DE2703210A1 - Vorrichtung zum entfernen von kohlenwasserstoffen von der oberflaeche einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von kohlenwasserstoffen von der oberflaeche einer fluessigkeit

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DE2703210A1
DE2703210A1 DE19772703210 DE2703210A DE2703210A1 DE 2703210 A1 DE2703210 A1 DE 2703210A1 DE 19772703210 DE19772703210 DE 19772703210 DE 2703210 A DE2703210 A DE 2703210A DE 2703210 A1 DE2703210 A1 DE 2703210A1
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DE19772703210
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Gerhard Prof Dr Ing Egbers
Peter Dr Ing Ehrler
Juergen Janitza
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Deutsche Institute fuer Textil und Faserforschung Stuttgart
Original Assignee
Deutsche Institute fuer Textil und Faserforschung Stuttgart
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/104Conveyors; Paddle wheels; Endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
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Description

  • Vorrichtung zum Entfernen
  • von Kohlenwasserstoffen von der Oberfläche einer Flüssigkeit Die Erfindung hetrifft eine Vorrichtung genuß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen Vorrichtungen wird die endlose Bahn im Betrieb fortlaufend regeneriert, vorzugsweise dadurch, indem sie einen Quetschspalt kontinuierlich durchläuft.
  • Es kommen jedoch auch andere Regenerationsverfahren infrage, wie Absaugen oder Hindurchleiten der Bahn durch ein Löschungsmittel für die mitgeführten Kohlenwasserstoffe und dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei insbesondere auf Vorrichtungen mit solchen Bahnen, bei denen die Fasern und/oder Fäden, aus denen sie zumindest im wesentlichen bestehen, sich in Wirrlage befinden, vorzugsweise ein Vlies bilden. Die Fasern des Vlieses können auf irgendeine geeignete Weise zusammengehalten sein, vorzugsweise ein Nadelvlies bilden.
  • Bei den Fasern und Fäden für solche Bahnen handelt es sich vorzugsweise um Fasern und Fäden aus Kunststoff, besonders zweckmäßig aus Polypropylen. Doch kommen auch andere Stoffe für die Fasern und Fäden infrage.
  • Derartige endlose Bahnen müssen relativ oft gegen neue Bahnen ausgewechselt werden. Wenn die neuen Bahnen bereits endlos hergestellt sind, macht es ein einigermaßen rasches Auswechseln einer gebrauchten Bahn gegen eine neue endlose Bahn erforderlich, daß man die Umlenkwalzen des Bandes nur einseitig lagert, d. h., fliegend lagert. Diese fliegende Lagerung erhöht erheblich den baulichen Aufwand für das Gestell und die Lagerung. Selbst bei solcher fliegender Lagerung der Umlenkwalzen ist das Auflegen der neuen Bahn mit der Gefahr ihrer Beschädigung durch Ziehen und Zerren verbunden. Eine andere Möglichkeit bestände darin, die neue Bahn nicht endlos anzuliefern, sondern sie mit noch freien Querenden um die dann zweckmäßig beiseits gelagerten Umlenkwalzen zu legen und dann diese Querenden miteinander zu vernähen. Dieses Nähen ist jedoch zeitraubend. Auch hat das Bedienungspersonal solcher Vorrichtungen normalerweise keine Erfahrung im Nähen. Auch besteht bei diesem Nähen die Gefahr, daß die Bahn über ihre Breite nicht mit gleichmäßiger Spannung oder konstanter Umfangs länge genäht wird, so daß dann im Betrieb die Gefahr von Faltenbildung oder seitlichem Ablaufen der Bahn von den Umlenkwalzen besteht. Auch ist die im betriebsmäßigem Einsatz für das Auswechseln der Bahn zur Verfügung stehende Zeit oft zu kurz für das zeitaufwendige Nähen.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher ihre Bahn bzw. ihre Bahnen leicht und rasch ausgewechselt werden können, auch wenn die Umlenkwalzen beidseits gelagert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Bei dieser Vorrichtung ist das Auswechseln der Bahn rasch und denkbar einfach durchzuführen. Man öffnet zum Auswechseln den Reißverschluß der gebrauchten Bahn oder, falls dieser nicht lösbar verschlossen wurde, schneidet man die alte Bahn einfach durch und wirft sie weg und setzt dann eine neue Bahn dadurch ein, indem man sie bei noch nicht miteinander verbundenen Verschlußgliedern (Stoffstreifen mit Schließketten) des Reißverschlusses um die Urmenkwalzen legt und dann das eine Reißverschlußglied in den am anderen Reißverschlußglied befindlichen Läufer (Schieber) einschiebt und dann den Läufer des Reißverschlusses zu dessen Schließen bis zum Ende des Reißverschlusses zieht und so den Reißverschluß vollständig schließt. Um danach ein öffnen des Reißverschlusses zu verhindern, kann man