DE2923034C2 - Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter - Google Patents
Fadenspannvorrichtung an einem SpulengatterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter, insbesondere
für Schär- und Zettelanlagen, bei welcher der von einer Spule abgezogene Faden geradlinig zwischen
den Tellern einer an einem Träger befindlichen Tellerbremse hindurchgeführt ist, von denen der untere
Teller von einer außerhalb des Tellerumfanges verlaufenden Antriebswelle angetrieben ist, der obere Teller
lose auf dem unteren Teller aufliegt und der obere Teller peripher zentriert ist und federnd gegen den unteren
Teller preßbar ist, und bei welcher der Faden bei seinem Austritt aus dem Gatter durch eine Umlenkeinrichtung
in Richtung gegen die Wickelmaschine ablenkbar ist.
Eine Fadenspannvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der CK-PS 4 52 452 bekannt. Bei dieser
bekannten Fadenspannvorrichtung ruht der untere Teller eines Tellerpaares über eine Dämpfscheibe auf
einem Tellerrad das einen Zahnradkranz trägt, welcher mit einem Ritzel auf einer Antriebswelle kämmt.
Tellerpaar und Antriebswelle sind vollständig in einem aufrech (stehenden, im Querschnitt U-fcrrniger. Profütei!
des Gatters untergebracht, welcher in gleicher Weise weitere Tellerpaare halten. Zur geradlinigen Führung
des Fadens zwischen den Tellern jedes lellerpaares sind in den Schenkeln des Profilteils Fadendurchführösen
vorhanden. Nach dem Durchlauf durch die in Fadenlaufrichtung gesehen zweite Fadendurchführöse wird der
Faden um ca. 90° um deren Rand abgelenkt. Andere, z. B. die aus der FR-PS 22 71 161 bekannte Fadenspannvorrichtung
verwenden an Stelle von Hülsen oder ösen als Umlenkvorrichtung Umlenkstäb ·
Nun ist bekanntlich jede Ablf tcung eines Fadens
beim Schär- oder Zettelprozeß aus verschiedenen Gründen problematisch. Zum einen erfährt der Faden
durch jede Umlenkung zwischen seinem Einlauf und Auslauf durch die Reibung an der Umlenkvorrichtung
eine Spannungserhöhung. Diese Spannungserhöhung ist abhängig von der Ausbildung der Umlenkvorrichtung,
vom hierfür verwendeten Material und selbstverständ-Hch auch von der Fadenqualität. Dazu kommt als
weiterer, die Reibung und damit die Fadenspannung wesentlich beeinflussender Faktor die im Betrieb
auftretende zunehmende Verschmutzung der Umlenkvorrichtung oder gar, dort wo die Fäden immer an
derselben Stelle gleiten, wie dies bei Umlenkvorrichtungen in Form von Ümlenkstäben oder Fadenführungsösen
regelmäßig der Fall ist, eventuelle Abnutzungen dieser Stellen. Gerade die letztgenannten Faktoren,
welche die Reibungsverhältnisse an den Umlenkstellen beeinflussen, sind naturgemäß für jede Umlenkstelle
wieder anders, wodurch sich für die z. B. zu einem Schärband vereinigten Fäden eines Gatters innerhalb
des Schärbandes unterschiedliche Spannungsverhältnis-
se ergeben, welche die Qualität der geschärten und sinngemäß auch einer gezettelten Kette negativ
beeinflussen.
Dazu kommt, daß bei Verwendung von Ösen oder Umlenkstäben zur Umlenkung der Fäden, bei gewissen
Fadenqualitäten, ganz ausgesprochen z. B. bei Glasfäden, be· der Umlenkung Fibrillen aufgestaucht werden
und die Fäden hierbei durch diese als »Fibrillenabspaltung« bekannte Erscheinung beschädigt werden.
Aber auch bei den Tellerpaaren ergeben sich im Gebrauch bei Fadenspannvorrichtungen der eingangs
genannten Gattung oft Schwierigkeiten bei den heute üblichen Schär- und Zettelgeschwindigkeiten und dem
heute ebenfalls üblichen universellen Einsatz der gleichen Fadenspannvorrichtungen für negative Stapel- is
fasern, ebenso wie für textarierte Polyamide und Polyester, Glasfasern usw.
Infolge einer oft ungenügenden Mitnahme des oberen Tellers durch den durchlaufenden Faden ist dieser einem
großen lokalen Verschleiß unterworfen. Gleichzeitig entstehen aber auch hier wie an den Umienksieüen
Schmutzablagerungen, die die Reibungsverhältnisse verändern und dadurch die erstrebte Gleichmäßigkeit
der Fadenspannung für alle gleichzeitig verarbeiteten Fäden beeinträchtigt.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Fadenspannvorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welcher lokale Abnutzungen der vom Faden bestrichenen Teile, sowie durch weitgehende
Selbstreinigung deren Verschmutzung in hohem Maße vermieden werden und die, bei einfachster
Konstruktion unter Verwendung mehrheitlich aus Kunststoff und dadurch preisgünstig und doch mit hoher
Genauigkeit herstellbaren Teile auch alle weiteren heute an eine Fadenspannvorrichtung für ein Spulengat-
ngen erfüllt
daß die
ier gestellten Anforderungen erf
den Fäden in Berührung kommenden und daher der Abnutzung unterworfenen Teile leicht und schnell auswechselbar und die erforderlichen Ersatzteile billig sind, daß die Einstellung der Wirkung jeder Fadenspannvorrichtung rasch erfolgen kann, und daß die Teile der Vorrichtung möglichst selten gereinigt werden müssen, daß aber dann diese Reinigung rasch und einfach zu bewerkstelligen ist, damit das Gatter nicht allzulange Zeit stillgelegt werden muß.
den Fäden in Berührung kommenden und daher der Abnutzung unterworfenen Teile leicht und schnell auswechselbar und die erforderlichen Ersatzteile billig sind, daß die Einstellung der Wirkung jeder Fadenspannvorrichtung rasch erfolgen kann, und daß die Teile der Vorrichtung möglichst selten gereinigt werden müssen, daß aber dann diese Reinigung rasch und einfach zu bewerkstelligen ist, damit das Gatter nicht allzulange Zeit stillgelegt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Dadurch, daß die Antriebswelle für den an sich bekannten Antrieb des unteren Tellers des Tellerpaares
die Stelle und Funktion der Umlenkvorrichtung übernimmt, ergibt sich eine wesentliche konstruktive
Vereinfachung, da auf gesonderte Ösen, Hülsen oder Umlenkstäbe verzichtet werden kann. Dazu kommt
aber als weiterer wesentlicher Vorteil, daß durch die ständige Drehung dieser Welle im Betrieb der
Fadenspannvorrichtung der an ihr umgelenkte Faden mit wechselnden Flächen der Umlenkvorrichtung in
Berührung kommt, wodurch neben der erzielten Selbstreinigungswirkung und Schmutzabfuhr auch die
nachteiligen lokalen Abnutzungserscheinungen zumindest reduziert werden. Ebenso wird durch den
Reibanschluß des oberen Tellers durch die Antriebswelle auch an diesem lokalen Abnutzungserscheinungen
entgegengewirkt und eine stete Selbstreinigungswirkung seiner mit dem Faden in Berührung kommenden
Fläche erzielt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung
die als Umlenkvorrichtung dienende Antriebswelle in Laufrichtung des Fadens rotiert. Hierdurch wird
eine Verminderung der Reibung des Fadens an seiner Umlenkstelle und gleichzeitig eine Unterstützung seines
Abzuges erzielt.
Eine besonders einfache und rasch wieder lösbare Verbindung der Fadenspannvorrichtung mit dem
Gatter ergibt sich, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung
der Träger zum Einstecken in zugehörige Öffnungen eines Gatterteils bestimmte Positioniernokken
aufweist und mit einer einzigen Schraube lösbar mit dem Gatterteil verbunden ist
Zweckmäßige und vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Aufgabenlösung sind in den Ansprüchen 4 bis 7
gekennzeichnet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Fadenspannvorrichtung, bei weicher der
obere Teller durch ein über eine Fr :sr auf sein Zentrum wirkendes Druckelement federnd ge^en den unteren
Teller gepreßt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder auf der einen Seite gegen eine auf einem von ihr umschlossenen Druckstift gleitbare Griffhülse abstützt,
daß -iie Griffhülse lösbar in einem Klemmstück gehaltert ist, das mit einem Bock verbunden ist, und daß
der Bock an einer parallel zum Druckstift laufenden, verschiebbaren Platine befestigt ist Hierdurch ist die
Druckbeaufschlagung mehrerer gleichartiger Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig veränderbar.
Gegenüber einer Ausbildung, wie sie die vorerwähnte CH-PS 4 52 452 zeigt, hat eine in dieser Weise
ausgebildete Fadenspannvorrichtung den Vorteil, daß das Druckelement ohne Werkzeuge eingesetzt werden
kann, indem es in das Klemmstück eingerastet wird und ebenso einfach auch als Ganzes gelöst werden kann, um
ausgewechselt zu werden, oder um das Abheben des oberen Tellers zu ermöglichen, beispielsweise um eine
Verunreinigung zu entfernen oder zum Ausbau des unteren Tellers.
Wenn außerdem die Verbindung zwischen Klemmstück
und Bock gemäß einer Weiterbildung der Aufgabenlösung so gewählt wird, daß daj Klemmstück
bezüglich des Bockes in verschiedenen Stellungen feststellbar ist, kann zusätzlich zu den gleichartigen
gemeinsamen Verstellungen mehrerer Fadenspannvorrichtungen über die Platinen noch die Wirkung jedes
Druckelementes einzeln eingestellt werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Fadenspannvorrichtung nach der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer vertikalen Spannerschiene eines Spulengatters mit einer
der daran angeordneten Fadenspannvorrichtungen, und
F i g. 2 eine Srhnittdarstellung in eintr horizontalen
Ebene durch die Fadenspannvorrichtung der F i g. 1.
Zur Veranschaulichung von Aufbau und Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes wird von ein^r
Anordnung zur.i Schären ausgegangen. Dabei werden von einei großen Zahl in einem Schärgatter aufgesteckter
Spulen abgezogene Fäden, nachdem jeder· einzelne einen ihn zugeordneten Fadenwächter und eine
Fadenspannvorrichtung durchlaufen hat, in Richtung zur Schärmaschine umgelenkt, zu einem Fadenfeld
vereinigt und durch fein Fadenkreuzriet und ein Schärblatt geführt um als Schärband unter möglichst
gleichmäßiger Spannung auf die Wickeltrommel der Schärmaschine aufgewickelt zu werden. In den Figuren
der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer einzelnen Fadenführung
dargestellt.
Im Gatter sind eine Vielzahl von Spulen in bekannter Weise in einem Gattergestell in enger Anordnung in
horizontalen Etagen übereinander angeordnet. Der von jeder Spule abgezogene Faden Fwird durch den Steg 1
einer in unmittelbarer Nähe seiner Spule befindlichen, im Querschnitt U-förmigen Profilschiene 2 gezogen. In
fcizw. an dieser Schiene 2 sind alle FadenspännvorrichtuD^en
für die Fäden derjenigen Spulen, welche im Gatter eine senkrechte Reihe bilden, angeordnet. Die
Gesamtheit der Schienen 2 bildet die Bremstafel des Gatters. Nach seinem Austritt aus der Schiene 2 wird
der Faden F zwischen dem unteren Teller 3 und dem oberen Teller 4 einer im folgenden noch näher
erläuterten Tellerbremse hindurchgeführt, und danach durch eine ebenfalls im folgenden näher beschriebene
Umlenkvorrichtung um ca. 90° in Richtung gegen die nicht dargestellte Wickeltrommel der Schärmaschine
hin abgelenkt.
Von seinem Eintritt in die Schiene 2 bis zu seiner Umlenkvorrichtung verläuft der Faden geradlinig was
seinen Einzug sehr erleichtert indem als Einziehwerkzeug ein einfaches, gerades Werkzeug dienen kann, das
nur gerade durch die öffnung in der Schiene 2 und zwischen den beiden Tellern hindurchgeführt werden
muß.
