DE1710097C3 - Fadenspannvorrichtung für Spulengatter von Schär- und Zettelmaschinen - Google Patents

Fadenspannvorrichtung für Spulengatter von Schär- und Zettelmaschinen

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DE1710097C3
DE1710097C3 DE1710097A DEM0072321A DE1710097C3 DE 1710097 C3 DE1710097 C3 DE 1710097C3 DE 1710097 A DE1710097 A DE 1710097A DE M0072321 A DEM0072321 A DE M0072321A DE 1710097 C3 DE1710097 C3 DE 1710097C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspannvorrichtung für Spulengatter von Schär- und Zeticlmaschi- nen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches I.
Während Näh- oder Spulmaschinen in der Regel pro Maschine nur eine Fadenspannvorrichtung benötigen und entsprechend für die zuverlässige und korrekte Funktion derselben ein großer Aufwand betrieben werden kann, da selbst dann die Kosten hierfür in den Gesamtkosten der betreffenden Maschine einen geringen Anteil ausmachen und außerdem der für die Fadenspannvorrichtung benötigte Plat/ meist reichlich vorhanden ist, sind die Verhältnisse für die Fadenspannvorrichtungen der Spulengatter von Schär- und Zettelmaschinen ganz anderer Art. Hier, bei mehreren hundert bis über tausend Fadenspannvorrichiungen pro Gatter, spielt der Kostenaufwand und der Platzbedarf für eine einzelne Fadenspannvorrichtung eins entscheidende Rolle und außerdem werden an Fadenspannvorrichiungen für diesen Zweck Anforderungen gestellt, deren Erfüllung beim einzelnen Fadenspanner einer Näh- oder Spulmaschine von untergeordneu-r Bedeutung ist. Den Anforderungen, daß die mil den Fäden in Berührung kommenden und daher der Abnützung unterworfenen Teile, leicht und schnell auswechselbar und die erforderlichen Ersatzteile billig sind, und daß die Einstellung der Wirkung jedes Fadenspanners rasch erfolgen kann, möglichst für mehrere Fadenspanner gleichzeitig, damit beim Vorbereiten eines Gatters auf eine bestimmte Fadenart möglichst wenig Zeit verloren geht, ist aber irr jedem Fall die Anforderung übergeordnet, daß die Teller möglichst selten gereinigt werden müssen, und diese Reinigung rasch und einfach zu bewerkstelligen, ist, damit das Gatter nicht zu lange Zeit stillgelegt werden muß.
Als Fadenspannvorrichtungen für Spulengalter von Schär- und Zettelmaschinen haben sich solche bewährt, die wenigstens zwei in einem Rahmen gelagerte Tellerpaare aufweisen, deren jedes aus zwei gegeneinander gepreßten Tellern besteht, zwischen denen der Faden hindurchgezogen wird.
Eine solche Fadenspannvorrichtung offenbart beispielsweise die DE-PS 2 73 995, bei der eine obere, horizontale Scheibe durch eine variable Zahl auflegbarer Belastungsscheiben mehr oder weniger gegen einen unteren horizontalen Teller gepreßt ist, der mit einer der Schmutzabführung dienenden zentralen Öffnung versehen ist. Der untere Teller liegt auf einer Ringschulter auf, während der obere Teller frei drehbar auf dem unteren Teller aufliegt und eine zentrale öffnung aufweist, durch v/elche ein Führungs- und Drehzapfen beide Teller und den Zwischenraum zwischen diesen durchsetzt. Im Gebrauch dieser Fadenspannvorrichtung versetzt der zwischen den beiden Tellern durchgezogene Faden den oberen Teller ■jnd möglicherweise auch den unleren Teller in Drehung was einer lokalen Abnützung der Teuer entgegenwirkt und außerdem bis zu einem gewissen Grad eine Selbstreinigung der Vorrichtung dadurch ermöglicht, daß sich ansammelnder Schmutz durch die zentrale öffnung des unteren Tellers wegbefördert wird. Es hat sich aber gezeigt, daß bei solchen Fadenspannvörrichtungen infolge ungenügender Rotation der Teller diese nicht nur einem großen Verschleiß unterworfen sind der ihren Ersatz in vergleichsweise kurzen Zeitabsländen erfordert, sondern die Teller und ganz besonders der die Klemmstelle durchsetzende Zapfen durch am Faden haftende Verunreinigungen, z. B. Schlichterückstände, rasch verschmutzen. Diese Verschmutzung verändert aber die Klemmwirkung auf den Faden oder beeinträchtigt zumindest deren Gleichmäßigkeit.
Dasselbe gilt auch für den aus der DE-PS 6 17 215 bekannten Tellerscheiben-Fadenspanner für Zettelgatter, bei dem zwecks Verbesserung der Selbstreinigung der Teller diese, unabhängig von der Mitnahme durch den Faden während des Arbeitens, zwangsläufig in i langsame Umdrehung versetzt werden. Bei diesem bekannten Fadenspanner durchsetzt die Antriebswelle für den Telleranlrieb ebenfalls die Klemmstelle zwischen den Tellern und ist dadurch ebenfalls rasch einer starken Verschmutzung durch vom durchlaufenden Faden abgestreifte Verunreinigungen ausgesetzt. Bei diesem bekannten Fadenspanner werden die beiden Teller über Druckfedern zusammengepreßt, die an der Peripherie des zugehörigen. Tellers angreifen. Dadurch ergeben sich leicht ungleiche Spannungsverhältnisse. Die Reinigung dieser bekannten Fadenspannvorrichtung oder der Ersatz defekter oder abgenützter Teile ist außerdem sehr aufwendig, da beispielsweise die Entfernung der Teller von der Antriebswelle größere Demontagearbeiten erfordert.
Eine weitere bekannte Fadenspannvorrichtung (britische Patentschrift 6 27 567) besteht aus meh-eren in einem offenen Rahmen gelagerten Tellerpaaren, die je aus einem oberen und unteren Teller gebildet sind und durch welche der Faden mit Hilfe von im Rahmen angeordneten Fadenführungsösen geradlinig hindurchgeführt wird. Ein zwangsläufiger Tellerantrieb ist nicht vorgesehen. Die Führung des oberen Tellers der jeweiligen Tellerpaare erfolgt über einen Zentrierbolzen, der das Reinigen zumindest des oberen Tellers erschwert, da hierzu das Ausbauen verschiedener Teile erforderlich wird, die alle ebenfalls stark zu Verschmutzung neigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspannvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie der an sie zu stellenden Hauptanforderung, daß nämlich ihre Reinigung nur noch selten notwendig wird und dann sehr schnell durchgeführt werden kann, genügt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die dreiseitige Umschließung der Tellerpaare durch den Rahmen werden zunächst die Tellerpaare bereits wirksam vor Verschmutzung durch Flugstaub geschützt. „
Durch die Anordnung des Antriebes des unteren Tellers vom Außenrand her, wobei keinerlei Welle oder Zapfen die Klemmstelle zwischen den Tellern durchsetzt ist bei der erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung ein weiterer wesentlicher Schmutzherd, zu- gleich übrigens auch eine unerwünschte Reibungsstelle eliminiert.
In weiterer zweckmäßiger Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besieht der Rahmen aus einem aufrechtstehenden, im Querschnitt U-förmigen Profilteil T1 des Spulengatters und trägt unter die zentrale öffnung der unteren Teller ragende Fangbleche, dank welchen der evakuierte Schmutz gesammelt wird um nicht beim Herabfallen weitere Teile der Anlage zu beschmutzen.
Zur weiteren Abschirmung der Tellerpaare gegen Flugstaub steht dabei zweckmäßig die offene Seite des Profillcilcs der geschlossenen Seite eines benachbarten, ebenfalls mit Tellerpaaren versehenen U-förmigen Profilteiles gegenüber.
Insgesamt ergibt sich, daß eine Verschmutzung der erfindungsgemäßen fadenspannvorrichtung weilgehend vermieden und so writ vorhanden auf nur sehr wenige Teile beschränkt ist, die somit nur äußerst seilen gereinigt werden müssen. Die Reinigung und der Ersatz abgenützter Teile beschränkt sich auf die billig herstellbaren Tellerscheiben, deren Ausbau und Wiedereinbau zudem auf einfache Art ohne Werkzeug oder andere Hilfsmittel rasch durchführbar ist.
Zusätzliche Erleichterungen der Reinigung der erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung ergeben sich, wenn in vorteilhafter Ausbildung das auf dem oberen Teller aufliegende federbelastet Mittel ein Druckstift ist, dessen eines Ende auf dem kegelförmig ausgebildeten Zentrum des oberen Tellers aufliegt, und der Druckstift an seinem auf dem oberen Teller aufliegenden Ende mit einem Zentrierteller versehen ist, an dessen Umfang eine kegelstumpfförmige Fläche anschließt, die bei der Beaufschlagung des oberen Tellers durch den Druckstift in den Führungen für die Teiler geführt ist. Dadurch wird ein in sich geschlossenes Element geschaffen, das aus der Feder, dem Stift und dem Zentrierteller mit der kegeistumpfförmigen Fläche besteht, durch welches eine zentrale Druckgebung gewährleiste! ist, welches jedoch le.^it entfernbar ist und welches eine rasche zentrale Druckveränderung ermöglicht.
