DE2758873A1 - Verfahren zum ausfaellen von kunstharzlacken in farbnebel-nassabscheidern von spritzlackieranlagen - Google Patents

Verfahren zum ausfaellen von kunstharzlacken in farbnebel-nassabscheidern von spritzlackieranlagen

Info

Publication number
DE2758873A1
DE2758873A1 DE19772758873 DE2758873A DE2758873A1 DE 2758873 A1 DE2758873 A1 DE 2758873A1 DE 19772758873 DE19772758873 DE 19772758873 DE 2758873 A DE2758873 A DE 2758873A DE 2758873 A1 DE2758873 A1 DE 2758873A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wax
paint
water
wax dispersion
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772758873
Other languages
English (en)
Other versions
DE2758873C3 (de
DE2758873B2 (de
Inventor
Joachim Dipl Ing Klingner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEWAG AG ANLAGEN und GERAETE 1000 BERLIN DE
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
Priority to DE2758873A priority Critical patent/DE2758873C3/de
Priority to SE7812925A priority patent/SE430853B/sv
Priority to FR7835846A priority patent/FR2413114A1/fr
Priority to BE192567A priority patent/BE873085A/xx
Priority to CS788923A priority patent/CS216812B2/cs
Priority to IT31323/78A priority patent/IT1102448B/it
Priority to GB7850156A priority patent/GB2011371B/en
Priority to NLAANVRAGE7900018,A priority patent/NL185196C/xx
Publication of DE2758873A1 publication Critical patent/DE2758873A1/de
Publication of DE2758873B2 publication Critical patent/DE2758873B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2758873C3 publication Critical patent/DE2758873C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/54Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/71Paint detackifiers or coagulants, e.g. for the treatment of oversprays in paint spraying installations

