DE102004027390A1 - Süßwassergewinnungsanlage - Google Patents

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DE102004027390A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Gewinnung von Süß-/Trinkwasser insbesondere aus Meer- oder Brackwasser. Bei der Anlage wird eine Minimierung an beweglichen technischen Komponenten und ein Energiebedarf erreicht durch Reduzieren der Abstände zwischen den verschiedenen Komponenten und Nutzung der natürlichen Bewegung der beteiligten fluiden Komponenten. Die Kondensationswärme wird in das die Anlage umspülende Rohwasser abgegeben. Von der Rohwasser-/Meeresoberfläche wird die Verdunstung, verstärkend Feuchtluft, abgesaugt. Diese wird vom umspülenden Rohwasser abgekühlt, das Kondensat gesammelt und der Nutzung zugeführt. Die Absaugung erfolgt mittels eines Kamins. Optional werden zur Steigerung der Feuchtluftgewinnung flächige mattenartige Absorbermaterialien nahe oder auf der Rohwasseroberfläche schwimmend angebracht, die einerseits wasserdurchlässig sind und andererseits reflexionsarm Sonnenlicht aufnehmen und sich dabei erhitzen. Die Feuchtluftgewinnung sowie die Absorber und Absaugkomponenten verbleiben auf konstantem Niveau zur Rohwasseroberfläche. Dadurch wird ein bedarfsgerechter Nachschub an Rohwasser zur Verdunstung und durch Austausch mit dem umgebenden Rohwasser als offenes System eine kontinuierliche Entsorgung der Sole erreicht und Salzablagerungen in/auf den Absorbermaterialien vermieden. Optional werden zur Steigerung der Luftfeuchtigkeit und zur Erzeugung einer erzwungenen Luftströmung die Sonnenstrahlen absorbierende Bewandungen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zu Süßwassergewinnung durch Kondensation feuchter Luft und/oder zusätzlich mittels Verdunstung mit Wasserdampf angereicherter Luft, vorzugsweise aus konzentriertem Salzwasser, verschmutztem oder verunreinigtem Wasser, Meerwasser, Brackwasser oder Grundwasser.
  • Es gibt vielerlei Vorrichtungen in diesem Bereich. Einige dieser Vorrichtungen konzentrieren/verdichten, z.B. mit Spiegel, die Sonnenstrahlen auf eine oder mehrere kleinere Flächen, durch welche das Roh-/Meerwassers geleitet wird. Die hierdurch gewonnen Wärme wird in einer oder mehreren Vorrichtungen dann genutzt um eine gesteigerte Verdampfung/Verdunstung zu verursachen und lokal die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Durch nachträgliche Abkühlung wird durch Kondensation Rein-/Trinkwasser gewonnen.
  • Zur Steigerung der Luftfeuchtigkeit wird auch der Treibhauseffekt eingesetzt, indem in einen von der Umgebung abgeschlossenen Behälter Roh-/Meerwasser befördert wird und dieses dort erwärmt wird. Die Temperatursteigerung erfolgt direkt mittels einer Vorrichtung, welche die einfallenden Sonnenstrahlen absorbiert und Wärme direkt an das umgebende Wasser abgibt oder indirekt mit einem Sonnenlichtkollektor, der das Sonnenlicht in Energie/Wärme umwandelt, welche danach zur Erhitzung des Rohwassers eingesetzt wird. Süßwasser wird danach ebenfalls mittels Abkühlung/Kondensation aus der mit Wasser angereicherten Luft bzw. dem Wasserdampf gewonnen.
  • Die bekannten Vorrichtungen/Anlagen haben hohe Energieverbrauch durch Förder- und Regeleinrichtungen um günstige Betriebsbedingungen zu schaffen und zu erhalten insbesondere auch für Nachschub von Rohwasser, Ableitung der Kondensationswärme und Ableitung/Entsorgung des angereicherten nichtverdunsteten Anteils des Rohwassers/ der Sole. Hierzu kommt hohe Verschleiß insbesondere von beweglichen Betriebskomponenten, Hohe Anschaffungskosten für Förder- und Regeleinrichtungen, Störungsanfälligkeit und Wartungsaufwand der Förder- und Regeleinrichtungen und relativ lange Anlaufzeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine energiesparende, einfache und kostengünstige Rein-Süßwassergewinnung mit großer Anwendungsbreite sowohl als Kleinanlage für den individuellen Gebrauch als auch als Großanlage insbesondere aus Meerwasser. Geringer Wartungsaufwand. Leichte Ersatzteilbeschaffung. Einfache Reparierbarkeit. Verwendbarkeit verschiedener vor Ort verfügbarer/einheimischer Materialien. Sich selbst regulierende Rohwasserzufuhr und kurze Wege/Abstände zwischen den Systemkomponenten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Systemkomponenten in einem begrenzten Raum physikalisch sinnvoll übereinander angeordnet werden. Durch kurzem Abstand von Rohwasser und Verdunstungsebene/-schicht und kontinuierlichem sich selbst regelndem Rohwassernachschub sowie Entsorgung der Sole an das Rohwasser vor Ort so wie durch Nutzung des Rohwassers selbst zur Herstellung des für die Kondensation erforderlichen Temperaturgefälles wird relativ wenig Energie für die Rein-/Süßwassergewinnung benötigt. Zusätzlich werden zur Förderung der Verdunstung verschiedene Vorrichtungen/Methoden eingesetzt.
  • Die Verdunstung wird erfindungsgemäß verstärkt durch eine oder mehrere Absaugvorrichtungen und/oder Absorbervorrichtungen und/oder Sonnenstrahlen absorbierende Bewandungen.
  • Bei Einsatz einer/der Saugvorrichtung/en wird die Verdunstung durch eine erzwungene Strömung der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft verstärkt. Die Abkühlung/ Kondensation erfolgt vorwiegend unterhalb der Verdunstungsebene mittels Rohwasser vor Ort.
  • Es werden wasserdurchlässige Absorber eingesetzt, die in der Nähe der Wasseroberfläche angebracht sind und in das Wasser teilweise oder ganz ein-/untergetaucht sind. An der Oberfläche der Absorber wird Sonnenlicht reflexionsarm aufgenommen und bewirkt eine Erhitzung der oberen Schicht des Absorbermaterials. Insbesondere in dieser oberen Schicht erfolgt über eine große Oberfläche die Erhitzung des in und gegebenenfalls über der Matte befindlichen Meerwassers, so dass dieses vermehrt verdunstet und dann über Abkühlung/Kondensation Süßwasser gewonnen werden kann.
  • Durch geringe Wärmeleitfähigkeit bei erhaltener Wasserdurchlässigkeit am Übergang der oberen Absorberschicht zu den tiefer im Wasser gelegenen Schichten der Absorbermatte entsteht eine Temperatursteigerung an der der Sonne zugewandten Seite dieser Schicht, welche ein höhere Verdunstungsrate zur Folge hat. Die Leistungsfähigkeit der Anlage passt sich selbsttätig/automatisch dem Bedarf an indem sich selbst regelnd frisches Rohwasserwasser nachströmt und so der Verdunstung zugeführt wird. Da es sich um ein offenes System handelt, wird selbstregelnd durch Austausch mit Umgebungswasser eine übermäßige Salzanreicherung/Ausfällung von Salzen vermieden.
  • Es werden zur Steigerung der Verdunstung auch transparente Abdeckungen eingesetzt, wobei die Sonnenstrahlen in einem/r mit Wänden begrenzten Raum/Verdunstungskammer eine in einem Behälter auf der Rohwasseroberfläche schwimmende Verdunstungsmatte erhitzen. Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird in einer erzwungenen Strömung nach unten in einen Kondensationsraum befördert.
  • Es werden auch die Sonnenstrahlen absorbierende Bewandungen eingesetzt. Dadurch werden die oberen Außenwände einer auf der Rohwasseroberfläche schwimmenden Verdunstungskammer/-behälter und die darunter befindliche Luft erhitzt und die Luftfeuchtigkeit erhöht. Danach wird die Feuchtluft durch eine erzwungene Strömung in den Kondensationsraum befördert.
  • Die erfindungsgemäß Lösung der Aufgabe bietet als Vorteile
    • • Hohe Leistung bei niedrigem Energieverbrauch.
    • • Autark. Keine Energiezufuhr von außen erforderlich.
    • • Senkung der Störungsanfälligkeit durch Reduzierung der Anzahl beweglicher Teile.
    • • Senkung der Herstellung und der Betriebskosten durch Einfachheit und Einsatz leicht verfügbarer/ einheimischer Materialien/ billiger Naturstoffe.
    • • Eignung für einfache modulare Bauweise von beliebiger Ausdehnung/Größe.
    • • Unabhängigkeit vom Stand der Sonne/keine Ausrichtung zur Sonne erforderlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: In einer schwimmfähigen Anlage wird mit Wasserdampf angereicherte Luft (die Umgebungsfeuchtigkeit) angesaugt und in einem zum großen Teil unter dem Wasser gelegenen Kondensator (4) in Reinwasser (7) umgewandelt. Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird in einer erzwungenen Strömung nach unten in einen Kondensationsraum befördert. Ansaugung der Feuchtluft erfolgt durch dem Kondensator (4) nachgeschalteten Kamin (3), durch welchen die Feuchtluft zum/in den Kondensationsraum/räume hineingesaugt wird. Zur Erzeugung einer erzwungenen Luftströmung werden Sonnenstrahlen absorbierende Bewandungen (18) am Kamin (3) angebracht.
  • 2: In einer schwimmfähigen Anlage wird zusätzlich zur Umgebungsfeuchtigkeit die über schwimmende Absorbermatten (17) durch Verdunstung mit Wasserdampf angereicherte Luft angesaugt und in einem zum großen Teil unter dem Wasser gelegenen Kondensator (4) der Nutzung zugeführt.
  • Zusätzliche Maßnamen zur Effizienzsteigerung
    • • Ansaugung der Feuchtluft durch dem Kondensator(4) nachgeschaltetes Gebläse (8) und/ oder Kamin (3) und/ oder dem Kondensator vorgeschaltetes Gebläse (8), durch welches die Feuchtluft zum/ in den Kondensationsraum/ räume gedrückt/hineingesaugt wird.
    • • Eingebaute Verengung (9) nach dem Kondensator.
    • • Tropfenabscheider (10) (Nebelfänger).
  • 3: Wie 1 und 2 zusätzlich bestückt mit flexibler/n Verbindung/en (11) von schwimmendem/n Einsaugkopf/-köpfen(2+12) zum Kondensator, durch welche/r ein konstanter Abstand des/ der Einsaugtrichter/-köpfe (2) zu Wasseroberfläche gewährleistet wird.
  • 4: Ausführungsbeispiel mit Zusammenlegung von 4 Einzelmodulen obengenannter Vorrichtung/en zur Optimierung der Bauweise und zur Nutzung von Synergien.
  • 5: Kastenbauweise. In einem Kasten ist ein Innenbehälter(25) mit freier Verbindung (21) zum Rohwasser (6) nach Außen angebracht, welcher den Innenraum des Kastens unterteilt in einen Verdunstungsraum (oberhalb der Absorbermatte (1)) und einen Kondensationsraum (unterhalb des Innenbehälters (25)). In dem Behälter schwimmt die Absorbermatte (1). Oberhalb der Wasseroberfläche ist der Kasten transparent (13), so dass die Sonnenstrahlen auf die Absorbermatte (1) strahlen. Der Kasten unterhalb der Wasseroberfläche (16) und der Boden des Innenbehälters (25) sind wärmeleitend. Das Kondensat schlägt sich von innen am Boden (16), den unterhalb des Rohwasserspiegels gelegenen Wänden (16) und am Boden des Innenbehälters (25) nieder. Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird vorzugsweise eingesaugt und mittels eines Kamins und/oder Gebläses (8) in eine erzwungene Strömung versetzt, zu den Kondensations-/Abkühlungswänden geleitet und dann in die Außenluft weitergeleitet.
  • 6: Kastenbauweise. In einem Kasten ist ein Innenbehälter(25) mit freier Verbindung (21) zum Rohwasser(6) nach Außen angebracht, welcher den Innenraum des Kastens unterteilt in einen Verdunstungsraum (oberhalb der Absorbermatte (1)) und einen Kondensationsraum (unterhalb des Innenbehälters (25)). In dem Behälter schwimmt die Absorbermatte (1). Oberhalb der Wasseroberfläche ist der Kasten transparent (13), so dass die Sonnenstrahlen auf die Absorbermatte (1) strahlen. Der Kasten unterhalb der Wasseroberfläche (16) und der Boden des Innenbehälters (25) sind wärmeleitend. Das Kondensat schlägt sich von innen am Boden (16), den unterhalb des Rohwasserspiegels gelegenen Wänden (16) und am Boden des Innenbehälters (25) nieder. Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft wird mittels einem/mehreren Gebläsen (8) in eine erzwungene Strömung versetzt und innerhalb des Kastens zirkuliert.
  • 7: Kastenbauweise wie 5 mit dem Unterschied, dass die Wände und Abdeckung von außen Sonnenstrahlen absorbierend sind, diese zu Wärmestrahlen umwandeln und nach innen emittieren. Für Leistungssteigerung sorgt ein Luftvorwärmer (19), welchen warme Luft unterhalb/innerhalb der Absorbermatte befördert.
  • 8: Kastenbauweise wie 7 mit dem Unterschied, dass ein Luftvorwärmer(19) warme Luft oberhalb der Absorbermatte (1) befördert.
  • 9: Kastenbauweise wie 6 mit dem Unterschied, dass beim Bedarf zur Leistungssteigerung und/oder zur Überbrückung der Zeiten ohne bzw. ungenügender/nicht ausreichender Sonnenstrahlung mittels einer Heizvorrichtung (15) der Anlage zusätzlich Wärmeenergie zugeführt wird. Ein/mehrer Wärmetauscher (26) sorgt/-en für effektiveren Wärmeaustausch.
  • 1
    Absorbermatte
    2
    Einsaugkopf
    3
    Kamin
    4
    Kondensator/Kondensationsraum
    5
    Sußwasserbehälter
    6
    Rohwasser
    7
    Destillat/Kondensat
    8
    Gebläse
    9
    Verengung
    10
    Tropfenabscheider (Netz/Knolle)
    11
    flexibles Rohr
    12
    Schwimmkörper
    13
    transparente Wand
    14
    Rohr
    15
    Heizvorrichtung/Zusatzheizung
    16
    wärmedurchlässige Wand
    17
    Seitliche Abgrenzung des Absorbers
    18
    absorbierende Wand
    19
    Luftvorwärmer
    20
    Lufteinlass
    21
    Wassereinlass
    22
    Sieb
    23
    Rohwasserbehälter/Reservoir
    24
    Schlauch
    25
    Innerer Behälter für Rohwasser
    26
    Wärmetauscher

Claims (44)

  1. Verfahren und Vorrichtungen zur Süßwassergewinnung durch Kondensation der Luftfeuchtigkeit und/ oder zusätzlich verdunstetem Wasser vorzugsweise mittels Nutzung der Sonnenenergie direkt/indirekt zur Erwärmung des zu reinigenden wässrigen Gemisches wie konzentriertem Salzwasser, verschmutztem oder verunreinigtem Wasser, Meerwasser, Brackwasser oder Grundwasser, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Destillation verwendete Feuchtluft oberhalb der Verdunstungsebene, welche in etwa gleichem Niveau zum Niveau der Rohwasseroberfläche (6) oder dem zur Verfügung stehendem Rohwasserreservoir (23) liegt, gewonnen wird und dass die Verdunstungsebene sich im Rohwasser(6) oder in unmittelbarer Nähe/Nachbarschaft/Umgebung/Kontakt zu der Rohwasseroberfläche befindet und die Kondensationswärme vorwiegend an das Rohwasser(6) unterhalb dieser für die Reinwasser verwendete Verdunstungsebene abgegeben wird und die feuchte Luft und/ oder die mit Feuchtigkeit zusätzlich angereicherte Luft durch eine erzwungene Strömung zum Kondensator/Kondensationsraum (4) befördert/geleitet wird.
  2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung/en zur Feuchtluftanreicherung und -gewinnung selbstregulierend passiv in weitgehend gleichem Abstand zur Verdunstungsebene gehalten werden und die Sole direkt ohne Transportaufwand in das umgebende Rohwasser(6) abgeleitet wird.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass wasserdurchlässige, Strahlung absorbierende und thermisch teilweise isolierende flächige Gegenstand/-stände (1) oder Kombinationen von Materialien und Gegenständen zur Förderung der Verdunstung vollständig und/ oder teilweise im Wasser eingetaucht, in der Nähe der Wasseroberfläche angebracht sind und die Sonneneinstrahlung eingrenzen und auf die Oberfläche dieser Gegenstände bzw. auf das Wasser über diesen Gegenständen und so lokal durch partielle höhere Erwärmung eine höhere Verdunstungsrate bewirken.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Absorbergegenstand/-Gegenstände auf Grund seines spezifischen Gewichtes und/oder auf Grund physikalischer Eigenschaften und/ oder der Bauweise (konstruktiv/geometrisch) in konstantem Abstand zur Wasseroberfläche verbleibt/verbleiben und dadurch die in dem Absorbermaterial eingeschlossene Wassermenge weitgehend konstant gehalten und selbsttätig reguliert wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Absorbergegenstand/ -Gegenstände durch Schwimmkörper in konstantem Abstand zur Wasseroberfläche gehalten werden, sodass auch nicht selbsttätig schwimmfähige Materialien als Absorbermaterialien eingesetzt werden können.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Absorbermaterial/die Absorbergegenstände mattenartig in Nähe der Wasseroberfläche angebracht sind.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Absorbermaterial/die Absorbergegenstände mattenartig in Nähe der Wasseroberfläche teilweise aus dem Wasser herausragen und hierdurch die Kontaktfläche mit dem Luft vergrößern.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das mattenartige Absorbermaterial/die Absorbergegenstände im Bereich des gesamten oder an Teilen des äußeren Randes durch Kanten/Bewandungen (17), welche über die Wasseroberfläche hinausragen, begrenzt werden und hierdurch seitliche Wasserbewegungen einschränkt werden.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage teilweise/vollständig von Sonnenstrahlen absorbierenden Objekten umgeben ist, welche zu Steigerung der lokalen Lufttemperatur/-feuchtigkeit führen.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/die Absorber (1) aus Salz -oder Brackwasserpflanzen hergestellt/zusammengestellt ist/sind oder enthält/enthalten.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die feuchte Luft und/oder die mit Feuchtigkeit zusätzlich angereicherte Luft durch eine erzwungene Strömung mittels mit dem Kondensator(4) verbundenen Einsaugkopf/-köpfen (2) in der Kondensator/ Kondensationsraum (4) befördert/ geleitet wird.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/die Einsaugkopf/-köpfe (2) flexibel(durch flexibles Rohr (11)) mit dem Kondensator(4) verbunden ist/sind.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/die Einsaugkopf/köpfe (2) flexibel mit dem Kondensator(4) verbunden ist sind und durch einen/mehreren Schwimmkörper (12) in relativ konstanten Abstand zu Wasseroberfläche gehalten wird/werden.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/die Absorber sich in einem Kasten befindet/befinden.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/die Absorber sich in einem teilweise im Wasser eingetauchte Kasten befindet/befinden.
  16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/die Absorber sich in einem/mehreren Behälter/n (25), welche mit Rohwasser(6) aufgefüllt ist/sind innerhalb eines Kastens befindet/n. Der Innenraum dieses Kastens wird durch diesen Behälter im Niveau des Rohwassers in einen Verdunstungs- und einen Kondensationsraum unterteilt.
  17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Rohwasser freien Zugang hat zu einem Behälter (25) innerhalb eines Kastens, wobei dieser Behälter sich gleichbleibend im Niveau der Rohwasseroberfläche befindet.
  18. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/die teilweise im Wasser eingetauchte Kasten unterhalb der Rohwasseroberfläche aus Wärme leitenden Materialien 16) besteht, welche Kondensationswärme ableiten.
  19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/die Absorber (1) sich in einem teilweise im Wasser eingetauchte Kasten befindet/n, welche oberhalb der Wasseroberfläche teilweise oder vollständig transparent/strahlungsdurchlässig (13) ist/sind.
  20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der/ die Absorber sich in einem teilweise im Wasser eingetauchten Kasten befindet/n, welche oberhalb der Wasseroberfläche teilweise/vollständig von außen absorbierend und nach innen emittierend ist/ sind.
  21. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Kastens, welcher Strahlen absorbiert zusätzlich mit ein/mehrere Wärmetauscher/n vergrößert ist und dadurch mehr Wärme nach innen in den Verdunstungsraum abgeben wird.
  22. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Kastens, welche unterhalb des Wasseroberfläche liegt, zusätzlich mit ein/ mehrere Wärmetauscher/n (26) vergrößert ist und dadurch mehr Wärme nach außen ins Rohwasser abgeben wird
  23. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in der Anlage ein/ mehrere Wände als Wärmetauscher (16) wirken und die Kondensationswärme nach außen ins Rohwasser abgeben.
  24. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Innenbehälter(25) sowie der Boden des Kasten wegen ihres Kontaktes mit dem Rohwasser(6) als Kondensator(4) eingesetzt werden.
  25. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftstrom innerhalb des Kastens erzwungen wird.
  26. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein zirkulierender Luftstrom innerhalb des Kastens erzwungen wird z.B. durch ein Gebläse(8), durch welches eine Zirkulation der Luft zwischen Verdunstungsraum und Kondensationsraum erzeugt wird und die nach der Kondensation trockenere Luft wieder zum Verdunstungsraum bewegt wird als weitgehend geschlossenes System.
  27. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein zirkulierender Luftstrom innerhalb des Kastens erzwungen wird z.B. durch ein Gebläse(8) und/oder einen Kamin (3), welches/r eine Zirkulation der Luft zwischen Verdunstungsraum und Kondensationsraum bewirkt. Frischluft hat Zugang zu Innenraum des Kastens über Einlässe/Öffnungen (20) in der Kastenwand und wird z.B. über einen Kamin (3) nach außen befördert/geleitet.
  28. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftstrom, welcher in der Anlage erzeugt wird durch eine mittels Sonnenstrahlen vorgewärmtes Rohr/Röhrensystem (19) vorgewärmt wird.
  29. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgewärmter Luftstrom, welcher in die Anlage befördert wird, innerhalb/unterhalb der Absorbermatte (1) ins Wasser befördert wird.
  30. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass beim Bedarf zur Leistungssteigerung und/oder zur Überbrückung der Zeiten ohne bzw. ungenügender/nicht ausreichender Sonnenstrahlung der Anlage zusätzlich Wärmeenergie (15) zugeführt wird.
  31. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass beim Bedarf der Anlage zusätzlich Wärmeenergie unterhalb/innerhalb der Verdunstungsebene/Absorber zugeführt wird.
  32. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage in Modulbauweise angefertigt ist und durch Zusammensetzung und Kombination von Modulen beliebig großflächig auslegbar ist.
  33. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator/Kondensationsraum (4) sich im Rohwasser(6) befindet und seine Wärme in dieses abgeleitet wird.
  34. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung der Anlage vor Ort aus regenerative Energiequellen (Sonne und/oder Wind und/ oder Wellen) stattfindet.
  35. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage sich schwimmend auf dem Wasser oder im Wasser (in der Nähe vom Oberfläche) befindet.
  36. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Rohwasseraufbereitung/-Reinigung/Süßwassergewinnung bereits durch konstruktive und physikalisch-chemische Eigenschaften/ Beschaffenheit der Vorrichtung und der bei der Aufbereitung beteiligten Komponenten funktionsfähig ist und außer den natürlichen/direkten Energiequellen Sonnenstrahlen, Lufttemperaturunterschiede und -bewegung, Wassertemperaturunterschiede und -bewegung keine weiteren Energiequellen/Energiezufuhr/Energiebedarf zur Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung verwendet werden. Dies betrifft den Nachschub von Rohwasser, die Wasserdampfbildung, die Abkühlung/ Kondensation, die Trennung in Rein-/Süßwasser und Sole/Konzentrat, das Sammeln und Speichern des Rein- Süßwassers und die Rückführung der Sole/des Konzentrates in das Rohwasser.
  37. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage teilweise auf/am Grund/festen Boden des Rohwassers befestigt/verankert ist.
  38. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass durch eine erzwungene Strömung der Luft oberhalb der Verdunstungsebene lokal eine zusätzlich Steigerung der Verdunstungsrate bewirkt wird.
  39. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die feuchte Luft durch eine erzwungene Strömung mit Nutzung mechanischer und/ oder elektrischer Vorrichtungen wie einem Gebläse(8) vor dem Kondensator in die Kondensator und/ oder nach dem Kondensator aus dem Kondensator befördert/ geleitet wird.
  40. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die feuchte Luft durch eine erzwungene Strömung mittels eines Kamins (3) in den/die Kondensationsraum/-räume bzw. aus dem/den Kondensationsraum/-räumen befördert/ geleitet wird.
  41. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Kamineffekt verstärkt wird durch Einsatz die Sonnenstrahlen absorbierender Materialien als Kaminbestandteile (18)
  42. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kondensator die Reinwasserausbeute gesteigert wird durch lokale Druckerhöhung und/ oder mechanische Gegenstände (Tropfenabscheider mit Nebelfänger-Netze/n (10) und/oder locker gepackte Knäuel von Metallwolle).
  43. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die feuchte Luft durch eine erzwungene Strömung mit Nutzung des vorhandene Windes mittels Leitflächen/-formen in die Kondensatoranlage befördert/ geleitet wird.
  44. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass durch Einsatz von teilweise/ vollständig von außen Sonnenstrahlen absorbierenden und nach innen Wärmestrahlen emittierenden Bewandungen unabhängig vom Einstrahlungswinkel effektiv Wärme erzeugt wird.
DE102004027390A 2004-06-04 2004-06-04 Süßwassergewinnungsanlage Withdrawn DE102004027390A1 (de)

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