DE3618279A1 - Verfahren zur erwaermung und verdampfung bzw. verdunstung einer fluessigkeit mittels sonnenenergie, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens bzw. der vorrichtung - Google Patents
Verfahren zur erwaermung und verdampfung bzw. verdunstung einer fluessigkeit mittels sonnenenergie, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens bzw. der vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erwärmung und Ver
dampfung bzw. Verdunstung einer Flüssigkeit mittels Sonnen
energie. Die Durchsetzung von Sonnenkollektoren oder ähn
lichen Konstruktionen scheiterte hier bisher an einem unbe
friedigendem Preis-Leistungsverhältnis oder an verfahrens
technischen Unzulänglichkeiten. Herkömmliche Sonnen-Flach
kollektoren bestehen hauptsächlich aus dem Absorber mit
einer strahlungsdurchlässigen Abdeckung.
Die Absorber sind üblicherweise schwarz beschichtet und leiten
die solar gewonnene Energie an den geführten Wärmeträger, meist
Wasser oder Luft. Diese Konstruktionen haben sich besonders
für Meer- und Brackwasserentsalzungsanlagen nicht bewährt.
Mit flüssigen Wärmeträgern konnte die gewonnene Energie nur
unbefriedigend den herkömmlichen Meerwasserentsalzungsanlagen
zugeführt werden. Submariner Bewuchs und Korrosionsprobleme
gestatten nicht, das Meerwasser direkt durch die Kollektoren
und ihre Rohrsysteme zu leiten. Einsetzbare Wärmetauscher
(neutraler Wärmeträger auf Meerwasser) waren nicht nur durch
hohe Investitionen sondern auch durch Bewuchs und Krusten
bildung mit schlechten Wirkungsgraden und hohem Wartungs
aufwand unwirtschaftlich.
Sonnen-Luftkollektoren, welche mittels erwärmter Luft Wasser
verdunsten und transportieren, haben sich als unwirtschaft
lich erwiesen, weil der Energieeinsatz für die Gebläse und
der gesamte Investitionsaufwand für die Verdunstungs- und
Kondensationsanlagen zu hoch ist.
Darüber hinaus sind noch Verfahren bekannt, welche in einem
Kanal geführtes Wasser verdunsten und an der strahlungsdurch
lässigen Abdeckung kondensieren. Besonders nachteilig ist
hier, daß der Kanalgrund als Absorber dient, daher schnell
verschmutzen und bewachsen kann und daß die Kondensations
wärme ausschließlich an die Außenluft abgegeben wird, also
verloren ist. Nachteilig wirkte sich auch der große Luftraum
zwischen verdunstender Wasserfläche und strahlungsdurch
lässiger Abdeckung aus. Alle Abwandlungen dieser Konstruktion
haben keine deutlichen Verbesserungen gezeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
einem Verfahren die wesentlichen Nachteile der beschriebenen
Entwicklungen zu vermeiden. Insbesondere soll ein Verfahren
angegeben werden, welches ohne wesentliche Zufuhr von zusätz
licher Energie mit hohem Wirkungsgrad arbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit
mittels eines saugenden Vlies in Kontakt mit der Unterseite
der Absorberfläche eines Sonnenkollektors gebracht wird, daß
die Flüssigkeit durch die von der Absorberfläche abgegebene
Wärme teilweise verdampft oder verdunstet wird, daß der
Dampf durch eigenen Druck zu einer Kühlfläche transportiert
und dort kondensiert wird, und daß das Kondensat und die
Restflüssigkeit getrennt voneinander abgeführt werden.
Die Flüssigkeit wird erwärmt verdampft teilweise und
kondensiert an der Kühlfläche. Aufgrund der Druckerhöhung
infolge der Verdampfung gelangt der Dampf ohne weitere
Hilfsmittel zur Kühlfläche. Der Dampfstrom kann zusätzlich
noch durch ein Gebläse unterstützt werden. Dies ist insbe
sondere dann von Vorteil, wenn die Kühlfläche weiter ent
fernt von der Absorberfläche ist.
Mit besonderem Vorteil wird der Flüssigkeitsstrom in dem
Vlies ständig aufrechterhalten und gewährleistet, daß stets
Restflüssigkeit abgeführt wird. Dadurch ist weitestgehend
vermieden, daß sich daß Vlies durch Bewuchs bzw. im Falle
von Meerwasser durch Kristallisation bzw. Verkrustung zu
setzt.
Führt man zusätzlich Flüssigkeit mittels eines saugenden
Vlies an die der Kondensationsfläche abgekehrte Oberfläche der
Kühlfläche heran, wird die Flüssigkeit mittels der Konden
sationswärme teilweise verdampft bzw. verdunstet. Da somit
die Kondensationswärme ständig für die Verdampfung benötigt und
abgeführt wird, kann es zu einer unzulässigen Aufheizung
der Kühlfläche nicht kommen. Darüberhinaus kann der Wirkungs
grad des Verfahrens verbessert werden, da die zugeführte
Wärme besser ausgenützt wird.
Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens, die aus einem Sonnenkollektor be
steht, der einen Absorber sowie eine Glasabdeckung aufweist.
Solche Sonnenkollektoren sind bekannt. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Sonnenkollektor
geneigt angeordnet ist, daß an der der Glasabdeckung abge
kehrten Oberfläche des Absorbers ein Vlies angebracht ist,
daß das Vlies in dem auf einem höheren Niveau gelegenen
Bereich des Sonnenkollektors in die zu verdampfende bzw.
verdunstende Flüssigkeit eintaucht und daß eine Konden
sationsfläche bzw. Kühlfläche mit einem Sammelbehälter für
das Kondensat vorgesehen ist.
Parallel und im Abstand zur Unterseite des Absorbers ist
zweckmäßigerweise die Kondensationsfläche angeordnet.
Dadurch wird ein in sich geschlossener Raum gebildet, aus
dem der Dampf nicht austreten kann und somit gezwungen
wird, an der Kühl- bzw. Kondensationsfläche zu kondensieren.
Das Kondensat fließt an der Oberseite der Kondensations
fläche abwärts in eine Sammelrinne. Auch die Restflüssig
keit fließt aufgrund der Schwerkraft in eine gesonderte
Sammelrinne. Sieht man unterhalb der Kühl- bzw. Kodensations
fläche eine weitere Kondensationsfläche vor, wird der Wirkungs
grad der Anlage noch verbessert.
Um zu einer hohen Ausnutzung der eingestrahlten Energie zu
kommen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Absorber
fläche zu profilieren, z. B. eine Vielzahl von Kalotten ein
zuformen. Als Werkstoff für den Absorber hat sich eine
Aluminium-Legierung als vorteilhaft erwiesen.
Der Sonnenkollektor liegt auf zwei unterschiedlich hohen
Auflagern auf und bildet mit den Auflagern und einer Boden
platte einen im Querschnitt gesehen im wesentlichen dreieck
förmigen Kanal. Dieser Kanal dient der Zuführung eines Kühl
mediums.
Die Auflager sind so ausgestaltet, daß in dem höheren Auf
lager eine Zulaufrinne für die zu verdampfende Flüssigkeit
und in dem unteren Auflager die Sammelrinne für die nicht
verdampfte Restflüssigkeit angeordnet ist. Die Kondensations-
bzw. Kühlflächen bestehen aus Metallblech, zweckmäßigerweise
ebenfalls aus einer korrosionsbeständigen Aluminiumlegierung
und sind in ihrem unten gelegenen Bereich nach oben umge
kantet, wodurch sich die Sammelrinnen für das Kondensat
bilden.
Die Erfindung ist geeignet jede Flüssigkeit zu erwärmen.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung anwenden für
die Gewinnung von Süßwasser aus Meer- oder Brackwasser.
Vlies und Neigung des Kollektors sind so bemessen, daß der
Flüssigkeitsdurchsatz eine bestimmte Menge beibehält. Weder
Flüssigkeit noch Dampf kommen mit der absorbierenden Fläche
des Kollektors oder der Abdeckung in Berührung. Verluste an
Kondensationswärme durch die Abdeckung sind ausgeschlossen.
Die Erfindung ist an Hand der in den Fig. 1 und 2 schema
tisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Durch die Glasabdeckung 1 gelangt solare Strahlung auf den
Absorber 2 und wird in Wärmeenergie umgewandelt. An der Unter
seite des Absorbers 2 ist ein Vlies 3 angebracht. Als Vlies 3
kommen beispielsweise Schaumstoffe, Moosgummi und ähnliche
Werkstoffe in Frage. An der oberen Seite ist das Vlies 3 über
die Absorberfläche 2 hinaus verlängert und taucht als Saug
vlies 6 in eine Zulaufrinne 7, in der Meerwasser fließt.
Das Saugvlies 6 saugt mit kapillarer Wirkung aus der Zulauf
rinne 7 eine Flüssigkeitsmenge, welche in Kontakt mit dem
Sickervlies 3 kommt, dort übernommen wird und absickert in
Rinne 12.
Der Mengenstrom im Saugvlies 6 bzw. Sickervlies 3 ist durch
die Saughöhe, die Art des Vliesmaterials und den Neigungs
winkel des Sonnenkollektors bestimmt. Er ist so einzustellen,
daß trotz Konzentration durch Verdampfung eine Kristallisation
oder Verkrustung vermieden wird, bzw. das während des Nacht
betriebes, wenn keine Verdampfung stattfindet, eine aus
reichende Verdünnung erfolgt. Bei entsprechender Konstruktion
regelt sich das selbständig.
Der Dampf gelangt durch eigenen Druck und Konvektion an die
Kühl- bzw. Kondensationsfläche 4 und kondensiert dort. Die
Kühl- bzw. Kodensationsfläche 4 sowie der Absorber 2 be
stehen aus einer korrosionsbeständigen Aluminiumlegierung,
jedoch sind auch Kupferlegierungen oder Edelstahl geeignet.
Die Abkühlung der Fläche 4 kann verstärkt werden, indem
mit einem zusätzlichem Sickervlies 9 eine Teilwassermenge
aus der Zulaufrinne 7 die Fläche 4 von außen benetzt. Die
Abführung der Kondensationswärme kann auch dadurch erreicht
werden, wenn Umgebungsluft durch den Kanal 15 hindurchge
leitet wird, die sich dadurch erwärmt und nutzbar gemacht
werden kann z. B. in Luftheizungs- und Trocknungsanlagen.
Die von dem Absorber 2 aufgenommene Sonnenenergie wird durch
die Wandung des Absorbers 2 hindurchgeleitet, erwärmt das
Vlies 3 sowie die in dem Vlies 3 strömende Flüssigkeit. Der
entstehende Dampf tritt infolge der Druckerhöhung aus dem
Vlies 3 aus und gelangt an die Kühl- bzw. Kondensations
fläche 4, wo er kondensiert. Das Kondensat rinnt an der
Oberseite der Fläche 4 in die Sammelrinne 13. Die nicht ver
dampfte Flüssigkeit tritt aus dem unten gelegenen Ende des
Vlies 3 aus und tropft in die Ablaufrinne 12.
Die Glasabdeckung 1, der Absorber 2 und das Vlies 3 sind
in einem gemeinsamen Rahmen 20 gehalten, sind aber abnehm
bar oder aufklappbar, so daß die Anlage leicht gewartet
werden kann.
Ein Auflager 10 dient als Bodenstütze für den Kollektor.
In ihm ist eine Rinne 11 als Regenwassersammler und eine
Rinne 12 als Ablaufwassersammler ausgeformt.
Ein weiterer Auflager, die Kopfstütze 8 bestimmt mit ihrer
Höhe und der Höhe der Stütze 21 den Neigungswinkel des
Kollektors. In der Kopfstütze 8 ist die Zulaufrinne 7 aus
geformt. Eine Bodenplatte 14 ist eine konstruktive Ergän
zung der Auflager bzw. Stützelemente 8, 10 und 21. Sie be
stimmt den Abstand der Auflager und sorgt für eine saubere
Bodenfläche unter dem Kollektor. Die Teile 8, 10, 21 und
14 mit aufgelegtem Kollektor bilden den Luftkanal 15.
Zweckmäßig ist, daß die Zulaufrinne 7 mit dem Element 16
abgedeckt ist, womit Schmutzeinfall verhindert wird. Gleich
zeitig sorgt das Element 16 für eine Isolation gegen Wärme
verluste aus der Zulaufrinne 7 und aus dem Sonnenkollektor.
In Fig. 2 ist erweiternd das Blech 17 dargestellt, welches
einen zweiten Dampfraum 18 begrenzt. Dadurch kann die Leis
tung der Anlage erhöht werden.
Für das Verfahren ergibt sich hiernach folgender Ablauf:
Mit solarer Energie wird aus dem Sickervlies 3 Flüssigkeit
verdampft, welche an der Fläche 4 kondensiert. Die Konden
sationswärme wird durch die Fläche 4 in das Sickervlies 9
geleitet und bewirkt eine teilweise Verdampfung der dort
sickernden Flüssigkeit. Der entstandene Dampf wird am
Blech 17 gekühlt. Er kondensiert bei ausreichender Kühlung
durch den verbliebenen Luftkanal 15. Das Kondensat rinnt in
die Sammelrinne 19. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung
zeigt die Möglichkeiten einer zwei- oder mehrstufigen
solaren Verdampfung mit nur einem Sonnenkollektor.
Die produzierte Menge Kondensat läßt sich nahezu beliebig
steigern indem man eine Vielzahl der dargestellten Vorrich
tungen hintereinander zu einer Batterie vereinigt.
Claims (13)
1. Verfahren zur Erwärmung und Verdampfung bzw. Verdunstung
einer Flüssigkeit mittels Sonnenenergie, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit mittels saugenden Vlies in
Kontakt mit der Unterseite der Absorberfläche eines
Sonnenkollektors gebracht wird, daß die Flüssigkeit
durch die von der Absorberfläche abgegebene Wärme teil
weise verdampft oder verdunstet wird, daß der Dampf durch
eigenen Druck zu einer Kühlfläche transportiert und dort
kondensiert wird und daß das Kondensat und die Restflüssig
keit getrennt voneinander abgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transport des Dampfes durch ein Gebläse unterstützt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsstrom in dem Vlies ständig aufrecht
erhalten wird und daß gewährleistet ist, daß stets Rest
flüssigkeit abgeführt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Flüssigkeit mittels
eines saugenden Vlies an die der Kondensationsfläche abge
kehrten Oberfläche der Kühlfläche herangeführt wird und
dort mittels der Kondensationswärme teilweise verdampft
bzw. verdunstet wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem
Sonnenkollektor, der aus einem Absorber und einer Glasab
deckung aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sonnenkollektor (1, 2) geneigt angeordnet ist, daß an
der der Glasabdeckung (1) abgekehrten Oberfläche des
Absorbers (2) ein Vlies (3) angebracht ist, daß das
Vlies (3) in dem auf einem höheren Niveau gelegenen
Bereich des Sonnenkollektors (1, 2) in die zu verdampfende
bzw. verdunstende Flüssigkeit eintaucht und daß eine
Kondensationsfläche (4, 7) mit einem Sammelbehälter (13, 19)
für das Kondensat vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel und im Abstand zur Unterseite des Absorbers (2)
die Kondensationsfläche (4) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite der Kondensationsfläche (4) ein Vlies
(9) angebracht ist welches ebenfalls im auf höheren
Niveau gelegenen Bereich der Kondensationsfläche (4) in
die zu verdampfende bzw. verdunstende Flüssigkeit ein
taucht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kondensations
fläche (4) parallel und im Abstand zu dieser eine weitere
Kondensationsfläche (17) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberfläche (2)
profiliert ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenkollektor (1, 2) auf
zwei unterschiedlich hohen Auflagern (10, 21) aufliegt und
mit einer Bodenplatte (14) und den Auflagern (10, 21) einen
im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmigen Kanal (15)
bildet.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem höheren
Auflagern (21) eine Zulaufrinne (7) für die zu ver
dampfende Flüssigkeit und in dem unteren Auflager (10)
die Sammelrinne für die nicht verdampfte Flüssigkeit
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensations
flächen (4, 17) an ihrem unten gelegenen Bereich nach
oben umgekantet sind und dort Sammelrinnen (13, 19) für
das Kondensat bilden.
13. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4 bzw. der Vorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 5 bis 12, zur Herstellung von
Trinkwasser aus Meer- oder Brackwasser.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618279 DE3618279A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-05-30 | Verfahren zur erwaermung und verdampfung bzw. verdunstung einer fluessigkeit mittels sonnenenergie, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens bzw. der vorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3610480 | 1986-03-27 | ||
DE19863618279 DE3618279A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-05-30 | Verfahren zur erwaermung und verdampfung bzw. verdunstung einer fluessigkeit mittels sonnenenergie, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens bzw. der vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618279A1 true DE3618279A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=25842419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618279 Withdrawn DE3618279A1 (de) | 1986-03-27 | 1986-05-30 | Verfahren zur erwaermung und verdampfung bzw. verdunstung einer fluessigkeit mittels sonnenenergie, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens bzw. der vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618279A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |