DE3833969A1 - Garnzufuhreinrichtung - Google Patents

Garnzufuhreinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Garnzufuhr von einer Garnspeicherstelle, wie Garnspule oder Garnpackung, zu einer Garn verarbeitenden Maschine, mit einer Vorrich­ tung für eine positive Garnzufuhr und mit einer Rohrlei­ tung zum Führen des Garnes, wobei ein Rohrleitungsab­ schnitt nahe der Garnzufuhrvorrichtung verläuft. Eine solche Garnzufuhreinrichtung ist insbesondere (je­ doch nicht ausschließlich) für Garne, wie Baumwollgarne, vorgesehen, die zur Flusenbildung neigen.
Es ist bekannt, daß durch die Flusenbildung bei der Garn­ zufuhr viele Probleme auftreten können, wie die Verschmut­ zung der Umgebung der Arbeitsstätte und eine damit verbun­ dene Feuergefahr. Eine Vielzahl von Techniken ist vorge­ schlagen worden, um diese Probleme zu verringern, wie das Umschließen des Garnständers in einer durchlüfteten Ein­ heit, die Filter aufweist, und durch das Führen des Garnes durch eine Rohrleitung von einer Abnahmestelle an der Garnspule oder Garnpackung bis zum Eingang einer Garn­ zufuhrvorrichtung einer Garn verarbeitenden Maschine. Wegen Schwierigkeiten beim anfänglichen Einbringen des Garnes vom Ausgang der Zufuhreinrichtung zu der verarbei­ tenden Maschine selbst ist jedoch bis jetzt die Rohrfüh­ rung nicht über die Garnzufuhrvorrichtung hinaus ausge­ dehnt worden.
Hinzu kommt, daß geläufige Garnzufuhreinrichtungen viele Berührungspunkte aufweisen, an denen sich das Garn reibt und dadurch ein Lösen von Fasern verursacht. Beispiels­ weise müssen Sensoren vorgesehen werden, um sicherzustel­ len, daß die verarbeitende Maschine abgestellt wird, wenn eine unnormale Spannung im Garn entsteht oder das Garn bricht, und diese Sensoren arbeiten mit Kontakt mit dem Garn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese besonderen Probleme zu vermeiden oder zu verringern und eine Einrich­ tung zur Garnzufuhr zu schaffen, bei welcher das Freiwer­ den von Garnfasern während der Garnzufuhr gegenüber bisher bekannten Einrichtungen vermindert wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Einrichtung der ein­ gangs genannten Art gefindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrleitung eine geschlossene, über die gesamte Ent­ fernung von der Garnspeicherstelle zu einer Endverbrauchs­ stelle an der Garn verarbeitenden Maschine reichende Garn­ führungsstrecke bildet und daß der Rohrleitungsabschnitt geöffnet und geschlossen werden kann, so daß er geschlos­ sen eine an der Garnzufuhrvorrichtung vorbeiführende Garn­ führungsstrecke bildet und geöffnet das Garn für eine Füh­ rung über die Garnzufuhrvorrichtung freigibt.
Zweckmäßig kann der Rohrleitungsabschnitt aus einem Paar von Rohren gebildet sein, die in Axialrichtung relativ zueinander beweglich sind.
Üblicherweise weist die Garnzufuhrvorrichtung ein dreh­ bares Antriebselement mit axial voneinander entfernten Bereichen auf, in denen das Garn entweder bewegt oder nicht bewegt wird, wenn es mit diesen Bereichen in Berüh­ rung kommt, und mindestens eines der Rohre ist in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zu der Rotations­ achse des drehbaren Elementes verläuft, zwischen Axial­ positionen beweglich, in denen sein Ende auf die antrei­ benden oder nicht antreibenden Bereiche des drehbaren Elementes ausgerichtet ist.