Description

Werner & Pfleiderer, Theodorstr. 1o, D-7ooo Stuttgart-Feuerbach
"Verfahren zum Ausfällen von Kunstharzlacken in Farbnebel-Naßabscheidern von Spritzlackieranlagen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausfällen von Kunstharzlacken in Farbnebel-Naßabscheidern von Spritzlackieranlagen unter Verwendung von alkalisch eingestelltem Wasser mit einem Lackpartikel einhüllenden Zuschlagstoff.
In Spritzlackieranlagen wird Lack unter Druck durch Düsen fein verteilt auf zu lackierende Gegenstände, beispielsweise Autos, gesprüht. Dies geschieht in sogenannten Spritzkabinen, Spritzständen oder an Spritzwänden. Der hierbei entstehende Farbnebel muß aus der Luft wieder entfernt werden. Hierzu wird die mit Farbnebeln verunreinigte Luft mittels Ventilatoren durch Farbnebel-Naßabscheider gesaugt, in denen Wasser im Gegenstrom geführt und durch Einbauten u. dgl. in innigen Kontakt mit der Farbnebel enthaltenden Luft gebracht wird. Ein derartiger Farbnebel-Naßabscheider ist aus der DT-AS 12 69 594 (entsprechend GB-PS 941 o54) bekannt.
Zum Ausfällen und Koagulieren der in dem ständig in dem Naßabscheider umgewälzten Wasser abgeschiedenen Lackpartikel werden dem Wasser üblicherweise alkalisch reagierende Mittel, sogenannte Lackentklebungs- oder -koagulierungsmittel beigegeben. Hierbei handelt es sich üblicherweise
999827/0425
um Natron-Lauge, mit der das umzuwälzende Wasser alkalisch eingestellt wird. Hierdurch werden die in den im Wasser
abgeschiedenen Lackpartikel enthaltenen Harze weitgehend
verseift, so daß sie weniger klebrig sind, d.h. sie
werden entklebt. Durch dieses Entkleben wird die Neigung
dieser Lackpartikel, an den Wänden des Naßabscheiders und sonstigen Bauelementen sich abzulagern, verringert, wodurch Funktionsstörungen und ein erheblicher Wartungs- und
Reinigungsaufwand vermieden wird. Auch der Abtransport und die endgültige Lagerung des Lackschlamms wird erleichtert, wenn er aus einem nichtklebenden Lackkoagulat besteht.
Insbesondere bei Vorhandensein von automatisch arbeitenden Lackschlamm-Austragseinrichtungen ist es wichtig, daß die aus der Luft ausgewaschenen Lackpartikel gut entklebt v/erden, da nur dann eine schnelle Phasentrennung zwischen Lackschlamm einerseits und dem alkalisch eingestellten Wasser
andererseits erfolgt, wobei der Schlamm sich in einem Abscheiderbecken entweder am Boden oder an der Wasseroberfläche absetzt. Eine ungenügende Koagulierung führt zu
hohen Anteilen von im Wasser schwebenden Lackschlarampartikeln, die von den erwähnten automatisch arbeitenden Lackschlamm-Austragseinrichtungen nicht erfaßt werden können. Außerdem entstehen in solchen Fällen erhebliche Probleme bei der
Reinigung des zum Waschen der Farbnebel enthaltenen Luft
verwendeten Wassers vor dessen Ablassen in öffentliche Kanalnetze.
9B9827/0A25
Bei Einsatz von physikalisch trocknenden Lacken, also bei stark lösungsmittelhaltigen Lacken, ist es beispielsweise aus der oben bereits erwähnten DT-AS 12 69 bereits bekannt, dem alkalisch eingestellten Wasser als Zuschlagstoff Mineralöl zuzusetzen, durch das die einzelnen Lackpartikel eingehüllt und so an einer Agglomeratbildung gehindert werden. Diese kleinen Lackpartikel sind aufgrund ihrer großen Oberfläche - bezogen auf ihr Volumenverhältnismäßig stark dem Angriff der alkalisch wirkenden Mittel ausgesetzt, so daß ein befriedigender Entklebungsprozeß stattfindet. Selbst wenn hierbei eine relativ schlechte Koagulierung erreicht wird, sind die Folgen für die Anlage nicht so gravierend, da sich Ablagerungen relativ leicht entfernen lassen. Der Trocknungsprozeß läuft bei solchen stark lösungsmittelhaltigen, also physikalisch trocknenden Lackmaterialien bei Raumtemperaturen nur verhältnismäßig langsam ab, d.h. sie erreichen ihre Endhärte praktisch nicht und bleiben außerdem chemisch anlösbar. Außerdem ist der Einsatz von öl als Zuschlagstoff in dem zur Reinigung der Farbnebel enthaltenden Luft äußerst problematisch, da zum einen derartiges öl enthaltendes Wasser nicht in öffentliche Kanalnetze abgelassen werden kann, und da auch der ölhaltige Lackschlamm nicht ohne weiteres gelagert werden kann.
989827/0425
"f"
Bei Einsatz von lösungsmittelarmen, festkörperreichen Ein- und Zweikomponentenlacken, welche durch rein chemische Polyadditionsreaktion der Stamm- und Härterkomponente trocknen, läßt sich eine zufriedenstellende Entklebung und Koagulation der aus der Farbnebel enthaltenden Luft ausgewaschenen Lackanteile nicht mehr erreichen, wenn dem alkalisch eingestellten Wasser Mineralöl zugesetzt wird. Derartige sogenannte High-Solid-Lacke weisen einen Festkörperanteil, d.h. Bindemittel und Pigment, von 60 bis 80 % und einen entsprechend niedrigen Lösunc/smittelanteAl auf. Demgegenüber weisen die erwähnten physikalisch trocknenden Lacke nur bis zu maximal 5o % Festkörperanteil und entsprechend hohe Lösungsmittelanteile auf.
Bei Einsatz der erwähnten lösungsmittelarmen, festkörperreichen Ein- und Zweikomponentenlacke bilden die in der erwähnten herkömmlichen Weise aus der Luft ausgev/aschenen Lackpartikel Fladen und haften sehr stark an den Wänden und sonstigen Bauteilen der Naßabscheider, was in kurzer Zeit zu Funktionsstörungen führt. Da der chemische Härtungsprozeß nicht unterbrochen wird, bilden sich schließlich äußerst harte und chemisch nicht mehr anlösbare Schichten. Die Reinigung der auf diese V/eise verschmutzten Anlagen führt zu außerordentlich großen Problemen, da die Ablagerungen mit Hammer und Meißel oder in ähnlicher Weise entfernt werden müssen.
909827/0425
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine zufriedenstellende Entklebung und Koagulierung von chemisch härtenden Lacken, insbesondere von Zweikomponentenlacken, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Zuschlagstoff eine wässrige Wachsdispersion eingesetzt wird. Die in solchen Dispersionen enthaltenen Wachsteilchen lassen sich äußerst fein in dem alkalisch eingestellten Reinigungswasser verteilen. Sie haben die Aufgabe, die in das Wasser gelangenden Lackpartikel sofort zu umhüllen und dadurch ein Agglomerieren der zunächst noch klebrigen Farbpartikelchen zu verhindern. Außerdem werden durch Benetzung der Wände und sonstigen Bauteile des Naßabscheiders mit Wachs feste Lackanlagerungen vermieden. Das Wachs nimmt selbst nicht am Entklebungsprozeß (Verseif ungsprozeß) teil; es schafft jedoch die für den Angriff des alkalischen Mittels notwendige große Angriffsfläche und ermöglicht somit einen rasch und vollständig ablaufenden Entklebungsprozeß. Der Wachsverbrauch ist gering, da das überwiegend sich als Schlamm absetzende flockige Lackkoagulat das Wachs wieder freigibt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Wachsdispersion ein Gemisch aus Montanwachs und Paraffinabkömmlingen enthält. Dieser Wachsdispersion sind vorteilhafterweise Amine zugesetzt, die als Emulsionsbildner dienen.
969827/0425
- A ~ν
Bevorzugt handelt es sich hierbei um Aethanol-Amine. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Wachsdispersion Tenside, und zwar nichtionische oder anionische Tenside, als oberflächenaktive, d.h. die Oberflächenspannung senkende Stoffe, zugesetzt sind.
Diese Wachskompositionen mit Zusätzen in wässriger Dispersion sind mineralöl- und silikonfrei und biologisch abbaubar. Sie enthalten keinerlei Zusatzstoffe, welche das Wasser, den Lackschlamm und die Abluft zusätzlich belasten.
Es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn die Wachsdispersion in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß der Gehalt an Wachs letztlich o,1 bis o,3 Gew.% bezogen auf die Gesamtmenge des eingesetzten Wassers beträgt. Es genügt also ein äußerst geringer Zusatz an Wachsen.
Die Zugabe der Wachse zum Wasser erfolgt in der üblichen Weise diskontinuierlich, d.h. es wird gleichermaßen wie für das alkalisch wirkende Mittel ermittelt, ob der Gehalt des Wassers an Wachs noch ausreichend ist. Ist dies nicht der Fall, wird erneut Wachs in wässriger Dispersion zugesetzt.
Das Masser wird vorteilhafterweise auf einen pH-Wert zwischen 8,0 und 13,5 eingestellt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben:
9Θ9827/0425
Das Abscheidebecken eines Farbnebel-Naßabscheiders wird mit 1oo 1 Frischwasser gefüllt. Nach Zugabe von 1,5 1 5o%iger NaOH-Lauge wird die vorhandene Umwälzeinrichtung des Naßabscheiders eingeschaltet und das alkalische Mittel in das Wasser eingemischt. Der pH-Wert beträgt ca. 13,5. Dieser alkalischen Lösung wird anschließend bei laufender ümwälzeinrichtung 1 1 einer wässrigen Dispersion einer Wachskomposition aus Montanwachs und Paraffinabkömmlingen mit Zusätzen an Aethanol-Aminen und Tensiden zugegeben. Diese wässrige Dispersion hat einen Wachsanteil von 15 bis 18 Gew.%.Der pH-Wert der Dispersion liegt bei 9 bis 1o; ihre Viskosität beträgt bei 2o°C 3 bis 3,5° E. Eine solche wässrige Dispersion ist handelsüblich unter der Bezeichnung Divinol Koag.-Wachs 8924 der Firma Zeller & Gmelin, D-7332 Eislingen.
Eine homogene Verteilung der niedrigviskosen Dispersion in dem alkalisch eingestellten Wasser erfolgt sehr schnell. Der Naßabscheider ist dann betriebsbereit. Durch die Zugabe der wässrigen Dispersion von Wachskompositionen findet keine nennenswerte Verschiebung des pH-Wertes in dem alkalisch eingestellten Wasser statt. Als Naßabscheider kann der in der eingangs bereits erwähnten DT-AS 12 69 dargestellte und beschriebene Naßabscheider eingesetzt werden, worauf ausdrücklich Bezug genommen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur bei lösungsmittelarmen Ein- oder Zweikomponentenlacken, sondern auch bei stark/lösungsmittelhaltigen Lacken mit z.B. 8o% Lösungsmittelanteil einsetzbar.
909827/0425

Claims (6)

DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-6 TELEFON 0911/20 37 27 TElEX Oi /23135 Nürnberg, den 29.12.77 18/Ka Werner & Pfleiderer, Theodorstr. 1o, D-7ooo Stuttgart-Feuerbach Ansprüche
1.) Verfahren zum Ausfällen von Kunstharzlacken in Farbnebel-Naßabscheidern von Spritzlackieranlagen unter Verwendung von alkalisch eingestelltem Wasser mit einem Lackpartikel einhüllenden Zuschlagstoff, dadurch gekennzeichnet, daß dais Zuschlagstoff eine wässrige Wachsdispersion eingesetzt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsdisparsion ein Gemisch aus Montanwachs und Paraffinabkömmlingen enthält.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsdispersion Amine zugesetzt sind.
4.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachsdispersion Tenside zugesetzt sind.
909B27/IH25
5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Wasser auf einen pH-Wert von 8,ο bis 13,5 eingestellt wird.
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsdispersion in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß der Gehalt an Wachs letztlich o,1 bis
o,3 Gew.% bezogen auf die Gesamtmenge des eingesetzten Wassers beträgt.
DE2758873A 1977-12-30 1977-12-30 Verfahren zum Ausfällen von Kunstharzlackpartikeln aus Luft in Farbnebel-Naßabscheidern von Spritzlackieranlagen Expired DE2758873C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2758873A DE2758873C3 (de) 1977-12-30 1977-12-30 Verfahren zum Ausfällen von Kunstharzlackpartikeln aus Luft in Farbnebel-Naßabscheidern von Spritzlackieranlagen
SE7812925A SE430853B (sv) 1977-12-30 1978-12-15 Forfarande for utfellning av konsthartslacker i vatavskiljare vid sprutlackeringsanleggningar
FR7835846A FR2413114A1 (fr) 1977-12-30 1978-12-20 Procede pour precipiter les vernis a base de resines synthetiques, dans les separateurs a rideau d'eau, du brouillard de vernis des installations de vernissage au pistolet
CS788923A CS216812B2 (en) 1977-12-30 1978-12-27 Method of separation of sprayed synthetic varnishes in the wet separating spraying appliances
BE192567A BE873085A (fr) 1977-12-30 1978-12-27 Procede pour precipiter les vernis a base de resines synthetiques dans les separateurs a rideau d'eau
IT31323/78A IT1102448B (it) 1977-12-30 1978-12-27 Procedimento per la precipitazione di vernici di resina sintetica in separatori ad umido di nebbia di colorante di impianti per la verniciatura a spruzzo
GB7850156A GB2011371B (en) 1977-12-30 1978-12-28 Mehtod of precipitating synthetec resin paints in paint mist separators
NLAANVRAGE7900018,A NL185196C (nl) 1977-12-30 1979-01-02 Werkwijze voor het neerslaan van kunstharslakken in natte verfnevel-waterafscheiders van lakspuitinrichtingen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2758873A DE2758873C3 (de) 1977-12-30 1977-12-30 Verfahren zum Ausfällen von Kunstharzlackpartikeln aus Luft in Farbnebel-Naßabscheidern von Spritzlackieranlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2758873A1 true DE2758873A1 (de) 1979-07-05
DE2758873B2 DE2758873B2 (de) 1981-05-07
DE2758873C3 DE2758873C3 (de) 1982-03-25

Family

ID=6027723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2758873A Expired DE2758873C3 (de) 1977-12-30 1977-12-30 Verfahren zum Ausfällen von Kunstharzlackpartikeln aus Luft in Farbnebel-Naßabscheidern von Spritzlackieranlagen

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE873085A (de)
CS (1) CS216812B2 (de)
DE (1) DE2758873C3 (de)
FR (1) FR2413114A1 (de)
GB (1) GB2011371B (de)
IT (1) IT1102448B (de)
NL (1) NL185196C (de)
SE (1) SE430853B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421289C1 (de) * 1984-06-07 1985-09-26 Zeller + Gmelin GmbH & Co, 7332 Eislingen Einkomponentenformulierung zur Entklebung und Koagulation von Kunstharzlackanteilen in Nassabscheidern von Spritzlackieranlagen und deren Verwendung
DE3421270A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Zeller + Gmelin GmbH & Co, 7332 Eislingen Einkomponentenformulierung zur ausfaellung, entklebung und koagulierung von unterbodenschutz auf basis von wachsen, wachsaehnlichen kunststoffen und kunststoffdispersionen sowie von kunstharzlacken in nassabscheidern von spritzlackieranlagen unter erzielung eines sedimentierenden lackschlamms und deren verwendung
DE3421257A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Zeller + Gmelin GmbH & Co, 7332 Eislingen Einkomponentenformulierung zur entklebung, ausfaellung und koagulierung von steinschlag- und unterbodenschutz auf basis von wachsen, wachsaehnlichen kunststoffen und kunststoffdispersionen sowie von kunstharzlacken in nassabscheidern von spritzlackieranlagen unter erzielung eines aufschwimmenden lackschlamms und deren verwendung
DE3832046A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-22 Daimler Benz Ag Verfahren zur behandlung von auswaschwasser von lacknebel
US5324437A (en) * 1990-08-14 1994-06-28 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Use of molybdenum compounds for paint coagulation
US5547587A (en) * 1992-05-18 1996-08-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for denaturing and coagulating paints
WO2012159825A1 (de) * 2011-05-24 2012-11-29 Henkel Ag & Co. Kgaa Lackkoagulation unter verwendung von fettsäuren

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4025730A1 (de) * 1990-08-14 1992-02-27 Henkel Kgaa Zweikomponentenmittel zur koagulation von lacken, wachsen und beschichtungsmitteln
GB9113568D0 (en) * 1991-06-24 1991-08-14 Brent Chemicals Int Paint denaturant
DE4305104C1 (de) * 1993-02-19 1994-04-07 Kluthe Gmbh Chem Werke Koagulationsmittel für Lacke oder Wachse in Naßabscheidern
CN114806261B (zh) * 2022-04-18 2023-04-11 广东红日星实业有限公司 一种脱墨剂及其制备方法与应用

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869973C (de) * 1940-03-07 1953-03-09 Kali Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Sinterphosphaten
DE1269594B (de) * 1960-07-30 1968-06-06 Binks Bullows Ltd Vorrichtung zum Entfernen von wasserunloeslichen Stoffen aus Luft

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869973C (de) * 1940-03-07 1953-03-09 Kali Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von Sinterphosphaten
DE1269594B (de) * 1960-07-30 1968-06-06 Binks Bullows Ltd Vorrichtung zum Entfernen von wasserunloeslichen Stoffen aus Luft

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421289C1 (de) * 1984-06-07 1985-09-26 Zeller + Gmelin GmbH & Co, 7332 Eislingen Einkomponentenformulierung zur Entklebung und Koagulation von Kunstharzlackanteilen in Nassabscheidern von Spritzlackieranlagen und deren Verwendung
DE3421270A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Zeller + Gmelin GmbH & Co, 7332 Eislingen Einkomponentenformulierung zur ausfaellung, entklebung und koagulierung von unterbodenschutz auf basis von wachsen, wachsaehnlichen kunststoffen und kunststoffdispersionen sowie von kunstharzlacken in nassabscheidern von spritzlackieranlagen unter erzielung eines sedimentierenden lackschlamms und deren verwendung
DE3421257A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 Zeller + Gmelin GmbH & Co, 7332 Eislingen Einkomponentenformulierung zur entklebung, ausfaellung und koagulierung von steinschlag- und unterbodenschutz auf basis von wachsen, wachsaehnlichen kunststoffen und kunststoffdispersionen sowie von kunstharzlacken in nassabscheidern von spritzlackieranlagen unter erzielung eines aufschwimmenden lackschlamms und deren verwendung
DE3832046A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-22 Daimler Benz Ag Verfahren zur behandlung von auswaschwasser von lacknebel
US5324437A (en) * 1990-08-14 1994-06-28 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Use of molybdenum compounds for paint coagulation
US5547587A (en) * 1992-05-18 1996-08-20 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for denaturing and coagulating paints
WO2012159825A1 (de) * 2011-05-24 2012-11-29 Henkel Ag & Co. Kgaa Lackkoagulation unter verwendung von fettsäuren

Also Published As

Publication number Publication date
FR2413114B3 (de) 1981-10-02
GB2011371A (en) 1979-07-11
FR2413114A1 (fr) 1979-07-27
SE430853B (sv) 1983-12-19
GB2011371B (en) 1982-04-07
IT7831323A0 (it) 1978-12-27
IT1102448B (it) 1985-10-07
NL185196C (nl) 1990-02-16
DE2758873C3 (de) 1982-03-25
NL7900018A (nl) 1979-07-03
CS216812B2 (en) 1982-11-26
NL185196B (nl) 1989-09-18
SE7812925L (sv) 1979-07-01
DE2758873B2 (de) 1981-05-07
BE873085A (fr) 1979-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0117586B1 (de) Verfahren zum Koagulieren und Abscheiden der Reste von High-Solids-Lacken
DE2758873A1 (de) Verfahren zum ausfaellen von kunstharzlacken in farbnebel-nassabscheidern von spritzlackieranlagen
EP0167017B2 (de) Einkomponentenformulierung zur Ausfällung, Entklebung und Koalgulierung von Unterbodenschutz auf Basis von Wachsen, wachsähnlichen Kunststoffen und Kunststoffdispersionen sowie von Kunstharzlacken in Nassabscheidern von Spritzlackieranlagen unter Erzielung eines sedimentierenden Lackschlamms und deren Verwendung
DE2412452C3 (de) Verfahren zum Entfernen von ölen, Lösungsmitteln und Lackstoffen aus Abwasser
DE3421289C1 (de) Einkomponentenformulierung zur Entklebung und Koagulation von Kunstharzlackanteilen in Nassabscheidern von Spritzlackieranlagen und deren Verwendung
DE1517651A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von OEl aus Abwaessern,welche stabile OEl- in -Wasser-Emulsionen darstellen
DE2337606C3 (de) Korrosionshemmendes wäßriges Anstrichmittel
EP0641294A1 (de) Verfahren zur entklebung und koagulation von lacken.
WO1992009663A1 (de) Pulvergemisch zur herstellung eines grundbeschichtungsmittels für stahlflächen
EP0987316A1 (de) Verwendung von Polyasparaginsäuren in Reinigerformulierungen mit abrasiver Wirkung
DE4125909A1 (de) Aufbereitung und verwendung von lackschlamm
AT404829B (de) Koagulationsmittel für lacke oder wachse in nassabscheidern
EP0287589A1 (de) Verdickungsmittel für thixotrope beschichtungsmassen.
DE3216969A1 (de) Verfahren zur herstellung eines korrosionsschuetzenden ueberzuges
EP0987318A1 (de) Verwendung von wasserlöslichen polymeren Polycarboxylaten in Reinigerformulierungen mit abrasiver Wirkung
DE1621882B1 (de) Verfahren zur elektroabscheidung von harzen auf einer anode
DE2347068A1 (de) Lackentklebungs- und sedimentationsmittel
DE2503347C2 (de) Lackkoagulierungsmittel
DE2355000A1 (de) Mittel zur reinigung von wasser und dessen verwendung
DE57197C (de) Herstellung von neutralen trocknenden Anstrichölen
EP1799775A1 (de) Rostschutzmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE1017957B (de) Zusatzmittel fuer Spuelwaesser zum Niederschlagen von Lacknebeln
AT206552B (de) Zusatzmittel für das zur Aufnahme von versprühten organischen Flüssigkeiten dienende Wasser
DE72706C (de) Verfahren zur Herstellung einer nicht nachklebenden Anstrichmasse
AT121755B (de) Verfahren zur Herstellung eines harzhaltigen Kesselsteingegenmittels.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEWAG AG ANLAGEN UND GERAETE, 1000 BERLIN, DE

8310 Action for declaration of annulment