DE2936581A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinenInfo
- Publication number
- DE2936581A1 DE2936581A1 DE19792936581 DE2936581A DE2936581A1 DE 2936581 A1 DE2936581 A1 DE 2936581A1 DE 19792936581 DE19792936581 DE 19792936581 DE 2936581 A DE2936581 A DE 2936581A DE 2936581 A1 DE2936581 A1 DE 2936581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- arm
- brake
- sensing arm
- tensioning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
- B65H63/02—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- B65H63/024—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
- B65H63/028—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
.If.
.,m K:geo !,'filler Λ. Tiiorcas Bereudt
. lag·. Hans Leyh
Unser zeichen: A 14 L,h/fi
Gebrüder Frei GmbH & Co.
74 70 Albstadt-Onstmettingen
Vorrichtung zur überwachung der Fadenzufuhr bei Textilmaschinen
130012/0432
A 14 2β|936587
Gebr. Frei
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überwachung der
Fadenzufuhr bei Textilmaschinen, insbesondere Strickmaschinen, wobei der Faden durch einen Knotenfühler, eine Fadenbremse
und über einen Sparnarm läuft urd bei Unregelmäßigkeiten im Fadenlauf durch den Knotenfühlei oder den Spannarm ein
elektrischer Kontakt schließbar ist, wodurch die Textilmaschine abgeschaltet wird.
Vorrichtungen der vorgenannten Art, auch Fadenwächter genannt, sind bekannt. Sie schalten die Textilmaschine z.B. bei Fadenbruch,
bei zu lockerem Faden oder beim Auftreten von Knoten im Faden ab.
Der Spennarm dient hierbei dazu, eine im wesertlichen konstante
Fadenspannung bei zeitlich wechselndem Fadenabzug durch die
Textilir as chine aufrecht zu erhalten. Beim Knotenfühler hingegen
läuft der Fadon an einem beweglichen Arm vorbei, der
wenn im Faden ein Knoten vorhanden ist, mitgenommen und um eine Achse geschwenkt wird, wodurch, wie bereits erwähnt, die
Textilmaschine ebenfalls abgeschaltet werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fadenwächter der eingangs genannten Art insbesondere hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeit
für Fäden oder Garne unterschiedlicher Stärke zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Spannarm über eine Kupplungsscheibe mit einem schwenkbaren, den Kontakt
betätigenden Nocken verbunden ist, an dem eine Feder angreift, wodurch
der Spannarm entgegen der Zugrichtung des Fadens beaufschlagbar ist.
130012/0432
■(,
Vorteilhafterweise 1st die Feder zum Zwecke des Spannens auf
eine von außen betätigbare Umlenkrolle aufziehbar, wobei zweckmäßigerweise
ein Zahnrad fest mit der Umlenkrolle verbunden ist, in das eine ortsfeste Raste eingreift und das Zahnrad durch die
Feder gegen die Raste angedrückt wird.
Vorteilhafterweise ist die im wesentlichen zylindrische Kupplungsscheibe
zur Befestigung auf der an ihrem freien Ende rechtwinklig abgewinkelten Achse des Nockens mit einem axialen, etwa bis zu
ihrer Mittelachse sich erstreckenden Schlitz sowie einer radial in den Schlitz mündenden Bohrung versehen, in die des abgewinkelte
Ende der Achse des Nockens eingreift.
Der Knotenfühler ist vorzugsweise mi: einem Fühlarm versehen,
der mit einem schwenkbaren, den Kontakt betätigenden Nocken
verbunden ist, welcher durch eine Omjga-Feder beaufsdiagt ist,
so daß er bei Betätigung des Fühlarmos durch einen F noten in
seine Schaltstellung einschnappt.
Der Faden wird hierbei zwischen dem Fühlarm und einem Fadenleitblech
hindurchgeführt, wobei vorteilhafterweise der Fühlarm zur Anpassung an unterschiedliche Garnstärken auf des Leitblech
zu und von ihm weg von außen verstellbar ist. Ist der Fühlarm hierbei durch einen Nocken umgeschaltet worden, so kann er durch
einen von außen betätigbaren Stößel wieder in seine Ausgangslage rückgestellt werden. Vorzugsweise ist hierbei der Stößel
koaxial durch das Zahnrad und die Umlenkrolle hindurchgeführt.
