DE202007004401U1 - Vorrichtung zum Entsalzen von Wasser - Google Patents

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Abstract

Wasserentsalzungsvorrichtung zur Verwendung in einem Salzwasservorrat (3), mit einer Dampfkammer (1), die begrenzt ist von der Wasseroberfläche des Salzwasservorrats (3) und einer lichtdurchlässigen Scheibe (2, 21), mit einer Kondensationsfläche (22, 8) zum Kondensieren von Wasserdampf, der in der Dampfkammer (1) mittels durch die Scheibe (2, 21) in die Dampfkammer (1) eingeleiteter Lichtenergie erzeugt wurde, und einem Tank (13) zum Sammeln des an den Kondensationsflächen (2, 8) erzeugten Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der die Dampfkammer (1) begrenzenden Wasseroberfläche eine Trennfläche (5) angeordnet ist, die eine Salzwasserschicht (31) vom Salzwasservorrat (3) trennt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entsalzen von Wasser, insbesondere zum Entsalzen von Meerwasser. Die Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, in einem Salzwasservorrat verwendet zu werden, umfasst eine Dampfkammer, die begrenzt ist von der Wasseroberfläche des Salzwasservorrats und einer lichtdurchlässigen Scheibe. Durch die Scheibe wird Lichtenergie in die Dampfkammer eingeleitet, so dass Salzwasser verdampft. Die Vorrichtung umfasst weiterhin Kondensationsflächen, an denen der erzeugte Wasserdampf kondensiert. Das kondensierte Wasser wird in einem Tank gesammelt.
  • Aus DE 203 12 656 U1 ist eine Wasserentsalzungsvorrichtung dieser Art bekannt. Bei dieser im Wasser schwimmenden Vorrichtung ist ein Schwimmkörper aus saugfähigem Material in der Dampfkammer angeordnet. Verdampft wird vorwiegend das von dem Schwimmkörper aufgesogene Salzwasser. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht in dem hohen Wartungsaufwand. Wenn das Wasser aus dem Schwimmkörper verdampft, bleibt da Salz im Schwimmkörper zurück. Um die Funktionsfähigkeit der Anlage zu erhalten, muss das Salz regelmäßig aus dem Schwimmkörper entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzustellen, bei der der Wartungswand reduziert ist. Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist unterhalb der die Dampfkammer begrenzenden Wasseroberfläche eine Trennfläche angeordnet. Die Trennfläche trennt eine Salzwasserschicht vom Rest des Salzwasservorrats. Die Salzwasserschicht ist der in die Dampfkammer eingestrahlten Lichtenergie ausgesetzt, so dass die Salzwasserschicht sich erwärmt und ein Teil des Wasser verdampft.
  • Die Trennfläche ist so ausgebildet, dass sie einen Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Salzwasservorrat und der Salzwasserschicht zulässt. Die zwischen der Salzwasserschicht und dem Salzwasservorrat ausgetauschte Flüssigkeitsmenge ist so klein, dass ein zwischen der Salzwasserschicht und dem Salzwasservorrat bestehender Temperaturunterschied nicht unmittelbar ausgeglichen wird. Es ist also möglich, dass die Salzwasserschicht eine andere Temperatur hat als der Salzwasservorrat.
  • Wenn ein Teil des Wassers der Salzwasserschicht verdampft, erhöht sich die Salzkonzentration in der Salzwasserschicht. Wegen des ständigen Flüssigkeitsaustauschs mit dem Salzwasservorrat wird die Salzkonzentration jedoch zu keinem Zeitpunkt so hoch, dass das Salz sich an der Trennfläche ablagert, vielmehr wird das Salz automatisch an den Salzwasservorrat abgegeben. Es ist keine Wartung von außen erforderlich, um das Salz zu entfernen.
  • Je höher die Temperatur der Salzwasserschicht ist, desto höher ist die Dampfausbeute. Am besten wird die Salzwasserschicht von der Lichtenergie erwärmt, wenn sie eine große Flächenausdehnung hat und dünn ist. Allerdings darf die Salzwasserschicht nicht so dünn sein, dass das Wasser vollständig verdampft und lediglich das Salz zurückbleibt. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Trennfläche zwischen 1 cm und 8 cm, vorzugsweise zwischen 2 cm und 5 cm unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist. Die Energieeinleitung in die Salzwasserschicht wird weiter verbessert, wenn die Trennfläche eine dunkle Farbe hat.