Vorteilhafterweise kann der Rohrleitungsabschnitt aus einem Paar von feststehenden Rohren, deren Enden mit Ab­ stand voneinander angeordnet sind und einen Spalt zwischen sich bilden, und einem weiteren Rohr, das in oder auf einem der feststehenden Rohre teleskopartig zum Öffnen oder Schließen des Spaltes verschiebbar ist, gebildet sein.
Die Einrichtung kann auch mindestens einen Sensor zum Feststellen einer unnormalen Garnspannung und/oder eines Garnbruches aufweisen. Vorzugsweise können zwei solcher Sensoren vorgesehen sein, von denen der eine vor und der andere hinter der Garnzufuhrvorrichtung angeordnet ist. Vorteilhafterweise sind die Sensoren innerhalb der Rohr­ leitung angeordnet und können nach dem piezoelektrischen Prinzip arbeiten. Zweckmäßig können der Sensor oder die Sensoren in einer Biegung der Rohrleitung angeordnet sein.
Die Garnzufuhreinrichtung kann zusätzlich eine Garnspann­ vorrichtung mit einem Teilepaar, das sich gegenüberlie­ gende Oberflächen, die in gegenseitige Berührung gezwungen sind, eine zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen gebildete Bremse, durch welche das Garn zum Spannen hin­ durchgeführt ist, und eine Ausnehmung in mindestens einer der sich gegenüberliegenden Flächen zur Bildung einer Rückkehrbahn für das Garn, in welcher keine wesentliche weitere Spannung auf das Garn ausgeübt wird, aufweisen.
Vorzugsweise sind die sich gegenüberliegenden Flächen beide gekrümmt, und die Ausnehmung ist gegenüber der Bremse winkelversetzt.
Zweckmäßig können beide Teile des Teilepaares rohrförmig sein, und das Garn kann durch eine innere Bohrung in einem Teil verlaufen, bevor es durch die Bremse läuft, und durch eine innere Bohrung im anderen Teil verlaufen, nachdem es die Ausnehmung passiert hat.
Zweckmäßig können die Teile übereinander angeordnet sein, wobei das obere Teil mindestens teilweise durch Schwer­ kraft gegen das untere Teil gedrückt wird. Alternativ oder zusätzlich kann eine Feder (die einstellbar sein kann) die Teile gegeneinanderspannen.
Vorteilhafterweise können die Teile innerhalb eines rohr­ förmigen Gehäuses angeordnet sein, das einen Ausschnitt aufweist, und die Teile können zwischen mindestens zwei Stellungen verstellbar sein, in denen sowohl die Bremse als auch die Ausnehmung auf den Ausschnitt ausgerichtet oder nicht ausgerichtet sind. In diesem Falle ist das Teil oder sind die Teile, welche die Ausnehmung aufweisen, vor­ zugsweise gegen eine Winkelverstellung gegenüber dem Ge­ häuse gesichert.
Zweckmäßig können die Teile körperlich bewegbar sein, um die sich gegenüberliegenden Flächen wahlweise auf die Be­ reiche des drehbaren Antriebselementes der Garnzufuhrvor­ richtung auszurichten.
Das Teilepaar kann vorzugsweise durch die Rohre des Rohr­ leitungsabschnittes gebildet sein.
Erfindungsgemäß ist auch eine Garnspannvorrichtung vorge­ sehen, die ein Teilepaar mit sich gegenüberliegenden Flä­ chen, die zur gegenseitigen Anlage gezwungen sind, mit einer zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen gebil­ deten Bremse, durch welche das Garn zum Spannen hindurch­ geführt ist, und mit einer in mindestens einer der sich gegenüberliegenden Flächen gebildeten Ausnehmung zur Bil­ dung einer Rückkehrbahn für das Garn, in welcher es keiner wesentlichen weiteren Spannung ausgesetzt ist, aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Garnzufuhreinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Garnzufuhrvorrichtung, die einen Teil der Garnzufuhreinrichtung bildet;
Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 2 darge­ stellte Garnzufuhrvorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 wird Garn 10 von einer Garnspule 11 oder einem Garnpaket zu einer Endverbrauchsstelle in einer Garn verarbeitenden Maschine (z. B. einer mit 12 schematisch angedeuteten Strickmaschine) durch eine Rohrleitung 13 geführt, die eine geschlossene Garnführungsstrecke über praktisch die gesamte Entfernung zwischen diesen beiden Stellen bildet. An einer einer Garnzufuhrvorrichtung 14 benachbarten Stelle weist die Rohrleitung 13 einen Rohr­ leitungsabschnitt 15 auf, der geöffnet oder geschlossen werden kann und der nachfolgend näher beschrieben wird. Sensoren 16 und 17 sind in Durchlaufrichtung vor und hin­ ter der Garnzufuhrvorrichtung 14 angeordnet, um unter anderem eine unnormale Spannung oder einen Bruch im Garn 10 festzustellen, und sie sind elektrisch mit einem Ab­ schaltkreis der Strickmaschine oder der Garnzufuhrvorrich­ tung verbunden. Diese Sensoren sind innerhalb der Rohrlei­ tung 13 angeordnet und arbeiten nach dem piezoelektrischen Prinzip, und sie sind beide in Biegungen 18 und 19 der Rohrleitung angeordnet, wo das Garn leicht in Berührung mit der Sensorfläche der Sensoren gebracht werden kann.
Obgleich der Sensor 16 in einer Biegung 18 der Rohrleitung dargestellt ist, könnte er genauso gut in der Biegung 18′ angeordnet sein. Der Sensor 17 ist dagegen vorzugsweise an der eingezeichneten Stelle angeordnet, das heißt in einem wesentlichen Abstand von der Strickstelle, um der Strick­ maschine eine maximale Zeitspanne für die Abschaltung für den Fall zu lassen, daß der Sensor 17 einen Garnbruch feststellt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Garnzufuhrvorrich­ tung 14 allgemein einen üblichen Aufbau und weist ein Paar von in Axialrichtung voneinander entfernten Trommeln 20 und 21 auf. Die obere Trommel 20 wird von einem Antriebs­ riemen 22 beaufschlagt und ist synchron mit der Garn ver­ arbeitenden Maschine angetrieben. Die untere Trommel 21 dreht sich mit der oberen Trommel 20 und hat zwei in Axialrichtung nebeneinander befindliche Oberflächenberei­ che 23 und 24. Der Bereich 23 besteht aus einem Material mit relativ großer Reibung und erteilt dem Garn 10 eine positive Antriebsbewegung, wenn es an diesem Bereich an­ liegt, während der Bereich 24 aus einem Material mit rela­ tiv geringer Reibung besteht, das keine positive Antriebs­ bewegung auf das Garn ausübt. Die Garnzufuhrvorrichtung kann jedoch auch einen anderen Aufbau haben.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist der Rohr­ leitungsabschnitt 15 der Rohrleitung eine Garnspannvor­ richtung 30 auf, die aus einem vertikal ausgerichteten rohrförmigen Gehäuse 31 besteht, das einen Ausschnitt 32 aufweist, der ein der Garnzufuhrvorrichtung 14 gegenüber­ liegendes Fenster bildet. Innerhalb des Gehäuses 31 sind zwei Teile 33 und 34, ebenfalls in Rohrform mit einer Innenbohrung 35, 36 angeordnet. Das untere Teil 33 ist normalerweise feststehend, doch kann seine Axialstellung im Gehäuse 31 mit Hilfe eines Griffknopfes 37 eingestellt werden. Dieser Griffknopf ist in das Teil 33 eingeschraubt und ragt durch einen Axialschlitz 38 des Gehäuses 30, so daß die Axialstellung des Teiles 33 einfach durch Fest­ schrauben des Griffknopfes 37 gegen die Außenseite des Gehäuses 31 fixiert werden kann. Das obere Teil 34 wird durch Schwerkraft in Anlage gegen das untere Teil 33 ge­ bracht und ist gegen ein Verdrehen gegenüber dem Gehäuse 31 durch einen Stift 39 gesichert, der durch einen Axial­ schlitz 40 des Gehäuses 31 ragt.