Zur Halterung jeder Tellerbremse an der Profilschiene 2 dient ein, zweckmäßig aus Kunststoff
gespritzter Träger 5. Dieser besitzt einen Fuß 6 mit zwei Positioniernocken 7 zu deren Aufnahme die Profilschiene
2 mit passenden öffnungen 8 versehen ist. Dadurch läßt sich die ganze Fadenspannvorrichtung nach
Einhängen in den Positioniernocken 7 in die öffnungen 8 mittels einer einzigen Schraube 9 positionsgerecht an
der Profiischiene 2 montieren und ebenso einfach wieder zwecks Ersatz oder Reinigung ausbauen.
Ein, bei montierter Fadenspannvorrichtung horizontal verlaufender Teil 12 des Trägers 5 weist eine
Zentrumsbohrung 11 auf, in welcher ein Drehkorb 10 drehbar gelagert ist. Dieser Drehkorb 10 liegt über eine
ringförmige Rippe 13 lose auf dem Trägerteil 12 auf. An der gegenüberliegenden Seite des Trägerteils 12 ist auf
die Nabe des Drehkorbes 10 ein Zahnrad 14 aufgeschoben, das axiale Verschiebungen des montierten
Drehkorbes 10 begrenzt Der Drehkorb 10 ist ebenfalls vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt und am
Ende seiner Nabe mit Nocken 15 versehen, über welche das Zahnrad 14 auf die Nabe aufgeschoben und
beispielsweise durch Abflachungen an einer relativen Drehung zum Drehkorb 10 gehindert wird.
Der Drehkorb 10 trägt einen Dämpfungsring 16 z. B. aus Schaumstoff, auf welchem der untere Teller 3 des
Tellerpaares ruht Dieser Teller 3 weist in seinem Zentrum einen nach unten gezogenen, in die öffnung
des Drehkorbes 10 ragenden Kragen 17 auf, durch welchen zwischen den Tellern abgelagerter Schmutz die
Tellerbremse verläßt Auch der Außenrand des Tellers 3 ist nach unten gezogen, damit der Faden F beim
Durchlaufen durch die Tellerbremse nicht an vorstehenden Kanten beschädigt werden kann.
Auf dem unteren Teller 3 liegt frei der obere Teller 4
der Tellerbremse auf, der mit einem äußeren, nach oben gezogenen Kragen 18, einerseits an der innenfläche
eines am Träger 5 gebildeten Zentriersegments 19 und anderseits an den Außenfläche eines im folgenden noch
näher beschriebenen Antriebskegels 20 so geführt ist.
daß die beiden Teller 3, 4 annähernd zentrisch aufeinander liegen.
Auf seiner bezüglich dem Profilteil 2 gegenüberliegenden Seite der Tellerbremse und außerhalb derselben
weist der Träger 5 eine Bohrung auf, die von einer Antriebswelle 21 durchsetzt ist. Diese Antriebswelle 21
verläuft parallel zur Profilschiene 2 und ist durch einen nicht näher dargestellten Motor drehantreibbar. Sie
durchsetzt in gleicher Weise jeden Träger der senkrecht
ίο übereinander am Profilteil 2 angeordneten Fadenspannvorrichtungen
für welche sie somit die gemeinsame Antriebswelle bildet. Im Bereich jeder Fadenspannvorrichtung
ist unterhalb des jeweiligen Trägers 5 ein Antriebsritzel 22 drehfest an der Welle 21 festgeschraubt,
welches mit dem drehfest mit dem Drehkorb 10 verbundenen Zahnrad 14 kämmt und dadurch bei
drehender Welle 21 über den Drehkorb 10, und den Dämpfungsring 16 den unteren Teller 3 der Tellerbremse
in eine zur Drehrichtung der Weile 21 gegenläufige
Drehung versetzt. Auf der dem Ritzel 22 gegenüberliegenden Seite des Trägerteils 12 ist auf die Antriebswelle
21 eine Umlenkhülse 23 auf die Welle 21 aufgeschoben, an welche anschließend der Antriebskegel 20 mittels
einer Stellschraube drehfest auf der Welle 21 befestigt ist. Die Längsausdehnung der Hülse 23 ist so bemessen,
daß sie einerseits durch die Berührungsebene zwischen den beiden Tellern 3, 4 geschnitten wird und anderseits
