DE2940964A1 - Vorrichtung und verfahren zum entfernen von farbteilchen aus farbnebelhaltiger luft - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum entfernen von farbteilchen aus farbnebelhaltiger luft

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DE2940964A1 DE19792940964 DE2940964A DE2940964A1 DE 2940964 A1 DE2940964 A1 DE 2940964A1 DE 19792940964 DE19792940964 DE 19792940964 DE 2940964 A DE2940964 A DE 2940964A DE 2940964 A1 DE2940964 A1 DE 2940964A1
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    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
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    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/46Spray booths

Description

- 5 - U.Z. 818.56
CARRIER DRYSYS LIMITED Carrier House, Warwick Row London SW1E 5EL
England
VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM ENTFERNEN VON FARBTEILCHEN AUS FARBNEBELHALTIGER LUFT
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen aus farbnebelhaltiger Luft, eine Anlage und ein Verfahren zum Entfernen von Farbteilchen aus farbnebelhaltiger Luft, die aus einer Farbspritzkabine während des Spritzvorganges abgesaugt wird.
Das Entfernen ungenützter Farbteilchen aus der Luft einer Farbspritzkabine erfordert gewöhnlich die Verwendung von wäßrigen Lösungen, um die Farbteilchen aus der abgesaugten Luft zu entfernen, Flächen zu waschen, die zur Ansammlung von Farbablagerungen neigen, und die ge-
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bundene Abfallfarbe in einen zentralen Sammel- und Entleerungsbehälter zu transportieren.
Die Verwendung solcher Waschmittel zum Entfernen der Abfallfarbe bringt eine Zahl naturbedingter Nachteile mit sich. So erfordern zum Beispiel solche Waschmittel die Verwendung großer Mengen von Umwälzwasser, und die für den Betrieb der Umwälzpumpen erforderliche Energie ist beträchtlich. Weiterhin enthält der Speicherbehälter große Mengen von Abfallfarbe, Wasser und Luft, wodurch der Raumbedarf der Anlage erhöht wird. Der Behälter muß auch mit mechanischen Vorrichtungen zum Ausräumen und Abschöpfen der Abfallfarbe versehen sein. Zusätzlich befeuchtet das für den Waschvorgang verwendete Wasser die abgesaugte Luft, so daß sich eine entsprechende Wasserverschwendung ergibt.
Es wurden Absaugsysteme für Farbspritzkabinen vorgeschlagen, die verschiebbare Filterbänder verwenden, doch wurden solche Filter für große Kabinen nicht verwendet. Wenn nämlich das Filtermaterial eine ausreichend komplizierte Struktur aufweist, um das wirksame Entfernen der Farbteilchen aus der Luft sicherzustellen, entstehen für den Filteraustausch nicht tragbare Kosten. Der komplizierte Aufbau des Filtermaterials und die Tatsache, daß die Farbe stark haftet, macht die Reinigung und Wiederverwendung des Filtermaterials praktisch unmöglich.
Weiterhin bringt für Anwendungsfälle, bei denen die zu spritzenden Gegenstände nicht über dem Kabinenboden aufgehängt sind, die Verwendung eines Filters beträchtliche Wartungsschwierigkeiten mit sich, da die Teile des Kabinenbodens, welche die Belastung tragen müssen,
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nicht vom Filter geschützt werden können und daher in regelmäßigen Abständen gereinigt werden müssen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zum Entfernen von Farbteilchen aus der farbnebelhaltigen Luft einer Farbspritzkabine zu schaffen, welche die Nachteile der herkömmlichen Anlagen auf ein Minimum reduziert.
.1
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung einer Anlage zum Entfernen von Farbteilchen von der aus einer Farbspritzkabine abgesaugten farbnebelhaltigen Luft, die eine Vorrichtung zur Aufnahme der Farbteilchen und einen Bereich zum Entfernen des Farbbelags enthält, wobei die Vorrichtung zur Aufnahme der Farbteilchen so ausgelegt ist, daß die farbnebelhaltige Luft einen Teil davon beaufschlagt und daß sich die Farbteilchen darauf niederschlagen, und daß diese Vorrichtung dann durch einen Bereich zum Entfernen des Farbbelags bewegt wird.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen eine endlose Vorrichtung, die so bewegbar ist, daß deren farbhaltige Teile anschließend durch den Bereich bewegt werden, in dem der Farbbelag von der Vorrichtung entfernt wird. Auf diese Weise kann ein farbfreier Teil der Endlosvorrichtung wieder in den Luftstrom gebracht werden, und auf diese Weise wird die Wirksamkeit des Betriebs zum Entfernen der Farbteilchen nicht durch den Aufbau eines Farbbelags beeinträchtigt.
Vorzugsweise enthält die Endlosvorrichtung eine mit LufteintrittsÖffnungen versehene Fläche und eine Reihe von Teilen,die von der durch die Eintrittsöffnungen strömende Luft beaufschlagt werden, so daß dieser Luftstrom umgelenkt wird und die in der Luft enthaltenen Farb-
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teilchen sich auf diesen Teilen niederschlagen.
Bei einer weiteren Ausführungsfortn der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen aus der farbnebelhaltigen Luft vorgesehen, die eine Oberfläche mit Lufteintrittsöffnungen und mindestens einen Teil enthält, der so angeordnet ist, daß er von der durch diese öffnungen strömenden Luft beaufschlagt wird und den Luftstrom so ablenkt, daß die in der Luft enthaltenen Farbteilchen sich auf diesem Teil niederschlagen.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung endlos ausgeführt und es ist eine Reihe von beaufschlagbaren Teilen vorgesehen, von denen jeder einer oder mehreren Eintrittsöffnungen zugeordnet ist.
Die von der Luft beaufschlagten Teile können von einer Förderkette oder einem Förderband gehalten und anschliessend durch ein Waschbad oder eine Reihe solcher Bäder bewegt werden, in denen der Farbbelag entfernt wird. Bei einer AusfUhrungsform der Erfindung ist jeder dieser von der Luft beaufschlagten Teile ein länglicher Stab, der in Richtung des Luftstroms hinter einer im wesentlichen ebenen Fläche gehalten wird, in der eine oder mehrere Lufteintrittsöffnungen vorhanden sind. Vorzugsweise ist jede dieser Flächen an einem rinnenförmigen Teil ausgebildet, in dem der entsprechende längliche Stab gehalten wird. Erforderlichenfalls können die Seiten der aneinandergrenzenden rinnenförmigen Teile ineinander eingehängt werden, so daß ein eigenes Förderband oder eine Förderkette nicht erforderlich ist.
Die Endlosvorrichtung kann den Boden einer Farbspritzkabine bilden oder unterhalb des den Boden bildenden
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Gitterrostes einer herkömmlichen Farbspritzkabine untergebracht sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die obere Strecke der Endlosvorrichtung so angeordnet, daß sie vom Luftstrom beaufschlagt wird, und die untere Strecke wird von einem Waschbad aufgenommen, das Lösungsmittel und dergleichen enthält. :
Die Erfindung betrifft auch eine Farbspritzkabine mit einer Anlage zum Entfernen von Farbe aus der farbnebelhaltigen Luft gemäß der obigen Beschreibung.
Weiterhin betrifft diese Erfindung ein Verfahren zum Entfernen von Farbteilchen aus der von einer Farbspritzkabine abgesaugten farbnebelhaltigen Luft, wobei die larbnebelhaltige Luft mindestens einen Teil einer Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen so beaufschlagt, daß sich die Farbteilchen auf dieser Vorrichtung niederschlagen, während dieser Teil der Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen anschließend durch einen Bereich bewegt wird, in dem der Farbbelag entfernt wird.
Vorzugsweise wird die farbnebelhaltige Luft durch diesen Teil der Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen so geleitet, daß die Richtung des Luftstroms geändert wird, wobei sich die im Luftstrom enthaltenen Farbteilchen niederschlagen. Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufriß einer Farbspritzkabine gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt;
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Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Anlage i
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch einen Teil der Endlosvorrichtung der in Fig. 2 gezeigten Anlage, und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ähnlich wie in Fig. 3.
Die Erfindung ist für eine beliebige Farbsprxtzkabine verwendbar, die zum Spritzen von Farbe auf Gegenstände verwendet wird. Ein Aufriß einer solchen Farbspritzkabine wird in Fig. 1 gezeigt. Die Kabine umfaßt einen Spritzraum 10, der durch Wände 11, einen Dachaufbau 12 und einen im allgemeinen horizontalen Boden 13 abgegrenzt ist. Der Boden 13 hat die Form eines Gitters oder Gitterrostes und stellt das Dach eines unterhalb des Spritzraums 10 gelegenen abgetrennten Raumes 14 dar. Die farbnebelhaltige Luft aus dem Spritzraum 10 wird durch öffnungen im Boden 13 abgesaugt und tritt in den abgetrennten Raum 14 ein, in dem die Anlage gemäß der Erfindung untergebracht ist.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 hervorgeht, umfaßt die Anlage zum Entfernen von Farbteilen aus der farbnebelhaltigen Luft eine kontinuierliche Vorrichtung 15 zur Aufnahme der Farbteilchen, die im abgetrennten Raum 14 untergebracht ist und durch zwei Zahntrommeln 16 in Umlauf versetzt wird. Die obere Strecke der kontinuierlichen Vorrichtung 15 wird von einem Winkelstück 17 gehalten. Der Boden 18 des abgetrennten Raumes 14 ist so geformt, daß er einen Trog bildet, der die untere Strecke der konti-
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nuierlichen Vorrichtung 15 aufnimmt.
Der Aufbau der kontinuierlichen Vorrichtung 15 zur Aufnahme der Farbteilchen ist klarer aus Fig. 3 ersichtlich. Die Vorrichtung 15 umfaßt eine Zahl von länglichen rinnenförmigen Teilen 19, die quer zur Längsrichtung der Vorrichtung 15 verlaufen. Jeder rinnenförmige Teil 19 besitzt zwei parallele Seitenwände 21 und 23 in einem gegebenen Abstand voneinander, die durch eine im wesentlichen ebene obere Fläche 20 miteinander verbunden sind. Die Seitenwand 21 eines jeden Teils 19, welche die vordere Wand des Teils 19 bildet, wenn die kontinuierliche Vorrichtung 15 in Umlauf versetzt wird, besitzt einen nach außen verlaufenden Teil 24, der von ihrem freien Ende aus verläuft, sowie einen nach oben gerichteten Flansch 25, der sich vom Ende des Teils 24 erstreckt. Die hintere Seitenwand 23 eines jeden rinnenförmigen Teils 19 besitzt einen nach innen geneigten Teil 22, der so angeordnet ist, daß er zwischen die Seitenwand 21 und den Flansch 25 des sich hinten anschließenden rinnenförmigen Teils 19 eingehängt werden und gegen den Flansch 25 anliegen kann. Eine Zahl von Eintrittsöffnungen, die, wie in Fig. 1 gezeigt, die Form von Schlitzen 26 besitzen, ist längs der Fläche 20 eines jeden rinnenförmigen Teils 19 ausgebildet.
Ein von der Luft zu beaufschlagender Teil in Form eines länglichen Stabes 27 ist im Inneren eines jeden rinnenförmigen Teils 19 angebracht und verläuft in Längsrichtung desselben, d.h. quer zur kontinuierlichen Vorrichtung 15. Bei der dargestellten Ausführungsform wird jedes Ende der einzelnen Stäbe 27 von einer entsprechenden (nicht gezeigten) Endwand getragen, die an den Enden des
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entsprechenden rinnenförmigen Teils 19 angebracht ist.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die durch den Boden 13 des Spritzraumes 10 abgesaugte farbnebelhaltige Luft durch die Eintrittsöffnungen 26 der kontinuierlichen Vorrichtung 15 strömt. Wie aus Fig. 3 klar ersichtlich ist, beaufschlagt die Luft beim Durchtritt durch die Öffnungen 26 die obere Fläche der Stäbe 2,7 und wird zur Richtungsänderung gezwungen, wie durch die Pfeile angedeutet. Wenn der Luftstrom seine Richtung ändert, setzt er die mitgenommenen Farbteilchen auf der oberen Fläche der Stäbe 27 ab.
Im Betrieb wird die kontinuierliche Vorrichtung 15 durch Zahntrommeln 16 in Umlauf versetzt. Bei der dargestellten Ausfiihrungsform wird die kontinuierliche Vorrichtung in Längsrichtung des Spritzraumes 10 bewegt. Es ist somit ersichtlich, daß die obere Strecke der kontinuierlichen Vorrichtung 15» auf die der Luftstrom auftrifft, laufend durch die nachfolgenden Teile der Vorrichtung ersetzt wird. Die Teile der Vorrichtung 15, auf denen sich die Farbteilchen abgesetzt haben, bewegen sich um eine der Zahntrommeln in den Behälter 18. Die Bewegung der Vorrichtung 15 um die Zahntrommeln 18 bewirkt eine Gelenkbewegung eines jeden rinnenförmigen Teils 19 bezüglich des anschließenden rinnenförmigen Teils, um sicherzustellen, daß benachbarte rinnenförmige Teile nicht durch die Farbe zusammengeklebt werden.
Der Behälter 18 ist durch Querriegel 28 in Abschnitte unterteilt. Somit können verschiedene Flüssigkeiten in die einzelnen Abschnitte eingefüllt werden. Im allgemeinen wird der erste Abschnitt des Behälters in Bewegungsrichtung der kontinuierlichen Vorrichtung 15 mit
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Lösemitteln gefüllt, während die nachfolgenden Abschnitte des Behälters mit wäßrigen Lösungen gefüllt werden, um die Lösemittel abzuspülen. Die aufstehenden Querriegel 28 trennen nicht nur die einzelnen Abschnitte des Behälters 18, sondern dienen auch dazu, die kontinuierliche Vorrichtung 15 gelenkartig zu bewegen, wenn sie über diese hinweg geführt wird, um sicherzustellen, daß die Flüssigkeiten frei in die rinnenförmigen Teile eintreten können.
Die durch die rinnenförmigen Teile 19 strömende Luft fließt ins Innere der kontinuierlichen Vorrichtung 15. Absaugöffnungen 29 stehen mit dem Inneren der kontinuierlichen Vorrichtung 15 in Verbindung, um die dort vorhandene Luft aufzunehmen. Es sind Absauggebläse vorgesehen, um die abgesaugte Luft durch diese Absaugöffnungen 29 zu entfernen. Die Luft in den Absaugöffnungen 29 kann erforderlichenfalls nach entsprechender Behandlung zum Entfernen der Lösungsmitteldämpfe in den Spritzraum zurückgeleitet werden. Es ist klar, daß die Behandlung der Luft vereinfacht wird, da sie nicht mit Wasserdampf durchsetzt ist.
Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die kontinuierliche Vorrichtung 15 aus vier Abschnitten besteht. Diese Abschnitte können gemeinsam als geschlossene Vorrichtung oder unabhängig voneinander bewegt werden. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die beiden äußeren Abschnitte einfache rinnenförmige Teile ohne EintrittsÖffnungen, da der größte Teil der Abfallfarbe durch den mittleren Teil des Bodens austritt. Der geringe Umfang der auf diesen äußeren Abschnitten abgelagerten Farbteilchen kann leicht im Behälter 18 entfernt werden.
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Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung wurde weiter oben in Bezug auf das Sprühen von flüssiger Farbe beschrieben, die an den Oberflächen der Stäbe 27 haften bleibt. Wenn Farbe in Pulverform, d.h. als Trokkenfarbe versprüht wird, muß sichergestellt werden, daß das Pulver auf den Oberflächen der Stäbe 27 haftet. Erforderlichenfalls kann ein geeigneter (nicht gezeigter) ÖlsprUhgenerator vorgesehen werden, um die örtliche Utnigebung des Bodens 13 des Sprühraums 10 mit einer inerten Dispersion verhältnismäßig großer öltröpfchen zu laden. Die Dispersion wird in die EintrittsÖffnungen 26 gesaugt, um sich auf der Oberfläche der Stäbe 27 abzusetzen, wodurch eine Klebeschicht entsteht, welche die Trockenpulverteilchen festhält, wenn sie sich anschließend vom Spritzraum kommend niederschlagen. Das öl wird so gewählt, daß es diese Funktion erfüllen kann und gleichzeitig als Trennmittel dient, um das Entfernen des Pulvers im Behälter 18 zu erleichtern. Wahlweise kann eine Flüssigkeit auf Harzgrundlage verwendet werden, um die Klebeschicht auf der Oberfläche der Stäbe 27 herzustellen.
B ei der dargestellten Ausführungsform bewegt sich die kontinuierliche Vorrichtung 15 in Längsrichtung des Spritzraumes. Somit könnte erforderlichenfalls die kontinuierliche Vorrichtung 15 dazu benützt werden, die Gegenstände durch den Spritzraum zu transportieren. In einigen Anwendungsfällen könnte man dann auf den Boden 13 verzichten.
Erforderlichenfalls kann die kontinuierliche Vorrichtung so ausgelegt werden, daß sie in Querrichtung des Spritzraumes verläuft. Dies könnte von Vorteil sein, wenn die Längsausdehnung der Kabine sehr groß ist.
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Selbstverständlich kann die Umlaufgeschwindigkeit der kontinuierlichen Vorrichtung 15 so gewählt werden, daß die Verweildauer der unteren Strecke im Behälter 18 sicherstellt, daß der Farbbelag wirksam entfernt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Lufteintritts Öffnungen 26 die Form von rechteckigen Schlitzen. Natürlich können Öffnungen mit anderen Formen vorgese-, hen werden.
Fig. U zeigt eine weitere Ausführungsform der kontinuierlichen Vorrichtung 15. Bei dieser AusfUhrungsform ist das freie Ende einer Jeden Seitenwand 21, 23 des rinnenförmigen Teils 19 gebogen und nimmt das gebogene Ende der Seitenwand der benachbarten rinnenförmigen Teils auf. Die gebogenen Enden können von herkömmlichen Zahntrommeln erfaßt werden, um die kontinuierliche Vorrichtung anzutreiben und zu führen.
Falls dies bevorzugt wird, könnten die länglichen Stäbe 27 von herkömmlichen Förderketten gehalten und bewegt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist jeder längliche Stab 27 einer Zahl von Lufteintrittsöffnungen zugeordnet. Erforderlichenfalls kann Jedoch jeder Öffnung ein getrennter Teil zur Beaufschlagung zugeordnet werden. In diesem Fall können die zu beaufschlagenden Teile einzelne Platten umfassen, die einzeln bezüglich der entsprechenden Öffnung in einer geeigneten Stellung gehalten werden.
Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen wurde die kontinuierliche Vorrichtung aus einer Reihe einzelner ineinander eingehängter Teile gebildet. Die kontinuierliche
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Vorrichtung könnte Jedoch auch aus einem kontinuierlichen Endlos-Förderband gebildet werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen aus einer farbnebeliialtigen Luft, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Farbteilchen bestimmte Teil eine Fläche mit Lufteintrittsöffnungen und mindestens einen von der Luft beaufschlagten Teil enthält, auf den der durch die Eintrittsöffnungen fließende Luftstrom auftrifft und so umgeleitet wird, daß der in der Luft enthaltene Farbnebel sich auf diesem Teil niederschlägt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie endlos angeordnet ist und eine Reihe von luftbeaufschlagten Teilen enthält, von denen Jeder einer oder mehreren Eintrittsäfnungen zugeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die luftbeaufschlagten Teile von einer Förderkette oder einem Förderband getragen werden.
    h. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der luftbeaufschlagte Teil ein länglicher Stab ist, der in Strömungsrichtung hinter einer im wesent-
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    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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    lichen ebenen Fläche angeordnet ist, in der eine oder mehrere Lufteintrittsöffnungen vorhanden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß Jede dieser ebenen Flächen an einem rinnenförmigen Teil ausgebildet ist, innerhalb dessen der entsprechende längliche Stab gehalten ist.