Stirnseiten 41 und 42 der Teile 33 und 34 bilden eine Bremse 43, durch welche hindurch das Garn 10 zu der Garn­ zufuhrvorrichtung 14 geleitet wird. Die Stirnfläche 42 des oberen Teiles 34 ist auch mit einer radialen Ausnehmung 44 versehen, durch welche hindurch das Garn 10 von der Garn­ zufuhrvorrichtung 14 zurückgeleitet wird. Durch den Aufbau der Anordnung sind die Bremse 43 und die Ausnehmung 44 winkelversetzt zueinander. Bei seiner Bewegung durch die vorstehend beschriebene Einrichtung gelangt also das Garn 10 durch die Innenbohrung 35 des unteren Teiles 33 hin­ durch nach oben, durch die Bremse 43 hindurch (wo es gespannt wird), rund um die Trommel 21 der Garnzufuhrvor­ richtung 14 herum, durch die Ausnehmung 44 (wo praktisch keine weitere Spannung mehr dem Garn erteilt wird) hin­ durch zurück in die Rohrleitung und weiter durch die Innenbohrung 36 des oberen Teiles 34 weiter nach oben.
Während des Betriebs der Einrichtung kann das untere Teil 33 (und damit auch das obere Teil 34) axial im Gehäuse 31 zwischen drei Nennstellungen bewegt werden. In der ersten dieser Stellungen befinden sich die gegeneinanderliegenden Stirnseiten 41 und 42 der beiden Teile 33 und 34 unterhalb der Höhe eines unteren Randes des Fensters 32 (wie in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie A angedeutet ist). Der Zweck wird später erläutert. In der zweiten Stellung sind die gegeneinanderliegenden Stirnseiten 41 und 42 auf den Bereich 24 der Trommel 21 der Garnzufuhrvorrichtung 14 ausgerichtet (wie in Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie B angedeutet ist). In der dritten Stellung sind die gegeneinanderliegenden Stirnseiten auf den Bereich 23 der Trommel 21 ausgerichtet (wie in Fig. 2 mit einer ausge­ zogenen Linie C angedeutet ist). Durch eine Verstellung der Teile 33 und 34 zwischen den Positionen B und C kann das Garn 10 auf der Trommel 21 so verstellt werden, daß es entweder angetrieben oder nicht angetrieben wird.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist insbesondere für ein Garnzufuhrsystem geeignet, in welchem das Entste­ hen von Garnflusen ein Problem bildet. Die Rohrleitung vom Garnständer führt zum unteren Ende des Gehäuses 31, wäh­ rend die Rohrleitung zur Strickmaschine an das obere Ende des Gehäuses 31 angeschlossen ist. (Grundsätzlich kann der in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Teil der Einrichtung innerhalb eines Garnträgers selbst angeordnet sein, wenn dies ein geschlossener Garnträger ist, und dann kann die zuerst genannte Rohrleitung entfallen.) Auf diese Weise ist das Garn praktisch über seinen ganzen Weg vom Garn­ ständer zur Strickstelle eingeschlossen, ausgenommen die Stelle, wo es um die Garnzufuhrvorrichtung 14 herumgeführt ist. Deshalb kann die Flaumbildung sehr gut kontrolliert werden, und es entsteht eine verringerte Verschmutzung der Umgebung durch freie Flusen.
