DE1510807A1 - Federnd nachgiebige Fadenbremse - Google Patents

Federnd nachgiebige Fadenbremse

Info

Publication number
DE1510807A1
DE1510807A1 DE1964N0025064 DEN0025064A DE1510807A1 DE 1510807 A1 DE1510807 A1 DE 1510807A1 DE 1964N0025064 DE1964N0025064 DE 1964N0025064 DE N0025064 A DEN0025064 A DE N0025064A DE 1510807 A1 DE1510807 A1 DE 1510807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
ring
brake according
brake
spherical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964N0025064
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Franzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1964N0025064 priority Critical patent/DE1510807A1/de
Priority to CH679565A priority patent/CH436052A/de
Priority to US460657A priority patent/US3352510A/en
Priority to FR19572A priority patent/FR1440262A/fr
Priority to ES0313814A priority patent/ES313814A1/es
Priority to GB23987/65A priority patent/GB1094687A/en
Publication of DE1510807A1 publication Critical patent/DE1510807A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
    • D01H13/106Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2555/00Actuating means
    • B65H2555/10Actuating means linear
    • B65H2555/13Actuating means linear magnetic, e.g. induction motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Federnd nachgiebige Fadenbremse
Die Erfindung ist gerichtet auf eine federnd nachgiebige Fadenbremse. Solche Fadenbrenaen, bestehend aus einem Bremskörper mit Kugelbremsflächen und koaxial ausgelichteten Ringsitzen für die Kugelflächen, sind an sich bekannt.
Bei diesen Fadenbremsen läuft der Faden zwischen den Kugelflächen und den Ringsitzen hindurch und wird hier abgebremst. Die Bremskraft wird durch eine Feder erzeugt, die eingeschlossen ist in eine Hülse, welche aus teleskopartig ineinandergeschobenen Teilen besteht. Ein solcher Bremskörper hat die Gestalt eines zylindrischen Körpers, dessen Endflächen kugelförmig sind. Diese kugelförmigen Endflächen werden durch die im Körper befindliche Feder nach aussen gegen die Ringsitze gedrückt.
Es ist ferner bekannt, derartige nachgiebige Fadenbremsen so aufzubauen, daβ zwei Kugeln mittels einer Schraub^eder gegen die koaxial ausgerichteten Ringsitze gedruckt werden.
Zn allen diesen Fällen ergeben sich mehr oder minder unkontrollierbare Bremskräfte, die im Endergebnis dazu fUhren« dal die durch die Bremse induzierte Fadenspannung ungleichförmig ist, was z.B. bei Doppeldrahtzwirnspindel zu Spannungsschwankungen im Fadenballon fuhrt.
Zweck der Erfindung ist es, die·« Nachteile bekannter linrichtungen au beseitigen und ein« Fadenbremse zu schaffen, die kontrollierbar wesentlich gleichförmigere Bremskräfte ausübt und auf diese Weise bei der Anwendung in Doppeldrahtzwirnspindeln ihrerseits die Voraussetzungen für ein möglichst gleichförmiges Verhalten des Fadenballone ergibt, was z.B.
909146/0255
zu erhöhter Zwirngenauigkeit und Verminderung der Fadenbruchzahl bei leichter Einfädelbarkeit führt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäfl dadurch, daB der am Fadenauslauf vorgesehene Ringsitz in Fadenlaufrichtung nachgiebig angeordnet ist, während der Bremskörper selbst im Gegensatz zu den vorbekannten Einrichtungen ein starrer Körper ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dal die nachgiebigen Teile der Bremse stets nur in Fadenlaufrichtung ausreichen können und in der gesamten Bremse keine Teile vorhanden sind, die in Richtung gegen den Fadenlauf ausweichen müssen. Bei diesen bekannten Einrichtungen treten infolge solcher Anordnungen schlagartig wechselnde Bremswirkungen auf, weil Teile der Bremsen in Richtung gegen den Fadenlauf reagieren. Die Bremse gemäß der Erfindung folgt den verschiedenen Starken des Fadens elastisch und gibt keinen AnIaA zu Blockierungen und schlagartigem Wechsel in der Bremskraft.
Der nachgiebige Ringsitz kann von einer Schraubenfeder unterstützt «erden. Es ist aber auch möglich, einen axial magnetisierten Dauermagnetring am nachgiebigen Ringsitz vorzusehen und diesen zusammenwirken zu lassen mit einem feststehenden, ebenfalls axial magnetisieren Gegenring.