die beiden Enden des Reißverschlusses fest miteinander verbinden, beispielsweise im Falle eines vorzugsweise vorgesehenen Reißverschlusses aus Kunststoff die beiden miteinander verbundenen Verschlußglieder an ihren beiden Enden durch Erhitzen miteinander verschweißen, beispielsweise mittels eines Lötkolbens, oder man kann die Enden verkleben, verklammern oder dergleichen. Falls der Läufer des Reißverschlusses an der endlosen Bahn stören sollte, kann man auch vorsehen, das ihn tragende Ende des Reißverschlusses seitlich über die Bahn überstehen zu lassen, so daß der Läufer nach Verschließen des Reißverschlusses sich seitlich außerhalb der Bahn befindet und man kann dieses überstehende Fnde des Reißverschlusses zusammen mit dem Läufer abschneiden, wobei man zweckmäßig vorher oder gegebenenfalls auch erst nachher den Reißverschluß am Rand der Bahn durch Schweißen, Kleben oder dergleichen gegen Öffnen sichern kann, so daß er trotz des fehlenden Läufers sich nicht von selbst öffnen kann. Auch an dem anderen Reißverschlußende kann man zweckmäßig seitliches Uberstehen dieses Endes über die Bahn und Abschneiden wie vorbeschrieben vorsehen, so daß der Eingriff der Schliessketten bis zu beiden Rändern der Bahn sicher reicht.
  • Auch ergibt sich durch die Erfindung konstante Umfangslänge der Bahn und damit sicherer Lauf im Betrieb ohne Faltenbildungund ohne seitliches Auswandern und erhebliche Verbilligung der Vorrichtung.
  • Derartige Bahnen sind verhältnismäßig dick, beispielsweise 1 cm dick, damit eine erhebliche Abscheidekapazität vorliegt.
  • Wenn für die Regeneration der Bahn Abquetschen vorgesehen ist, d. h., daß sie einen Quetschspalt durchläuft, ist es zweckmäßig, um Beschädigung des Reißverschlusses zu vermeiden, die maximale Dicke des Reißverschlusses kleiner als die Breite des Quetschspaltes vorzusehen. Dies ist ohne Schwierigkeiten stets möglich, ggfs. durch Abschneiden des den Läufer tragenden Reißverschlussendes nach dessen Schliessen.
  • Die beiden länglichen Verschlußglieder des Reißverschlusses können im allgemeinen zweckmäßig durch Nähen an den betreffenden Bahnenden befestigt werden, doch kommen auch andere Befestigungsmöglichkeiten, wie Kleben, Schweißen oder dergleichen infrage.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Bahn als solche, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß an beiden Querenden derBahn die beiden Verschlußglieder eines Reißverschlusses befestigt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zum Abscheiden von Öl oder dergleichen von einer Flüssigkeitsoberfläche, deren endlose, umlaufende Bahn mittels eines Reißverschlusses zusammengehalten ist, Fig. 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf einen den Reißverschluß aufweisenden Bereich der Bahn der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung 10 im wesentlichen nur schematisch angedeutet. Diese Vorrichtung 10 dient dem Abscheiden von insbesondere fließfähigen Kohlenwasserstoffen 11, wie Öl, Benzin oder dergleichen, welche auf der Oberfläche einer Flüssigkeit 12, vorzugsweise auf dem Wasser eines Gewässers oder dergleichen, jedoch gegebenenfalls auch auf einer anderen Flüssigkeit, wie Werkzeugmaschinenkühlflüssigkeit oder dergleichen schwimmt.
  • Diese Vorrichtung 10 weist zwei vertikal übereinander befindliche Umlenkwalzen 13, 14 für mindestens eine endlose Bahn 15 und eine Quetschwalze 16 auf. Zumindest eine dieser drei Walzen 13, 14, 16 ist durch einen nicht dargestellten Motor mit konstanter Drehzahl antreibbar. Im allgemeinen wird die obere Umlenkwalze 13 und die Quetschwalze 16 durch den Motor angetrieben. Die untere Umlenkwalze 14 wird dann nur durch die Bahn 15 in Rotation versetzt. Das abgequetschte Öl oder dergleichen gelangt in Auffangwannen 9. Die angetriebene, endlose Bahn 15, die das Öl 11 und dergleichen von der Oberfläche der Flüssigkeit 12 aufnimmt, besteht zweckmäßig im wesentlichen aus einem relativ dicken saugfähigen Ab-und Adsorbens 15', welches aus Fasern und/oder Fäden mit oleophilen und hydrophoben Eigenschaften in Wirrlage besteht. Die Fasern und/oder Fäden können zweckmäßig aus Kunststoff, wie Polypropylen oder dergleichen bestehen und vorzugsweise ein Nadelvlies bilden, das besonders zweckmäßig von einer grobmaschigen Hülle, beispielsweise einem Netz oder dergleichen umhüllt sein kann. An die beiden Querenden 19, 19' des Vlies 15' sind die beiden länglichen Verschlußglieder (Schließketten an Streifen) 17, 17' eines Reißverschlusses 20 angenäht, der sich über die volle Breite des Absorbens 15' erstreckt.
  • Bei dem Reißverschluß 20 kann es sich um einen üblichen REißverschluß, vorzugsweise aus Kunststoff, handeln, wie er beispielsweise für Anoraks oder dergleichen vielfach üblich ist. Die beiden durch den nicht dargestellten, von Hand zu ziehenden Läufer (Schieber) miteinander verbindbaren Verschlußglieder 17, 17' sind im offenen Zustand vollständig voneinander getrennt, so daß die Bahn 15 auch bei doppelseitiger Lagerung der beiden Umlenkwalzen 13, 14 ohne Schwierigkeiten um diese Umlenkwalzen 13, 14 herumgelegt werden kann, und dann wird das eine Ende des einen Verschlußgliedes 17 oder 17' in den am anderen Verschlußglied 17' oder 17 befindlichen Läufer des Reißverschlusses 20 eingeführt, und es kommen dann durch Bewegen des Läufers die Zahnketten der beiden Verschlußglieder 17, 17' auf voller Länge miteinander in Eingriff. Damit sind die beiden Querenden der Bahn 15 durch den Reißverschluß 20 auf voller Breite der Bahn 15 miteinander verbunden und die Vorrichtung 10 ist betriebsbereit.
  • Die Dicke des Reißverschlusses 20 einschließlich seines Läufers, ist kleiner als die Breite des Quetschspaltes 21, so daß der Reißverschluß und dessen Läufer im Quetschspalt 21 nicht gequetscht wird. Falls der Quetschspalt 21 enger eingestellt wird und der Läufer des Reißverschlusses dann stören würde, kann man zweckmäßig vorsehen, den Reißverschluß 20 länger als der Breite des Bandes entspricht, auszubilden, derart, daß nach Verschließen des Reißverschlusses zumindest sich der den Läufer tragende Bereich der miteinander verbundenen Verschlußglieder seitlich außerhalb der Bahn 15 befindet und deshalb mit einer Schere abgeschnitten werden kann. Man verbindet vorher oder nachher beide Enden der am Rand der Bahn 15 befindlichen Reißverschlußstellen zweckmäßig nicht lösbar miteinander, vorzugsweise durch Verschweißen mittels eines Lötkolbens oder durch Kleben, so daß sich der Reißverschluß 20 im Betrieb nicht versehentlich von selbst öffnen kann. Dies ist auch dann zweckmäßig, wenn der Läufer an dem Reißverschluß 20 verbleibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche öl Vorrichtung zum Entfernen von auf der Oberfläche einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, schwimmenden flüssigen Kohlenwasserstoffen, insbesondere 51 oder Benzin, mittels mindestens einer um Walzen umlaufenden, angetriebenen endlosen Bahn, deren ab- und adsorbierender Bereich zumindest im wesentlichen aus Fasern und/oder Fäden mit oleophilen und hydrophoben Eigenschaften besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (15) mittels eines sich über ihre Breite erstreckenden Reißverschlusses 20 zus ammengehalten ist, dessen beiden langgestreckten Verschlußglieder (17, 17') vor dem Verschließen vollständig voneinander getrennt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern und/oder Fäden der durch den Reißverschluß (2O# zusammengehaltenen Bahn 15 zumindest im wesentlichen in Wirrlage liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (17, 17') des Reißverschlusses an einem durch die Fasern und/oder Fäden gebildeten Vlies befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden miteinander in Eingriff stehenden Verschlußglieder (17, 17') des Reißverschlusses (20) zum Verhindern des Selbstöffnens fest, vorzugsweise nicht lösbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die Bahn <15) im Betrieb durch einen Quetschspalt zum Abquetschen der mitgeführten Kohlenwasserstoffe läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Dicke des Reißverschlusses der Bahn (15) kleiner als die Breite des Quetschspaltes (21) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß ursprünglich länger war als der Breite der Bahn entspricht und sein oder seine über die Bahn (15) über stehenden Enden einschließlich seines Läufers nach seinem Schließen abgetrennt sind.
  7. 7. Bahn für eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Querenden der Bahn (15) die beiden Verschlußglieder (17, 17') eines Reißverschlusses (20) befestigt sind.
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