt und geöffnet, so daß sich die Gutsteilchen in der Verteiler-
50983k /0881
kammer und im unteren Teil 11b des Hauptgehäuses sammeln und nach unten in einen geeigneten, nicht gezeichneten Sammelbehälter durchfallen können.
Die in Fig. 3 wiedergegebene Vorrichtung ist identisch mit der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme der Hinzufügung eines Innenmantels 14, der die Zonen auf- und absteigender Gutsteilchen scharf trennt. Die rohrförmige Trennwand ist an den beiden voneinander abgewendeten Enden geöffnet, so daß ein Innenkanal 16 für die Aufwärtswanderung der suspendierten Gutsteilchen entsteht. Um die Trennwand liegt eine Ringzone 17, die bei der wiedergegebenen Ausführungsform fortschreitend nach unten im Querschnitt abnimmt.- Eine solche fortschreitende Verengung des äußeren Durchlasses hat sich als besonders wirkungsvoll bei der Erreichung sauberer gleichmäßiger Strömungseigenschaften und zur Vermeidung von Verstopfungen insbes. beim Überziehen verhältnismäßig kleiner Teilchen mit Maschengrößen von 40 bis 16 erwiesen. Wo Tabletten oder Gutsteilchen größerer Abmessungen überzogen werden sollen, erhält man wirksame Resultate bei Verwendung einer rohrförmigen Trennwand von zylindrischer Form statt von Kegelstumpf form, so daß der äußere Kanal 17 im wesentlichen gleichmäßige Querschnittsabmessungen über -seine gesamte axiale Erstreckung aufweist. Wie man aus Fig. 3 erkennt, ist die rohrförmige Trennwand 14 innerhalb des Hauptteils 11a des Gehäuses mit Hilfe von Streben 15 aufgehängt.
Obwohl im vorhergehenden Ausführungsbeispiele für die Erfindung unter Angabe von Einzelheiten wiedergegeben sind, ist es selbstverständlich, daß gerade diese Einzelheiten ohne Abweichen vom Grundprinzip der Erfindung beliebig im Rahmen des fachmännischen Könnens geändert werden können.
509834/0881

Claims (22)

