DE4116412C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen einer wasser- und ölhaltigen Kühlschmieremulsion auf einem bandförmigen Träger - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen einer wasser- und ölhaltigen Kühlschmieremulsion auf einem bandförmigen TrägerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten
Erfindungsgedanken ein Verfahren zum Entsorgen einer bei
spanenden Fertigungsverfahren Verwendung findenden
wasser- und ölhaltigen Kühlschmieremulsion, bei dem aus
der Emulsion Wasser abgeschieden und die ölhaltigen
Rückstände abgeführt werden, und bezieht sich gemäß einem
weiteren Erfindungsgedanken auf eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der spanenden Metallbearbeitung werden häufig
Kühlschmieremulsionen eingesetzt. Diese verringern die
Reibungskräfte und leiten die beim Bearbeitungsvorgang
entstehende Wärme ab.
Diese Kühlschmieremulsionen, die neben einigen Additivs
in erster Linie Wasser und wassermischbare Mineralöle
enthalten, werden nach einer bestimmten Zeit unbrauchbar
und müssen entsorgt werden. Hierbei wird eine Spaltung
der Emulsion in Öl und Wasser durchgeführt. Anschließend
wird das Öl wie normales Altöl entsorgt. Das Wasser wird
in eine Kanalisation etc. abgeleitet.
Es ist bekannt, die Spaltung der Emulsion durch Zugabe
von Säure oder von Salzen zu bewirken. Bei der Zugabe von
Säure entsteht saures Spaltwasser, das durch Zugabe von
Lauge neutralisiert werden muß. In jedem Falle enthält
das anfallende Spaltwasser einen hohen Salzgehalt und
stellt daher eine hohe Belastung für Gewässer und
Kläranlagen dar.
Es ist auch schon bekannt, die Ölbestandteile durch
hydrophobe Beigaben, beispielsweise Kieselsäure, zu
adsorbieren. Hierbei entstehen jedoch ölhaltige Schlämme,
deren Weiterbehandlung problematisch ist.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren wird die
Emulsion so weit erhitzt, daß die Wasseranteile
verdampfen. Diese werden anschließend kondensiert.
Hierbei ergeben sich jedoch ein hoher Energiebedarf zum
Erhitzen der Emulsion sowie ein hoher Aufwand zur
Energierückgewinnung. Ein weiterer Nachteil ist darin zu
sehen, daß hierbei auch leicht flüchtige Ölbestandteile
mitverdampft werden. Das anschließend anfallende
Kondensat ist daher stark verunreinigt.
Es ist auch bekannt, die Emulsion an einer
semipermeablen Membrane vorbeizuführen, die Wasser
durchläßt und Öl zurückhält. Auch Anordnungen dieser Art
erfordern jedoch einen nicht unbeträchtlichen Aufwand.
Hinzu kommt, daß die Membrane durch in der Emulsion
enthaltene Lösungsmittel angegriffen und zerstört
werden kann.
Bei einem aus der DE 37 12 719 A1 bekannten Verfahren zur
Reinigung von mit Ölen oder Fetten verunreinigten
Abwässern werden diese einer Filterung unterworfen.
Hierzu findet ein endloses Filterband Verwendung, das mit
Ölschlamm beladen wird, der oberhalb des Wasserspiegels
abgequetscht und in einem Auffangbehälter aufgefangen wird.
Eine ähnliche Anordnung zeigt die GB 12 10 967. Auch
hierbei findet eine Filterung mittels eines Filterbands
Verwendung, das zur Regeneration ausgepreßt wird.
Aus der DE 36 18 279 A1 ergibt sich ein Sonnenkollektor
mit einer eingebauten Vorrichtung zur Verdampfung bzw.
Verdunstung von Meerwasser zur Süßwassergewinnung.
Hierbei wird das Meerwasser mittels eines saugenden
Vlieses in Kontakt mit der Unterseite der Absorberfläche
des Sonnenkollektors gebracht und durch die von dieser
abgegebene Wärme verdampft bzw. verdunstet.