Die Fadenbremse besteht zweckmäßigerweise aus zwei Bremstellern,
zwischen denen der Faden hindurchgeführt ist und von denen der eine mit glatter und der andere mit angerauhter Oberfläche ausgebildet
ist, wobei der letztere durch den Faden mitgenommen wird, so daß er sich langsam mitdreht, wodurch die Fadenbremse sich
selbst reinigt. Wenigstens der Bremsteller mit angerauhter Ober-
1 30012/0432
fläche kann hierbei durch eine einstellbare Feder gegen den anderen Bremsteller angedrückt werden.
Beim Durchlauf des Fadens durch den Knotenfühler, den Spannarm
und die Fadenbremse können statische elektrische Ladungen auftreten,
weshalb vorzugsweise der Spannarm, die Fadenbremse, der Knotenfüller und das Facenleitblech zur Ableitung dieser
Ladungen ele<trisch leitend mit einem an der Vorrichtung vorgesehenen
Erdanschluß verbunden sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schenatisch einen Längschnitt durch einen Fadenwächter
zeig :.
Fig. 2 zeig4, einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt im Detail die Fadenbremse in einer Ansicht von unten.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 2.
Der Fadenwäcl tar 10 nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 12, dessen Deckel
110 (Fig. 2 ind 3) in Fig. 1 abgenommen ist. An der Unterseite
des Gehäuses 12 ist eine Halterung 14 für eine Fadenbremse 82
sowie ein Fadenführer 16 befestigt. Die Befestigung am Gehäuse erfolgt zwecknäßigerweise mit Hilfe einer Schwalbenschwanznut,
so daß die Halterung 14 und der Fadenführer 16 ohne weitere Verbindungsmittel an dor Unterseite des Gehäuses in die entsprechenden
Schwalbenschwanznuten eingeschoben und in umgekehrter Weise auch wieder vom Gehäuse celöst werden können.
13001 2/0432
An der Oberseite ist das Gehäuse 12 mit einer Haube 18 versehen,
die aus einem durchsichtigen/ rot getöntem Kunststoffmaterial
besteht und unter welcher eine Anzeigelampe 74 angeordnet ist, die bei Fehlern, wie noch erläutert wird, aufleuchtet und dem
Bedienungspersonal das Vorliegen eines Fehlers anzeigt.
An der Rückseite des Gehäuses 12 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ein Spannarm 20 schwenkbar angeordnet, der über eine
Kupplungsscheibe 22 mit der Achse 24 eines Schaltnockens 26 verbunden ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Kupplungsscheibe 22
außerhalb der hinteren Wand des Gehäuses 12, der Schaltnaken
jedoch innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet. Die Achse 24 ist in einer Büchse 28 drehbar gelagert, die ihrerseits in einem
von der Rückwand des Gehäuses 12 nach hinten vorstehenden Ansatz 29 gehalten ist. Die Achse 24 oder ein mit ihr verbundenes
Verlängerungsstück, greift mit ihrem vorderen Ende in eine Bohrung eines Lagerbleches 30, das z.B. aus Messing besteht, ein,
zu einem später noch zu beschreibenden Zweck«
Der mit der Achse 24 drehfest verbundene Schaltnocken 26 ist durch die Achse 24 gehalten und zwischen der Rückwand des Gehäuses
12 und dem Lagerblech 30 angeordnet. An dem Schaltnocken 26 greift an einer Nase 27 ein Ende einer Zugfeder 32 an, die
über einen Umlenkbolzen 34 geführt ist und deren anderes Ende mit einer Nase 35 einer Umlenkrolle 36 verbunden ist. Die Achse
des Bolzens 34 verläuft hierbei senkrecht zur Rückwand des Gehäuses 12, während die Achse der Umlenkrolle 36 parallel zur
Rückwand des Gehäuses 12 verläuft.
Die Umlenkrolle 36 ist Teil einer Hülse 38 oder mit dieser verbunden,
die sich in Längsrichtung des Gehäuses 12 und durch dessen vordere Stirnwand 13 hindurch erstreckt, wo das vordere Ende der
Hülse 38 mit einem Drehknopf 40 drehfest verbunden ist, so daß durch Drehen des Drehkopfes 40 die Zugfeder 32 mehr oder weniger
gespannt und damit der Spannarm 20 mehr oder weniger entgegen der
130012/0432
Zugrichtung des Fadens beaufschlagt werden kann.
Auf der Hülse 38 sitzt neben der Umlenkrolle 36 ein Zahnrad 42,
das auch aus einem Stück mit der Hülse 38 bestehen kann und in das eine gehäusefeste Raste 44 einrastet. Durch die Zugkraft
der Zugfeder 32, die an der Nase 35 der Umlenkrolle 36 angreift, wird das Zahnrad 42 ständig gegen die Raste 44 gezogen, die
jeweils zwischen zwei benachbarte Zähne des Zahnrades 42 einrastet, so daß die durch den Drehknopf 40 jeweils eingestellte
Position der Umlenkrolle 36 und damit der Zugfeder 32 mittels des Zahnrades 42 und der Raste 44 arretiert ist. Bei Drehung
des Drehknopfes 40 weicht das Zahnrad 42 nach unten aus, so daß es sich von der Raste 44 während seiner Drehbewegung löst,
jedoch sofort wieder in die Raste 44 einrastet, wenn seine Drehung beendet ist.
In eir.em von der Rückwand 15 des Gehäuses 12 sich nach hinten
erstreckenden Ansatz 45 ist ein Fühlarm 46 mit seinem horizontalen
Schenkel 52 drehbar gelagert. Auf dem Ansatz 45 sitzt eine Gewindebüchse
56 mit Außengewinde, die in ein Innengewinde eines
5 8 an der Rückwand 15 des Gehäuses angeformten Bundes eingreift.
Durch Dreher; der Gewindebüchse 56 mittels des auf sie aufgesetzten
Drehknopfes 54 kann der Fühlarm 46, dessen horizontaler Schenkel 52 mit der Gewindebüchse 56 in Axialrichtung verbunden
ist, axial -erstellt und auf unterschiedliche Garnstärken oder Knotenstärkiη angepaßt werden, wie noch erläutert wird.
Zwischen der Rückwand 15 des Gehäuses und dem Lagerblech 30
ist ein Schaltnocken 48 angeordnet, der drehfest mit dem Schenkel 52 des Fühlarmes 46 verbunden ist. Der Fühlarm 46 erstreckt sich,
wie insbesondere Fig. 3 zeigt, durch das Lagerblech 30 hindurch, biegt dann nach unten um und sein unteres Ende 47 liegt gegenüber
einem Fadenleitblech 78, wobei der Faden, wie noch erläutert wird, zwischen dem Fadenleitblech 78 und dem unteren Ende 47 des Fühl-
1 30012/0432
armes 46 hindurchgeführt wird. Der Schaltnocken 4 8 wird, wie Fig. 1 zeigt, durch eine Omega-Feder 50 beaufschlagt, deren
eines Ende in einer Kerbe der oberen Wand des Gehäuses 12 und deren anderes Ende in einer Kerbe des Schaltnockens 4 8 gelagert
ist, derart, daß, wenn der FUhlarm 46 durch einen Knoten mitgenommen
und - bezogen auf Fig. 1 - im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, die Feder 50 den Schaltnocken 48 in seine Schaltstellung
umschnappen läßt.
Der Fühlarm 46 kann aus seiner Schaltstellung mit Hilfe eines Stößels 60 wieder in seine Ruhestellung rückgestellt werden.
Der Stößel 60 ist in der hohlen Hülse 38 und koaxial zu dieser gelagert, erstreckt sich durch die gesamte Htlse hindurch, tritt
aus deren innerem Ende, wie Fig. 2 zeigt, aus und ist an seinem Ende 130 etwa rechtwinklig abgebogen. Das vordere Ende des Stößels
ist axial mit einem Druckknopf 6 2 verbunden, der durch eine Druckfeder 64 in die in Fig. 1 gezeigte Ruheposition gedrückt wird.
Die Druckfeder 64 ist um das vordere Ende des Stößels 60 gewickelt und stützt sich einerseits am Drehknopf 40 und andererseits
am Druckknopf 62 ab. Die Stirnfläche des Druckknopfes 62 ist mit einer Aushöhlung 66 versehen, so daß der Druckknopf auch
mittels eines Werkzeuges, z.B. eines Stabes, betätigt werden kann, was erforderlich sein kann, wenn der Fadenwächter in größerer
Höhe an einer Textilmaschine montiert ist.
Wird nun der Druckknopf 62 betätigt, d.h. nach rechts in Fig. 1 gedrückt, so wird der Stößel 60 ebenfalls nach rech-.s verschoben
und sein abgebogenes Ende 130 drückt den in die Sch.iltstellung
ausgelenkten Fühlarm 46 wieder in seine Ausgangsposition zurück. Der Stößel 60 selbst wird durch die Druckfeder 64 w..eder in seine
Ausgangsposition, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zurückgeführt.
Im Gehäuso 12 sind drei elektrische Kontaktzungen 68, 70, 72
angeordnet, die entsprechend an drei Kontaktstifen 69, 71, 73
13001 2/0432
angeschlossen sind. Die drei Kontaktstifte 69, 71, 73 ragen durch den Boden des Gehäuses 12 nach außen hindurch und bilden die Anschlüsse
für die elektrische Versorgung. Die Kontaktzungen sind in einer gehäusefesten Halterung 132 gehalten und infolge ihrer
Elastizität sind die Kontaktstifte 69, 71, 73, die mit den Enden der Kontaktzungen verbunden sind, federnd abgestützt und im Boden
des Gehäuses 12 geführt.
Die Anzeigelampe 74 ist geeignet mit den Kontaktzungen verbunden, woboi die elektrische Verbindung aus Gründen der Übersichtlichkeit
jedoch nicht dargestellt ist.
Am Einlaufende und am Auslaufende des Fadenführers 16 ist jeweils
ein U-förmiger Führungsbügel 76 bzw. 80 angeordnet, mit nach oben offenem U, über welche der Faden geführt wird. Auf der Innenseite
des Fadenführers 16 ist im Bereich und gegenüber dem Ende 4 7 des Fühlarmes 46 ein Fadenleitblech 78 angeordnet, wie. insbesondere
Fig. 3 zeigt und der Faden läuft zwischen dem Fadenleitblech 78 und dem Ende 47 des Fühlarmes 46 hindurch.
Danach läuft der Faden durch die Fadenbremse 82, von dort durch einen U-förmigen Füirungsbügel 84 mit nach unten offenem U, worauf
der Faden durca eine öse 86 des Spannarmes 20 und dann durch
einen nach links in Fig. 1 geöffneten U-förmigen Führungsbügel
geführt ist.
Die Fadenbremse besteht, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, aus einem
Bremsteller 9 8 mit glatter, z.B. polierter Oberfläche, sowie einem diesem gegenüber angeordneten Bremsteller 100, der eine etwas angerauhte
Oberfläche hat. Der Bramsteller 98 kann durch eine
relativ starke Feder 102 gegen einen nicht dargestellten Ansatz eines Zapfens 108 abgedrückt werden, so daß er sich nur schwer
dreht, üer BremstelLer 100 wird durch eine schwächere Feder 104,
z.B. eine Kegelfeder, gegen den Bremsteller 98 angedrückt. Die
- 8 1 30012/0432
Kegelfeder 104 kann durch eine Mutter 106, die auf das Gewindeende
des Zapfens 108 geschraubt ist, mehr oder weniger stark verstellt und damit die Kraft, mit der der Bremsteller 100
gegen den Bremsteller 98 angedrückt wird, mehr oder weniger stark eingestellt werden. Die Mutter 106, die aus Kunststoff
besteht, ist mit einem sich bis zu ihrer Gevindebohrung erstreckenden
Längsschlitz versehen, und das Muttergewinde hat einen etwas kleineren Durchmesser als das Gewinde des Zapfens 108,
so daß die Mutter unter Spannung auf dem Gewinde des Zapfens 108 sitzt, wodurch sie selbsthemmend auf dem Zapfen gehalten ist.
Der Faden wird zwischen den beiden Bremstellern 9 8 und 1OO hindurchgeführt, wobei der Bremsteller 100, dessen Oberfläche etwas
angerauht ist, vom Faden etwas mitgenommen wird, so daß er sich langsam dreht, wodurch die Fadenbremse sich selbst reinigt.
Die Kupplungsscheibe 22, an der der Spannarm 20 befestigt ist,
ist, wie Fig. 2 zeigt, im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und sie hat, wie Fig. 5 zeigt, einen axial sich über ihre ganze
Länge erstreckenden Schlitz 90, der radial etwa bis zu ihrer Mittelachse oder etwas weniger reicht. In den Schlitz 90
mündet, wie Fig. 5 zeigt, eine radiale Bohrung 94, die sich von dem Schlitz 90 aus radial durch die Scheibe 22 bis zu deren
Oberfläche erstreckt. In diese radiale Bohrung 94 greift nun das etwa rechtwinklig abgewinkelte Ende 92 der Achse 24, deren
horizontal verlaufender Anfangsabschnitt im Schlitz 90 aufgenommen
ist. Die Kupplungsscheibe 22 ist dadurch mit der Achse 24 und ihrem abgewinkelten Ende 92 in axialer Richtung, in Drehrichtung
der Achse 24 und in einer Drehrichtung senkrecht zir Achse 24 formschlüssig verbunden.
Das Ende des Spannarmes 20 ist in eine Nut an der in Fig. 2 unteren
Stirnfläche der Kupplungsscheibe 22 eingelegt und dann etwa rechtwinklig umgebogen. Das umgebogene Ende 96 des Spannarmes 20 greift
in eine axial verlaufende Sackbohrung 97 in der Kupplungsscheibe
1 3001 2/0432
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Spannarm 20 so in der Kupplungsscheibe
22 befestigt, daß er in Berührung mit der Achse 24 steht.
Wie oben bereits erläutert, sind die Halterung 14 und der
Fadenführer 16 mittels einer Schwalbenschwanzverbindung am Gehäuse 12 befestigt und in Fig. 3 ist diese Schwalbenschwanzverbindung
112 für den Fadenführer 16 dargestellt.
Da beim Durchlauf des Fadens durch den Knotenfühler, die Fadenbremse
und den Spannarm elektrostatische Aufladungen entstehen können, die hohe Potentialdifferenzen bilden können, deren
plötzlicher Ausgleich durch Entladung zu Funktionsstörungen von elektrischen Steuerungen der Textilmaschine oder zur Zerstörung
von Bauelementen führen könnte, ist der Fadenwächter mit einem Erdanschluß 118 versehen, der in Form eines Kontaktstiftes
ausgebildet ist, wie die Kontaktstifte 69, 79 und 73.
Der Spannarm 20, die Fadenbremse 82, der Fühlarm 46, 47 und das Fadenleitblech 78 sind zur Ableitung solcher Aufladungen
elektrisch leitend mit dem Erdanschluß 118 verbunden.
Vom Spannarm 20 läuft diese Verbindung über die metallische Berührungsstelle mit der Achse 24 (wie in Fig. 5 gezeigt) zu
der Achse 24, von dieser zum Lagerblech 30, in das die Achse eingreift und von diesem über eir.e am Lagerblech 30 ausgebildete
Nase 114 zu einer Kontaktzunge 116, die ihrerseits an den Erdanschluß
118 angeschlossen ist. Die metallische Achse 120 der
Fadenbremse, die metallischen Kontakt mit den beiden Bremstellern 98 und 100 hat, ist über einen in die Halterung 14 eingelegten
Massedraht 122 sowie einen in den Boden des Gehäuses 12 eingelegten Massedraht 124 an die Kontaktzunge 116 angeschlossen,
da das abgewinkelte Ende 126 des Massedrahtes 124 eine Kontaktfahne der Kontaktzunge 116 berührt.
30012/0A 3 2
Der Fühlarm 46 ist durch das Lagerblech 30 hindurchgeführt und steht mit diesem in metallischer Verbindung, so daß eventuelle
elektrostatische Aufladungen über das Lagerblech, wie vorstehend
erläutert, abgeführt werden können.
Das Fadenleitblech 78, steht iber einen in den Fadenführer 16
eingelegten Massedraht 128 mit dem Massedraht 124 in Verbindung, wie Fig. 3 zeigt, womit über den letzteren die elektrische Verbindung
zur Kontaktzunge 116 hergestellt ist.
Der Fadenwächter arbeitet wie folgt:
Der Faden wird in der oben beschriebenen Weise durch den Fadenwächter
hindurchgeführt, wobei der Spannarm 20 und der Fühlarm auf die Fadenstärken und die erforderliche Fadenspannung eingestellt
werden kann, durch entsprechende Einstellung bzw. Drehung der Drehknöpfe 40 und 54. Die Fadenbremse 82 wird
durch Drehung der Mutter 106 eingestellt.
Reißt nun beispielsweise der Faden oder wird er zu locker, so schnellt der Spannarm 20 unter der Wirkung der Zugfeder 32 nach
oben, wodurch der Schaltnocken 26 - bezogen auf Fig. 1 - im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch die Kontaktzungen 68, 70,
beaufschlagt und in Kontakt miteinander gebracht werden. Wenn die Kontaktzungen Kontakt miteinander erhalten, leuchtet über
nicht dargestellte elektrische Verbindungsleitungen die Lampe auf und über die Kontaktstifte 69, 71, 73 kann die zugehörige
Textilmaschine abgeschaltet werden. Das Drehmoment des Spannarmes,
d.h. seine Anpassung an die Fadenspannung, wird durch entsprechende Spannung der Zugfeder 32 mit H Life des Drehknopfes
eingestellt. Eine ggf. erforderliche Änderung des Trägheitsmomentes des Spannarmes zur Anpassung an unterschiedliche Garnstärken wird
durch Austauschen des Spannarmes, d.h. durch Verwendung von Spannarmen mit unterschiedlichen Drahtdurchmessern, vorgenommen. Zu
- 11 -
130012/0432
diesen Zweck wird der Spannarm mit der Kupplungsscheibe von der
Achse 24 gelöst und durch einen anderen Spannarm mit anderem Trägheitsmoment ersetzt, der ebenfalls mit einer Kupplungsscheibe
22 gleicher Ausführung versehen ist.
Hat der zwischen dem Fühlarm 46, 47 und dem Fadenleitblech 78 durchlaufende Faden einen Knoten, so wird der Fühlarm durch
diesen Knoten mitgenommen und, wie bereits erwähnt, im Uhrzeigersinn geschwenkt, wodurch er mittels der Omegafeder 50 in seine
Schaltstellung umgeschaltet wird, d.h. der Schaltnocken 4 8 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch wiederum die Kontaktzungen 68,
70, 72 betätigt und in Kontakt miteinander gebracht werden, mit derselben Folge, d.h. die Lampe 74 wird zum Aufleuchten gebracht
und die Textilmaschine wird abgeschaltet. Die Rückstellung des Fühlarmes 46 in seine Ausgangslage erfolgt, wie bereits erläutert,
mit Hilfe des Stößels 60. Durch Drehen des Drehtaopfes
54 kann der Fühlarm 46, wie ebenfalls bereits erläutert, axial verstellt werden, d.h. der Abstaid zwischen dem Teil 47 des
Fühlarmes 46 und dem Fadenleitbloch 78 kann auf unterschiedliche
Werte eingestellt und damit an unterschiedliche Garnstärken oder erforderlichenfalls auch an unterschiedliche Knotenstärken angepaßt
werden. Die Durchlaßweite zwischen Fühlarm und Fadenleitblech kann z.B. von 0,5 bis 4 mm verstellt werden. Die U-förmigen
Führungsbügel sind in entsprechende Ausnehmungen des Fadenführers 16 und der Halterung 14 auswechselbar eingeklipst. Wo erforderlich,
sind an den Fadenlaufstellen räumliche Überlappungen vorgesehen,
um ein Herausfallen des Fadens zu verhindern. Mit Ausnahme der Befestigung des Deckels 110, der am Gehäuse angeschraubt wird,
kann die gesamte Vorrichtung durch Steckverbindungen, durch Aufschieben, durch EinJegen oder Einklipsen zusammengebaut werden.
1 3001 2/0432
Claims (10)
1. Vorrichtung zur überwachurg der Fadenzufuhr bei Textilmaschinen,
insbesondere Strickmaschinen, wobei der Faden durch einen Knotenfühler, eine Fadenbremse und über einen
Spannarm läuft und bei Unregelmäßigkeitem im Fadenlauf durch den Knotenfühler oder den Spannarm ein elektrischer
Kontakt schließbar ist, wodurch die Textilmaschine abschal tbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Spannarm (20^über eine Kupplungsscheibe (22) mit
einem schwenkbaren, den Kontakt betätigenden Schaltnocken (26) verbunden ist, an dem eine Zugfeder (32) angreift,
wodurch der Spannarm ( 0) entgegen der Zugrichtung des Fadens federnd beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugfeder (32) zum Zwecke des Spannens auf eine von außen betätigbare Umlenkrolle (36) aufziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zahnrad (<2) fest mit der Umlenkrolle (36) verbunden ist, in das eine gehäusefeste Raste (44) eingreift,
und daß das Zahnrad (42) durch die Zugfeder (32) gegen die Raste (44) andrückbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen zylindrische Kupplungsscheibe (22) zur Befestigung auf der an ihrem freien Ende abgewinkelten
Achse (24) des Schaltnockens (26) einen axialen, etwa bis zu ihrer Mittelachse sich erstreckenden Schlitz (90) sowie eine
radiale in den Schlitz (90) mündende Bohrung (94) aufweist,
1 3001 2/0432
in der das abgewinkelte Ende (92) der Achse (24) aufgenommen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Knotenfühler einen Fühlarm (46, 47) aufweist, der mit einem schwenkbaren, den Kontakt betätigenden
Schaltnocken (48) verbunden ist, welcher durch eine Omega-Feder beaufschlagt ist, so daß er bei Betätigung des Fühlarmes
(46, 47) durch einen Knoten in seine Schaltstellung umschnappt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden zwischen den Fühlarm (46, 47) und einem Fadenleitblech (78) hindurchgeführt ist, und daß der Fühlarm
zur Anpassung an unterschiedliche 3arnstärken auf das Leitblech (78) zu und von ihm weg von außen verstellbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Fühlarm (46) nach Umschaltung
seines Schaltnockens (48) in die Scheinstellung durch einen von außen betätigbaren Stößel (60) in seine Ausgangslage
rückstellbar ist, der koaxial durch das Zahnrad (42) und die Umlenkrolle (36) hindurchgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichn
e -. , daß die Fadenbremse zwei Bremsteller (98, lOO) aufweist,
zwischen denen der Faden hindurchgeführt ist und von denen der eine mit glitter und der andere mit angerauhter
Oberfläche ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekannzeichnet,
daß wenigstens der Bremsteller mit angerauhter Oberfläche durch eine einstellbare Feder (104) gegen den anderen
Bremsteller andrückbar ist.
130012/0432
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem
Erdanschluß (118) versehen ist, mit welchem der Spannarm (20), die Fadenbremse (82), der Fühlarm (46, 47)
und das Fadenleitblech (78) zur Ableitung elektrostatischor
Aufladungen elektrisch leitend verbunden sind.
13001 2/0432
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936581 DE2936581A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinen |
CH984179A CH642328A5 (de) | 1979-09-11 | 1979-11-02 | Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinen. |
FR7928924A FR2464911A1 (fr) | 1979-09-11 | 1979-11-23 | Dispositif de surveillance de l'arrivee du fil alimentant les machines textiles |
ES486420A ES486420A1 (es) | 1979-09-11 | 1979-11-28 | Dispositivo para la vigilancia del suministro de hilo en ma-quinas textiles |
JP16699379A JPS5643163A (en) | 1979-09-11 | 1979-12-24 | Monitor device for feed of thread of textile machinery* particularly* knitting machine |
GB7944590A GB2058150A (en) | 1979-09-11 | 1979-12-31 | Controlling and monitoring thread in textile machines |
IT19404/80A IT1129764B (it) | 1979-09-11 | 1980-01-23 | Dispositivo per la sorveglianza dell'adduzione del filo in macchine tessili |
US06/142,021 US4331008A (en) | 1979-09-11 | 1980-04-21 | Thread control in textile machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936581 DE2936581A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936581A1 true DE2936581A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2936581C2 DE2936581C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6080502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936581 Granted DE2936581A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4331008A (de) |
JP (1) | JPS5643163A (de) |
CH (1) | CH642328A5 (de) |
DE (1) | DE2936581A1 (de) |
ES (1) | ES486420A1 (de) |
FR (1) | FR2464911A1 (de) |
GB (1) | GB2058150A (de) |
IT (1) | IT1129764B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310132C1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-05-10 | H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen | Fadenbremse für Flachstrickmaschinen |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61176287U (de) * | 1985-04-17 | 1986-11-04 | ||
GB2231341A (en) * | 1989-05-09 | 1990-11-14 | Donald Stinson | Yarn stop-motion device |
CN102191625B (zh) * | 2011-04-13 | 2012-11-21 | 江苏金龙科技股份有限公司 | 电脑针织横编机的纱线预张力调整装置的断纱报警机构 |
CN102888706B (zh) * | 2012-10-22 | 2013-11-20 | 江苏金龙科技股份有限公司 | 电脑针织横编机的导纱装置 |
CN102888707B (zh) * | 2012-10-22 | 2014-04-16 | 江苏金龙科技股份有限公司 | 具有纱线结节报警功能的电脑针织横编机的导纱装置 |
IT201700053150A1 (it) * | 2017-05-17 | 2018-11-17 | Lgl Electronics Spa | Sensore di rottura del filato per apparati tessili |
CN113203632B (zh) * | 2021-04-23 | 2021-12-21 | 海宁新利得经编实业有限公司 | 一种经编织物品拉伸性能检测设备 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1397180A (en) * | 1973-01-15 | 1975-06-11 | Stop Motion Devices Corp | Stop motion |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1353476A (en) * | 1917-11-06 | 1920-09-21 | Foster Machine Co | Yarn-tension device |
US2178982A (en) * | 1938-07-20 | 1939-11-07 | Wachsman Michael | Stop mechanism for knitting machines |
US2257030A (en) * | 1939-04-03 | 1941-09-23 | Crawford Mfg Company | Stop motion for knitting machines |
US2290303A (en) * | 1940-07-19 | 1942-07-21 | Stop Motion Devices Corp | Electric stop mechanism for knitting machines |
US2419518A (en) * | 1944-11-16 | 1947-04-22 | Gen Cable Corp | Stop mechanism |
US2467366A (en) * | 1947-01-31 | 1949-04-19 | Charles W Arrowood | Electrical stop motion for knitting machines |
US2654238A (en) * | 1949-09-28 | 1953-10-06 | T J Brooks Autos Ltd | Electrical stop motion for knitting machines |
US2950520A (en) * | 1955-11-04 | 1960-08-30 | American Cyanamid Co | Tow-processing apparatus which includes a knot-detecting assembly |
US2881982A (en) * | 1957-04-15 | 1959-04-14 | Whitin Machine Works | Stop motion device for a textile machine |
US3390553A (en) * | 1966-04-25 | 1968-07-02 | Singer Co | Yarn slub catchers |
CH498770A (de) * | 1969-01-23 | 1970-11-15 | Frei Karl | Fadenwächter zum Abstellen von Textilmaschinen |
ES409991A1 (es) * | 1972-12-14 | 1975-12-01 | Torres | Perfeccionamientos en los disparos electromecanicos para laindustria textil. |
DE2444186A1 (de) * | 1974-09-16 | 1976-03-25 | Iro Ab | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen |
-
1979
- 1979-09-11 DE DE19792936581 patent/DE2936581A1/de active Granted
- 1979-11-02 CH CH984179A patent/CH642328A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-11-23 FR FR7928924A patent/FR2464911A1/fr active Granted
- 1979-11-28 ES ES486420A patent/ES486420A1/es not_active Expired
- 1979-12-24 JP JP16699379A patent/JPS5643163A/ja active Pending
- 1979-12-31 GB GB7944590A patent/GB2058150A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-01-23 IT IT19404/80A patent/IT1129764B/it active
- 1980-04-21 US US06/142,021 patent/US4331008A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1397180A (en) * | 1973-01-15 | 1975-06-11 | Stop Motion Devices Corp | Stop motion |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3310132C1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-05-10 | H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen | Fadenbremse für Flachstrickmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2936581C2 (de) | 1989-03-16 |
FR2464911A1 (fr) | 1981-03-20 |
IT8019404A0 (it) | 1980-01-23 |
ES486420A1 (es) | 1980-06-16 |
CH642328A5 (de) | 1984-04-13 |
GB2058150A (en) | 1981-04-08 |
IT1129764B (it) | 1986-06-11 |
GB2058150B (de) | |
US4331008A (en) | 1982-05-25 |
JPS5643163A (en) | 1981-04-21 |
FR2464911B3 (de) | 1982-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3406453A1 (de) | Fahrrad-kettenumwerfer | |
DE102016101834B4 (de) | Schleifvorrichtung für Häckselmesser eines Häckselwerks und Häckselwerk | |
DE19833508B4 (de) | Nadelwählvorrichtung, insbesondere zur Auswahl der Rippnadeln in Rundstrickmaschinen, Rundwirkmaschinen oder Strumpfwirkmaschinen zur Herstellung von Strick- und Strumpfwaren | |
DE4434566C2 (de) | Paraffiniereinrichtung | |
DE2826905A1 (de) | Verknotungsvorrichtung fuer ballenbinder | |
DE2003760A1 (de) | Fadenzubringer fuer mehrsystemige Rundstrick- und -wirkmaschinen | |
DE2936581A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung der fadenzufuhr bei textilmaschinen | |
DE3310132C1 (de) | Fadenbremse für Flachstrickmaschinen | |
DE2163140B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Anspinnen an Ringspinnmaschinen | |
DE3819753C2 (de) | ||
EP0215416A1 (de) | Automatischer Mähkopf für ein Buschmägerät | |
DE3029285C2 (de) | Staubsaugermundstück mit einer Bürstenwalze | |
DE3833969A1 (de) | Garnzufuhreinrichtung | |
DE2316331B1 (de) | Doppeldrahtzwirnspindel mit einem vertikal verschwenkbaren Zwirnflügel | |
DE3235135C2 (de) | ||
DE1942316C3 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln | |
CH436051A (de) | Vorrichtung zum Abreissen von Faserband beim Ablegen desselben in einer Spinnkanne | |
EP0377844B1 (de) | Aufzugsvorrichtung eines Vorhanges | |
DE3001069C2 (de) | ||
DE3733797C1 (de) | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung fuer Textilmaschinen,insbesondere Strickmaschinen | |
EP0791553A1 (de) | Bremsanordnung für eine in einem Gehäuse eingebaute selbstaufwickelnde Kabeltrommel | |
DE2743105C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Drahtes in Schlaufenform an einer Anhängefahne | |
DE2118085A1 (de) | Fadenwächter | |
DD253988A5 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
CH635802A5 (de) | Fadenbremse fuer eine textilmaschine sowie verwendung derselben. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |