DE2936581A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinen

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DE2936581A1 DE19792936581 DE2936581A DE2936581A1 DE 2936581 A1 DE2936581 A1 DE 2936581A1 DE 19792936581 DE19792936581 DE 19792936581 DE 2936581 A DE2936581 A DE 2936581A DE 2936581 A1 DE2936581 A1 DE 2936581A1
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Description

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.,m K:geo !,'filler Λ. Tiiorcas Bereudt . lag·. Hans Leyh
Lucile-urahn-StroBe 38 0 β München 80
Unser zeichen: A 14 L,h/fi
Gebrüder Frei GmbH & Co.
74 70 Albstadt-Onstmettingen
Vorrichtung zur überwachung der Fadenzufuhr bei Textilmaschinen
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A 14 2β|936587 Gebr. Frei
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überwachung der Fadenzufuhr bei Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, wobei der Faden durch einen Knotenfühler, eine Fadenbremse und über einen Sparnarm läuft urd bei Unregelmäßigkeiten im Fadenlauf durch den Knotenfühlei oder den Spannarm ein elektrischer Kontakt schließbar ist, wodurch die Textilmaschine abgeschaltet wird.
Vorrichtungen der vorgenannten Art, auch Fadenwächter genannt, sind bekannt. Sie schalten die Textilmaschine z.B. bei Fadenbruch, bei zu lockerem Faden oder beim Auftreten von Knoten im Faden ab.
Der Spennarm dient hierbei dazu, eine im wesertlichen konstante Fadenspannung bei zeitlich wechselndem Fadenabzug durch die Textilir as chine aufrecht zu erhalten. Beim Knotenfühler hingegen läuft der Fadon an einem beweglichen Arm vorbei, der wenn im Faden ein Knoten vorhanden ist, mitgenommen und um eine Achse geschwenkt wird, wodurch, wie bereits erwähnt, die Textilmaschine ebenfalls abgeschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter der eingangs genannten Art insbesondere hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeit für Fäden oder Garne unterschiedlicher Stärke zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Spannarm über eine Kupplungsscheibe mit einem schwenkbaren, den Kontakt betätigenden Nocken verbunden ist, an dem eine Feder angreift, wodurch der Spannarm entgegen der Zugrichtung des Fadens beaufschlagbar ist.
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Vorteilhafterweise 1st die Feder zum Zwecke des Spannens auf eine von außen betätigbare Umlenkrolle aufziehbar, wobei zweckmäßigerweise ein Zahnrad fest mit der Umlenkrolle verbunden ist, in das eine ortsfeste Raste eingreift und das Zahnrad durch die Feder gegen die Raste angedrückt wird.
Vorteilhafterweise ist die im wesentlichen zylindrische Kupplungsscheibe zur Befestigung auf der an ihrem freien Ende rechtwinklig abgewinkelten Achse des Nockens mit einem axialen, etwa bis zu ihrer Mittelachse sich erstreckenden Schlitz sowie einer radial in den Schlitz mündenden Bohrung versehen, in die des abgewinkelte Ende der Achse des Nockens eingreift.
Der Knotenfühler ist vorzugsweise mi: einem Fühlarm versehen, der mit einem schwenkbaren, den Kontakt betätigenden Nocken verbunden ist, welcher durch eine Omjga-Feder beaufsdiagt ist, so daß er bei Betätigung des Fühlarmos durch einen F noten in seine Schaltstellung einschnappt.
Der Faden wird hierbei zwischen dem Fühlarm und einem Fadenleitblech hindurchgeführt, wobei vorteilhafterweise der Fühlarm zur Anpassung an unterschiedliche Garnstärken auf des Leitblech zu und von ihm weg von außen verstellbar ist. Ist der Fühlarm hierbei durch einen Nocken umgeschaltet worden, so kann er durch einen von außen betätigbaren Stößel wieder in seine Ausgangslage rückgestellt werden. Vorzugsweise ist hierbei der Stößel koaxial durch das Zahnrad und die Umlenkrolle hindurchgeführt.
Die Fadenbremse besteht zweckmäßigerweise aus zwei Bremstellern, zwischen denen der Faden hindurchgeführt ist und von denen der eine mit glatter und der andere mit angerauhter Oberfläche ausgebildet ist, wobei der letztere durch den Faden mitgenommen wird, so daß er sich langsam mitdreht, wodurch die Fadenbremse sich selbst reinigt. Wenigstens der Bremsteller mit angerauhter Ober-
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fläche kann hierbei durch eine einstellbare Feder gegen den anderen Bremsteller angedrückt werden.
Beim Durchlauf des Fadens durch den Knotenfühler, den Spannarm und die Fadenbremse können statische elektrische Ladungen auftreten, weshalb vorzugsweise der Spannarm, die Fadenbremse, der Knotenfüller und das Facenleitblech zur Ableitung dieser Ladungen ele<trisch leitend mit einem an der Vorrichtung vorgesehenen Erdanschluß verbunden sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schenatisch einen Längschnitt durch einen Fadenwächter zeig :.
Fig. 2 zeig4, einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt im Detail die Fadenbremse in einer Ansicht von unten.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 2.
Der Fadenwäcl tar 10 nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 12, dessen Deckel 110 (Fig. 2 ind 3) in Fig. 1 abgenommen ist. An der Unterseite des Gehäuses 12 ist eine Halterung 14 für eine Fadenbremse 82 sowie ein Fadenführer 16 befestigt. Die Befestigung am Gehäuse erfolgt zwecknäßigerweise mit Hilfe einer Schwalbenschwanznut, so daß die Halterung 14 und der Fadenführer 16 ohne weitere Verbindungsmittel an dor Unterseite des Gehäuses in die entsprechenden Schwalbenschwanznuten eingeschoben und in umgekehrter Weise auch wieder vom Gehäuse celöst werden können.
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An der Oberseite ist das Gehäuse 12 mit einer Haube 18 versehen, die aus einem durchsichtigen/ rot getöntem Kunststoffmaterial besteht und unter welcher eine Anzeigelampe 74 angeordnet ist, die bei Fehlern, wie noch erläutert wird, aufleuchtet und dem Bedienungspersonal das Vorliegen eines Fehlers anzeigt.
An der Rückseite des Gehäuses 12 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ein Spannarm 20 schwenkbar angeordnet, der über eine Kupplungsscheibe 22 mit der Achse 24 eines Schaltnockens 26 verbunden ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Kupplungsscheibe 22 außerhalb der hinteren Wand des Gehäuses 12, der Schaltnaken jedoch innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet. Die Achse 24 ist in einer Büchse 28 drehbar gelagert, die ihrerseits in einem von der Rückwand des Gehäuses 12 nach hinten vorstehenden Ansatz 29 gehalten ist. Die Achse 24 oder ein mit ihr verbundenes Verlängerungsstück, greift mit ihrem vorderen Ende in eine Bohrung eines Lagerbleches 30, das z.B. aus Messing besteht, ein, zu einem später noch zu beschreibenden Zweck«
Der mit der Achse 24 drehfest verbundene Schaltnocken 26 ist durch die Achse 24 gehalten und zwischen der Rückwand des Gehäuses 12 und dem Lagerblech 30 angeordnet. An dem Schaltnocken 26 greift an einer Nase 27 ein Ende einer Zugfeder 32 an, die über einen Umlenkbolzen 34 geführt ist und deren anderes Ende mit einer Nase 35 einer Umlenkrolle 36 verbunden ist. Die Achse des Bolzens 34 verläuft hierbei senkrecht zur Rückwand des Gehäuses 12, während die Achse der Umlenkrolle 36 parallel zur Rückwand des Gehäuses 12 verläuft.
Die Umlenkrolle 36 ist Teil einer Hülse 38 oder mit dieser verbunden, die sich in Längsrichtung des Gehäuses 12 und durch dessen vordere Stirnwand 13 hindurch erstreckt, wo das vordere Ende der Hülse 38 mit einem Drehknopf 40 drehfest verbunden ist, so daß durch Drehen des Drehkopfes 40 die Zugfeder 32 mehr oder weniger gespannt und damit der Spannarm 20 mehr oder weniger entgegen der
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Zugrichtung des Fadens beaufschlagt werden kann.
Auf der Hülse 38 sitzt neben der Umlenkrolle 36 ein Zahnrad 42, das auch aus einem Stück mit der Hülse 38 bestehen kann und in das eine gehäusefeste Raste 44 einrastet. Durch die Zugkraft der Zugfeder 32, die an der Nase 35 der Umlenkrolle 36 angreift, wird das Zahnrad 42 ständig gegen die Raste 44 gezogen, die jeweils zwischen zwei benachbarte Zähne des Zahnrades 42 einrastet, so daß die durch den Drehknopf 40 jeweils eingestellte Position der Umlenkrolle 36 und damit der Zugfeder 32 mittels des Zahnrades 42 und der Raste 44 arretiert ist. Bei Drehung des Drehknopfes 40 weicht das Zahnrad 42 nach unten aus, so daß es sich von der Raste 44 während seiner Drehbewegung löst, jedoch sofort wieder in die Raste 44 einrastet, wenn seine Drehung beendet ist.
In eir.em von der Rückwand 15 des Gehäuses 12 sich nach hinten erstreckenden Ansatz 45 ist ein Fühlarm 46 mit seinem horizontalen Schenkel 52 drehbar gelagert. Auf dem Ansatz 45 sitzt eine Gewindebüchse 56 mit Außengewinde, die in ein Innengewinde eines
5 8 an der Rückwand 15 des Gehäuses angeformten Bundes eingreift. Durch Dreher; der Gewindebüchse 56 mittels des auf sie aufgesetzten Drehknopfes 54 kann der Fühlarm 46, dessen horizontaler Schenkel 52 mit der Gewindebüchse 56 in Axialrichtung verbunden ist, axial -erstellt und auf unterschiedliche Garnstärken oder Knotenstärkiη angepaßt werden, wie noch erläutert wird.
Zwischen der Rückwand 15 des Gehäuses und dem Lagerblech 30 ist ein Schaltnocken 48 angeordnet, der drehfest mit dem Schenkel 52 des Fühlarmes 46 verbunden ist. Der Fühlarm 46 erstreckt sich, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, durch das Lagerblech 30 hindurch, biegt dann nach unten um und sein unteres Ende 47 liegt gegenüber einem Fadenleitblech 78, wobei der Faden, wie noch erläutert wird, zwischen dem Fadenleitblech 78 und dem unteren Ende 47 des Fühl-
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armes 46 hindurchgeführt wird. Der Schaltnocken 4 8 wird, wie Fig. 1 zeigt, durch eine Omega-Feder 50 beaufschlagt, deren eines Ende in einer Kerbe der oberen Wand des Gehäuses 12 und deren anderes Ende in einer Kerbe des Schaltnockens 4 8 gelagert ist, derart, daß, wenn der FUhlarm 46 durch einen Knoten mitgenommen und - bezogen auf Fig. 1 - im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, die Feder 50 den Schaltnocken 48 in seine Schaltstellung umschnappen läßt.
Der Fühlarm 46 kann aus seiner Schaltstellung mit Hilfe eines Stößels 60 wieder in seine Ruhestellung rückgestellt werden. Der Stößel 60 ist in der hohlen Hülse 38 und koaxial zu dieser gelagert, erstreckt sich durch die gesamte Htlse hindurch, tritt aus deren innerem Ende, wie Fig. 2 zeigt, aus und ist an seinem Ende 130 etwa rechtwinklig abgebogen. Das vordere Ende des Stößels ist axial mit einem Druckknopf 6 2 verbunden, der durch eine Druckfeder 64 in die in Fig. 1 gezeigte Ruheposition gedrückt wird. Die Druckfeder 64 ist um das vordere Ende des Stößels 60 gewickelt und stützt sich einerseits am Drehknopf 40 und andererseits am Druckknopf 62 ab. Die Stirnfläche des Druckknopfes 62 ist mit einer Aushöhlung 66 versehen, so daß der Druckknopf auch mittels eines Werkzeuges, z.B. eines Stabes, betätigt werden kann, was erforderlich sein kann, wenn der Fadenwächter in größerer Höhe an einer Textilmaschine montiert ist.
Wird nun der Druckknopf 62 betätigt, d.h. nach rechts in Fig. 1 gedrückt, so wird der Stößel 60 ebenfalls nach rech-.s verschoben und sein abgebogenes Ende 130 drückt den in die Sch.iltstellung ausgelenkten Fühlarm 46 wieder in seine Ausgangsposition zurück. Der Stößel 60 selbst wird durch die Druckfeder 64 w..eder in seine Ausgangsposition, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zurückgeführt.
Im Gehäuso 12 sind drei elektrische Kontaktzungen 68, 70, 72 angeordnet, die entsprechend an drei Kontaktstifen 69, 71, 73
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angeschlossen sind. Die drei Kontaktstifte 69, 71, 73 ragen durch den Boden des Gehäuses 12 nach außen hindurch und bilden die Anschlüsse für die elektrische Versorgung. Die Kontaktzungen sind in einer gehäusefesten Halterung 132 gehalten und infolge ihrer Elastizität sind die Kontaktstifte 69, 71, 73, die mit den Enden der Kontaktzungen verbunden sind, federnd abgestützt und im Boden des Gehäuses 12 geführt.
Die Anzeigelampe 74 ist geeignet mit den Kontaktzungen verbunden, woboi die elektrische Verbindung aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht dargestellt ist.
Am Einlaufende und am Auslaufende des Fadenführers 16 ist jeweils ein U-förmiger Führungsbügel 76 bzw. 80 angeordnet, mit nach oben offenem U, über welche der Faden geführt wird. Auf der Innenseite des Fadenführers 16 ist im Bereich und gegenüber dem Ende 4 7 des Fühlarmes 46 ein Fadenleitblech 78 angeordnet, wie. insbesondere Fig. 3 zeigt und der Faden läuft zwischen dem Fadenleitblech 78 und dem Ende 47 des Fühlarmes 46 hindurch.
Danach läuft der Faden durch die Fadenbremse 82, von dort durch einen U-förmigen Füirungsbügel 84 mit nach unten offenem U, worauf der Faden durca eine öse 86 des Spannarmes 20 und dann durch einen nach links in Fig. 1 geöffneten U-förmigen Führungsbügel geführt ist.
Die Fadenbremse besteht, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, aus einem Bremsteller 9 8 mit glatter, z.B. polierter Oberfläche, sowie einem diesem gegenüber angeordneten Bremsteller 100, der eine etwas angerauhte Oberfläche hat. Der Bramsteller 98 kann durch eine relativ starke Feder 102 gegen einen nicht dargestellten Ansatz eines Zapfens 108 abgedrückt werden, so daß er sich nur schwer dreht, üer BremstelLer 100 wird durch eine schwächere Feder 104, z.B. eine Kegelfeder, gegen den Bremsteller 98 angedrückt. Die
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Kegelfeder 104 kann durch eine Mutter 106, die auf das Gewindeende des Zapfens 108 geschraubt ist, mehr oder weniger stark verstellt und damit die Kraft, mit der der Bremsteller 100 gegen den Bremsteller 98 angedrückt wird, mehr oder weniger stark eingestellt werden. Die Mutter 106, die aus Kunststoff besteht, ist mit einem sich bis zu ihrer Gevindebohrung erstreckenden Längsschlitz versehen, und das Muttergewinde hat einen etwas kleineren Durchmesser als das Gewinde des Zapfens 108, so daß die Mutter unter Spannung auf dem Gewinde des Zapfens 108 sitzt, wodurch sie selbsthemmend auf dem Zapfen gehalten ist. Der Faden wird zwischen den beiden Bremstellern 9 8 und 1OO hindurchgeführt, wobei der Bremsteller 100, dessen Oberfläche etwas angerauht ist, vom Faden etwas mitgenommen wird, so daß er sich langsam dreht, wodurch die Fadenbremse sich selbst reinigt.
Die Kupplungsscheibe 22, an der der Spannarm 20 befestigt ist, ist, wie Fig. 2 zeigt, im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und sie hat, wie Fig. 5 zeigt, einen axial sich über ihre ganze Länge erstreckenden Schlitz 90, der radial etwa bis zu ihrer Mittelachse oder etwas weniger reicht. In den Schlitz 90 mündet, wie Fig. 5 zeigt, eine radiale Bohrung 94, die sich von dem Schlitz 90 aus radial durch die Scheibe 22 bis zu deren Oberfläche erstreckt. In diese radiale Bohrung 94 greift nun das etwa rechtwinklig abgewinkelte Ende 92 der Achse 24, deren horizontal verlaufender Anfangsabschnitt im Schlitz 90 aufgenommen ist. Die Kupplungsscheibe 22 ist dadurch mit der Achse 24 und ihrem abgewinkelten Ende 92 in axialer Richtung, in Drehrichtung der Achse 24 und in einer Drehrichtung senkrecht zir Achse 24 formschlüssig verbunden.
Das Ende des Spannarmes 20 ist in eine Nut an der in Fig. 2 unteren Stirnfläche der Kupplungsscheibe 22 eingelegt und dann etwa rechtwinklig umgebogen. Das umgebogene Ende 96 des Spannarmes 20 greift in eine axial verlaufende Sackbohrung 97 in der Kupplungsscheibe
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Wie Fig. 5 zeigt, ist der Spannarm 20 so in der Kupplungsscheibe 22 befestigt, daß er in Berührung mit der Achse 24 steht.
Wie oben bereits erläutert, sind die Halterung 14 und der Fadenführer 16 mittels einer Schwalbenschwanzverbindung am Gehäuse 12 befestigt und in Fig. 3 ist diese Schwalbenschwanzverbindung 112 für den Fadenführer 16 dargestellt.
Da beim Durchlauf des Fadens durch den Knotenfühler, die Fadenbremse und den Spannarm elektrostatische Aufladungen entstehen können, die hohe Potentialdifferenzen bilden können, deren plötzlicher Ausgleich durch Entladung zu Funktionsstörungen von elektrischen Steuerungen der Textilmaschine oder zur Zerstörung von Bauelementen führen könnte, ist der Fadenwächter mit einem Erdanschluß 118 versehen, der in Form eines Kontaktstiftes ausgebildet ist, wie die Kontaktstifte 69, 79 und 73.
Der Spannarm 20, die Fadenbremse 82, der Fühlarm 46, 47 und das Fadenleitblech 78 sind zur Ableitung solcher Aufladungen elektrisch leitend mit dem Erdanschluß 118 verbunden.
Vom Spannarm 20 läuft diese Verbindung über die metallische Berührungsstelle mit der Achse 24 (wie in Fig. 5 gezeigt) zu der Achse 24, von dieser zum Lagerblech 30, in das die Achse eingreift und von diesem über eir.e am Lagerblech 30 ausgebildete Nase 114 zu einer Kontaktzunge 116, die ihrerseits an den Erdanschluß 118 angeschlossen ist. Die metallische Achse 120 der Fadenbremse, die metallischen Kontakt mit den beiden Bremstellern 98 und 100 hat, ist über einen in die Halterung 14 eingelegten Massedraht 122 sowie einen in den Boden des Gehäuses 12 eingelegten Massedraht 124 an die Kontaktzunge 116 angeschlossen, da das abgewinkelte Ende 126 des Massedrahtes 124 eine Kontaktfahne der Kontaktzunge 116 berührt.
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Der Fühlarm 46 ist durch das Lagerblech 30 hindurchgeführt und steht mit diesem in metallischer Verbindung, so daß eventuelle elektrostatische Aufladungen über das Lagerblech, wie vorstehend erläutert, abgeführt werden können.
Das Fadenleitblech 78, steht iber einen in den Fadenführer 16 eingelegten Massedraht 128 mit dem Massedraht 124 in Verbindung, wie Fig. 3 zeigt, womit über den letzteren die elektrische Verbindung zur Kontaktzunge 116 hergestellt ist.
Der Fadenwächter arbeitet wie folgt:
Der Faden wird in der oben beschriebenen Weise durch den Fadenwächter hindurchgeführt, wobei der Spannarm 20 und der Fühlarm auf die Fadenstärken und die erforderliche Fadenspannung eingestellt werden kann, durch entsprechende Einstellung bzw. Drehung der Drehknöpfe 40 und 54. Die Fadenbremse 82 wird durch Drehung der Mutter 106 eingestellt.
Reißt nun beispielsweise der Faden oder wird er zu locker, so schnellt der Spannarm 20 unter der Wirkung der Zugfeder 32 nach oben, wodurch der Schaltnocken 26 - bezogen auf Fig. 1 - im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Kontaktzungen 68, 70, beaufschlagt und in Kontakt miteinander gebracht werden. Wenn die Kontaktzungen Kontakt miteinander erhalten, leuchtet über nicht dargestellte elektrische Verbindungsleitungen die Lampe auf und über die Kontaktstifte 69, 71, 73 kann die zugehörige Textilmaschine abgeschaltet werden. Das Drehmoment des Spannarmes, d.h. seine Anpassung an die Fadenspannung, wird durch entsprechende Spannung der Zugfeder 32 mit H Life des Drehknopfes eingestellt. Eine ggf. erforderliche Änderung des Trägheitsmomentes des Spannarmes zur Anpassung an unterschiedliche Garnstärken wird durch Austauschen des Spannarmes, d.h. durch Verwendung von Spannarmen mit unterschiedlichen Drahtdurchmessern, vorgenommen. Zu
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diesen Zweck wird der Spannarm mit der Kupplungsscheibe von der Achse 24 gelöst und durch einen anderen Spannarm mit anderem Trägheitsmoment ersetzt, der ebenfalls mit einer Kupplungsscheibe 22 gleicher Ausführung versehen ist.
Hat der zwischen dem Fühlarm 46, 47 und dem Fadenleitblech 78 durchlaufende Faden einen Knoten, so wird der Fühlarm durch diesen Knoten mitgenommen und, wie bereits erwähnt, im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch er mittels der Omegafeder 50 in seine Schaltstellung umgeschaltet wird, d.h. der Schaltnocken 4 8 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch wiederum die Kontaktzungen 68, 70, 72 betätigt und in Kontakt miteinander gebracht werden, mit derselben Folge, d.h. die Lampe 74 wird zum Aufleuchten gebracht und die Textilmaschine wird abgeschaltet. Die Rückstellung des Fühlarmes 46 in seine Ausgangslage erfolgt, wie bereits erläutert, mit Hilfe des Stößels 60. Durch Drehen des Drehtaopfes 54 kann der Fühlarm 46, wie ebenfalls bereits erläutert, axial verstellt werden, d.h. der Abstaid zwischen dem Teil 47 des Fühlarmes 46 und dem Fadenleitbloch 78 kann auf unterschiedliche Werte eingestellt und damit an unterschiedliche Garnstärken oder erforderlichenfalls auch an unterschiedliche Knotenstärken angepaßt werden. Die Durchlaßweite zwischen Fühlarm und Fadenleitblech kann z.B. von 0,5 bis 4 mm verstellt werden. Die U-förmigen Führungsbügel sind in entsprechende Ausnehmungen des Fadenführers 16 und der Halterung 14 auswechselbar eingeklipst. Wo erforderlich, sind an den Fadenlaufstellen räumliche Überlappungen vorgesehen, um ein Herausfallen des Fadens zu verhindern. Mit Ausnahme der Befestigung des Deckels 110, der am Gehäuse angeschraubt wird, kann die gesamte Vorrichtung durch Steckverbindungen, durch Aufschieben, durch EinJegen oder Einklipsen zusammengebaut werden.
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Claims (10)

Gebr. Frei - A 14 288 - Patentansprüche
1. Vorrichtung zur überwachurg der Fadenzufuhr bei Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, wobei der Faden durch einen Knotenfühler, eine Fadenbremse und über einen Spannarm läuft und bei Unregelmäßigkeitem im Fadenlauf durch den Knotenfühler oder den Spannarm ein elektrischer Kontakt schließbar ist, wodurch die Textilmaschine abschal tbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannarm (20^über eine Kupplungsscheibe (22) mit einem schwenkbaren, den Kontakt betätigenden Schaltnocken (26) verbunden ist, an dem eine Zugfeder (32) angreift, wodurch der Spannarm ( 0) entgegen der Zugrichtung des Fadens federnd beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (32) zum Zwecke des Spannens auf eine von außen betätigbare Umlenkrolle (36) aufziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad (<2) fest mit der Umlenkrolle (36) verbunden ist, in das eine gehäusefeste Raste (44) eingreift, und daß das Zahnrad (42) durch die Zugfeder (32) gegen die Raste (44) andrückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrische Kupplungsscheibe (22) zur Befestigung auf der an ihrem freien Ende abgewinkelten Achse (24) des Schaltnockens (26) einen axialen, etwa bis zu ihrer Mittelachse sich erstreckenden Schlitz (90) sowie eine radiale in den Schlitz (90) mündende Bohrung (94) aufweist,
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in der das abgewinkelte Ende (92) der Achse (24) aufgenommen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knotenfühler einen Fühlarm (46, 47) aufweist, der mit einem schwenkbaren, den Kontakt betätigenden Schaltnocken (48) verbunden ist, welcher durch eine Omega-Feder beaufschlagt ist, so daß er bei Betätigung des Fühlarmes (46, 47) durch einen Knoten in seine Schaltstellung umschnappt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden zwischen den Fühlarm (46, 47) und einem Fadenleitblech (78) hindurchgeführt ist, und daß der Fühlarm zur Anpassung an unterschiedliche 3arnstärken auf das Leitblech (78) zu und von ihm weg von außen verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Fühlarm (46) nach Umschaltung seines Schaltnockens (48) in die Scheinstellung durch einen von außen betätigbaren Stößel (60) in seine Ausgangslage rückstellbar ist, der koaxial durch das Zahnrad (42) und die Umlenkrolle (36) hindurchgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichn e -. , daß die Fadenbremse zwei Bremsteller (98, lOO) aufweist, zwischen denen der Faden hindurchgeführt ist und von denen der eine mit glitter und der andere mit angerauhter Oberfläche ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekannzeichnet, daß wenigstens der Bremsteller mit angerauhter Oberfläche durch eine einstellbare Feder (104) gegen den anderen Bremsteller andrückbar ist.
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10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem Erdanschluß (118) versehen ist, mit welchem der Spannarm (20), die Fadenbremse (82), der Fühlarm (46, 47) und das Fadenleitblech (78) zur Ableitung elektrostatischor Aufladungen elektrisch leitend verbunden sind.
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