  • Die Salzwasserschicht erwärmt sich am besten, wenn sie über ihre Fläche gleichmäßig dünn ist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Trennfläche deswegen parallel zur Wasseroberfläche angeordnet. Andererseits wird das überschüssige Salz besser an den Salzwasservorrat abgegeben, wenn die Trennfläche gegenüber der Wasseroberfläche geneigt ist. Da das Salzwasser mit höherer Salzkonzentration eine größere Dichte hat, sammelt es sich an der tiefsten Stelle und wird leicht aus der Salzwasserschicht herausgespült. Im übrigen ist es nicht erforderlich, dass die Trennfläche eben ist.
  • Zusätzlich zu dem durch den Flüssigkeitsaustausch bewirkten Wärmeaustausch zwischen der Salzwasserschicht und dem Salzwasservorrat kann ein Wärmeaustausch auch durch die Trennfläche hindurch stattfinden. Um diesen unerwünschten Wärmeaustausch zu vermindern, ist es vorteilhaft, wenn die Trennfläche Bestandteil eines Bauelements ist, das eine gute Wärmeisolierung bietet. Das Bauteil kann beispielsweise in Sandwichbauweise aufgebaut sein. Durch Hohlräume im Inneren der Sandwichstruktur kann die Wärmeisolierung weiter verbessert werden.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Bauelement aus Carbon herzustellen. Zum einen ist Carbon sehr widerstandsfähig, so dass es auch bei längerem Kontakt mit Salzwasser nicht korrodiert. Zum anderen ist es möglich, Bauteile zu fertigen, die eine sehr hohe Stabilität mit einem geringen Gewicht verbinden. So kann eine kleine Entsalzungsvorrichtung, bei der die Trennfläche beispielsweise 1 m2 groß ist, ein so geringes Gewicht haben, dass sie ohne weiteres von einer einzelnen Person getragen werden kann. Andererseits können große Trennflächen von beispielsweise 500 m2 hergestellt werden, ohne dass das Bauteil sich in der Mitte durchbiegt.
  • Carbonschichten erhitzen sich bekanntermaßen, wenn elektrischer Strom durch sie hindurchgeleitet wird ( DE 10 2005 003 371 A ). Die Carbonschicht kann also mit einer Stromquelle verbunden sein und als Heizschicht verwendet werden, um der Salzwasserschicht zusätzliche Wärme zuzuführen. Durch diese Maßnahme wird die Dampfausbeute weiter verbessert.
  • Für den Betrieb der Entsalzungsvorrichtung ist es vorteilhaft, wenn sich das an den Kondensationsflächen kondensierte Wasser allein unter dem Einfluss der Schwerkraft im Tank sammelt. Der Tank kann zu diesem Zweck an einem tief gelegenen Punkt der Vorrichtung angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Tank unter der Wasseroberfläche angeordnet, so dass auch das obere Ende des Tanks unter Wasser ist. Vorzugsweise ist der Tank um mindestens 30 cm unterhalb der Wasseroberfläche, weiter vorzugsweise um 60 cm unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet.
  • Die Scheibe, durch die Lichtenergie in die Dampfkammer eingeleitet wird, kann waagerecht angeordnet sein. Insbesondere, wenn das Licht in senkrechter Richtung eingestrahlt wird, wird auf diese Weise die Energieeinleitung in die Dampfkammer maximiert. Ein Nachteil einer waagerechten Scheibe besteht jedoch darin, dass Verunreinigungen und Regenwasser sich auf der Scheibe sammeln und nicht abfließen. Der Einfluss der Verschmutzungen kann durch eine Nanobeschichtung der Scheibe reduziert werden. Vorteilhaft kann auch eine geneigte Scheibe sein, von der das Regenwasser abfließt und Schmutz mit sich nimmt.
  • Wünschenswert ist es, den in der Dampfkammer erzeugten Wasserdampf vollständig zu kondensieren. Zu diesem Zweck sollte das Verhältnis zwischen der Fläche, durch die Licht in die Dampfkammer eingestrahlt wird und, und der Kondensationsfläche zwischen 1 zu 10 und 1 zu 15 liegen.
  • Um ein Entweichen des Wasserdampfs in die Umgebung zu vermeiden, kann die Dampfkammer zu allen Seiten hin abgeschlossen und von der Atmosphäre getrennt sein. Wird jedoch während einer Phase mehr Dampf erzeugt als an den Kondensationsflächen kondensieren kann, so führt dies zu einem erhöhten Druck in der abgeschlossenen Dampfkammer. Es besteht die Gefahr, dass unter dem erhöhten Druck das Salzwasser aus der Dampfkammer herausgedrückt wird. Wenn aber die Trennfläche trocken liegt, kann es zu Salzablagerungen kommen. Um dies zu vermeiden, kann die Dampfkammer mit einem Überdruckventil ausgestattet sein, das Wasserdampf in die Atmosphäre entweichen lässt, wenn der Druck in der Dampfkammer eine vorgegebene Schwelle überschreitet. Der Überdruck, bei dem das Überdruckventil öffnet liegt typischerweise zwischen 0,05 bar 0,2 bar.
  • Insbesondere ist es möglich, dass die Scheibe die Funktion des Überdruckventils übernimmt. Dazu kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass die Scheibe mit ihrer Gewichtskraft auf einer umlaufenden Dichtung aufliegt. Wenn der Druck in der Dampfkammer so groß wird, dass die Scheibe von der Dichtung abgehoben wird, entweicht der überschüssige Wasserdampf zwischen der Scheibe und der Dichtung hinweg in die Atmosphäre.
  • Die der Dampfkammer zugewandte Innenseite der Scheibe kann zugleich als Kondensationsfläche dienen. Das kondensierte Wasser läuft dann an der Innenseite der Scheibe entlang und sammelt sich in einem am tiefsten Punkt der Scheibe angeordneten Tank. Möglich ist es aber auch, dass die Kondensationsfläche in einem Kondensationsrohr ausgebildet ist, das sich zwischen der Dampfkammer und dem Tank erstreckt. Damit sich das kondensierte Wasser auch bei dieser Ausführungsform allein unter dem Einfluss der Schwerkraft in dem Tank sammelt, ist es vorteilhaft, wenn das Kondensationsrohr zwischen einem Punkt, an dem der Wasserdampf zu kondensieren beginnt und dem Tank ein stetiges Gefälle aufweist.
  • Eine in zweierlei Hinsicht vorteilhafte Wirkung kann erzielt werden, wenn das Kondensationsrohr durch den Salzwasservorrat geführt wird. Zum einen werden die Kondensationsflächen durch den Salzwasservorrat gekühlt, so dass die Kondensationsflächen kleiner ausgeführt werden können. Zum anderen kann das vorgewärmte Salzwasser der Salzwasserschicht und damit der Verdampfung zugeführt werden. Durch die Vorwärmung erhöht sich der Wirkungsgrad der Vorrichtung.
  • Um einen selbsttätig in Gang bleibenden Flüssigkeitskreislauf zu erzielen, kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass zumindest ein Abschnitt des Kondensationsrohrs unterhalb der Dampfkammer angeordnet ist. Das an dem Kondensationsrohr erwärmte Salzwasser steigt wegen seiner geringeren Dichte auf und strömt in die Salzwasserschicht. Das in der Salzwasserschicht befindliche Salzwasser mit erhöhter Salzkonzentration wird aus der Salzwasserschicht heraus in den Salzwasservorrat gedrückt. Wegen seiner größeren Dichte sinkt das Salzwasser mit erhöhtem Salzgehalt nach unten und verschwindet im Salzwasservorrat.
  • Um einen großflächen Kontakt zwischen dem Kondensationsrohr und dem Salzwasservorrat zu erhalten, kann das Kondensationsrohr in Windungen geführt sein. Ferner kann an der Vorrichtung eine das Kondensationsrohr umgebende Wand ausgebildet sein, die verhindert, dass das vorgewärmte Salzwasser sich wieder mit dem Salzwasservorrat vermischt. Um die Kondensationsfläche zu vergrößern, können in dem Kondensationsrohr Kühlrippen angeordnet sein.
  • Für eine weiter verbesserte Vorwärmung des Salzwassers, kann ein Salzwasserrohr für die Zufuhr von Salzwasser zur Dampfkammer vorgesehen sein, das derart benachbart zu dem Kondensati onsrohr angeordnet ist, dass die Kondensationswärme auf das Salzwasserrohr übertragen wird. Beispielsweise kann das Salzwasserrohr konzentrisch zum Kondensationsrohr angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand vorteilhafter Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2: eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3: eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Dampfkammer 1 in 1 ist begrenzt von einer Scheibe 2, der Oberfläche eines Salzwasservorrats 3 und einer Seitenwand 4 der Wasserentsalzungsvorrichtung. Wenige Zentimeter unterhalb der Wasseroberfläche in der Dampfkammer 1 ist eine Trennplatte 5 angeordnet, durch die eine Salzwasserschicht 31 von dem Salzwasservorrat 3 abgetrennt wird. Die Trennplatte 5 ist über Halter 6 derart an der Wand 4 der Vorrichtung gehalten, dass ein Wasseraustausch zwischen dem Salzwasservorrat 3 und der Salzwasserschicht 31 stattfindet. Die Vorrichtung ist rotationssymmetrisch und schwimmt in dem Salzwasservorrat 3.
  • Das Wasser der Salzwasserschicht 31 verdampft unter dem Einfluss von Sonnenstrahlen, die durch die Scheibe 2 in die Dampfkammer 1 eintreten. An der der Dampfkammer 1 zugewandten Innenseite 22 der Scheibe 2 kondensiert das Wasser und fließt entlang der Scheibe 2 in den am unteren Ende der Vorrichtung angeordneten Tank 13. Die Innenseite 22 der Scheibe 2 ist also zugleich Kondensationsfläche.
  • Die Trennplatte 5 ist in Sandich-Bauweise aufgebaut, wobei die äußere Schicht von einer Carbonschicht gebildet ist. Die dunkle Oberfläche der Trennplatte 5 trägt dazu bei, die Salzwasserschicht 31 zu erwärmen. Durch Hohlräume in der Trennplatte 5 ist das Wasser oberhalb der Trennplatte 5 vom Salzwasservorrat 3 unterhalb der Trennplatte 5 thermisch isoliert. Die Temperatur der Salzwasserschicht 31 ist höher als die Temperatur des Salzwasservorrats 3. Durch den Flüssigkeitsaustausch zwischen der Salzwasserschicht 31 und dem Salzwasservorrat 3 wird eine erhöhte Salzkonzentration in der Salzwasserschicht 31 nach kurzer Zeit ausgeglichen.
  • In 2 wird der Wasserdampf aus der Dampfkammer 1 von einem Kondensationsrohr 8 aufgenommen, dessen freies Ende 9 in der Dampfkammer 1 mündet. Das Kondensationsrohr 8, das in Windungen unterhalb der Trennplatte 5 geführt ist, hat ein stetiges Gefälle, so dass das in dem Kondensationsrohr 8 kondensierte Wasser unter dem Einfluss der Schwerkraft in den Tank 13 fließt. Zwischen den Windungen des Kondensationsrohrs 8 wird frisches Salzwasser aus dem Salzwasservorrat 3 durch die Kondensationswärme vorgewärmt. Das vorgewärmte Salzwasser steigt auf und strömt in die Salzwasserschicht 31. Eine das Kondensationsrohr 8 umgebende Außenwand 4 der Vorrichtung verhindert, dass das vorgewärmte Salzwasser sich wieder mit dem Salzwasservorrat 3 vermischt, anstatt in die Salzwasserschicht 31 zu strömen.
  • Die aus Plexiglas bestehende quadratische Scheibe 21 wird durch Halter 7 in Position gehalten. Die Scheibe 21 liegt über eine umlaufende Dichtung 10 auf dem Halter 7 auf und schließt die Dampfkammer 1 von der Atmosphäre ab. Wird der Druck in der Dampfkammer 1 so groß, dass die Scheibe 21 von der umlaufenden Dichtung 10 abgehoben wird, so kann Wasserdampf aus der Dampfkammer 1 entweichen. Die Scheibe 21 wirkt also zusammen mit der umlaufenden Dichtung 10 als Überdruckventil.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung entsteht eine Wasserströmung, die selbsttätig in Gang bleibt. Das mit dem Kondensationsrohr 8 in Berührung kommende frische Salzwasser erwärmt sich und steigt dadurch auf. Das erwärmte Salzwasser strömt in die Salzwasserschicht 31 und spült dort befindliches Salzwasser mit erhöhter Salzkonzentration heraus. Das herausgespülte Salzwasser hat aufgrund seines höheren Salzgehalts eine größere Dichte und sinkt nach unten aus der Vorrichtung heraus.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform ist die Scheibe 21 geneigt, um ein besseres Abfließen von Regen und Schmutz zu ermöglichen. Die Trennplatte 5 ist ebenfalls relativ zur Wasseroberfläche geneigt. Diese Anordnung der Trennplatte 5 verbessert den Wasserkreislauf. Wasser mit höherem Salzgehalt sammelt sich am tiefer gelegenen Teil der Salzwasserschicht 31 und kann deswegen leichter herausgespült werden.
  • In der in 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird frisches Salzwasser aus dem Salzwasservorrat 3 durch Salzwasserrohre 11 zu der Salzwasserschicht 31 geleitet. Konzentrisch zu den Salzwasserrohren 11 sind Kondensationsrohre 81, 82, 83 angeordnet, die über das Kondensationsrohr 8 mit der Dampfkammer in Verbindung stehen. In den Kondensationsrohren sind Kühlrippen 12 ausgebildet, durch die die Kondensationsfläche vergrößert wird. Bei dieser Anordnung der Kondensationsrohre 81, 82, 83 zu den Salzwasserrohren 11 wird die Kondensationswärme besonders wirksam auf das frische Salzwasser übertragen. Die Vorrichtung benötigt weniger Platz und ragt nicht so tief in den Salzwasservorrat 3 hinein. Dennoch wird das erforderliche Verhältnis von Einstrahlfläche, durch die Licht in die Dampfkammer eingestrahlt wird, zu Kondensationsfläche von 1:15 erreicht.
  • Die Vorrichtung kann als kleine tragbare Anlage ausgeführt sein, beispielsweise mit einer Einstrahlfläche von 1 m2. Mög lich sind aber auch große Anlagen bei denen die Einstrahlfläche größer als 500 m2 ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20312656 U1 [0002]
    • - DE 102005003371 A [0011]

Claims (17)

  1. Wasserentsalzungsvorrichtung zur Verwendung in einem Salzwasservorrat (3), mit einer Dampfkammer (1), die begrenzt ist von der Wasseroberfläche des Salzwasservorrats (3) und einer lichtdurchlässigen Scheibe (2, 21), mit einer Kondensationsfläche (22, 8) zum Kondensieren von Wasserdampf, der in der Dampfkammer (1) mittels durch die Scheibe (2, 21) in die Dampfkammer (1) eingeleiteter Lichtenergie erzeugt wurde, und einem Tank (13) zum Sammeln des an den Kondensationsflächen (2, 8) erzeugten Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der die Dampfkammer (1) begrenzenden Wasseroberfläche eine Trennfläche (5) angeordnet ist, die eine Salzwasserschicht (31) vom Salzwasservorrat (3) trennt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (5) zwischen 1 cm und 15 cm, vorzugsweise zwischen 2 cm und 5 cm unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (5) parallel zur Wasseroberfläche angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche (5) gegenüber der Wasseroberfläche geneigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche an einem Bauelement (5) mit guter Wärmeisolierung ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (5) in Sandwich-Bauweise konstruiert ist.
  7. Vorrichtung nach Ansprüch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Bauelements (5) von einer Carbonschicht gebildet wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Carbonschicht mit einer Stromquelle verbunden ist und als Heizschicht ausgelegt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (13) unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet ist, vorzugsweise um mindestens 30 cm unterhalb der Wasseroberfläche, weiter vorzugsweise um mindestens 60 cm unterhalb der Wasseroberfläche.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (21) auf einer umlaufenden Dichtung (10) aufliegt und derart ein Überdruckventil für die Dampfkammer bildet, dass die Scheibe (21) von der Dichtung (10) abgehoben wird, wenn der Druck in der Dampfkammer einen vorgegebenen Wert überschreitet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (21) gegenüber der Wasseroberfläche geneigt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsfläche in einem Kondensationsrohr (8) ausgebildet ist, das sich zwischen der Dampfkammer (1) und dem Tank (13) erstreckt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensationsrohr (8) zwischen einem Punkt, an dem der Wasserdampf zu kondensieren beginnt und dem Tank (13) ein stetiges Gefälle aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Kondensationsrohrs (8) unterhalb der Trennfläche (5) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensationsrohr (81, 82, 83) Kühlrippen (12) für den Wasserdampf aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Salzwasserrohr (11) für die Zufuhr von Salzwasser zur Salzwasserschicht (31) umfasst.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Salzwasserrohr (11) derart benachbart zu dem Kondensationsrohr (81, 82, 83) angeordnet ist, dass die Kondensationswärme das Salzwasser im Salzwasserrohr erwärmt.
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