P a t e ntansprüc h e
1.) Vorrichtung zum Überziehen von Tabletten oder anderem teilchenförmigen Gut mit einem aufrecht stehenden ersten Gehäuse mit einem im allgemeinen zylindrischen oberen Teil und einen sich nach unten kegelstumpfförmig verjüngenden unteren Teil, der in einen Lufteinlaß übergeht, mit einer Düse zum nach oben gerichteten Versprühen einer Überzugsflüssigkeit in den unteren Teil des Gehäuses mit Einrichtungen zur Zuführung von unter Druck stehender Überzugsflüssigkeit in die Düse und mit Einrichtungen zum Einführen unter Druck stehender Luft nach oben durch den Lufteinlaß und um die Düse herum zum Suspendieren und Umwälzen der Gutsteilchen im Gehäuse für das Überziehen der Gutsteilchen während ihrer Umwälzung, dadurch gekenn ze ic hn e t, daß der Lufteinlaß offen ist und eine freie Abwärtsströmung der Gutsteilchen auch bei Unterbrechung der Zufuhr rung von Luft und Überzugsflüssigkeit in das Gehäuse gewährleistet , wobei die Einrichtungen zum Einführen der Luft ein zweites Gehäuse umfassen, das unterhalb des ersten Gehäuses und in Verbindung mit dem ersten Gehäuse derart angeordnet ist, daß eine Kammer unterhalb des Einlasses entsteht; daß das zweite- Gehäuse eine Bodenwandung im Abstand unterhalb des Einlasses zur Aufnahme von Gutsteilchen aufweist, die in die Kammer fallen, wenn die Strömung von unter Druck stehender Luft unterbrochen wird; und daß eine Seitenwandung mit wenigstens einem Lufteinlaßkanal oberhalb der Ebene des Einlasses für die Einführung von unter Druck stehender Luft durch die Kammer zum Einlaß des ersten Gehäuses vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand mit einer Vielzahl von Lufteinlaßkanälen versehen ist, die im Abstand über den Umfang des zweiten Gehäuses oberhalb des Einlasses vorgesehen sind.
509834/0881
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandung einen Verschluß für die Kammer aufweist und zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand scharnierartig zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand aus durchsichtigem Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des zweiten Gehäuses einen unteren Teil von im wesentlichen kegel stumpf förmiger Form im Abstand nach außen von dem kegelstumpf förmigen unteren Teil des ersten Gehäuses aufweist, wobei der Lufteinlaßteil im oberen Teil der Seitenwand in einem wesentlichen Abstand oberhalb des Einlasses des ersten Gehäuses vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Seitenwand des zweiten Gehäuses mit einer Vielzahl von Lufteinlaßkanälen im Abstand über den Umfang des zweiten Gehäuses versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Düse nach oben durch die Bodenwand des zweiten Gehäuses und koaxial zum Einlaß erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand koaxial im oberen Teil des ersten Gehäuses vorgesehen ist, die an beiden Seiten offen ist, so daß ein nach aufwärts gerichteter innerer Durchlaßkanal und ein äußerer nach abwärts gerichteter ringförmiger Durchlaßkanal zwischen der Trennwand und der Innenoberfläche des oberen Teiles des ersten Gehäuses entsteht, wobei die Düse in der Kammer des
509834/0881 -
zweiten Gehäuses für die Abgabe des Sprühstrahls aus Überzugsflüssigkeit nach oben in Richtung des offenen unteren Endes der Trennwand montiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand Kegelstumpfform aufweist, wobei der innere Kanal nach oben konisch zuläuft, während der äußere Kanal im Querschnitt nach unten abnimmt.
11. Überziehvorrichtung mit einem aufrechtstehenden ersten . Gehäuse mit einem im allgemeinen zylindrischen oberen Teil und einem nach unten konisch zulaufenden kegelstumpfförmigen" unteren Teil, der in einen Lufteinlaß übergeht, mit einer Düse zum Versprühen einer Überzugsflüssigkeit nach oben in den unteren Teil des Gehäuses, mit Einrichtungen zur Zuführung von unter Druck stehender Überzugsflüssigkeit zur Düse und mit Einrichtungen zum Zuführen von unter Druck stehender Luft nach oben durch den Einlaß um die Düse zum Suspendieren -und Umwälzen von Teilchen im Gehäuse zum Überziehen der Teilchen während deren Umwälzung, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß offen und für eine freie Abwärtsströmung der Teilchen ungestört ist, wenn die Luftzuführung und die Zuführung von Überzugsflüssigkeit in das Gehäuse unterbrochen wird, daß die Einrichtungen zum Einführen von Luft ein'zweites Gehäuse umfassen, das unterhalb des ersten Gehäuses angeordnet und mit dem ersten Gehäuse zur Bildung einer Kammer unterhalb des Einlasses verbunden ist, daß das zweite Gehäuse eine Bodenwandung im Abstand unterhalb des Einlasses zur Aufnahme von Teilchen aufweist, die in die Kammer fallen, wenn die Strömung der Druckluft unterbrochen wird, und daß diese Kammer eine Seitenwandung mit wenigstens einem Lufteinlaßkanal oberhalb der Ebene des Einlasses für die Einführung von unter Druck stehender Luft durch die Kammer und zum Einlaß des ersten Gehäuses aufweist, daß das zweite Gehäuse ebenfalls eine rohrfärmige Innenwand auf der Bodenwand aufweist, daß die rohrförmige Innenwand koaxial zum Einlaß steht und ein offenes
509834/0881'
oberes Ende, das in den benachbarten Einlaß übergeht, aufweist, daß die rohrförmige Innenwand ebenfalls einen äußeren Durchmesser aufweist, der im wesentlichen kleiner als der Einlaß ist, so daß ein senkrechter Kanal entsteht, daß die Düse innerhalb des Kanals der Innenwandung für die Abgabe von Überzugsflüssigkeit vom oben offenen Ende des Kanals durch den Einlaß des ersten Gehäuses montiert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse innerhalb der Innenwandung für die senkrechte Einstellung innerhalb dieses Bereiches und zum Herausnehmen aus dem Kanal beweglich montiert ist.
13. Vorrichtung^nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand mit einer Vielzahl von Lufteinlaßkanälen versehen ist, die im Abstand über dem Umfang des zweiten Gehäuses oberhalb der Ebene des Einlasses angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand einen Verschluß für die Kammer bildet und zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung beweglich ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand entfernbar mit der Seitenwand verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand aus transparentem Material besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichne, daß die Seitenwand des zweiten Gehäuses einen unteren Teil von kegelstumpfförmiger Gestalt im Abstand nach außen von dem kegel stumpf förmigen unteren Teil des ersten Gehäuses aufweist, wobei der Lufteinlaßkanal in einem oberen Teil der
50 983 U/0881
Seitenwand in einem wesentlichen Abstand oberhalb des Einlasses des ersten Gehäuses angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Seitenwand des zweiten Gehäuses mit einer Vielzahl von Lufteinlaßkanälen versehen ist, die im Abstand über den Umfang des zweiten Gehäuses angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rohrförmige Innenwand durch die Bodenwand erstreckt und beweglich auf ihr für eine vertikale Einstellung der Innenwandung innerhalb der Kammer montiert ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Innenwand mit der Boderiwand durch eine Schraubverbindung verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand koaxial im oberen Teil des ersten Gehäuses montiert ist und an den voneinander abweisenden Enden offen ist, so daß ein nach oben gerichteter innerer Kanal und ein äußerer ringförmiger Kanal zwischen der Trennwand und der Innenoberfläche des oberern Teiles des ersten Gehäuses entsteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand kegelstumpfförmig ist und daß der innere Kanal nach oben konisch zuläuft und der äußere ringförmige Kanal im Querschnitt nach unten abnimmt.
509834/088 1
DE19752506222 1974-02-14 1975-02-14 Vorrichtung zum ueberziehen von tabletten oder anderem gut Pending DE2506222A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US442669A US3880116A (en) 1974-02-14 1974-02-14 Particle coating apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2506222A1 true DE2506222A1 (de) 1975-08-21

Family

ID=23757668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752506222 Pending DE2506222A1 (de) 1974-02-14 1975-02-14 Vorrichtung zum ueberziehen von tabletten oder anderem gut

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3880116A (de)
JP (1) JPS50111274A (de)
CA (1) CA1049775A (de)
DE (1) DE2506222A1 (de)
FR (1) FR2260990B1 (de)
GB (1) GB1451182A (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5139575A (en) * 1974-09-30 1976-04-02 Freunt Ind Co Ltd Kyuinkiryudesadosururyudozoryukoochingusochi
US4018185A (en) * 1975-12-15 1977-04-19 Coors Container Company Powder feeder pick-up tube
DE3227932A1 (de) * 1982-07-27 1984-02-02 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zur umsetzung von gasen und gasen oder feststoffen zu temperaturempfindlichen feststoffen in der wirbelschicht
US4704298A (en) * 1986-07-31 1987-11-03 The Research Foundation Of State University Of New York Coating spherical objects
US6193858B1 (en) * 1997-12-22 2001-02-27 George Hradil Spouted bed apparatus for contacting objects with a fluid
US6936142B2 (en) * 1997-12-22 2005-08-30 George Hradil Spouted bed apparatus for contacting objects with a fluid
US20050217989A1 (en) * 1997-12-22 2005-10-06 George Hradil Spouted bed apparatus with annular region for electroplating small objects
US6073585A (en) * 1997-12-31 2000-06-13 Ethical Products, Inc. Aquarium sand fountain
US6312521B1 (en) * 1998-12-14 2001-11-06 Primera Foods Corporation Apparatus and process for coating particles
US6579365B1 (en) 1999-11-22 2003-06-17 Glatt Air Techniques, Inc. Apparatus for coating tablets
US20010055648A1 (en) * 1999-12-14 2001-12-27 Primera Foods Corporation Apparatus and process for coating particles
CN100386474C (zh) * 2000-12-28 2008-05-07 技术公司 用流体接触物体的喷泉床
US20060201531A1 (en) * 2001-12-04 2006-09-14 Brown Dale G Methods for coating dental devices with sialagogue emulsions
DE10322062A1 (de) * 2003-05-15 2004-12-02 Glatt Ingenieurtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten in eine Feststoffströmung eines Strahlschichtapparates
EP2201998B1 (de) * 2008-12-23 2014-05-07 Ruggero Tajariol Vorrichtung zur Feststoffbeschichtung und Methode dafür
US11904533B2 (en) * 2020-01-08 2024-02-20 The Boeing Company Coated powder for improved additive manufacturing parts

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2799241A (en) * 1949-01-21 1957-07-16 Wisconsin Alumni Res Found Means for applying coatings to tablets or the like
GB978264A (de) * 1960-02-26
LU39638A1 (de) * 1960-03-02 1961-03-11
US3110626A (en) * 1961-08-17 1963-11-12 Minnesota Mining & Mfg Apparatus for coating discrete solid material
US3237596A (en) * 1961-09-18 1966-03-01 Smith Kline French Lab Apparatus for coating discrete solids
US3354863A (en) * 1963-10-28 1967-11-28 Dow Chemical Co Apparatus for coating particulate materials
US3253944A (en) * 1964-01-13 1966-05-31 Wisconsin Alumni Res Found Particle coating process
US3411480A (en) * 1964-01-31 1968-11-19 Smith Kline French Lab Device for coating fine solids
US3241520A (en) * 1964-10-19 1966-03-22 Wisconsin Alumni Res Found Particle coating apparatus
DE1507890A1 (de) * 1965-09-18 1969-04-03 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Mischen,Trocknen oder Befeuchten von pulverfoermigem Gut
US3437073A (en) * 1965-12-01 1969-04-08 Wisconsin Alumni Res Found Method and apparatus for treating particulate material in a fluidized bed

Also Published As

Publication number Publication date
FR2260990B1 (de) 1978-09-22
US3880116A (en) 1975-04-29
FR2260990A1 (de) 1975-09-12
GB1451182A (en) 1976-09-29
CA1049775A (en) 1979-03-06
JPS50111274A (de) 1975-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2506222A1 (de) Vorrichtung zum ueberziehen von tabletten oder anderem gut
DE2615520C2 (de) Wasserabscheider der Zyklonbauart für ein Dampf/Wassergemisch
DE3810441A1 (de) Wasserreinigungsvorrichtung mit einem einlauftrichter
EP0080199B1 (de) Einrichtung zum Behandeln körnigen Gutes durch Trocknen, Filmcoaten oder Beschichten
EP1232003A2 (de) Vorrichtung zum beschichten von partikeln
EP0781587B1 (de) Einrichtung zum Entstauben von Gas
DE2103332A1 (de) Trocknungsvorrichtung
DE19709589C2 (de) Fließbettapparatur zum Behandeln von partikelförmigem Gut
DE2207663A1 (de) Kontinuierlich arbeitende zuckerzentrifuge
DE4118433C2 (de) Fließbettapparatur zum Behandeln partikelförmigen Gutes
DE3806537C2 (de)
EP0172530B1 (de) Fliessbettapparatur
DE1571759A1 (de) Gasskrubber
DE19531421A1 (de) Injektor-Vorrichtung zur Pulver-Sprühbeschichtung
DE1782004A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Duengemittelloesungen oder -suspensionen
DE3022346C2 (de) Mischsilo für Schüttgut
DE19549533C2 (de) Sprühbeschichtungsvorrichtung
DE1577804B2 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Überziehen von zwei strangförmigen Werkstücken, insbesondere von zwei Rohren
DE2942308C2 (de) Entleerungsboden für Schüttgutsilos
DE19536549C2 (de) Vorrichtung zur Beschickung und Entleerung eines Schüttgutbehälters
DE202012102157U1 (de) Wirbelschichtgerät mit konischem Fluidboden
EP3626087B1 (de) Pfeifenkopf für eine wasserpfeife
DE102009060479B4 (de) Pelletier- und Coatingvorrichtung
EP1856336B1 (de) Sanitärarmatur mit moderator zur reduzierung von turbulenzen im bereich des offenen wasserauslaufs
DE3426400A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von streugut

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee