DE2146514A1 - Dauermagnethaftsystem - Google Patents

Dauermagnethaftsystem

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DE2146514A1
DE2146514A1 DE19712146514 DE2146514A DE2146514A1 DE 2146514 A1 DE2146514 A1 DE 2146514A1 DE 19712146514 DE19712146514 DE 19712146514 DE 2146514 A DE2146514 A DE 2146514A DE 2146514 A1 DE2146514 A1 DE 2146514A1
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DE
Germany
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permanent magnet
pole pieces
ring
shaped
ferromagnetic material
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Pending
Application number
DE19712146514
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English (en)
Inventor
Peter 4600 Dortmund; Küsters Friedhelm; Schoof Werner; 4600 Dortmund-Aplerbeck. P H01f41-14 Pagenkemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke GmbH
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0252PM holding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

  • Dauermagnethaftsystem.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Dauermagnethaftsystem, bestehend aus einem oder mehreren Daue-rmagneten und ferromagnetischen Polstücken.
  • Es sind Dauermagnethaftsysteme bekannt, z. B. aus der deutschen Patentschrift 858 230, die aus einem stab- oder quaderförmigen, axial magnetisierten Dauermagneten bestehen, der mittels einer nichtmagnetischen Masse, z. B. Messing, in einem Topf aus ferromagnetischem Material derart eingesetzt ist, daß eine seiner Polflächen mit dem Topfrand, welcherdie andere Polfläche bildet, in einer Ebene liegt.
  • Ein Beispiel für ein Dauermagnethaftsystem mit einem ringförmigen, axial magnetisierten Dauermagneten, der ebenfalls unter Verwendung von nichtferromagnetischem Material in einen Topf aus ferromagnetischem Material eingesetzt ist, zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 988 962. Ein Dauermagnethaftsystem, bestehend aus einem ringförmigen, axial magnetisierten und mit Polstücken aus ferromagnetischem Material versehenen Dauermagneten ist aus deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 987 235 bekannt.
  • Ein ähnliches Dauerm agnethaftsystem mit axial magnetis iertem Dauermagnetring, der in einem ferromagnetischen Topf eingesetzt ist, wobei Abschnitte ungleichnamiger Polarität wiederum durch nichtferromagnetisches Material getrennt sind, ist aus der deutschschen Gebrauchsmusterschrift 1 749 616 bekannt. Weiterhin sind Dauermagnethaftsysteme aus den deutschen Gebrauchsmusterschriften 1 737 900 und 1 965 830 bekannt, bei denen ring- oder plattenförmige, axial magnetisierte Dauermagnete in einen ferromagnetischen Topf eingesetzt sind oder mit ferromagnetischen Polstücken verbunden sind.
  • Alle diese bekannten Dauermagnethaftsysteme haben eine von der Baugröße der Systeme und dem eingesetzten Magnetvolumen abhängige begrenzte Haftkraft. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines Dauermagnetsystems mit einer bei gleicher Baugröße und Magnetvolumen gegenüber bekannten Haftsystemen erhöhten Haftkraft bzw. bei gleicher Haftkraft kleineren Baugröße und geringerem Magnetvolumen als bei bekannten Magnetsystemen. Der hier verwendete Begriff ' "Dauermagnethaftsystem" umfaßt nicht!nur Magnetsysteme, die etwas zur Haftung bringen oder an denen etwas zur Haftung gebracht wird, sondern auch Magnetsysteme, die, z. B. in Elektrizitätszählern, einen Brems-oder auch Mitnahmeeffekt auslösen und solche,die eine abstoßende Wirkung haben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Dauermagnethaftsystem vorgeschlagen, das durch ring- oder segmentförmige Dauermagnete gekennzeichnet ist, die zwischen stab-, ring- oder segmentförmigen Polstücken und dazu konzentrischen ring- oder segmentförmigen Polstücken aus ferromagnetischem Material angeordnet und durch sein Hohlräume eingegossenes Metall oder eingespritzten Kunststoff mit den Polstücken verbunden sind. Der Dauermagnet und/oder die Polstücke können dabei also aus zwei oder mehreren auf jeweils einem Kreis angeordneten ringförmigen Stücken gebildet sein, Diese Stücke haben dann die Form von Rohr- oder Ringsegmenten. Weiterhin ist es gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Polstücke des Dauermagnethaftsystems oder die Umspritzung mit Befestigungsmitteln versehen sein können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für DauermagnethaftsysLt::i1i rnii den erfindungsgemäßen Merkmalen dargestellt.
  • Gemäß Fig. 1 und la besteht das Dauermagnethaftsystem aus einem radial magnetisierten Dauermagnetring 1, der zwischen konzentrischen Rohren oder Ringen 2, 3 aus ferromagnetischem Material, z. B. Weicheisen, angeordnet ist. Die ringförmigen Polstücke 2, 3 stehen an beiden Enden etwas über den Dauermagnetring 1 vor, und der so gebildete Hohlraum wird durch Einspritzen oder Eingießen von nichtferromagnetischem Material 4 ausgefüllt. Das nichtferromagnetische Material 4, z.B. Messing, Aluminiiim oder Kunststoff, trennt einmal die Polstücke 2, 3, in die durch den Dauermagneten 1 entgegengesetzte Pole induziert werden, an ihren Enden in magnetischer Hinsicht voneinander und sichert außerdem den Zusammenhalt der Systemteile 1, 2 und 3.
  • Infolge der radialen Magnetisierung des Dauermagnetrings 1 wird in das innere Polstück 2 die eine und in das äußere Polstück 2 die andere Polarität induziert, wie es durch die Buchstaben N, S in Figuren 1 und la angedeutet ist. Bei dem System gemäß Fig. 1 und la sind die beiden Endflächen des zylindrischen Systems die Haftflächen 5. Selbstverständlich kann durch Abdeckung der einen Haftfläche das System auch zur Haftung mit nur einer Haftfläche Verwendung finden, wie es z B. bei dem in Fig. 2 und 2a dargestellten Ausführungsbeispiel eines Dauermagnetsystems gemäß der Erfindung gezeigt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Dauermagnethaftsystem gemäß Fig. 2 und 2a besteht im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und la der Dauermagnet aus zwei etwa halbschalenförmigen Ringsegmenten 1', die beide radial oder diametral magnetisiert sind, und zwar derart, daß beide auf der Innenumfangsfläche die eine und auf der Auß enumfangsfläche die andere Polarität aufweisen. In das innere ringförmige Polstück 2 aus ferromagnetischem Material wird daher die eine Polarität (N) induziert und in das äußere Polstück die andere (S). Das äußere Polstück besteht ebenfalls aus zwei Halbschalen 3' aus ferromagnetischem Werkstoff« wobei die Trennstellen zwischen den Magnethalbschalen 1' und den äußeren halbschalenförmigen Polstücken 3' aus ferromagnetischem Material im Querschnitt um 90° gegeneinander versetzt sind.
  • Die Systemteile sind dabei wieder mittels nichtferromagnetischem Material 4 zusammengehalten. Das nichtferromagnetische Material 4 wird einmal in die Hohlräume zwischen den Systemteilen 1', 2 und 3' gespritzt oder gegossen, kann aber wie Fig. 2 und 2a zeigt, auch zur Umspritzung und Anformung von Befestigungsmitteln 6 dienen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 3a ist das innere Polstück 2' ein zylindrischer Stab aus ferromagnetischem Material, um den herum auf einem Kreis drei ringsegmentförmige, radial oder diametral magnetisierte Dauermagnete 1" angeordnet sind, die außen durch einen konzentrischen Ring 3 aus ferromagnetischem Material umgeben sind. In den zylindrischen Stab 2' wird dabei durch die Dauermagnete 1" die eine Polarität und in den äußeren Ring 3 aus ferromagnetischem Material die andere Polarität induziert, wie es durch Buchstaben N, S angedeutet ist, Die Zwischenräume zwischen den Systemteilen 1'l, 2> und 3 sind wieder durch nichtferromagnetisches Material 4 ausgespritzt oder ausgegossen.
  • Das innere Polstück 2' in Form eines zylindrischen Stabes kann, wie in Fig. 3a angedeutet ist, mit Befestigungsmitteln, hier als Beispiel eine Gewindebohrung 7, versehen sein. Stattdessen können aber auch beliebig gestaltete Ansätze an den Polstücken 2', 3 oder an dem nichtferromagnetischen Material 4, wie in Fig. 2a angedeutet, vorgesehen sein.
  • Die Ausgestaltung und Magnetisierung des Dauermagneten und der Polstücke aus ferromagnetischem Material kann auch noch in anderer Weise erfolgen als es in den Figuren 1 bis 3 dargestellt ist. Auch eine beliebige Kombination der in verschiedener Weise in den Figuren 1 bis 3 ausgestalteten Systemteile miteinander ist möglich.
  • Die Erfindung ist also nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die Dauermagnete 1>> 1' ,1", wenn geteilte Polstücke verwendet werden, die voneinander magnetisch isoliert sind, auch entgegengesetzt radial oder diametral magnetisiert sein. Das heißt, auf der Innenfläche des einen Dauermagneten 1',1" 1' ,1" kann die eine Polarität und auf der des benachbarten oder gegenüberliegenden die andere Polarität aufgeprägt sein, Ein solches Haftsystem hätte dann auf der Haftfläche 5 zwei oder mehr Polpaare. Solche Magnetsysteme können miteinander zur Haftung gebracht werden, wenn sich auf ihren Haftflächen ungleichnamige Pole gegenüberstehen,und durch Drehen voneinander wieder lösen, wenn sich gleichnamige Pole gegenüberstehen, Auf diese Weise lassen sich Magnetsysteme mit veränderbarer und ein- und ausschaltbarer Haftkraft herstellen.
  • Der bzw. die Dauermagnete können aus beliebigem Dauermagnetwerkstoff, also metallischem oder oxydischem Werkstoff bestehen.
  • Für die Polstücke kommt jedes ferromagnetische Material in Betracht, - insbesondere Weicheisen, und als Füllmasse können niedrigschmelzende Metalle oder Kunstsbff verwendet werden.
  • Bei Ausgestaltung eines Dauermagnethaftsystems in der erfindungsgemäßen Weise ergibt sich gegenüber einem herkömmlichen Haftsystem bei gleichem Außendurchmesser eine dreimal so hohe Haftkraft. Das bedeutet aber auch, daß man ein erfindungsgemäßes Magnetsystem bei gleicher Haftkraft wie ein bekanntes System erheblich kleiner ausbilden kann, Ein erfindungsgemäßes Magnetsystem hat auch bezogen auf das Magnetvolumen eine sehr viel höhere Haftkraft als bisher bekannte Systeme. Die neue Gestaltung des Dauer magnetsystems gemäß der Erfindung bringt also auch einen erheblichen technischen Fortschritt, der nicht ohne weiteres zu erwarten gewesen war.

Claims (2)

  1. P atentansprüche 0 Dauerm agnethaftsystem, bestehend aus einem oder mehreren Dauermagneten und ferromagnetischen Polstücken, gekennzeichnet durch ring- oder ringsegmentförmige Dauermagnete (1> 1>> ,1"), die zwischen stab-, ring- oder segementförmigen Polstücken (2, 2' ) und dazu konzentrischen ring- oder segmentförmigen Polstücken (3, 3' ) aus ferromagnetischem Material angeordnet und durch in die Hohlräume eingegossenes Metall oder eingespritzten Kunststoff (4) mit den Polstücken (2, 2", 3, 3' ) verbunden sind.
  2. 2. Dauermagnethaftsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke , 2', 3> 3>) oder die Umspritzung (4) mit Befestigungsmitteln (6, 7) versehen sind. L e e r s e i t e
DE19712146514 1971-09-17 1971-09-17 Dauermagnethaftsystem Pending DE2146514A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512190A (en) * 1981-04-14 1985-04-23 Klinger Ag Magnetically operated liquid level indicator
EP0356630A1 (de) * 1988-08-30 1990-03-07 H.A. Schlatter Ag Magnetischer Halter
DE29606994U1 (de) * 1996-04-21 1997-08-14 Schneider W Dictator Tech Haftmagnet
DE4227848B4 (de) * 1991-11-28 2009-05-07 Robert Bosch Gmbh Bauteilträger und Verfahren zum Halten eines aus einem ferromagnetischen Werkstoff ausgebildeten Bauteils

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