Der Bremskörper kann eine Kugel sein. Bs ist aber zweckmässiger, ihn als zylindrischen Körper auszubilden, dessen Endflächen kugelförmig sind. Um die Nasse klein· su halten, wird ein solcher Körper vorzugsweise hohl-gestaltet, Ss ist ferner möglich, an Stelle der Kugelflächen auch Kegelflächen vorzusehen, deren Mantellinien gerade oder bogenförmig gekrümmt sind. Di« Ringsitze können kegelförmige Flächen oder Flächen aufweisen, die kugeiförmig (konvex oder konkav) gekrümmt sind.
Um die Stärke der Bremskraft einstellen zu können, ist es zweckmässig. den nicht nachgiebigen Ringait* in Achsrichtung verstellbar vorzusehen. Ea ist aber auch möglich, die VOr-
909846/Q255
spannung der den nachgiebigen Ringaitz stützenden Feder einstellbar zu machen,bzw. den Abstand der stützenden Dauermagnetringe veränderlich zu machen. Durch diese Mittel einzeln oder in Kombination miteinander kann die Bremskraft der Bremse in weiten Bereichen variiert werden.
In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens in senkrechten Axialschnitten dargestellt. Es handelt sich dabei um Fadenbremsen, die für Doppeldrahtzwirnspindel geeignet sind, und zwar befinden sich diese im Bereich der Hohlachse der Spindel.
In Fig. 1 ist bei 1 das untere Ende des Einlaufrohres der Doppeldrahtzwirnspindel dargestellt. Auf dieses Rohr 1 ist ein Formstück 2 aufgeschraubt, das als Trüger für den Ringsitz 3 dient. Der Formkörper 2 befindet sich in einer Hülse 4, in der auch der Formkörper 5 geführt ist, der den zweiten Ringsitz 6 trägt. Zwischen den beiden Ringsitzen befindet sich der Bremskörper 7. Dieser Bremskörper hat im gewählten Beispiel die Form eines zylindrischen Hohlkörpers, dessen Endflächen kugelförmig gestaltet sind. Diese kugelförmigen Endflächen stützen sich auf den Ringsitzflächen 8 und 9 ab.
Der untere Formkörper 5 ist gleitend in der Hülse 4 geführt und wird mittels einer Schraubenfeder Io gegen den Bremskörper 7 gedrückt. Der in die Doppeldrahtzwirnspindel einlaufende Faden 11 läuft zunächst durch das Einlaufrohr 1 und sodann zwischen der Ringsitzfläche 8 und der Endfläche des Bremskörpers 7 hindurch und sodann zwischen der Ringsitzflache 9 und dem Bremskörper 7 hindurch, um in den Ansatz 12 des Formkörpers 5 einzulaufen. Wie ersichtlich führt jede Ungleichförmigkeit im Faden, wie beispielsweise ein Knoten, eine Verdickung oder dgl. dazu, dafl der Bremskörper 7 in Fadenlauf richtung ausweicht, weil der Ringsitz 6 mit seinem Tragkörper 5 nachgiebig durch die Feder Io abgestützt ist. Um die Bremskraft einzustellen, kann die Anordnung so getroffen
909846/0255
werden, daß der Formkörper 2 mit einem Stift 13 versehen wird, der in verschieden tiefe Schlitze 14 einrasten kann, so daβ der Raum für die Aufnahme des Bremskörpers 7 vergrößert oder verkleinert und damit die Feder Io mehr oder minder stark zu-.sammengedrUckt wird. Dadurch wird eine unterschiedliche Vorspannung in der Feder Io hervorgerufen. Es ist aber auch möglich, den Federabstützring 15 mehr oder minder weit in die Hülse 4 hineinzubewegen. Beide Maßnahmen können auch gemeinsam angewendet werden, wodurch sich große Variationsmöglichkeiten für die Vorspannung ergeben.
In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, die weiteetgehend mit der Anordnung gemäß Fig. 1 übereinstimmt. Es ist lediglich als Unterstützung für den Ringsitz 6 ein axial magnetieierter Dauermagnetring 16 vorgesehen, der im Formkörper 5 befestigt ist. In der Hülse 4 befindet sich der dauermagnetisehe Gegenring 17, der ebenfalls axial magnetisiert ist, wobei die beiden Ringe 16 und 17 einander gleichnamige Pole zukehren. Auf diese Weise wird der Ringsitz 6 federnd nachgiebig unterstützt. Die Einstellung der Federkraft kann erfolgen, indem der Abstand der Magnete 16 und 17 voneinander variiert wird.
Durch Wahl der Rauhigkeit der Oberflächen der Bremskörper, z.B. durch Anwendung entsprechender Werkstoffe, lässt sich die Bremskraft der Bremse ebenfalls verändern.
909846/0255

