DE2708806C3 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen oder halbautomatischen Trennen von abgepaßten textilen Stoffteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen oder halbautomatischen Trennen von abgepaßten textilen Stoffteilen

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DE2708806C3
DE2708806C3 DE19772708806 DE2708806A DE2708806C3 DE 2708806 C3 DE2708806 C3 DE 2708806C3 DE 19772708806 DE19772708806 DE 19772708806 DE 2708806 A DE2708806 A DE 2708806A DE 2708806 C3 DE2708806 C3 DE 2708806C3
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Kurt 2870 Delmenhorst Ehemann
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KURT EHEMANN SPEZIALMASCHINENFABRIK KG 2870 DELMENHORST DE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/22Severing by heat or by chemical agents
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    • D06H7/20Tearing

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Weiterentwicklung eines bekannten Verfahrens zum automatischen oder halbautomatischen Trennen von abgepaßten textlien Stoffteilen, insbesondere gestrickten Teilen, deren Trennstellen mit Schmelztrennfäden versehen sind, bei dem die textlien Stoffteile einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden, durch die die Schmelztrennfäden aufgeschmolzen werden, wobei jeweils zwei parallel nebeneinanderliegende abgepaßte textile Stoffteile nach dem Aufschmelzen des sie verbindenden Trennfadens dadurch vollständig voneinander getrennt werden, daß der in Bewegungsrichtung der Stoffteile vorn liegende Stofftei! durch Andrücken einer Warneinrichtung gegenüber dem benachbarten, nachlaufenden Stoffteil beschleunigt weiterbewegt wird (US 39 45 096,
DE-PS 4 31 290).
Gemäß der Erfindung des Hauptanspruchs werden die zu trennenden textlien Stoffteile auf einem Förderband unter der Walzeneinrichtung vorbeibewegt, die aus zwei parallelen rotierenden Walzen besteht, von der die erste, nachlaufende Walze mit einer der Förderbandbewegungsgeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit rotiert, und die zweite, vorlaufende Walze mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit rotiert, woraufhin beide Walzen auf das Förderband abgesenkt und zu beiden Seiten des aufgeschmolzenen Trennfadens kurzzeitig an die textlien Stoffteile angedrückt und nach erfolgter
Trennung der Stoffteile wieder angehoben werden.
Bei diesem Verfahren wird zwar der jeweils vorn liegende Stoffteil abgetrennt, jedoch läßt die Trennung bezügl'ch ihrer Sauberkeit zu wünschen übrig, insbesondere wenn längere Stoffteile behandelt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Verfahren des Hauptpatents so weilerzubilden, daß insbesondere beim Trennen längerer Stoffteile saubere Trennkanten entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren gemäß Hauptpatent nach dem Aufschmelzen der Trennfäden zweier hintereinanderliegender Stoffteile und vor dem Wegbewegen des vorderen Stoffteiles von dem folgenden Stoffteil beide Stoffteile über eine Vibrationsvorrichtung geführt werden, die die Stoffteile geringfügig nach oben wirft und dadurch die aufgeschmolzenen Trennfäden aufreißt.
Durch den zusätzlichen Vibrationsvorgang wird ein Vortrennen der aufgeschmolzenen Trennfäden bewirkt. Nach Verlassen der Vibrationseinrichtung ziehen sich die aufgerissenen Fadenteile bei der weiteren Erwärmung der Stoffteile in diese zurück, so daß saubere Trennkanten entstehen. Die dann auf die Stoffteile einwirkende Walzeneinrichtung bewirkt schließlich ein endgültiges Trennen der Stoffteile.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Sengen von Stickereistoffen (CH 91 835), ist vor den Brennern eine Saugvorrichtung zum Aufrichten der Fadenschlaufen der Warenstücke und vor dieser ein Klopfer in Form eines Haspels vorgesehen. Dieser dient zur Unterstützung der Saugvorrichtung beim Aufrichten der Fa-
denschlaufen. Wenn zwei Brenner mit Saugvorrichtung und Klopfer hintereinandergeschaltet sind, bewirkt der Klopfer der zweiten Zone auch ein Abtrennen von verkohlten, aber noch an den Warenstücken haftenden Fadenteile.
Demgegenüber dient die Vibrationseinrichtung gemäß der Erfindung dazu, die aufgeschmolzenen Trennfäden vorzutrennen, sie ist also der Heizvorrichtung zum Schmelzen der Trennfäden nachgeschaltet, während der Klopfer der bekannten Vorrichtung vor den Brennern liegt.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Vorrichtung gemäß Anspruch 2.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsvorschlags kann die Vibrationsvorrichtung eine rotierende Schlagwalze sein, die sich quer zur Förderbandbewegungsrichtung erstreckt Für die Haltevorrichtung hat sich ein sich über den Stoffteilen mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband und in derselben Richtung bewegendes Niedei halteband bewährt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, bei dem in schematischer Seitenansicht eine unter dem Förderband angeordnete Schlagwalze als Vibrationsvorrichtung dargestellt ist.
Zwischen der nicht eingezeichneten Ausrüstvorrichtung, die sich etwa an der Stelle B befindet, und der ebenfalls nicht dargestellten Trenneinrichtung aus wenigstens einem Paar rotierende, parallele, vertikal verstellbare Walzen an der Stelle A befindet sich unterhalb des Förderbandes 4, auf dem die Stoffteile 1 in Richtung des Pfeils transportiert werden, eine Vibrationsvorrichtung mit einer aus einem Vierkantrohr bestehenden rotierenden Schlagwalze 2, die mit ihren Kanten gegen die Unterseite des Förderbandes 4 schlägt und das Band dadurch in senkrechte Schwingungen versetzt bzw. ihm eine Auf- und Abbewegung erteilt. Die Schlagwalze ist quer zur Förderbandlaufrichtung angeordnet und erstreckt sich im allgemeinen über die ganze Förderbandseite. Über den auf dem Förderband liegenden gestrickten Stoffteilen befindet sich ein Niederhalteband 3, das sich ebenfalls in Pfeilrichtung bewegt und dabei parallel zum Förderband verläuft
Bei der in der Ausrüstvorrichtung stattfindenden Erwärmung der gestrickten Stoffteile schmelzen die Schmelztrennfäden, die die Stoffteile an ihren Trennstellen miteinander verbinden, unter der Einwirkung von Dampf auf und verdampfen teilweise. Wenn die Stoffteile aus der Ausrüstvorrichtung austreten, hängen sie daher an ihren Trennstellen wenigstens noch teilweise durch die Schmelztrennfäden zusammen. Sie werden dann auf dem Förderband 4 über die Schlagwalze geführt deren Drehzahl so eingestellt ist. daß die Kanten der Schlagwalze die einzelnen Stoffteile nach oben gegen das Niederhalteband schleudern, wodurch die Schmelzfäden an den Trennstellen zerreißen und sich danach bei weiterer Erwärmung der Stoffteile in die Maschen der gestrickten Ware zurückziehen, wodurch saubere Trennkanten entstehen. Die nachfolgende aus mit unterschiedlichen Drehzahlen rotierenden Walzen bestehende Trenneinrichtung trennt dann die aneinanderliegenden Stoffteile endgültig-
Die Verwendung einer Vibrationseinrichtung der beschriebenen Art zwischen der Ausrüstvorrichtung im Bereich B und der Trenneinrichtung im Bereich A hat sich insbesondere für längere Stoffteile bewährt, wobei das Niederhalten dazu dient, ein Wegschleudern der Stoffteile im Bereich der Vibrationsvorrichtung zu verhindern und die Stoffteile in der gewünschten Weise zu führen, wenn diese bereits getrennt sind.
Die Schlagwalze kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich, eine Drehrichtung aufweisen, die der Förderbandrichtung entspricht, jedoch auch mit entgegengesetztem Drehsinn betrieben werden, wobei im letzteren Fall dann die von der Schlagwalze ausgehende Trennwirkung verstärkt wird. Der wahlweise Antrieb der Schlagwalze in der einen und der anderen Richtung kann mit Hilfe eines polumschaltbaren Motors erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: t \l Γ«ι _~ , .* ■ * * n,Jjv·· L»*t ll^m·*f*
1. VCIIUUICU ZUII! (lULUlimtiaHICll UUCI ltaiuauiu*
manschen Trennen von abgepaßten textlien Stoffteilen, insbesondere gestrickten Teilen, deren Trennstellen mit Schmelztrennfäden versehen sind, bei dem die textlien Stoffteile einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden, durch die die Schmelztrennfäden aufgeschmolzen werden, wobei jeweils zwei parallel nebeneinanderliegende abgepaßte textile Stoffteile nach dem Aufschmelzen, des sie verbindenden Trennfadens dadurch vollständig voneinander getrennt werden, daß das in Bewegungsrichtung der Stoffteile vorn liegende Stoffteil durch Andrücken einer Walzeneinrichtung gegenüber dem benachbarten, nachlaufenden Stoffteil beschleunigt weiterbewegt wird, wobei die zu trennenden textlien Stoffteile auf einem Förderband unter der Walzeneinrichtung vorbeibewegt werden, die aus zwei parallelen, rotierenden Walzen besteht, von der die erste, nachlaufende Walze mit einer der Förderbandgeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit rotiert und die zweite, vorlaufende Walze mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit rotiert, woraufhin beide Walzen auf das Förderband abgesenkt und zu beiden Seiten des aufgeschmolzenen Trennfadens kurzzeitig an die textlien Stoffteile angedrückt und nach erfolgter Trennung der Stoffteile wieder angehoben werden, nach Patent 27 02 112, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufschmelzen der Trennfäden zweier hintereinanderliegender Stoffteile und vor dem Wegbewegen des vorderen Stoffteiles von dem folgenden Stoffteil beide Stoffteile über eine Vibrationsvorrichtung geführt werden, die die Stoffteile geringfügig nach oben wirft und dadurch die aufgeschmolzenen Trennfäden aufreißt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Ausrüstvorrichtung, die die abgepaßten textlien Stoffieile durchlaufen und in der sie einer Wärmebehandlung ausgesetzt sind, durch die Schmelztrennfäden aufschmelzbar sind, und mit einer der Ausrüstvorrichtung nachgeschalteten Trenneinrichtung, die wenigstens ein Paar rotierende, parallele, vertikal verstellbare Walzen über einer festen Gegenlage aufweist und zwischen den Walzen und der Gegenlage ein die die Ausrüstvorrichtung verlassende textlien Stoffteile aufnehmendes Förderband, wobei die in Förderbandlaufrichtung erste Walze eine Umfangsge schwindigkeit hat, die der Förderbandgeschwindigkeit entspricht und die zweite Walze eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die erste Walze aufweist und beide Walzen gleichzeitig mit jeweils zwei benachbarten Stoffteilen zu beiden Seiten des aufgeschmolzenen Trennfadens in Eingriff bringbar sind gemäß Patent 27 02 112, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden ersten und zweiten Walzen und der Ausrüstvorrichtung, unterhalb des Förderbandes (4) eine das Förderband auf- und abbewegende Vibrationsvorrichtung befindet, und daß über dem Förderband eine das Wegschleudern der Stoffteile (1) verhindernde Halteeinrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsvorrichtung eine rotierende Schlagwalze (2) ist, die sich quer zur Förderbandverlaufsrichtung erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ein über den Stoffteiien (1) sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband (4) und in derselben Richtung bewegendes Niederhalteband (3) ist
DE19772708806 1977-03-01 1977-03-01 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen oder halbautomatischen Trennen von abgepaßten textilen Stoffteilen Expired DE2708806C3 (de)

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DE2708806A1 DE2708806A1 (de) 1978-10-26
DE2708806B2 DE2708806B2 (de) 1980-09-11
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US4759106A (en) * 1986-10-06 1988-07-26 Quality Mills, Inc. Method for knitting and separating garment pieces
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DE2708806A1 (de) 1978-10-26

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