der an oiese Hülse 23 anschließend auf der Welle 21 sitzende Antriebskegel 20 mit seinem Mantel bei 24 in
reibender Antriebsverbindung mit dem Kragen 18 des oberen Tellers 4 steht
Dadurch nun, daß die Antriebswelle 21 an die Stelle eines Umlenkstabes oder einer anderen Umlenkvorrichtung
tritt, ergibt sich nicht nur eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion und der erforderlichen
Teile für die Fadenspannvorrichtung, sondern durch die bei drehfester Befestigung mit der Welle 2i drehende
oder bei relativ zur Welle 21 drehbarer Lagerung vom Faden in Drehung versetzten Umlenkhülse 23 werden
•»ο stets wechselnde Teile der Hülse von dem um sie
umgelenkten Faden F berührt, wodurch lokale Abnutzungen weitgehend vermieden werden. Zugleich werden
die Fadenberührungsflächen der Hülse 23 durch die Drehung vom Faden selbsttätig gereinigt Dasselbe gilt
auch für den oberen Teller 4, weicher durch die Reibung seines Kragens 18 mit dem Antriebskegel intermittierend
in Drehung versetzt, ebenfalls ändernde Berührungsflächen mit dem zwischen den Tellern durchgeführten
Faden Faufweist
Mit Vorteil wird die Antriebswelle 21 in Richtung des
Pfeiles 25, also in der gleichen Richtung angetrieben in welcher auch der Faden F um die Hülse 23 umläuft.
Dadurch ergibt sich eine geringe Reibung des Fadens und gleichzeitig auch eine Unterstützung des Fadenabzuges.
Demgemäß werden in diesem Fall die beiden Teller 3,4 in dazu gegenläufiger Richtung angetrieben.
Durch die beschriebene Anordnung der Umlenkhülse 23 zwischen dem sich in axialer Richtung gegen die
Hülse zu konisch erweiternden Antriebskegel 20 und dem Trägerteil 12 der durch eine schräge Rippe 26
ebenfalls eine gegen die Hülse 23 hin sich konisch erweiternde Auflauffläche bildet wird einerseits eine
Führungsrinne 27 für den Faden F gebildet Anderseits ergibt sich der Vorteil, daß besonders beim Einfädeln
" des Fadens, dieser leicht und sicher, sowie ohne Gefahr
des Hängenbleibens über den Antriebskegel 20 in seine Rinne 27 gleitet Sollte es vorkommen, daß bei losem
Fadenfeld der Faden Fabfällt bleibt er in der Regel auf
dem Teil 12 liegen. Sollte er jedoch aus seiner Rinne he. ausfallen, wird er bei wiederaufkommender Spannung
entlang der Rippe 26 von selbst wieder in seine Laüfrinne 27 geführt. Gleichzeitig hilft die Rippe 26 mit,
das Antriebsräderpaar 22, 14 vor Verschmutzung zu schützen.
Der Drehkorb 10 ist mit einer Vielzahl von
Ausspij-rungen 28 versehen, durch welche Verunreinit
'gungen aus dem Raum 29 und 30 entweichen können. Versuche haben gezeigt, daß die im Raum 30
auftretenden Verschmutzungen durch die drehende Umlenkhülse 23 evakuiert werden.
Zusätzliche öffnungen 31 im Teil 12 des Trägers dienen neben der weiteren Ermöglichung der Schmutzabfuhr
vornehmlich dazu, die Reinigung des Trägers 5 im Bereich des Drehkorbes an Ort mittels Druckluft zu
erleichtern.
Der obere Teller 4 ist in seinem Zentrum mit einer kegelförmigen Einbuchtung 32 versehen, welche die
Vorrichtung zur Regulierung der Fadenspannung an der Tellerbremse zentriert. Diese Einbuchtung nimmt einen
kegelig zulaufenden Druckkopf 33 auf, der auf das Ende eines Druckstiftes 34 aufgesteckt ist. Den Druckstift 34
umschließt eine Druckfeder 35 die sich einerends gegen einen Kragen 36 des Druckstiftes 34 und andernends
gegen eine auf dem Druckstift 34 axial verschiebbare Griffhülse 37 abstützt. Ein Stellring 38 am freien Ende
des Druckstiftes 34 hindert die Hülse 37 und die Feder 35 am Herausfallen.
Pas durch die Teile 33-38 gebildete Druckelement ist über die Griffhülse 37 zwischen federelastischen
Klemmfingern 39 eines vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Klemmstückes 40 eingespannt. Die Verbindung
läßt sich ohne Werkzeuge herstellen und wieder lösen, was einen raschen und einfachen
Austausch des Druckelementes, beispielsweise zum Ersaiz durch einer dessen Feder eine andere Charakteristik
aufweist, erlaubt.
Das Klemmstück 40 weist einen Schlitz 41 auf, über welchen es mittels einer Feststellschraube 42 in
verschiedenen Höhenlagen bezüglich einem Bock 43 an diesem feststellbar ist. Der Bor"k 43 seinerseits ist mittels
zweier Schrauben 44 an einer Steuerplatine 45 befestigt, welche zwischen den Schenkeln der Profilschiene 2
geführt ist und durch nicht näher dargestellte Mittel in vertikaler Richtung verstellt werden kann. An der
Steuerplatine 45 ist pro Fadenspannvorrichtung jeweils ein Bock 43 befestigt, so daß durch vertikale Verstellung
der Platine 45 über den Bock 43, das Klemmstück 40, die Griff hülse 37 und die Druckfed ^r 35 das untere Ende des
Druckstiftes; 34 aller an der Profilschiene 2 angeordneten Fadenspannvorrichtungen gleichzeitig um den
gleichen Wert mehr oder weniger auf den oberen Teller 4 der ihnen zugeordneten Tellerbremse gepreßt wird.
Die Einstelllbarkeit des Klemmstückes 40 bezüglich des
Bocks 43 gestattet hierbei eine individuelle Einstellung der Beaufschlagung des oberen Tellers für jede
Tellerbremse unabhängig von der Gesamtverstellung durch die Steuerplatine 45, wodurch differenzierte
Druckelementeinstellungen ermöglicht werden, was besonders bei langen Gattern zum Ausgleich von
Fadenspannungsunterschieden als Folge der unterschiedlichen Fadenverläufe zwischen erster und letzter
Spule von Vorteil ist. Um wiederholbare Verstellungen zu ermöglichen, ist hierzu der Bock 43 mit Markierungsstrichen 46 versehen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Durchtritt des Fadens Fdurch die Profilschiene 2 durch
eine Hüise AS. um einen grüßen Bereich verschiedenäi'-tiger
Fäden verarbeiten zu können und Unterhaltsarbeiten zu erleichtern, ist die Hülse 48 in eine öffnung der
Profilschiene 2, sowie der Steuerplatine 45 und eine Führung des Trägers 5 nur eingeschoben. Sie weist eine
Schulter 47 auf, weiche mit der öffnung in der Platine 45 so zusammenwirkt, daß die Hülse 48 in den normalen
Betriebslagen der Platine 45 am Herausfallen gehindert ist. Durch Hochheben der Platine 45 soweit, daß die
Ränder ihrer öffnung für den Durchtritt der Hülse 48 aus dem Bereich der Schulter 47 gelangen kann die
Hülse ohne Werkzeug herausgezogen werden.
Die beschriebene Fadenspannvorrichtung weist neben den bereits erwähnten Vorteilen denjenigen eines
geringen Platzbedarfes auf. Der Großteil ihrer Einzelteile, insbesondere aber diejenigen die einer Abnutzung
durch den Faden unterworfen sind, können aus Kunststoff, also preisgünstig und dennoch sehr präzis
und ohne scharfe Kanten hergestellt werden.
Die beschriebene Fadenspannvorrichtung ist auch servicefreundlich. Sie läßt sich mit wenigen Handgriffen
demontieren und ist ebenso rasch wieder zusammengebaut und montiert. Durch seitliches Wegziehen des
Druckelementes 33—38 aus dem Klemmstück 40 wird der obere Teller 4 frei und kann abgehoben werden.
