CH659270A5 - Warenabzugsvorrichtung einer flachstrickmaschine. - Google Patents

Warenabzugsvorrichtung einer flachstrickmaschine. Download PDF

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CH659270A5
CH659270A5 CH3919/83A CH391983A CH659270A5 CH 659270 A5 CH659270 A5 CH 659270A5 CH 3919/83 A CH3919/83 A CH 3919/83A CH 391983 A CH391983 A CH 391983A CH 659270 A5 CH659270 A5 CH 659270A5
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CH
Switzerland
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take
roller
counter
goods
auxiliary
Prior art date
Application number
CH3919/83A
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Inventor
Ernst Goller
Guenther Kazmaier
Hans-Dieter Trissler
Henning Schmidt
Original Assignee
Stoll & Co H
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/90Take-up or draw-off devices for knitting products for flat-bed knitting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Warenabzugsvorrichtung einer Flachstrickmaschine, insbesondere zur Herstellung von Formgestricken, mit einer unterhalb der Nadelbetten verlaufenden Abzugswalze und einer federbelasteten Gegendruckwalze.
Bei der maschinellen Herstellung von Strickwaren lässt sich eine abhängig von dem verwendeten Garnmaterial mehr oder weniger starke statische Aufladung der Strickware nicht vermeiden. Die statische Aufladung der Strickware erschwert den Gestrickabzug dadurch, dass die Strickware die Tendenz hat, an der Oberfläche der Abzugswalze oder einer Gegendruckwalze haften zu bleiben. Bei Formgestrickware mit ihrer im allgemeinen grösseren Zahl von auftretenden und freiliegenden Fadenenden sowie bei Strickware mit flottliegenden Fäden ist die Gefahr noch vergrössert, dass sich die Strickware oder freiliegende Fäden und Fadenenden um Abzugswerkzeuge wickeln.
Man hat bereits versucht, durch die Verwendung elektrisch leitfähiger Gummibeläge auf den Abzugswalzen die statische Aufladung der Strickware zu beseitigen. Wegen der begrenzten Leitfähigkeit solcher Überzüge ergab sich daraus aber keine volle Sicherheit gegen die erwähnte Störung des Warenabzugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warenabzugsvorrichtung so auszubilden, dass eine Beseitigung einer elektrischen Aufladung der Strickware in vollem Umfange erreicht und die Gefahr eines Aufwickeins der Strickware auf Abzugswalzen oder andere Abzugsorgane mit Sicherheit vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Warenabzugsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sie eine in Abzugsrichtung der Gegendruckwalze nachgeordnete angetriebene Hilfsabzugswalze mit elektrisch leitender, geerdeter und mit Längskanten versehener Oberfläche und eine glatte, unter einem Winkel zur Vertikalen verlaufende elektrisch leitende Gegenplatte aufweist, wobei die von der Gegendruckwalze ablaufende Strickware zwischen der Gegenplatte und der Hilfsabzugswalze hindurchgeführt ist.
Die kantige Oberfläche der geerdeten Hilfsabzugswalze bewirkt einerseits eine sichere Entladung der Strickware und anderseits ein sicheres Erfassen auch loser Randabschnitte und freiliegender Fäden und Fadenabschnitte der Strickware. Dadurch entfällt die Gefahr, dass sich die Strickware oder einzelne Abschnitte der Strickware auf die Abzugswalze oder die Gegenwalze aufrollen, und es können die bisher üblichen Tasteinrichtungen zur Feststellung von sich aufrollender Strickware an der Warenabzugswalze entfallen.
Die Hilfsabzugswalze kann geringfügig schneller angetrieben sein als die Hauptabzugswalze, so dass die von ihr erfasste Strickware gestrafft wird, ohne dabei aber ein Verziehen der Strickware zu verursachen. Die Hilfsabzugswalze erfordert keinen grossen Lagerungsaufwand. Sie kann zweckmässig über zwei Riemen von der Hauptabzugswalze aus angetrieben sein und dabei sowohl in diese Antriebsriemen als auch in frei hängende, die Erdverbindung bewirkende Metallbügel eingehängt sein. Die glatte Gegenplatte mit ihrer Schräglage begünstigt den Durchlauf der Strickware. Diese Gegenplatte kann zusammen mit der Gegendruckwalze weggeschwenkt und nach Beginn der Gestrickbildung zur Anlage der gebildeten Strickware gegen die Abzugswalze wieder in ihre Betriebsstellung zurückgeschwenkt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Warenabzugsvorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die einen Querschnitt durch die erfindungswesentlichen Teile der Warenabzugsvorrichtung einer Flachstrickmaschine zeigt.
Aus der Zeichnung ist die unterhalb der Nadelbetten in bekannter Weise angeordnete Hauptabzugswalze 10 einer Warenabzugsvorrichtung dargestellt, die auf einer angetriebenen Welle 11 befestigt ist und welche die durch einen dicken Strich angedeutete, von der nicht dargestellten Strickstelle der Maschine in Vertikalrichtung sich nach unten bewegende Strickware 12 tangential erfasst. Bei dieser Strickware kann es sich auch um mehrere nebeneinander angeordnete Einzelwarenbahnen handeln, deren Breite schwanken kann. Mit der Hauptabzugswalze 10 wirkt eine Gegendruckwalze 13 zusammen, die am Ende eines Hebels 19 frei drehbar gelagert ist. Der Hebel 19 ist in einem auf einer Stellwelle 14 befestigten Halter 15 um eine Achse 16 begrenzt verschwenkbar gelagert und steht unter der Vorspannung einer Druckfeder 17, deren Vorspannung mittels einer Stellschraube 18 veränderbar ist. Auf der Stellwelle 14 ist ausserdem ein Arm 20 befestigt, der an seinem freien Ende eine unter einem Winkel a um 30°-50° zur Vertikalen verlaufende ebene Gegenplatte 21 trägt. Durch Drehen der Stellwelle 14 um etwa 90° im Uhrzeigersinne lässt
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sich der Halter 15 mit dem Schwenkhebel 19 und dem Arm 20 nach unten abschwenken.
Der sich über die ganze Länge der Hauptabzugswalze 10 erstreckenden Gegenplatte 21 liegt eine parallel zur Hauptabzugswalze 10 und zur Gegendruckwalze 13 und seitlich zu ihnen versetzt verlaufende Hilfsabzugswalze 22 gegenüber, deren Oberfläche durch Längsstege 23 mit Kanten 24 versehen ist. Diese Hilfsabzugswalze 22 hängt an beiden Endbereichen einerseits in einem Metallbügel 25 und andererseits in einem endlosen Antriebsriemen 26, über welchen sie von der Hauptabzugswalze 10 aus angetrieben wird. Die Metallbügel 25 sind über Metallketten 27 mit dem nicht dargestellten Metallgestell der Flachstrickmaschine verbunden und dadurch geerdet. Die Hilfsabzugswalze 22 ist ebenfalls aus Metall hergestellt, so dass über die Metallbügel 25 eine einwandfreie elektrische Erdung der Hilfsabzugswalze erfolgt.
Die obere Kante 28 der schrägen Gegenplatte 21 ist hinter die mit der Bezugsziffer 29 bezeichnete Strickwarenabhebe-stelle der Gegendruckwalze zurückversetzt angeordnet, so dass sie wie eine Abweisplatte auf an der Gegendruckwalze 13 haftende Strickware wirkt. Der Riemenantrieb 26 für 5 die Hilfsabzugswalze 22 kann so ausgebildet sein, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Hilfsabzugswalze 22 geringfügig grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Hauptabzugswalze 10 ist und eine leichte Straffung der abgezogenen Strickware 12 zwischen der Strickwarenabhebestelle 29 der io Gegendruckwalze 13 und der kantigen Oberfläche der Hilfsabzugswalze 22 erfolgt. Die erfahrungsgemäss für die Lösung der gestellten Aufgabe wichtige kantige Ausbildung der Oberfläche der Hilfsabzugswalze 22 kann auch auf andere Weise als durch die Ausbildung von Stegen 23 bewirkt werden, bei-15 spielsweise durch einen vieleckigen Querschnitt der Walze 22 oder durch die Ausbildung der Hilfsabzugswalze 22 als Zahnwalze.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

659 270 PATENTANSPRÜCHE
1. Warenabzugsvorrichtung einer Flachstrickmaschine, insbesondere zur Herstellung von Formgestricken, mit einer unterhalb der Nadelbetten verlaufenden Abzugswalze und einer federbelasteten Gegendruckwalze, gekennzeichnet durch eine in Abzugsrichtung der Gegendruckwalze (13) nachgeordnete angetriebene Hilfsabzugswalze (22) mit elektrisch leitender, geerdeter und mit Längskanten (24) versehener Oberfläche und durch eine glatte, unter einem Winkel (a) zur Vertikalen verlaufende elektrisch leitende Gegenplatte (21), wobei die von der Gegendruckwalze (13) ablaufende Strickware (12) zwischen der Gegenplatte (21) und der Hilfsabzugswalze (22) hindurchgeführt ist.
2. Warenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsabzugswalze (22) schneller umläuft als die Hauptabzugswalze (10).
3. Warenabzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsabzugswalze (22) über Riemen (26) von der Hauptabzugswalze (10) aus angetrieben ist und dabei sowohl in diese Antriebsriemen (26) als auch in frei hängende, die Erdverbindung bewirkende Metallbügel (25) eingehängt ist.
4. Warenabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenplatte (21) an einem Arm (20) befestigt ist, der zusammen mit der Gegendruckwalze (13) abschwenkbar angeordnet ist.
5. Warenabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante (28) der Gegenplatte (21) hinter die Strickwarenabhebestelle (29) der Gegendruckwalze (13) zurückversetzt angeordnet ist.
6. Warenabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kantige Oberfläche der Hilfsabzugswalze (22) durch einen Vieleck-Querschnitt des Walzenkörpers bewirkt ist.
7. Warenabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kantige Oberfläche der Hilfsabzugswalze durch Längsstege (23) und/oder Längsnuten bewirkt ist.
8. Warenabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (a) der Gegenplatte (21) mit der Vertikalen zwischen 30° und 50° beträgt.
9. Warenabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallbügel (25) in welche die Hilfsabzugswalze (22) eingehängt ist, über Ketten (27), Bänder o.dgl. mit dem Maschinengestell verbunden sind.
CH3919/83A 1982-08-04 1983-07-18 Warenabzugsvorrichtung einer flachstrickmaschine. CH659270A5 (de)

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DE19823229031 DE3229031A1 (de) 1982-08-04 1982-08-04 Warenabzugsvorrichtung fuer flachstrickmaschinen

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CH3919/83A CH659270A5 (de) 1982-08-04 1983-07-18 Warenabzugsvorrichtung einer flachstrickmaschine.

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GB2125070B (en) 1985-11-13
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