In solch einem System ist es üblich, das Garn vom Garn­ ständer her zur Strickstelle durch Blasen hindurchzufüh­ ren. Zu diesem Zweck werden die Teile 33 und 34 in die Stellung A bewegt, um zu verhindern, daß Blasluft zwischen den gegeneinanderliegenden Stirnseiten 41 und 42 hindurch in die Umgebung entweichen kann. Nachfolgend kann das obere Teil 34 angehoben werden, um die beiden Stirnflächen 41 und 42 voneinander zu trennen und dadurch eine Garn­ schleife durch den sich bildenden Spalt herauszuführen und um die Garnzufuhrvorrichtung 14 zu legen. Nach dem Herausführen der Garnschleife fällt das obere Teil 34 ein­ fach durch die Schwerkraft zurück und bringt die beiden Stirnseiten 41 und 42 wieder in Anlage gegeneinander, und durch den Aufbau der Einrichtung ist sichergestellt, daß die Enden der Garnschleife richtig, also einerseits in der Bremse 43 und andererseits in der Ausnehmung 44, angeord­ net sind.
Die Ausbildung der Rohrleitung 13, insbesondere des Rohr­ leitungsabschnittes 15, erlaubt es, daß Garn anfänglich bis zur Strickstelle hindurch eingeblasen werden kann, wodurch z. B. auch der Ersatz eines gebrochenen Garnes sehr erleichtert wird.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das obere Teil 34 durch Federkraft gegen das untere Teil 33 vorgespannt werden, und die Stärke der Vorspannung kann verstellt werden, um die auf das Garn 10 in der Bremse 43 ausgeübte Spannung zu verändern.
Bei einer anderen möglichen Ausführungsform ist das untere rohrförmige Teil 33 im Gehäuse 31 befestigt, und das obere rohrförmige Teil 34 kann eine begrenzte Bewegung in Rich­ tung der Gehäuseachse ausführen, um den Spalt zwischen den Stirnseiten 41 und 42 zu öffnen oder zu schließen, und die Garnspannvorrichtung 30 läßt sich insgesamt auf und ab bewegen, um die Stirnseiten 41 und 42 wahlweise auf die Bereiche 23 und 24 der Trommel 21 auszurichten. In einer anderen, nicht dargestellten möglichen Ausführungsform ist die Garnspannvorrichtung 30 ersetzt durch eine einfache Anordnung, die aus einem Paar von feststehenden Rohren besteht, deren Enden zur Bildung eines Spaltes mit Abstand voneinander angeordnet sind. Ein weiteres Rohr ist in oder auf einem der feststehenden Rohre teleskopartig verschieb­ bar angeordnet, um den Spalt zu öffnen oder zu schließen. Das anfängliche Einblasen des Garnes durch die Rohrleitung hindurch kann erfolgen, wenn das zusätzliche Rohr den Spalt verschließt. Anschließend kann das zusätzliche Rohr zum Öffnen des Spaltes zwecks Herausführens einer Garn­ schleife und deren Auflegen auf die Garnzufuhrvorrichtung verschoben werden. In diesem Falle wird natürlich eine gesonderte Vorrichtung zum Spannen des Garns erforderlich.

Claims (20)

1. Einrichtung zur Garnzufuhr von einer Garnspeicher­ stelle, wie Garnspule oder Garnpackung, zu einer Garn verarbeitenden Maschine, mit einer Vorrichtung für eine positive Garnzufuhr und mit einer Rohrleitung zum Führen des Garnes, wobei ein Rohrleitungsabschnitt nahe der Garnzufuhrvorrichtung verläuft, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rohrleitung (13) eine geschlos­ sene, über die gesamte Entfernung von der Garnspei­ cherstelle (11) zu einer Endverbrauchsstelle an der Garn verarbeitenden Maschine (12) reichende Garnfüh­ rungsstrecke bildet und daß der Rohrleitungsabschnitt (15) geöffnet und geschlossen werden kann, so daß er geschlossen eine an der Garnzufuhrvorrichtung (14) vorbeiführende Garnführungsstrecke bildet und geöffnet das Garn (10) für eine Führung über die Garnzufuhr­ vorrichtung (14) freigibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleitungsabschnitt (15) aus einem Paar von Rohren gebildet ist, die in Axialrichtung relativ zueinander beweglich sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnzufuhrvorrichtung ein drehbares Antriebs­ element aufweist, das axial voneinander entfernte Bereiche aufweist, in welchen das Garn beim Kontakt mit diesen Bereichen angetrieben oder nicht angetrie­ ben wird, und daß mindestens eines der Rohre in einer Richtung bewegbar ist, die im wesentlichen parallel zu der