Wird zudem der Druckstift an einer parallel ζυ ihm verlaufenden, axial verschiebbaren Schiene befestigt, kann da:, freie Ende des Druckstiftes in einer Konsole geführt werden, die an der Schiene verschiebbar und festlegbar ist, wobei sich die Feder an der Konsole abstützt. Bei einer solchen Anordnung kann der Druckstift mit dem Zentrierteller und der Feder leicht auf der Konsole aufgehängt werden, wodurch diese Teile sowie auch die Teller für Reinigungen oder R evisionen leicht zugängig gemacht werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine schematische Ansicht dreier übereinanderliegender Spulen eines Spulengatters mit den zugehörigen Fadenspannvorrichtungen.
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung in einer horizontalen Ebene durch einen Teil einer Spulengatteretage mit zwei benachbarten Spulen und den zugehörigen Fadenspannvorrichtungen.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine einzelne Fadenspannvorrichtung
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3 mit den angrenzenden Teilen des Spulengatters. F i g. 5 eine Aufsicht auf die Teiie der F i g. 3, und F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie Vl-Vl der F i g. 5 durch die Antriebsvorrichtung.
Zur Veranschauliciiung von Aufbau und Wirkungsweise der dargestellten Fadenspannvorrichtung wird ausgegangen von einer Anordnung zum Schären, wobei die von einer großen Zahl in einem Spul- oder Schärgatter aufgesteckten Spulen abgezogenen Fäden, nachdem jeder einzelne einen ihm zugeordneten Fadenwächter und eine Fadenspannvorrichtung durchlaufen hat, zu einem Fadenfeld vereinigt ein Fadenkreuzriet und ein Scuärriet passieren, um als Band unter gleichmäßiger Spannung auf die Wickeltrommel einer Schärmaschine aufgewickelt zu werden. Dargestellt sind in den Figuren nur die zum Verständnis df:r Erfindung erforderlichen Teile des Gatters mit einzelnen Fadenspannvorrichtungen.
Im Gatter sind eine Vielzahl von Spulen in bekannter Weise in einem Gattergestell in enger Anordnung in horizontalen Etagen übereinander angeordnet. F-'ig. 1 zeigt drei mit I bezeichnete Spulen, die jede zu einer
anderen Etage gehört, während F i g. 2 zwei benachbarte Spulen I der gleichen Etage zeigt.
Die Aufsteckvorrichiungen für die Spulen I können als bekannt vorausgesetzt werden und sind deshalb nicht dargestellt. Der von jeder Spule 1 abgezogene Faden 2 wird durch die beiden Schenkel eines in unmittelbarer Nähe seiner Spule befindlichen Rahmens, der aus einem im Querschnitt U-förmigen Profilieil 3 des Gatters besteht, gezogen und bei seinem Austritt aus dem Profilteil 3, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in einem angenähert rechten Winkel abgelenkt und der nicht dargestellten Wickeltrommcl zugeführt. Auf der Strckkc /wischen seinem Eintritt durch den einen Schenkel des Profilteils 3 und seinem Austritt durch den gegenüberliegenden Schenkel dieses Profilteils 3 durchläuft der Faden 2 die ihm zugeordnete Fadenspannvorrichtung. Diese ist auf einem Träger 5 befestigt, der so ausgebildet ist, daß er auf zwei gleichartigen büchscniörm'g<*n Lagern 6 und 6a drehbar ic ein Tellerrad 7 bzw. 7λ aufnehmen kann. Jedes dieser Tellerräder 7 bzw. 7a trägt eine Dämpfscheibe 8 bzw. 8a, auf welcher jeweils ein Teller 9 bzw. 9a des Fadenspanners ruht. Die Teller 9 und 9a weisen in ihrem Zentrum einen nach unten gezogenen Kragen 10 bzw. 10a auf, durch welchen anfallende Schmutzteile durch die öffnungen 11 bzw. 11 a der Tellerräder 7 bzw. 7a abgleiten können. Auch der Außenrand der Teller 9 bzw. 9a ist wie bei 12 bzw. 12a nach unten gezogen, damit der Faden 2 beim Durchlaufen nicht an vorstehenden Kanten beschädigt werden kann.