Durch Zusammendrücken der Nocken 15 des Drehkorbes kann das Zahnrad 14 entfernt und danach der
Drehkorb 10 mit dem unteren Teller 3 aus dem Träger 5 herausgehoben werden. Damit ist bereits die Fadenspannvorrichtung
zerlegt für eine Generalreinigung bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter, insbesondere für Schär- und Zettelanlagen, bei
welcher der von einer Spule abgezogene Faden geradlinig zwischen den Tellern einer an einem
Träger befindlichen Tellerbremse hindurchgeführt ist, von denen der untere Teller von einer außerhalb
des Tellerumfanges verlaufenden Antriebswelle angetrieben ist, der obere Teller lose auf dem
unteren Teller aufliegt und der obere Teller peripher zentriert ist und federnd gegen den unteren Teller
preßbar ist, und bei welcher der Faden bei seinem Austritt aus dem Gatter durch eine Umlenkeinrichtung
in Richtung gegen die Wickelmaschine ablenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Träger (5) gelagerte Antriebswelle (21) für den Antripb des unteren Tellers (3) zugleich die
Umlenkeinrichtung für den Faden bildet, und daß die Zentrierung des oberen Tellers (4) mit durch einen
Teil (20) erfolgt, welcher drehfest auf der Antriebswelle (21) sitzt und reibend den oberen Teller (4)
zumindest intermittierend in Drehung versetzt.
2. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Umlenkeinrichtung
dienende Antriebswelle (21) in Laufrichtung des Fadens (F) rotiert.
3. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (5) zum Einstecken in zugehörige öffnungen eines Gatterteils (2) bestimmte F- /sitioniernocken (7)
aufweist und mit einer einzigen Schraube (9) lösbar mit dem Gatterteil verbunden ist.
4. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im
Bereich der Berührungslinie des Fadens (F) mit der Umlenkeinrichtung eine auf die Antriebswelle (21)
aufgeschobene Umlenkhülse (23) befindet.
5. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkhülse (23)
drehfest auf der Antriebswelle (21) sitzt.
6. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Umlenkhülse
(23) an der einen Seite ein Teil (12) des Trägers (5) angrenzt, mittels welchem die Fadenspannvorrichtung
am Gatter befestigt ist und welcher von der Antriebswelle (21) durchsetzt ist, und an der anderen
Seite sich der als Antriebskegel ausgebildete Teil (20) befindet.
7. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teller (4) durch ein am Träger (5) befindliches Segment (19), sowie durch den ihn antreibenden
Antriebskegel (20) in einer annähernd zentrischen Lage zum unteren Teller (3) gehalten ist.
8. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem der obere Teller durch
ein über eine Feder auf sein Zentrum wirkendes Druckelement federnd gegen den unteren Teller
gepreßt ist, dadurch gekennzeichnetvdaß die Feder (35) sich auf der einen Seite gegen eine auf einem
von ihr umschlossenen Druckstift (34) gleitbare Griffhülse (37) abstützt, daß die Griffhülse (37)
lösbar in einem Klemmstück (40) gehaltert ist, das mit einem Bock (43) verbunden ist, und daß der Bock
(43) an einer parallel zum Druckstift (34) laufenden, verschiebbaren Platine (45) befestigt ist.
9. Fadenspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (40)
bezüglich des Bockes (43) in verschiedenen Stellungen feststellbar ist
10. Fadenspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Eintrittsstelle des Fadens (F) in das Gatterteil (2) im Träger (5) eine die Platine (45) durchdringende
Hülse (48) angeordnet ist, die eine Schulter (47) aufweist, welche den Rand der Öffnung in der
Platine (45) hintergreifi.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792923034 DE2923034C2 (de) | 1979-06-07 | 1979-06-07 | Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923034 DE2923034C2 (de) | 1979-06-07 | 1979-06-07 | Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923034B1 DE2923034B1 (de) | 1980-11-13 |
DE2923034C2 true DE2923034C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6072649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923034 Expired DE2923034C2 (de) | 1979-06-07 | 1979-06-07 | Fadenspannvorrichtung an einem Spulengatter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2923034C2 (de) |
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1979
- 1979-06-07 DE DE19792923034 patent/DE2923034C2/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 27 58 334 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923034B1 (de) | 1980-11-13 |
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