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    X) Federnd nachgiebige Fadenbremse bestehend aus einem Bremskörper mit Kuge!bremsflächen und koaxial-ausgeriehteten Ringsitzen für die Kugelflachen, wobei der Faden zwischen den Kugelflächen und den Ringsitzen hindurchläuft, dadurch gekennzeichnet» da* der am Fadenauslauf vorgesehene Ringsitz (6) für den starren Bremskörper (7) in Fadenlaufrichtung nachgiebig angeordnet ist.
  2. 2) Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Ringsitz (6) von einer Schraubenfeder (lo) unterstützt ist.
  3. 3) Fadenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen axial magnetisieren Dauermagnetring (16) am nachgiebigen Ringsitz (6) und einen feststehenden axial magnetisieren Gegenring (17).
  4. 4) Fadenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der Bremskörper (7) ein vorzugsweise hohler Zylinder mit Kugelendflächen ist.
  5. 5) Fadenbremse nach Anspruch 1 bis1 4, dadurch gekennzeichnet, daβ der nicht nachgiebige Ringsitz (3) in Achsrichtung verstellbar ist.
  6. 6) Fadenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, da· die Vorspannung der den nachgiebigen Ringsitz (β) stützenden Feder (lo) einstellbar ist.
  7. 7) Fadenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da* der Abstand der Dauermagnetringe (le/17) einstellbar ist.
    -2-
    909846/0255
    θ) Fadenbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das die Kugelflichen des Bremskörpers ersetzt sind durch Kegelflächen, deren Mantellinien gerade oder bogenförmig gekrümt sind.
    ι 1
    •ft ,
    ilf . V,. %*r
    Leerseite
DE1964N0025064 1964-06-05 1964-06-05 Federnd nachgiebige Fadenbremse Pending DE1510807A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964N0025064 DE1510807A1 (de) 1964-06-05 1964-06-05 Federnd nachgiebige Fadenbremse
CH679565A CH436052A (de) 1964-06-05 1965-05-14 Federnd nachgiebige Fadenbremse
US460657A US3352510A (en) 1964-06-05 1965-06-02 Yarn brake
FR19572A FR1440262A (fr) 1964-06-05 1965-06-04 Frein de fil pouvant céder élastiquement
ES0313814A ES313814A1 (es) 1964-06-05 1965-06-04 Mejoras en los frenos, elasticamente flexibles, del hilo.
GB23987/65A GB1094687A (en) 1964-06-05 1965-06-04 Yarn brake

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964N0025064 DE1510807A1 (de) 1964-06-05 1964-06-05 Federnd nachgiebige Fadenbremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1510807A1 true DE1510807A1 (de) 1969-11-13

Family

ID=7343278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964N0025064 Pending DE1510807A1 (de) 1964-06-05 1964-06-05 Federnd nachgiebige Fadenbremse

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3352510A (de)
CH (1) CH436052A (de)
DE (1) DE1510807A1 (de)
ES (1) ES313814A1 (de)
FR (1) FR1440262A (de)
GB (1) GB1094687A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447413A1 (fr) * 1979-01-29 1980-08-22 Palitex Project Co Gmbh Frein de fil