Auf jedem dieser unteren Teller 9 bzw. 9a liegt frei ein oberer Teller 13 bzw. 13a auf, die mit einem äußeren, nach oben gezogenen Kragen 14 bzw. 14a im Träger 5 durch vorstehende Segmente bzw. Führungen 15 (Fig. 5) desselben so geführt sind, daß die beiden Tellerpaare 9, 13 bzw. 9a, 13a annähernd zentrisch aufeinanderliegen.
An den Stellen in den Schenkeln des Profilteiles 3, an welchen der Faden 2 ein- bzw. austritt, sowie zwischen den beiden Tellerpaaren 9, 13 und 9a. 13a am Träger 5 sind Führungsösen 16, 17 und 18 für den Faden 2 angebracht. Diese ösen 16,17, 18 sind in einer geraden Linie angeordnet, so daß der Faden geradlinig durch die Fadenspannvorrichtung abgezogen wird. Diese Anordnung hat primär den Vorteil, daß der Faden 2 mit einem einfachen, geraden Einziehwerkzeug eingezogen werden kann. Außerdem ist die Anordnung der ösen 16,17, 18 zu den Tellerpaaren 9, 13 und 9a, 13a so getroffen, daß der Faden nicht ausfädcln kann.
Unter jedem Träger 5 für eine Fadenspannvorrichtung ist im Profilteil 3 ein schräg verlaufendes Fangblech 19 angebracht (F i g. 1 und 6), das dazu dient, die durch die öffnungen 11 und 11a fallenden Schmutzteile über eine Ecke des Profils nach außen abzuleiten, ohne daß sie auf eine darunterliegende Fadenspannvorrichtung fallen können.
Auch Schmutzteile, die von den äußeren Kragen 12, 14 bzw. 12a. 14a der Tellerpaare abfallen, werden durch öffnungen 20 im Träger 5 (Fig. 5) dem Fangblech 19 zugeführt. Außerdem ist die Lage des Profilteils 3 so gewählt, daß seine Basis 21 verhindert, daß durch den vom Fadenlauf erzeugten Luftstrom 22 (Fig. 2) Staubteile direkt in die Fadenspannvorrichtung dringen können.
Wie F i g. 4 zeigt, ist das Tellerpaar 9,13 zusätzlich mit einer Vorrichtung versehen, die dazu dient, den oberen. Teller 13 regulierbar mehr oder weniger gegen den untern Teller 9 zu pressen, was zur Folge hat. daß die fadenspannung vergrößert oder verkleinert werden kann. Das erste Tellerpaar 9a. 13a übernimmt dabei die Aufgabe, den einlaufenden Faden 2, der durch den Abzug von der Spule I in Schwingung versetzt wird, /u ') dämpfen und beruhigen.
Die Vorrichtung zur Regulierung der Fadenspannung besteht aus einer Schiene 23. die zwischen dem Träger 5 und dem Profilieil 3 geführt ist und durch nicht dargestellte Mittel in vertikaler Richtung verstellt
in werden kann. An der Schiene 23 sind pro Fadenspannvorrichtung ein Winkelelement 24 befestigt, in dem ein Druckstift 25 geführt ist. Das untere Ende 26 de, Druckstiftes 25 sitzt auf dem kegelförmig ausgebildeten Zentrum 27 des oberen Tellers 13. Den Druckstift 25
ι ι umschließt eine Druckfeder 28, deren Spannung mittels cincrn Stellring 29 justierbar ist. Zur Veränderung der Fadenspannung wird die Schiene 23 vertikal verstellt, wodurch über das Winkclelcment 24, die Druckfeder 28 den Stellring 29 das untere Ende 26 des Druckstiftes 25
;ii mehr oder weniger aul den oberen Teuer Ϊ3 gcprcBi wird. Am Ende 26 des Druckstiftes 25 dient ein Zcniriertellcr 30 dazu bei normalem Betrieb den Stift 25 so zu führen, daß sein Ende 26 immer auf dem Zentrum bzw. Kegel 27 des oberen Teller 13 aufliegt.
2', Durchläuft ein Knoten oder eine Fadenverdickung die Fadenspannvorrichtung, so muß und kann der obere Teller 13 nach oben nachgeben. Hernach muß er aber über den Druckstift 25 die Druckfeder 28 und den Zentrierteller 30 wieder in die normale Arbeitslage
jo zurückkehren. Damit dies einwandfrei erfolgen kann, ist der Zentrierteller 30 außen mit einer Fläche bzw. einem konischen Ring 31 versehen, dank welchem er selbsttätig durch die Segmente 15 wieder in die richtige Aufliegcstellung zurückgleitet.
Die Lagerung des Druckstiftes 25 im Winkel 24 ist so vorgesehen, daß der Druckstift 25 mit Zentrierteller 30 und der Druckfeder 28 leicht ausgehängt werden kann, so daß auch der obere Teller 13 für Reinigungen oder Revisionen wie der Teller 13a frei zugänglich wird. Es ist
4n auch möglich, die Schiene 23 vertikal so zu verstellen, daß das untere Ende 26 des Druckstiftes 25 vom oberen Teller 13 abgehoben wird. In dieser Position arbeitet die ganze Fadenspannvorrichtung nur mit dem Eigengewicht der oberen Teller 13 und 13a. Die Charakteristik der Druckfeder 28 ergibt einen sehr großen Bereich für die Veränderung der Fadenspannung und ermöglicht eine sehr genaue Einstellung der gewünschten Fadenspannung, ohne daß etwa ein Umschlingungswinkel verändert werden müßte. Der Fadenlauf durch die Vorrichtung bleibt bei allen eingestellten Fadenspannungen unverändert.
Durch Verschieben der Schiene 23 in vertikaler Richtung ist es außerdem möglich, über die jeder Fadenspannvorrichtung entlang der Schiene zugeordneten Organe 24,25, 26,27,28 alle Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig und im gleichen Maße zu regulieren. Die beschriebene Fadenspannvorrichtung könnte ohne weiteres so betrieben werden, wie sie bis hierher beschrieben wurde. Es würde ihr aber der Nachteil
ho mancher bekannter anderer Fadenspannvorrichtungen anhaften, daß nämlich infolge der mangelhaften Mitnahme der frei drehenden Teller die Teller einem großen Verschleiß unterworfen wären und daß außerdem die Spannwirkung infolge der fehlenden oder sehr
ο-, mangelhaften Selbstreinigung von abgelagertem Schmutz sehr unregelmäßig wäre, wenn nicht in kurzen Abständen eine umständliche Reinigung der Tellerflächen vorgenommen wird.
\7 10097
Diese Nachteile werden bei der dargestellten Fadenspannvorrichtung dadurch vermieden, daß einer oder beide der unteren Teller 9 bzw. 9a unabhängig von der Durchlaufgeschwindigkeil des Fadens 2 zwangsläufig in Rotation versetzbar sind. Hierzu werden, wie aus Fig.3 ersichtlich die beiden Tellerräder 7 bzw. Ta und dam·* über die Dämpf scheiben 8, Sa die unteren Teller 9, 9a von einer nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung angetrieben. Diese treibt für alle senkrecht übereinander in einem Profilteil 3 untergebrachten Fadenspannvorrichtungen eine gemeinsame Antriebswelle 33 auf welcher Ritzel 3/sitzen, und zwar ist jeder Fadenspannvorrichtung ein solches Ritzel 32 zugeordnet. Jedes Ritzel 32 kämmt mit Zahnkränzen 34,34a am Umfang der Tellerräder 7, 7a. Der Antrieb erfolgl mit konstanter Geschwindigkeit in der Weise, daß sich die unteren Teller 9 und 9a der Fadenspannvorrichtung in Richtung der Pfeile A (Fig. 5) d.h. im Sinne des Fadenlaufes drehen.
Versuche haben gezeigt, daß ein konstant angetriebener unterer Teller bewirkt, daß trotz der fortwährenden Veränderung des Durchmessers der Spulen 1 die Fadenspannung konstant bleibt. Ferner verhindert die kontinuierliche Drehung der Teller ein Einschneiden des Tellers durch den Faden, wodurch der Tellerverschleiß auf ein Minimum reduziert wird. Zugleich werden die Fadenberührungsflächen der beiden Tellerpaare durch die Drehung vom Faden selbsttätig gereinigt, was eine stets gleiche Spannwirkung der Teller auf den Faden gewährleistet.
Als weiteren Vorteil der beschriebenen Fadenspannvorrichtung ist zu nennen, daß durch ihre Anordnung innerhalb des U-förmigen Profilteiles 3 und die geradlinige Durchführung des Fadens ein Verhängen desselben an der Fadenspannvorrichtung oder an deren Befestigung ausgeschlossen ist.
Durch den Profilteil 3 sind weiterhin alle Fadenspannvorrichtungen weitgehend gegen Beschädigungen ge schützt, insbesondere gegen solche durch herabfallende Spulen. Umgekehrt sind dank dieser Anordnung auch die sonst Öfters auftretenden Handverletzungen durch vorstehende Elemente ausgeschlossen.
Endlich ist durch die senkrechte Anordnung der Profilteile 3 eine Schmutzablagerung an den Trägern der Fadenspannvorrichtungen weitgehend ausgeschlossen und der durch die Reibung des Fadens zwischen den Tellern erzeugte Staub wird über die Ableitbleche 19 abgeleitet.
Bemerkenswert ist ferner, daß die beschriebene Fadenspannvorrichtung keine Walzen oder Bolzen aufweist, um die zur Erzeugung der Fadenspannung der Faden mit einem größeren oder kleineren Umschlin gungswinkel herumgeführt werden muß, mit allen Gefahren des Hängenbleibens, Ausfädeins etc., die solche Anordnungen bergen und mit den komplizierten Einfädeloperationen die sie erfordern. Im Gegensatz dazu kann der Faden bei der beschriebenen Faden spannvorrichtung ohne Betätigung irgendwelcher Teile durch ein gestrecktes Werkzeug mit Leichtigkeit eingefädelt werden.
Alle Fadenspannvorrichtungen sind miteinander und während des Betriebes regulierbar, wobei die Regulie rung der Fadenspannung durch Druckgebung auf das Zentrum der oberen Teller jeder Fadenspannvorrichtung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fadenspannvorrichtung für Spulengatter von Schär- und Zettelmaschinen mit wenigstens zwei in *> einem Rahmen gelagerten Tellerpaaren, die je aus einem oberen und unteren Teller bestehen und durch welche der Faden sowohl mit Hilfe von im Rahmen angeordneten Fadenführungsösen geradlinig hindurchführbar als auch mit Hilfe der nachgiebig gegeneinander gepreßten Teller spannbar ist, von denen die unteren mit einer der Schmutzabführung dienenden zentralen öffnung versehen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) die in ihm gelagerten Tellerpaare von drei Seilen is ■jmgibt. daß der obere Teller (13, Mu) an seinem Außenrand axial verschiebbar geführt und durch auf seinem Zentrum (27) aufliegende, federbelastete Mittel (25) gegen den unteren Teller (9, 9a) andrückbar ist, daß die dem Faden (2) abgewandte Seile des linieren Tellers (9, 9a) mit einem dessen zentrale Öffnung (i i) freilassenden Tellerrad (7, Ta) abnehmbar, jedoch drehfest verbunden ist, das eine Außenverzahnung (34) aufweist, die mit einem Ritzel (32) im Eingriff steht, das auf einer außerhalb des Tellerumfanges angeordneten und angetriebenen Welle (33) befestigt ist.
2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem aufrechtstchcnden, im Querschnitt U-förmigen Pro- w nileil (3) des Spulengatter besteht und unter die zentrale öffnung (II) der unteren Teller (9) ragende Fangbleche (19) trägt.
3. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß !ie offene Seite des « Profilteiles (3) der geschlossenen Seite eines benachbarten, ebenfalls mit Tellerpaaren versehenen U-förmigen Profilteiles gegenübersteht.
4. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- sehen den beiden Tellerpaarcn eine Fadenführungsöse (18) vorhanden ist, deren öffnung mit den öffnungen der im Rahmen angeordneten Fadenführungsösen (16, 17) in einer Geraden liegt.
5. Fadenspannvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem oberen Teller (13, 13a^ aufliegende federbelastcic Mittel ein Druckstift (25) ist, dessen eines Ende
(26) auf dem kegelförmig ausgebildeten Zentrum
(27) des oberen Tellers (13, Oa^aufliegt. w
6. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch '>, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstift (25) an seinem auf dem oberen Teller (13) aufliegenden Ende mit einem Zentrierteller (30) versehen ist, an dessen Umfang eine kegelsiumpfförmige Fläche (31) y> anschließt, die bei der Beaufschlagung des oberen Tellers (13, \Za) durch den Druckstift (25) in den Führungen (15) für die Teller (9, 13, 9a, I3aj geführt ist.
7. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 6, mi dadurch gekennzeichnet, daß der Druckslift (25) an einer parallel zu ihm verlaufenden, axial verschiebbaren Schiene (23) befestigt ist.
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