Drehachse des drehbaren Antriebselementes zwischen Axialstellungen verläuft, in denen sein Ende auf die Antriebsbereiche oder Nichtantriebsbereiche des dreh­ baren Antriebselementes ausgerichtet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleitungsabschnitt (15) aus einem Paar feststehender Rohre zusammengesetzt ist, deren Enden einen Abstand voneinander haben und zwi­ schen sich einen Spalt bilden, und daß ein zusätzli­ ches Rohr in oder auf einem der feststehenden Rohre teleskopartig gleitbar angeordnet ist, um diesen Spalt zu öffnen und zu schließen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mindestens einen Sensor zur Feststellung einer unnormalen Garnspannung oder eines Garnbruches aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solcher Sensoren vorgesehen sind, von denen der eine in Durchlaufrichtung vor und der andere in Durchlaufrichtung hinter der Garnzufuhrvorrichtung (14) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor oder die Sensoren innerhalb der Rohrleitung angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor oder die Sensoren in einer Krümmung der Rohrleitung angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor oder die Sensoren nach dem piezoelektrischen Prinzip arbeiten.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich eine Garnspannvor­ richtung aufweist, die ein Teilepaar mit Oberflächen, die in Kontakt miteinander gezwungen sind, eine zwi­ schen den gegeneinanderliegenden Flächen gebildete Bremse, durch welche das Garn zum Spannen geführt ist, und eine Ausnehmung in mindestens einer der gegenein­ anderliegenden Flächen zurBildung einer Rückkehrbahn für das Garn, in welcher keine wesentliche weitere Spannung auf das Garn ausgeübt wird, umfaßt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinanderliegenden Flächen beide gekrümmt verlaufen und daß die Ausnehmung gegenüber der Bremse winkelversetzt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teile des Teilepaares beide rohr­ förmig sind und daß das Garn durch eine innere Öffnung des einen Teiles, bevor es die Bremse erreicht, und durch eine innere Öffnung des anderen Teiles, nachdem es die Ausnehmung passiert hat, verläuft.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teile übereinander angeordnet sind und das obere Teil gegen das untere Teil minde­ stens teilweise durch die Schwerkraft gedrückt wird.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Federanordnung die Teile gegeneinander spannt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung einstellbar ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die Teile innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses angeordnet sind, das einen Aus­ schnitt aufweist, und daß die Teile zwischen minde­ stens zwei Stellungen verstellbar sind, in denen die Klemme und die Ausnehmung beide mit dem Ausschnitt fluchten oder nicht fluchten.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil oder die Teile, welche die Ausnehmung aufweisen, gegen eine Drehbewegung gegenüber dem Gehäuse gesichert ist oder sind.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17 in Ver­ bindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile als Ganzes beweglich sind, um die mitein­ ander zusammenwirkenden Flächen wahlweise auf die Be­ reiche des drehbaren Antriebselementes der Garnzufuhr­ vorrichtung auszurichten.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Teilepaar durch die Rohre im Rohrleitungsabschnitt gebildet ist.
20. Garnspannvorrichtung mit einem Teilepaar, das einander gegenüberliegende Flächen, die in Kontakt miteinander gezwungen sind, eine zwischen den gegenüberliegenden Flächen gebildete Klemme, durch welche das Garn zum Spannen hindurchgeführt ist, und eine in mindestens einer der gegeneinanderliegenden Flächen vorgesehene Ausnehmung zur Bildung einer Rückkehrbahn für das Garn, in welcher dem Garn keine wesentliche weitere Spannung erteilt wird, aufweist.
DE3833969A 1987-10-10 1988-10-06 Garnzufuhreinrichtung Withdrawn DE3833969A1 (de)

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