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1685956B1 (de) * 1968-02-16 1972-06-08 Palitex Project Co Gmbh Fadenbremse an Hohlspindeln
JPS4910345Y1 (de) * 1970-09-05 1974-03-12
FR2127629A5 (de) * 1971-03-30 1972-10-13 Schubert & Salzer Maschinen
DE2543018C3 (de) * 1975-09-26 1978-07-27 Hamel Gmbh, Zwirnmaschinen, 4400 Muenster Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln
DE2914656C2 (de) * 1979-04-11 1982-04-22 Palitex Project-Company Gmbh, 4150 Krefeld Fadenbremse insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln
ES500023A0 (es) * 1980-04-19 1982-09-01 Palitex Project Co Gmbh Perfeccionamientos en frenos de hilo
US4396095A (en) * 1981-09-08 1983-08-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Lift line tension limiter
GB2149822B (en) * 1983-10-08 1986-08-20 Triplite Ltd Yarn tension device
GB2210901B (en) * 1987-10-10 1992-02-19 Shelton Alan Ltd Yarn feed apparatus
US4824043A (en) * 1988-03-23 1989-04-25 Otto Zollinger, Inc. Yarn tensioning device
DE4343458C2 (de) * 1993-12-20 1996-09-05 Palitex Project Co Gmbh Fadenbremse, insbesondere für Doppeldraht-Zwirnspindeln
CN106367856B (zh) * 2016-11-17 2019-01-22 安徽日发纺织机械有限公司 一种大卷装气动穿纱倍捻锭子

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE376744A (de) * 1930-01-23
US2281204A (en) * 1940-12-04 1942-04-28 American Paper Tube Co Magnetic tension device
US2870596A (en) * 1957-09-04 1959-01-27 Alfred W Vibber Twisting spindle balloon control
NL287326A (de) * 1959-02-04

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447413A1 (fr) * 1979-01-29 1980-08-22 Palitex Project Co Gmbh Frein de fil

Also Published As

Publication number Publication date
ES313814A1 (es) 1966-02-16
FR1440262A (fr) 1966-05-27
CH436052A (de) 1967-05-15
US3352510A (en) 1967-11-14
GB1094687A (en) 1967-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1510807A1 (de) Federnd nachgiebige Fadenbremse
DE2702659C2 (de) Gasgeschmiertes selbstdruckerzeugendes Radiallager
EP0960467A1 (de) Hysteresebremse
CH667070A5 (de) Anordnung zur veraenderung der zugkraft eines laufenden fadens.
DE1251192B (de)
DE1510807C (de) Federnd nachgiebige Fadenbremse, ins besondere fur Doppeldrahtzwirnspindeln
DE947491C (de) Dauermagnetische Bremse bzw. Kupplung
DE750070C (de) Drehspulmesswerk der sogenannten unipolaren Bauart
DE2538420A1 (de) Ringspinn- oder ringzwirnmaschine
DE3243157A1 (de) Fadenbremse mit zugeordneter druckluftbetaetigter einfaedelvorrichtung, insbesondere fuer doppeldraht-zwirnspindeln
DE3239495A1 (de) Kugelbremse fuer textilfaeden
DE1510807B (de) Federnd nachgiebige Fadenbremse, insbesondere für Doppeldrahtzwirnspindeln
DE2311500A1 (de) Schraube oder spindel
DE1283131B (de) Doppeldrahtzwirnspindel
CH404305A (de) Spannrollenanordnung für Band- oder Riementriebe
DE1516917C3 (de) Bremsmagnet für Elektrizitätszähler
DE2828533A1 (de) Bremspatrone fuer den axialen einsatz in das fadenbremsengehaeuse einer zwirnspindel und unter verwendung einer derartigen bremspatrone aufgebaute fadenbremse
DE2130318C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil
DE7234477U (de) Käfig für Wälzlager
CH306338A (de) Doppeldrahtspindel.
DE2264452A1 (de) Fadenbremsemit einer vor- und einer hauptbremse
AT230234B (de) Falschzwirnvorrichtung
DE4216283C2 (de) Mehrfachdraht-Zwirnspindel
DE1510974A1 (de) Spannungsfuehler fuer einfache oder gefachte Faeden oder Draehte,die von Lieferspulen abgezogen werden
DE1935993U (de) Elektromagnetische fadenbremse.