DE759856C - Dauermagnet fuer Lautsprecher, Messgeraete u. dgl. - Google Patents

Dauermagnet fuer Lautsprecher, Messgeraete u. dgl.

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DE759856C
DE759856C DEL102016D DEL0102016D DE759856C DE 759856 C DE759856 C DE 759856C DE L102016 D DEL102016 D DE L102016D DE L0102016 D DEL0102016 D DE L0102016D DE 759856 C DE759856 C DE 759856C
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Germany
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permanent magnet
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magnet
loudspeakers
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DEL102016D
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Ralph G Arey
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AEG AG
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AEG AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/066Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode particular circuits having a special characteristic
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/025Magnetic circuit

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  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Dauermagnete, die dazu diener meinem Luftspalt ein starkes Magnetfeld zu erzeugen, wie es z. B. bei dynamischen Lautsprechern oder Drehspulinstrumenten Anwendung findet.
Ziel der Erfindung ist, bei einem solchen Dauermagnet einen möglichst starken magnetischen Fluß bei möglichst geringem Gewicht und Umfang des magnetischen Materials zu erhalten und den magnetischen Kreis so aufzubauen, daß die Streufläche möglichst gering ist. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein radial magnetisierter hohlzylindrischer Dauermagnet aus magnetischem Material hoher Koerzitivkraft vorgesehen, dessen eines Ende geschlossen ist und dessen innere Fläche mit eiiitem Kern aus Weicheisen oder einem anderen hochpermeableni Material· in Verbindung steht, während die Außenwand des Magnets von einer Weicheisenhülle umschlossen ist, die einen Teil des magnetischen Rückflußkreises bildet.
Die Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens kann in verschiedener Weise geschehen, wie an Hand der Zeichnung näher erläutert werden soll.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt durch eine Magnetanordnung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der
Fig. 1;
Fig. 3 und 4 zeigen Abwandlungen der Anordnung gemäß Fig. 1 in Anwendung auf ein Drehspulinstrument;
Fig. 5 bis 10 zeigen verschiedene weitere Ausführungsformen der Erfindung; Fig. 11 zeigt eine Vorrichtung zur Magnetisierung des Dauermagnets.
Fig. ι und 2 zeigen eine Dauermagnetanordnung 10 mit einem ringförmigen Luftspalt ii, der zur Aufnahme der Schwingis spule 12 eines Lautsprechers dient. Es bedeutet 13 einen hohlzylinderförmigen Dauermagnet, dessen eines Ende durch einen halbkugelförmigen Teil 14 abgeschlossen ist. In die Mittelöffnung des Magnets ist ein Kernteil 16 eingepaßt. Die Außenwand des Magnets 13 wird von einer passend geformten Hülle 17 eng umschlossen, so daß ein magnetischer Weg geringen Widerstandes entsteht. Auf diese Weise wird in Verbindung mit dem Kern 16 der durch den Magnet erzeugte magnetische Fluß auf den Luftspalt n konzentriert. Um den Kern 16 in der richtigen Lage zur Hülle 17 zu halten, ist eine ringförmige Scheibe iS aus Massing oder einem anderen nichtmagnetischen Material vorgesehen, die eine Mittelöffnung 19 zur xA.ufnahme des Kernes 16 hat. Die Außenwand der Scheibe 18 schließt genau an die Innenwand der Hülle 17 an.
Der magnetische Kreis wird durch eine ringförmige Endplatte 20 geschlossen, die genau in die Hülle 17 paßt. Die Endplatte 20 hat eine Mittelöffnung 21, die zusammen-mit dem Teil 22 der - Außenwand des Kernes 16 den ringförmigen Luftspalt 11 festlegt, in dem der durch den Magnet 13 erzeugte magnetische Fluß konzentriert werden soll.
Der permanentmagnetische Teil 13 besteht aus einem Material vorzugsweise hoher Koerzitivkraft, verglichen z. B. mit dem üblichen Chromstahl, damit ein hoher Magnetisierungsgrad erzielt werden kann und mit dem ein gedrängter Aufbau des erzeugenden, in seiner Querrichtung magnetisierten Teiles 13 erreicht wird. Sehr befriedigende Ergebnisse lassen sich z. B. mit den bekannten Alni-Magneten bzw. Mishima-Magneten erzielen. Die Koerzitivkraft dieser Magnete liegt bei etwa 440 Örstedt und die Remanenz bei etwa 7500 Gauß. Auch sogenannte Oxydmagnete sind sehr geeignet. Dieses Material wiegt nur etwa halb soviel wie Stahl und hat eine Koerzitivkraft zwischen 700 und 1000 Örstedt und eine Remanenz von etwa 2200 Gauß. 6P Infoige- der hohen Koerzitivkraft kann der Dauermagnet 13 in der Magnetisierungsrichtung sehr kurz gehalten werden. Der Magnet ist radial magnetisiert, so daß der magnetische Fluß auf dem Wege über den Kern 16. die Hülle 17 und den ringförmigen Polschuh 20 durch den Luftspalt 11 gelangt. Hierdurch wird ein Magnet verhältnismäßig geringer Länge und großen Querschnittes erhalten. Der Kern 16, die Polschuh^ 20 und die Hülle 17 bestehen vorzugsweise aus Weicheisen oder einem anderen Material hoher Permeabilität und geringer Koerzitivkraft. Die Magnetisierung des Magnets kann einfach dadurch er-' folgen, daß der Polschuh 20 entfernt wird und ein Magnetfeld an den Kern 16 und die Hülle 17 gelegt wird.
Fig. 3 und 4 zeigen ein Drehspulinstrument, bei dem die mit einem Zeiger 24 versehene Drehspule 23 sich zwischen zwei Dauermagneten befindet, die wie der Teil 10 der 80· Fig. ι ausgebildet sind. Innerhalb der Drehspule befindet sich ein zylindrischer Kern 25, der koaxial zu den Polschuhflächen 26 angeordnet ist, so daß ein Luftspalt 2~ frei gelassen wird, in dem sich die Spule dreht. Die Weicheisenhüllen 17 sind wie ersichtlich bei 28 zusammengefügt. Der sich bei dieser Anordnung ergebende Kraftfluß ist durch Pfeile angedeutet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsj form des Dauermagnets 13. die den Vorzug hat, daß sie besonders leicht magnetisiert werden kann. Es besteht hier der Magnet 13 aus einer Anzahl ringförmiger Scheiben 30, die koaxial aneinandergereiht sind und eine öffnung 31 zur Aufnahme des Kernes 16 haben. Das geschlossene Ende des Magnets wird durch das ringförmige Segment 32 und das Endsegment ^2> gebildet.
Gemäß Fig. 7 können die ringförmigen Scheiben 30 auch in Segmente unterteilt sein. Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Der Weicheisenkern 35 ist an seinem inneren Ende eben und grenzt an einen zylindrischen permanentmagnetischen Block 37, der in der Pfeilrichtung magnetisiert ist. Die Hülle 39 und der Polschuh 38 bestehen aus einem Stück. Außerdem ist ein Abschlußglied 40 aus Weicheisen vorgesehen, das eine ringförmige Ausnehmung 41 aufweist, in die no der Block 37 paßt. Mittels des Gewindefiansches 42 kann das Abschlußstück auf die Hülle 39 geschraubt werden und hält so die Magnetanordnung fest zusammen.
Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform, die sich von der Ausführungsform nach Fig. 8 dadurch unterscheidet, daß der permanentmagnetische Teil aus einer Anzahl \OnStaben43 besteht, die radial zwischen dem Kernteil 35 und der Hülle 39 angeordnet und in Achsrichtung des Systems aufeinandergeschichtet sind.
Fig. Ii zeigt eine Vorrichtung zur Magnetisierung der Ringe 30 und· der Segmente 32 und 33. Ein Elektromagnet 44 ist mit Polschuhen 45 und 46 versehen. Der Polschuh 45 liegt mit seiner Polfläche 47 auf der Außenwand der Hülle 17. Der andere Polschuh 46 aus hochpermeabkm Material ist so dick, daß die Ringe 30 und die Scheibe 18 gerade aufgeschoben werden können und so lang, daß zwischen ihm und dem Kern 16 ein Luftspalt 48 frei bleibt. Die Segmente 32 und 33 befinden sich in dem kugligen Teil der Hülle 17. Der Kern-iö ist seinerseits mit seinem kugligen Ende auf die Innenfläche der Segmente fest aufgesetzt.
Bei Erregung des Elektromagnets ergibt sich dann ein magnetischer Fluß durch den Polschuh 46, den Luftspalt 49, den Kern 16, die Segmente 32 und 33 und die Hülle 17 zum Polschuh 45. Die Segmente 32 und 33 . werden so bis zur Sättigung magnetisiert.
Jetzt wird der dem Luftspalt 48 zunächst liegende Ring 30 in die punktiert angedeutete Stellung gebracht, so daß er zwischen der ringförmigen Polfläche 47 liegt und radial magnetisiert wird.. Der Ring wird dann in die Hülle eingeschoben, bis er auf dem Segment 32 aufliegt. Dann folgt der nächste Ring, der in gleicher Weise magnetisiert und eingeschoben wird. Schließlich wird, der Distanzring 18 aufgeschoben.
Gegenüber den- bekannten Dauermagnetanardiiungen, bei denen der permianenitnragnetische Teil sich, in der Mitte befindet, d. h.
die Stelle des Kernes i6 einnimmt oder als Hülle ausgebildet ist, weist die die Erfindung bildende Anordnung den Vorteil auf, daß die Streufläche äußerst gering ist, da der Magnet an seiner Außenfläche vollständig in hochpermeables Material eingebettet ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dauermagnetanordnung für Lautsprecher, Meßgeräte u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein radial magmetisierter, hohlzylinderförmig gestalteter, an einem Ende geschlossener Teil aus magnetischem Material hoher Koerzitivkraft vorgesehen ist, dessen Innenwand einen Kern aus Weicheisen od. dgl. enthält und dessen Außenwand von einer Hülle aus Weicheisen umschlossen ist.
2. Dauermagnetanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der radial magnetisierte Teil aus in der Achsrichtung aufeinandergeschichteten ringförmigen Scheiben besteht.
3. Dauermagnetanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der radial magnetisierte Teil aus radial angeordneten und in Achsrichtung aufeinandergeschichteten Stäben besteht.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom ' Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
Französische Patentschrift Nr. 817 318.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5683 1.
DEL102016D 1939-10-05 1940-10-06 Dauermagnet fuer Lautsprecher, Messgeraete u. dgl. Expired DE759856C (de)

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