DE750070C - Drehspulmesswerk der sogenannten unipolaren Bauart - Google Patents
Drehspulmesswerk der sogenannten unipolaren BauartInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehspulmeßwerk der sogenannten unipolaren
Bauart. Bei diesen bekannten Meßwerken ist, um einen i8o° übersteigenden Ausschlagwinkel
zu erreichen, die Drehspule um eine außerhalb der Spulenfläche gelegene Achse
drehbar gelagert und umschließt einen ringförmig gebogenen, aus magnetisierbarem
Werkstoff bestehenden Kern. Dabei durch-
xo setzen die von einem Dauermagneten erzeugten Kraftlinien bei ihrem Eintritt in den
Kern eine oder mehrere Seiten der Drehspule in radialer oder axialer Richtung.
Es sind nun bereits Drehspulmeßwerke dieser Bauart bekannt, bei denen zwei einander gegenüberliegende Seiten der Drehspule von den in den Kern eintretenden Kraftlinien durqhsetzt werden. Dabei wird ein gemeinsamer vorzugsweise ringförmiger Magnet be-
Es sind nun bereits Drehspulmeßwerke dieser Bauart bekannt, bei denen zwei einander gegenüberliegende Seiten der Drehspule von den in den Kern eintretenden Kraftlinien durqhsetzt werden. Dabei wird ein gemeinsamer vorzugsweise ringförmiger Magnet be-
ao nutzt, der so magnetisiert ist, daß seine Pole an zwei einander diametral gegenüberliegenden
Stellen liegen. An die Pole des Magneten schließen sich im wesentlichen radial nach
innen sich erstreckende Polschuhe aus Weicheisen an, deren einer gegabelt ist und mit
seinen ringsegmentförmigen Polflächen dem anderen Polschuh, der den von der Drehspule
umfaßten ringförmigen Kern tragt, derart gegenübersteht, daß die Kraftlinien in axialer
Richtung von beiden Seiten in den Kern eintreten und dabei die beiden einander gegenüberliegenden
zur Achse senkrechten Seiten der Drehspule durchsetzen. Diese bekannte Bauart hat den Nachteil, daß infolge der Lage
der Magnetpole an zwei einander gegenüberliegenden Stellen eine sehr erhebliche Kraftlinienstreuung
auftritt.
Das gleiche ist der Fall bei einer anderen bekannten Bauart eines Meßgeräts mit unipolarem
Magnetsystem, bei dem zwei halb-
kreisförmig gebogene Dauermagnete mit ihren gleichnamigen Polen zu einem Vollkreis
vereinigt sind, so daß diese sich diametral gegenüberstehen. An den einen Pol ist
ein von der Drehspule umschlossener Weicheisenring· angeschlossen, der allseitig von
Weicheisen umgeben ist, das andererseits an den anderen Pol angeschlossen ist.
!Demgegenüber besteht die Erfindung bei to einem Drehspulmeßwerk der sogenannten
unipolaren Bauart, bei dem die einen im wesentlichen ringförmigen Kern umschließende
Drehspule auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten von magnetischen Kraftlinien
durchsetzt wird, darin, daß zu diesem Zweck dem ringförmigen Kern an zwei einander
gegenüberliegenden Ringflächen die Polfiächen je eines aus hochkoerzitivem " Werkstoff bestehenden axial oder radial
magnetisieren Magneten gegenüberstehen, deren Kraftlinien durch einen oder mehrere
mit dem Kern verbundene Stege geschlossen sind. Dadurch entsteht eine Bauart, die eine
sehr geringe Kraftlinienstreuung aufweist und sich dadurch auszeichnet, daß der hochkoerzitive
Werkstoff sehr günstig ausgenutzt wird, so daß die zum Erzeugen eines genügend hohen Drehmomentes erforderliche
magnetische Feldstärke an den Polflächen mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand an
Werkstoff bei sehr gedrängter Bauart erreicht wird.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfmdungsgegenstandes in je
zwei Ansichten bzw. Schnitten schematisch dargestellt. Dabei ist die Achse 1 abgebrochen
gezeichnet und die durch schematisch angedeutete Halter mit der Achse verbundene
Drehspule mit 2 bezeichnet.
4-0 Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung umschließt die Drehspule 2 einen scheibenförmigen Weieheisenring 3. Diesem steht auf seinen beiden Stirnseiten je ein aus ausscheidungsgehärtetem, hochkoerzitivem Werkstoff bestehender ringsegmentförmiger, axial magnetisierter Magnet 4 bzw. S gegenüber, wobei die Form der etwa 2700 umfassenden Polflächen besonders deutlich aus der Fig. 2 zu erkennen ist, die einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 darstellt. Um die Kraftlinien der beiden Magnete 4 und 5 durch den Kern 3 zu schließen, ist j e eine die freien mit Λ* bzw. ^ bezeichneten Polflächen bedeckende Scheibe 6 bzw. 7 aus Weicheisen vorgesehen, wobei der magnetische Kreis durch segmentförmige Zwischenstücke 8 bzw. 9 geschlossen ist. Durch nicht gezeichnete Befestigungsmittel sind die Magnete 4 und 5 mit den Scheiben 6 bzw. 7 verbunden und die Bauteile 6, S, 3, 9 und 7 fest zusammengepreßt. Die Bauteile 6 und 8 bzw. 9 und 7 können aber auch aus je einem Stück bestehen. Der Kern 3 ist an der von den Zwischenstücken 8 und 9 überdeckten Stelle mit einem Schlitz 10 zum Einführen der Drehspule 2 versehen.
4-0 Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung umschließt die Drehspule 2 einen scheibenförmigen Weieheisenring 3. Diesem steht auf seinen beiden Stirnseiten je ein aus ausscheidungsgehärtetem, hochkoerzitivem Werkstoff bestehender ringsegmentförmiger, axial magnetisierter Magnet 4 bzw. S gegenüber, wobei die Form der etwa 2700 umfassenden Polflächen besonders deutlich aus der Fig. 2 zu erkennen ist, die einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 darstellt. Um die Kraftlinien der beiden Magnete 4 und 5 durch den Kern 3 zu schließen, ist j e eine die freien mit Λ* bzw. ^ bezeichneten Polflächen bedeckende Scheibe 6 bzw. 7 aus Weicheisen vorgesehen, wobei der magnetische Kreis durch segmentförmige Zwischenstücke 8 bzw. 9 geschlossen ist. Durch nicht gezeichnete Befestigungsmittel sind die Magnete 4 und 5 mit den Scheiben 6 bzw. 7 verbunden und die Bauteile 6, S, 3, 9 und 7 fest zusammengepreßt. Die Bauteile 6 und 8 bzw. 9 und 7 können aber auch aus je einem Stück bestehen. Der Kern 3 ist an der von den Zwischenstücken 8 und 9 überdeckten Stelle mit einem Schlitz 10 zum Einführen der Drehspule 2 versehen.
Durch eine aus einer Spulenanordnung bestehende Hilfsvorrichtung kann die Magnetisierung
in geschlossenem Zustand erfolgen, wobei in die Luftspalte Zwischenringe aus Weicheisen eingelegt werden. Die Kraftlinien
treten dann aus je einer den Nordpol bildenden Segmentfläche in den Kern 3 ein, von wo sie, die Zwischenstücke 8 bzw. 9
durchsetzend, über die Ringe 6 bzw. 7 in die den Südpol bildenden Segmentflächen eintreten.
Dabei verteilen sich die Kraftlinien im \vesentlichen gleichmäßig über die Polflächen,
so daß eine annähernd lineare Skalenteilung entsteht, im Bedarfsfall kann in an sich bekanntet-Weise
durch eine dünne, die den Luftspalten zugewandten Polflächen N bedeckende
Schicht von Weicheisen die Kraftlinienverteilung günstig beeinflußt werden.
Während die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anordnung einen axialen Eintritt der Kraftlinien
in den von der Drehspule umschlossenen Kern zeigt, ist in den Fig. 3 und 4 eine Anordnung dargestellt, bei der die Kraftlinien
in radialer Richtung von außen und innen in den Kern eintreten. Dieser wird in diesem Falle zweckmäßig als ein verhältnismäßig
schmaler Ringzylinder 11 ausgebildet, der zum Einführen der Drehspule 2 an der
für den Rückschluß der Kraftlinien bestimmten .Stelle mit einem Schlitz 12 versehen ist.
An der zylindrischen Außenfläche steht dem Ring 11 ein aus ausscheidungsgehärtetem,
hochkoerzitivem Werkstoff bestehender rohrsegmentförmiger, radial magnetisierter
Magnet 13 und an der Innenfläche ein aus dem gleichen Werkstoff bestehender, ebenfalls
rohrsegmentförmiger, radial magnetisierter Magnet 14 gegenüber. Die Lage der Polflächen
ist in Fig. 3 durch die Bezeichnungen .V und 5 angedeutet. Der Magnet 13 ist
in ein Weicheisenrohr 15 eingesetzt, das durch ein segmentförmiges Zwischenstück 16
aus Weicheisen mit dem Kern 11 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist in den Magneten no
14 ein Weicheisenrohr 17 eingesetzt, das über ein segmentförmiges Zwischenstück 18 mit
dem Kern 11 verbunden ist.
Auch hier kann durch eine Hilfsvorrichtung eine geschlossene Magnetisierung erfolgen,
wobei die aus der Innenfläche .V des Magneten 13 und die aus der Außenfläche N des
Magneten 14 radial austretenden Kraftlinien den Kern 11 durchsetzen und einerseits durch
das Zwischenstück 16 und den Ring 15 in die lao
Außenfläche S des Magneten 16 und andererseits durch das Zwischenstück 18 und den
Ring 17 in die Innenfläche S des Magneten 14
eintreten. Wenn nötig, kann die Kraftlinienverteilung über die Polflächen wieder durch
dünne, die Polflächen N bedeckende Weicheisenschichten günstiger gestaltet werden.
Auch bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein von der
Drehspule 2 umschlossener ringzylindrischer, aus Weicheisen bestehender Kern 19 vorgesehen,
in den, ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4, die Kraftlinien radial von
außen und innen eintreten. Zu diesem Zweck steht dem Kern 19 außen ebenfalls die Innenfläche
eines hohlzylindersegmentförrnigen, radial magnetisierten, aus hochkoerzitivem
Werkstoff bestehenden Magneten 20 gegenüber, der von einem Weicheisenring 21 umgaben
ist. Andererseits ist im Innern des Ringkerns 19 ein in seinem mittleren Teil
axial magnetisierter Magnet von hohlzylindersegrnentförmigem Querschnitt 22 angeordnet,
dessen Außenfläche dem oberen Teil der Innenfläche des Ringkerns 19 gegenübersteht.
Der Magnet 22 erstreckt sich nun einseitig über die axiale Länge des Kerns 19
hinaus, und die Kraftlinien sind-durch einen den Kern einerseits mit dem Weicheisenring
21 und andererseits mit dem freien Polende S des Magneten 22 verbindenden Steg 23 aus
Weicheisen geschlossen. Der Steg 23 kann z. B. so gestaltet sein, daß er an seinem
unteren Ende den Magneten 22 rohrförmig umschließt und am oberen Ende zwischen zwei seitliche Fortsätze des ringförmigen
Kerns 19 eingefügt und daran durch nicht ge-■ zeichnete Befestigungsmittel gehalten ist.
Die Lage der Pole ist durch die Bezeichnungen N und S angedeutet. Dabei treten die
Kraftlinien des Magneten 20 an der Tnnenfläche IV in den Kern 19 ein und werden im
oberen Teil des Steges 23 dem Ring 21 und damit der Außenfläche £* des Magneten 20
wieder zugeleitet. Andererseits verlaufen die aus dem Nordpol des Magneten 22 in den
Kern 19 eintretenden Kraftlinien im unteren Teil des Steges 23 zu dem Südpol des Magneten
22 zurück.
Die in den Fig. 7 und 8 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von der
in den Fig. 5 und 6 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß beide Magnete in ihrem
mittleren Teil axial magnetisiert und in ähnlicher Weise wie der Magnet 22 gestaltet
sind. Beide Magnete erstrecken sich einseitig über die axiale Länge des von der Drehspule
2 umschlossenen Kerns 19 hinaus, und die Kraftlinien sind durch einen die freien
Polenden 6* der beiden Magnete untereinander scheibenförmig und mit dem Kern 19 stegartig
verbindenden Weicheisenkörper geschlossen.
Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Kraftlinien zu erreichen, sind außerhalb
und innerhalb des von der Drehspule 2 umschlossenen ringförmigen Kerns 19 je ein
riugzylindersegmentförmiger Weicheisenpolschuh 24 bzw. 25 für einen äußeren und einen
inneren Magneten 26 bzw. 27 angeordnet, wobei die Pole durch die Bezeichnungen N
und 61 angedeutet sind. Der Rückschluß der
Kraftlinien erfolgt durch einen Steg 28 aus Weicheisen, der in seinem oberen Ende, ähnlich
wie der Steg 23, zwischen die beiden seitlichen Ansätze des Kerns 19 und am unteren
Ende in eine Weicheisenplatte 29 eingefügt ist, in die die unteren Enden der Magnete 26
und 27 eingesetzt sind. Die Kraftlinien, die aus den Nordpolen der beiden Magnete über
die Polschuhe 24 bzw. 25 in den Kern 19 eintreten, werden durch den Steg 28 und die
Platte 29 den Südpolen wieder zugeleitet.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Drehspulmeßwerk der sogenannten unipolaren Bauart, bei dem die einen im wesentlichen ringförmigen Kern umschließende Drehspule auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten \ron magnetischen Kraftlinien durchsetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu diesem Zweck dem ringförmigen Kern an zwei einander gegenüberliegenden Ringflächen die Polflächen je eines aus hochkoerzitivem Werkstoff bestehenden axial oder radial magnetisierten Magneten gegenüberstehen, deren Kraftlinien durch einen oder mehrere mit dem Kern verbundene Stege geschlossen sind.
- 2. Meßwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem von der Drehspule (2) umschlossenen ringzylinderförmigen Kern (3) aus magnetisierbarem Werkstoff auf beiden Stirnseiten die segmentförmigen Polflächen je eines ringförmigen Magneten (4 bzw. 5) gegenüberstehen, deren Kraftlinien durch einen oder mehrere mit dem Kern (3) verbundene Stege (8 bzw. 9) geschlossen sind.
- 3. Meßwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem von der Drehspule (2) umschlossenen, aus Weicheisen bestehenden ringscheibenförmigen Kern (3) auf beiden Stirnseiten je ein aus ausscheidungsgehärtetem Werkstoff bestehender ringsegmentförmiger, axial magneti- ng sierter Magnet (4 bzw. 5) gegenübersteht, deren Kraftlinien durch je eine die freien Polflächen bedeckende Scheibe (6 bzw. 7) und einen diese mit dem Kern (3) verbindenden, aus Weicheisen bestehenden, vorzugsweise segmentförmigen Steg (8 bzw. 9) geschlossen sind.
- 4· Meßwerk nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß einem von der Drehspule (2) umschlossenen, aus Weicheisen bestehenden ringzylinderförmigen Kern (11) außen und innen je ein aus ausscheidungsgehärtetem Werkstoff bestehender rohrsegmentförmiger, radial magnetisierter Magnet (13 bzw. 14) gegenübersteht, deren Kraftlinien durch je ein die freie Polfläche umschließendes Rohr (15 bzw. 17) und einen dieses mit dem Kern (11) verbindenden, aus Weicheisen bestehenden segmentförmigen Steg (16 bzw. 18) geschlossen sind.
- 5. Meßwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem von der Drehspule (2) umschlossenen ringzylinderförmigen, aus Weicheisen bestehenden Kern (ig) außen die Innenfläche eines hohlzylindersegmentförmigen, radial mägnetisierten, von einem Weicheisenring (21) umschlossenen Magneten (20) und innen die Außenfläche eines ebenfalls hohlzylindersegmentförmigen, in seinem mittleren Teil axial magnetisierten Magneten (22) gegenübersteht, der sich einseitig über die axiale Länge des Kerns (19) hinaus erstreckt, und die Kraftlinien durch einenden Kern einerseits mit dem Weicheisenring (21) und andererseits mit dem freien Polende (S) des inneren Magneten (22) verbindenden Steg (23) aus Weicheisen geschlossen sind.
- 6. Meß werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem von der Drehspule (2) umschlossenen ringsegmentförmigen, aus Weicheisen bestehenden Kern (19) außen und innen die hohlzylindersegmentförmigen Polflächen je eines in seinem mittleren Teil axial magnetisierten Magneten (26 bzw. 27) gegenübersteht, der sich einseitig über die axiale Länge des Kerns (19) hinaus erstreckt, und die Kraftlinien durch einen die freien Polenden (5") der beiden Magnete untereinander scheibenförmig und mit dem Kern (19) stegartig verbindenden Weicheisenkörper (28, 29) geschlossen sind.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen-Standes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Nr. 297 153,Palm »Elektrische Meßgeräte und Meßeinrichtungen«, 1937, S. 6 bis 8.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE750070T | 1940-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750070C true DE750070C (de) | 1944-12-12 |
Family
ID=6649624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1940750070D Expired DE750070C (de) | 1940-06-30 | 1940-06-30 | Drehspulmesswerk der sogenannten unipolaren Bauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE750070C (de) |
Cited By (6)
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DE1416639B1 (de) * | 1958-09-18 | 1970-03-12 | Westinghouse Electric Corp | Magnetsystem fuer Drehspulinstrumente mit grossem Ausschlagwinkel vom Hakenpoltyp |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE297153C (de) * |
-
1940
- 1940-06-30 DE DE1940750070D patent/DE750070C/de not_active Expired
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