    .1
    6. Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen aus einer farbnebelhaltigen Luft, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Zahl von rinnenförmigen Teilen besteht, von denen jeder zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenwände und eine ebene Fläche besitzt, die diese Seitenwände miteinander verbindet, wobei die rinnenförmigen Teile in Reihe so angeordnet sind, daß ihre aneinander liegenden Seitenwände ineinander eingreifen und jede ebene Fläche mit einer oder mehreren Lufteintrittsöffnungen versehen ist, und daß sie weiterhin eine Zahl von länglichen Stäben enthält, die jeweils innerhalb eines der rinnenförmigen Teile gehalten werden, so daß sie im wesentlichen parallel zu dessen Seitenwänden verlaufen, wobei jeder längliche Stab in Bezug auf die Lufteintrittsöffnungen des entsprechenden rinnenförmigen Teils so angeordnet ist, daß er von dem durch die Eintrittsöffnungen fließenden Luftstrom beaufschlagt wird und den Luftstrom ablenkt, so daß die in der Luft enthaltenen Farbteilchen sich auf diesem Stab niederschlagen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie endlos ausgebildet ist.
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    θ. Anlage zum Entfernen von Farbteilchen aus der von einer Farbspritzkabine abgesaugten farbnebelhaltigen Luft, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen und einen Bereich zum Entfernen des Farbbelags enthält, wobei die Vorrichtung zur Aufnahme der Farbteilchen so angeordnet ist, daß die farbnebelhaltige Luft mindestens einen Teil derselben beaufschlagt und ihre Farbteilchen darauf niederschlägt, und da$ die Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen durch den Bereich zum Entfernen des Farbbelags bewegbar ist.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen endlos und so bewegbar ist, daß derjenige Teil, der von der farbnebelhaltigen Luft beaufschlagt wird, anschließend durch den Bereich bewegt wird, in dem der Farbbelag von der Vorrichtung entfernt wird.
    10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zum Entfernen des Farbbelags aus einem oder mehreren Waschbädern besteht, und daß die obere Strecke der endlosen Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen so ausgerichtet ist, daß sie vom Luftstrom beaufschlagt wird und die untere Strecke durch das Waschbad oder die Waschbäder bewegbar ist.
    11. Anlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen nach den Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
    12. Farbspritzkabine mit einem Spritzraum, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen im allgemeinen horizontalen Boden mit darin ausgebildeten öffnungen besitzt, eine Vorrichtung zur Absaugung der farbnebelhaltigen Luft aus dem
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    Spritzraum durch die öffnungen im Boden, und eine Anlage zum Entfernen der Farbteilchen aus der farbnebelhaltigen Luft nach einem der Ansprüche 8 bis 11, die unter dem Boden eingebaut ist.
    13. Verfahren zum Entfernen von Farbteilchen aus der von einer Farbspritzkabine abgesaugten farbnebelhaltigen Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die farbnebelhaltige Luft mindestens einen Teil einer Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen so beaufschlagt, daß die Farbteilchen sich auf diesem Teil niederschlagen, und daß anschließend dieser Teil der Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen durch einen Bereich bewegt wird, in dem der Farbbelag von diesem entfernt wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die farbnebelhaltige Luft durch den Teil der Vorrichtung zur Aufnahme von Farbteilchen so geleitet wird, daß die Richtung des Luftstroms geändert wird, wobei die von der Luft transportierten Farbteilchen sich auf diesem Teil niederschlagen.
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DE19792940964 1978-10-10 1979-10-09 Vorrichtung und verfahren zum entfernen von farbteilchen aus farbnebelhaltiger luft Withdrawn DE2940964A1 (de)

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