Die NL 81 01 434 und 81 01 435 zeigen eine Vorrichtung
zum Abscheiden von Öl aus Wasser mit einem endlos
umlaufenden Band, das ausgepreßt und mit Trocknungsluft
beaufschlagt wird.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter
Art zu schaffen, das einfach und kostengünstig
durchführbar ist und gleichzeitig eine hohe
Umweltverträglichkeit gewährleistet. Eine weitere Aufgabe
besteht darin, eine wirtschaftliche Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens bereit zu stellen.
Der auf das Verfahren gerichtete Teil der Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wasser bei
Umgebungsbedingungen verdunstet wird, wobei die Emulsion
auf einem aus saugfähigem Material bestehenden, endlosen,
umlaufend bewegbaren Verdunstungsträger aufgenommen und
mit diesem der umgebenden Luft ausgesetzt wird, und daß
der Verdunstungsträger vor einer erneuten
Emulsionsbeaufschlagung ausgepreßt wird.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten
Verfahren vollständig vermieden. Infolge des Dampfdruck
gefälles zwischen Mineralöl und Wasser ergibt sich in
vorteilhafter Weise eine sehr große Verdunstungsrate des
Wassers und eine praktisch vernachlässigbar kleine Ver
dunstungsrate des Mineralöls. Das Wasser entweicht
demnach vergleichsweise schnell in die umgebende Luft und
ist hiermit praktisch entsorgt, während eine eine hohe
Ölkonzentration aufweisende Restflüssigkeit zurückbleibt.
Diese kann in einem Ölabscheider weiterbehandelt werden.
Das dabei anfallende Altöl kann entweder einer neuen
Verwendung zugeführt oder wie Altöl entsorgt werden. Das
erfindungsgemäße Verfahren entzieht die erforderliche
Verdunstungsenergie der Umgebung. Eine Energiezufuhr ist
daher in vorteilhafter Weise nicht erforderlich. Ein
weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das
erfindungsgemäße Verfahren praktisch beaufsichtigungslos
durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen
ermöglichen dementsprechend in vorteilhafter Weise eine
wirtschaftliche Verfahrensdurchführung und eröffnen daher
auch für Kleinbetriebe eine brauchbare Möglichkeit zur
ordnungsgemäßen Entsorgung von Kühlschmieremulsionen.
Eine vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die
ausgepreßte Restflüssigkeit in einen mit Emulsion
beaufschlagbaren Eingangsbehälter zurückgeführt wird, in
dessen Inhalt der Verdunstungsträger eingetaucht wird,
bis die gewünschte Ölkonzentration erreicht ist. Diese
Verfahrensführung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine
Kaskadierung, indem der Behälterinhalt mit neu
zugeführter Emulsion vermischt wird. Hierbei läßt sich im
Endeffekt ein sehr hoher Ölanteil der Restflüssigkeit
erreichen.
Eine andere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen,
daß der Verdunstungsträger erst ausgepreßt wird, wenn auf
ihm die gewünschte Ölkonzentration erreicht ist und daß
die ausgepreßte Restflüssigkeit abgeführt, vorzugsweise
in einen Abfuhrbehälter eingeleitet wird. Diese Maßnahmen
ermöglichen in vorteilhafter Weise eine kontinuierliche
Betriebsweise.
Vorrichtungsseitig wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch
die Merkmale des ersten Vorrichtungsanspruchs gelöst.
Diese Maßnahmen ergeben eine sehr einfache und kompakte
Anordnung, die sich ohne weiteres auch im Freien
plazieren läßt, so daß durch Ausnutzung des natürlichen
Luftzugs und der natürlichen Sonneneinstrahlung eine
Beschleunigung des Verdunstungsvorgangs erzielbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt insbesondere für
Klein- und Mittelbetriebe ein geeignetes Mittel zur Ent
sorgung der anfallenden Kühlschmieremulsionen dar.
Vorteilhaft können die Umlenkorgane als Walzen
ausgebildet sein, von denen wenigstens eine antreibbar
ist. Diese antreibbare Walze kann zweckmäßig als der
Preßwalze zugeordnete Gegenwalze fungieren. Diese
Maßnahmen ergeben eine schonende Behandlung des
Verdunstungsträgers und gewährleisten dennoch eine starke
Auspressung.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann
die den Verdunstungsträger bildende Bahn aus textilem
Material, vorzugsweise Filz, bestehen. Ein derartiges
Material gewährleistet in vorteilhafter Weise ein hohes
Saugvermögen. Außerdem sind die Ermüdung gering und die
Trag- und Zugfestigkeit groß, so daß auch eine hohe
Lebensdauer gewährleistet ist.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich Aufbau
und Wirkungsweise anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
diskontinuierlicher Betriebsweise und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
kontinuierlicher Betriebsweise.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Vorrichtung besteht aus
einem Eingangsbehälter 1 , der mit einer Behälterwalze 2
versehen ist, die den oberen Rand des Eingangsbehälters
1 untergreift. Die Behälterwalze 2 fungiert als unteres
Umlenkorgan für eine endlose Bahn 3 aus Filztuch, die um
eine weitere, mit Abstand oberhalb der Behälterwalze 2
angeordnete Umlenkwalze 4 herumgeführt wird, so daß sich
ein aufsteigender und ein absteigender Ast ergeben. Eine
der beiden Walzen, hier die Behälterwalze 2, ist an
treibbar, wie durch eine Antriebswelle 5 angedeutet ist.
Der Antrieb kann mittels eines mit konstanter Geschwin
digkeit laufenden Motors bewerkstelligt werden. Es wäre
aber auch ein diskontinuierlicher Antrieb, beispielswei
se mittels einer Handkurbel denkbar. Im Bereich des
Auflaufs des absteigenden Asts der endlosen Bahn 3 auf
die als unteres Umlenkorgan fungierende, antreibbare
Behälterwalze 2 ist eine Preßwalze 6 vorgesehen, die an
die Behälterwalze 2 anstellbar ist. Die Behälterwalze 2
und die Preßwalze 6 begrenzen dementsprechend einen
Preßspalt 7, der vom absteigenden Trum der endlosen Bahn
3 durchsetzt wird.
In den Eingangsbehälter 1 wird so viel verbrauchte Kühl
schmieremulsion eingeschüttet, daß die um die Behälter
walze 2 herumgeführte Bahn 3 in die Emulsion eintaucht,
wie durch eine Füllstandsmarkierung 8 angedeutet ist.
Das die Bahn 3 bildende Filztuch stellt ein saugfähiges
Material dar, das sich während des Eintauchvorgangs in
die Emulsion vollsaugt. Sobald die so mit Emulsion bela
dene, umlaufende Bahn 3 aus der Emulsion austaucht, be
ginnt ein Verdunstungsvorgang, bei dem das in der Emul
sion enthaltene Wasser, das flüchtiger ist als Öl, ver
dunstet und das Öl zurückbleibt. Der Verdunstungsvorgang
kommt automatisch in Gang, indem der Umgebung Verdun
stungswärme entzogen wird. Durch Zugluft und Sonnenein
strahlung kann der Verdunstungsvorgang beschleunigt wer
den. Die Vorrichtung wird dementsprechend bevorzugt im
Freien aufgestellt und zwar an einem für Zugluft und
Sonneneinstrahlung zugänglichen Platz. Um die Bahn 3
vor Regen zu schützen, kann eine Überdachung 9 vorzugs
weise aus lichtdurchlässigem Material vorgesehen sein.
Die Bahn 3 fungiert als Verdunstungsträger, durch den
die Emulsion der umgebenden Luft ausgesetzt wird. Infol
ge der Verdunstung nimmt die Ölkonzentration auf dem
Verdunstungsträger auf dem von diesem außerhalb des Ein
gangsbehälters zurückgelegten Weg zu. Beim Passieren des
Preßspalts 7 ist die Ölkonzentration am größten. Im Be
reich des Preßspalts 7 wird die Bahn 3 ausgepreßt. Die
dabei ausgepreßte, einen hohen Ölanteil aufweisende
Flüssigkeit läuft im Bereich der Walzenstirnseiten in
den Eingangsbehälter 1 zurück, so daß auch in diesem
die Ölkonzentration zunimmt. Wenn diese hoch genug ist,
wird der Inhalt des Eingangsbehälters 1 abgelassen, der
hierzu mit einem absperrbaren Auslaß 10 versehen sein
kann. Bei der aus dem Einlaßbehälter 1 abgelassenen
Flüssigkeit handelt es sich praktisch um die nicht ver
dunstete Restflüssigkeit, die als Altöl weiterbehandelt
oder einem Ölabscheider zur weiteren vollständigen
Abtrennung des Öls zugeführt werden kann.
Da ständig Wasser verdunstet, nimmt der Flüssigkeits
stand im Eingangsbehälter 1 während des Betriebs laufend
ab. Sobald der Flüssigkeitsstand so weit gesunken ist,
daß die um die Behälterwalze 2 herumgeführte
Bahn 3 in die Flüssigkeit nicht mehr eintaucht, wird
keine neue Flüssigkeit mehr aus dem Behälter 1 entnommen
und kommt der Verdunstungsvorgang zum Erliegen. Die
Größe des Eingangsbehälters 1 kann dabei so dimensio
niert und die Behälterwalze 2 kann so tief angeordnet
sein, daß beim Erreichen dieses unteren, in Fig. 1
durch gestrichelte Linien angedeuteten Stands der Emul
sion diese auch die gewünschte Ölkonzentration aufweist.
Sofern dies nicht der Fall ist, kann einfach Emulsion
nachgeschüttet werden, so daß ein neuer Verdunstungs
zyklus in Gang kommt. Dies läßt sich so oft wiederholen,
bis im Eingangsbehälter 1 die Ölkonzentration hoch genug
ist, um die Restflüssigkeit abführen und/oder einem Öl
abscheider zuführen zu können. Infolge der hier
möglichen Kaskadierung ergibt sich auch für Kleinbetrie
be eine wirtschaftliche Möglichkeit zur Entsorgung der
anfallenden Kühlschmieremulsionen.
Die Betriebsweise der der Fig. 2 zugrundeliegenden Vor
richtung ist im Gegensatz zum oben, beschriebenen Bei
spiel kontinuierlich. Die ausgepreßte Restflüssigkeit
wird daher nicht in den Eingangsbehälter zurückgeführt.
Die der Fig. 2 zugrundeliegende Vorrichtung besitzt
dementsprechend einen Eingangsbehälter 1 und einen hier
von separaten Ausgangsbehälter 11. Der Eingangsbehälter
1 ist mit einer zugeordneten Behälterwalze 2 versehen,
die den oberen Behälterrand untergreift. Der Ausgangs
behälter 11 ist mit einer zugeordneten Behälterwalze 12
versehen, an die eine Preßwalze 6 anstellbar ist. Die
mit der Preßwalze 6 zusammenwirkende Behälterwalze 12
des Ausgangsbehälters 11 ist über eine Welle 5 mittels
eines zugeordneten Motors 13 antreibbar. Die Behälter
walze 2 des Eingangsbehälters 1 ist hier als einfache
Umlenkwalze ausgebildet. Mit Abstand oberhalb der ge
nannten Behälterwalzen können eine oder mehrere, weitere
Umlenkwalzen vorgesehen sein. Hier ist eine deckend
oberhalb der ausgangsseitigen Behälterwalze 12 angeord
nete Umlenkwalze 14 vorgesehen, die gleichzeitig als
einstellbare Spannwalze ausgebildet sein kann. Der Ein
gangsbehälter 1 ist mit einer Zuleitung, der Aus
gangsbehälter 11 mit einer Ableitung 15 versehen.
Als Verdunstungsträger findet wiederum eine endlose, aus
Filztuch bestehende Bahn 3 Verwendung, die in Form einer
Schleife um die als Umlenkorgane fungierenden Walzen
herumgeführt ist und den durch die Preßwalze 6 und die
hiermit als Gegenwalze zusammenwirkende Behälterwalze 12
begrenzten Preßspalt 7 durchsetzt. Das von der Preßwalze
6 ablaufende Trum der endlosen Bahn 3 läuft zur eingangs
seitigen Behälterwalze 2 zurück. Der Eingangsbehälter 1
ist hier gegenüber dem benachbarten Ausgangsbehälter 11
nach unten versetzt, so daß eine schräge Bahnführung des
zurückgeführten Trums möglich ist und dementsprechend
eine weitere Umlenkung vermieden wird. Der Antrieb der
Walze 12 erfolgt so, daß die im Bereich des Preßspalts
7 ausgepreßte Bahn dem mit Emulsion beaufschlagbaren
Eingangsbehälter 1 zugeführt wird und anschließend die
Verdunstungsschleife durchläuft.
Die in den Eingangsbehälter 1 einmündende Zulaufleitung
zur Beaufschlagung des Eingangsbehälters 1 mit ver
brauchter Emulsion ist als Falleitung ausgebildet, die
an einen höhergelegenen Speichertank 16 angeschlossen
ist. Dieser ist mittels eines zugeordneten Deckels 17
luftdicht verschließbar. Die als Falleitung ausgebildete
Zulaufleitung taucht von oben in den Eingangsbehälter
1 ein und wird bei Erreichen eines entsprechenden Flüs
sigkeitsstands im Eingangsbehälter 1 durch die Flüssig
keit so verschlossen, daß keine Luft eindringen kann
und dementsprechend keine Emulsion mehr aus dem Spei
chertank 16 nachfließen kann. Dies ist erst wieder der
Fall, wenn der Füllstand im Eingangsbehälter 1 unter das
untere Ende der Zulaufleitung abgesunken ist. Die
dargestellte Anordnung sorgt daher dafür, daß der Füll
stand im Eingangsbehälter 1 selbsttätig um die bei 8 an
gedeutete Marke pendelt. Die dem Eingangsbehälter 1 zu
geordnete Behälterwalze 2 ist mit ihrem unteren Umfangs
bereich tiefer als diese Marke angeordnet. Lediglich zum
Auffüllen des Speichertanks 16 muß die als Falleitung
fungierende Zulaufleitung abgeschlossen werden. Diese
ist hierzu mit einem Absperrventil 18 versehen.
Die Länge des von der Bahn 3 zwischen der eingangsseiti
gen Behälterwalze 2 und dem Preßspalt 7 zurückgelegten
Wegs und die Bahngeschwindigkeit sind so aufeinander ab
gestimmt, daß die Ölkonzentration in der Bahn 3 beim Er
reichen des Preßspalts 7 den gewünschten Wert aufweist.
Die aus der Bahn 3 ausgepreßte Restflüssigkeit kann da
her direkt als Altöl abgeführt und/oder einem Ölabschei
der zugeführt werden. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel wird die ausgepreßte Restflüssigkeit im Ausgangs
behälter 11 gesammelt und chargenweise abgeführt. Die
Ablaufleitung 15 ist hierzu mit einem Absperrventil 19
versehen. Die Bahngeschwindigkeit wird zur Erzielung der
gewünschten Ölkonzentration geregelt. Hierzu ist eine
dem Preßspalt 7 vorgeordnete, hier im Bereich des Ein
laufs der Bahn 3 in den Ausgangsbehälter 11 angeordnete
Sensoreinrichtung 20 vorgesehen, mittels der die Ölkon
zentration in der Bahn 3 gemessen wird. Dieser Meßwert
wird in einer dem Motor 13 zugeordneten Regelungsein
richtung 21 so verarbeitet, daß stets die gewünschte Öl
konzentration erreicht wird.
Zur Ausnutzung der natürlichen Zugluft und Sonnenein
strahlung kann die vorliegende Vorrichtung ebenfalls im
Freien plaziert und mittels einer für die Sonnenein
strahlung durchlässigen Überdachung 9 gegen Regen ge
schützt sein. Auf eine vollständige Einhausung ist ver
zichtet, um einen guten Zugang von natürlicher Zugluft
zu gewährleisten.
Sofern die Drehrichtung des Motors 13 umgesteuert und
der Ausgangsbehälter 11 anstelle des Eingangsbehälters 1
mit Emulsion beaufschlagt werden, kann die der Fig. 2
zugrundeliegende Vorrichtung in derselben Weise wie die
der Fig. 1 zugrundeliegende Vorrichtung betrieben wer
den. Der Eingangsbehälter 1 bleibt in diesem Fall leer.
Es wäre auch denkbar, die Vorrichtung gemäß Fig. 2 zu
nächst so zu betreiben, daß Emulsion aus dem Eingangsbe
hälter 1 entnommen wird, bis dieser geleert ist und an
schließend die Laufrichtung umzusteuern und den Ölgehalt
der vorher im Ausgangsbehälter 11 aufgefangenen Rest
flüssigkeit weiter zu erhöhen. In diesem Fall müßte le
diglich der Ausgangsbehälter 11 höhenverstellbar ange
ordnet sein, so daß die Bahn 3 wahlweise in die im Aus
gangsbehälter 11 vorhandene Flüssigkeit eintauchen kann
oder nicht.
Claims (13)
1. Verfahren zum Entsorgen einer bei spanenden Fertigungsverfahren
Verwendung findenden, wasser- und ölhaltigen Kühlschmieremulsion,
bei dem aus der Emulsion Wasser abgeschieden und die ölhaltigen
Rückstände abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasser bei Umgebungsbedingungen verdunstet wird, wobei die
Emulsion auf einem aus saugfähigem Material bestehendenn endlosen, umlaufend
bewegbaren Verdunstungsträger aufgenommen und mit diesem der
umgebenden Luft ausgesetzt wird, und daß der Verdunstungsträger vor
einer erneuten Emulsionsbeaufschlagung ausgepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
dem Verdunstungsträger ausgepreßte Restflüssigkeit in einen mit
Emulsion beaufschlagbaren Behälter zurückgeführt wird, in dessen
Inhalt der Verdunstungsträger eingetaucht wird, bis die gewünschte
Ölkonzentration erreicht ist und daß dann der Behälterinhalt abgeführt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdunstungsträger erst ausgepreßt wird, wenn auf ihm die
gewünschte Ölkonzentration erreicht ist und daß die ausgepreßte
Restflüssigkeit abgeführt, oder gesammelt und dann abgeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein mit Emulsion beaufschlagbarer Eingangsbehälter (1) mit
wenigstens einem den oberen Behälterrand unterragenden
Umlenkorgan (2) für eine den aus saugfähigem Material bestehenden
Verdunstungsträger bildende, endlose, umlaufend bewegbare Bahn (3)
versehen ist, die über wenigstens ein weiteres, außerhalb des
Eingangsbehälters (1) angeordnetes Umlenkorgan (4; 12, 14) geführt ist
und deren Rücklaufast einen durch zwei in einem Behälter (11)
angeordnete, Walzen (12, 6) begrenzten Preßspalt (7) durchläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkorgane (2, 4; 12, 14) als Walzen ausgebildet sind, von denen
wenigstens eine antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an eine
antreibbare Umlenkwalze (2 bzw. 12) eine Preßwalze (6) anstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Preßspalt (7) vom Eingangsbehälter (1)
unterfaßt und die Bahn (3) mit konstanter Geschwindigkeit antreibbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mit einem Umlenkorgan (2) versehener
Eingangsbehälter (1) und ein dem Preßspalt (7) zugeordneter
Ausgangsbehälter (11) vorgesehen sind und daß die mit regelbarer
Geschwindigkeit bewegbare Bahn (3) vom Eingangsbehälter (1) zum
Ausgangsbehälter (11) über eine durch wenigstens eine weitere
Umlenkwalze (14) gebildete Schleife geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der
antreibbaren Walze (12) zugeordnete Antriebseinrichtung (13) mittels
eines dem Preßspalt (7) vorgeordneten Ölsensors (20) steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingangsbehälter (1) tiefer als der Ausgangsbehälter (11)
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsbehälter (1) durch eine von
oben in ihn einmündende, mit einem Absperrventil (18) versehene
Falleitung mit einem höher als der Eingangsbehälter (1)
angeordneten Speichertank (16) verbunden ist, der mittels eines
Deckels (17) luftdicht verschließbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (3) aus textilem Material
besteht.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie im Freien plaziert und von einer
Überdachung (9) übergriffen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4116412A DE4116412C2 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen einer wasser- und ölhaltigen Kühlschmieremulsion auf einem bandförmigen Träger |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4116412A Expired - Fee Related DE4116412C2 (de) | 1991-05-18 | 1991-05-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Entsorgen einer wasser- und ölhaltigen Kühlschmieremulsion auf einem bandförmigen Träger |
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