DE1192339B - Offenes Magnetsystem mit einem Dauerhaupt-magneten und wenigstens einem Hilfsmagneten aus anderem Material - Google Patents

Offenes Magnetsystem mit einem Dauerhaupt-magneten und wenigstens einem Hilfsmagneten aus anderem Material

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Publication number
DE1192339B
DE1192339B DEN12119A DEN0012119A DE1192339B DE 1192339 B DE1192339 B DE 1192339B DE N12119 A DEN12119 A DE N12119A DE N0012119 A DEN0012119 A DE N0012119A DE 1192339 B DE1192339 B DE 1192339B
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DE
Germany
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magnet
auxiliary
magnetized
main magnet
main
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Pending
Application number
DEN12119A
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English (en)
Inventor
Johannes Meyer Cluwen
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0273Magnetic circuits with PM for magnetic field generation
    • H01F7/0289Transducers, loudspeakers, moving coil arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Offenes Magnetsystem mit einem Dauerhauptmagneten und wenigstens einem Hilfsmagneten aus anderem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein offenes Magnetsystem mit einem Dauerhauptmagneten, einem oder mehreren senkrecht zum Hauptmagneten magnetisierten Hilfsmagneten aus anderem Material und einem weichmagnetischen Teil zur Übertragung des vom Dauerhauptmagneten erzeugten Kraftflusses zu einer Nutzstelle. Derartige Systeme werden z. B. in Lautsprechern bzw. in magnetischen Elektronenlinsen verwendet, wobei das an der Nutzstelle erzeugte Feld auf eine Lautsprecherschwingspule bzw. auf einen zu fokussierenden Elektronenstrahl einwirkt. Die Erfindung kann aber auch ganz allgemein in Vormagnetisierungsanordnungen Verwendung finden.
  • In derartigen Magnetsystemen benutzt man meistens Dauermagnete hoher magnetischer Leistung, die derart dimensioniert sind, daß sie mit dem Höchstwert ihres BH-Produktes betrieben werden (wobei B die magnetische Induktion und H die magnetische Feldstärke innerhalb des Magneten bedeuten). Der von den Dauermagneten erzeugte magnetische Kraftfluß wird mittels des weichmagnetischen Teiles zur Nutzstelle übertragen. Dabei bewirkt der magnetische Potentialabfall längs des magnetischen Teiles Streuflüsse zwischen verschiedenen Stellen dieses Teiles, so daß nur ein wesentlich geringerer Fluß die Nutzstelle erreicht.
  • Es ist bereits ein Dauermagnetsystem bekannt, bei dem sowohl der zylindrische Hauptmagnet wie auch der aus einem Material mit einer anderen Permeabilität bestehende ringförmige Hilfsmagnet in axialer Richtung magnetisiert sind. Hierdurch wird zwar erreicht, daß im Luftspalt zwischen Haupt- und Hilfsmagnet kein Streufluß auftritt, jedoch läßt sich hiermit nicht erreichen, daß auch der Raum zwischen Hilfsmagnet und Gehäuse streufrei bleibt. Auch kann der Hilfsmagnet bei diesem bekannten System lediglich ein Streufeld kompensieren, er trägt aber infolge der Anwendung als magnetischer Nebenschluß nicht zur Erhöhung des an der Nutzstelle erzeugten Magnetflusses bei.
  • Bei einem ferner bekannten Magnetsystem, das von einer dicken Weicheisenhülle umgeben ist, dient ein senkrecht zum Hauptmagnet magnetisierter Hilfsmagnet lediglich zur Steuerung des innerhalb der Weicheisenhülle auftretenden Magnetstreuflusses und bewirkt so eine Verstärkung des Luftspaltfeldes.
  • Die Erfindung beabsichtigt, bei offenen Magnetsystemen eingangs erwähnter Art den Nutzfluß zu erhöhen und/oder den Streufluß zu erniedrigen. Durch günstige Ausgestaltung des Magnetsystems kann erreicht werden, daß etwa die Hälfte des vom Dauermagneten erzeugten Flusses die Nutzstelle erreicht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daB zum wenigstens teilweisen Ausgleichen des Außenstreufeldes die Feldstärke im (BH)""" -Punkt des Hauptmagneten größer ist als diejenige im (BH)".. ,- Punkt des Hilfsmagneten und daß diese Feldstärke des Hilfsmagneten, vergrößert um seine eigene Entmagnetisierungsfeldstärke, etwa gleich der vom Hauptmagneten an der Stelle des Hilfsmagneten erzeugten Streufeldstärke ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß sich durch Anbringen des Hilfsmagneten die vom Haupt-und vom Hilfsmagneten im weichmagnetischen 'feil erzeugten Magnetflüsse annähernd linear addieren, wobei durch besondere Wahl des dauermagnetischen Materials der Hilfsmagnet gerade mit seiner magnetischen Höchstleistung betrieben werden kann (im allgemeinen wird man bei der Durchführung dieser Maßnahme die in der Magnetisierungsrichtung gemessene Länge der Magneten etwas größer wählen müssen, um den Magnetkreis derart einzustellen, daß sein BH-Produkt gerade maximal ist).
  • Wenn bei dem Magnetsystem der Hauptmagnet scheibenförmig und in axialer Richtung magnetisiert ist, so ist der Hilfsmagnet zweckmäßig ringförmig und in axialer oder vorzugsweise in radialer Richtung magnetisiert. Sind bei einem solchen Magnetsystem auf beiden Seiten des Hauptmagneten Weicheisenscheiben angeordnet, so ist der Hilfsmagnet vorzugsweise um wenigstens eine dieser Scheiben herum angeordnet. Bei einem Magnetsystem mit zwei in entgegengesetzten Richtungen magnetisierten Hauptmagneten und einer dazwischen angeordneten dritten Weicheisenscheibe ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der axial magnetisierte Hilfsmagnet um diese dritte Scheibe herum angeordnet.
  • Ein bevorzugtes Magnetsystem nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der Hauptmagnet rohrförmig ausgebildet und in radialer Richtung magnetisiert ist und daß der Hilfsmagnet ringförmig oder vorzugsweise stabförmig ist und in axialer Richtung magnetisiert ist.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt ein Magnetsystem für einen Lautsprecher; F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines derartigen Magnetsystems; F i g. 3 zeigt ein Magnetsystem für eine Elektronenlinse.
  • F i g. 1 veranschaulicht ein Lautsprechermagnetsystem mit einem scheibenförmigen, axial magnetisierten Oxydhauptmagneten 1, z. B. aus Bariumhexaferrit mit etwa 1000 0e und 2000 G im Arbeitspunkt, und einem weichmagnetischen Teil, bestehend aus Scheiben 9 und 10 und einem zentralen zylindrischen Kern 11, der mit der Scheibe 9 den Luftspalt 4 begrenzt. Zwischen den Außenrändern der Scheiben 9 und 10 wird ein erheblicher Streufluß erzeugt, dessen Feldstärke aber niedriger bleibt als die Betriebsfeldstärke des Hauptmagneten 1.
  • Durch Anordnung zweier ringförmiger, radial magnetisierter Hilfsmagnete 12 und 13, z. B. aus Magnetstahl mit einer Betriebsfeldstärke H von 500 0e und einer Betriebsinduktion B von 10 000 G, wird das im Luftspalt 4 erzeugte Nutzfeld vergrößert. Gleichzeitig wird auch das Randstreufeld des Hauptmagneten 1 durch die Magnete 12 und 13 teilweise kompensiert, so daß in der Nähe des Systems angeordnete elektronische Gegenstände weniger gestört werden. Dadurch, daß die Hilfsmagnete 12 und 13 in einem offenen Magnetkreis liegen, muß man ein dauermagnetisches Material mit einer Betriebsfeldstärke wählen, die etwa der Summe der vorhandenen Streufeldstärke und der eigenen, durch die zylindrischen Außenränder bewirkten Entmagnetisierungsfeldstärke gleich ist. Falls erwünscht, kann überdies oder statt dessen rings um den Hauptmagneten 1 ein ringförmiger, in derselben Richtung magnetisierter Hilfsmagnet niedrigerer Betriebsfeldstärke angeordnet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 hat der Hauptmagnet 1 höherer Betriebsfeldstärke, z. B. aus Bariumhexaferrit, eine rohrförmige Gestalt und ist radial magnetisiert. Die weichmagnetischen Teile bestehen aus einem stabförmigen Kern 11 und einem zylindrischen Mantel 3, welche zusammen an der oberen Seite einen Luftspalt 4 begrenzen. Der Streufluß an der unteren Seite kann durch Anordnung eines ringförmigen und/oder eines stabförmigen axial magnetisierten Magnetes 16 bzw. 17 niedriger Betriebsfeldstärke erheblich verringert werden. (Wegen der geringeren Kraftlinienkonzentration erübrigt es sich meistens, den Magnet 16 anzubringen.) Eine ähnliche Wirkung wird durch den Hilfsmagneten 20 der magnetischen Elektronenlinse nach F i g. 3 erreicht. Diese enthält zwei scheibenförmige Hauptmagnete 21 und 22 mit einander entgegengesetzter axialer Magnetisierungsrichtung und weichmagnetische scheibenförmige Teile 23, 24 und 25, zwischen denen auf der optischen Achse 26 ein elektronenfokussierendes Feld erzeugt wird. Die Scheiben 23 und 25 haben dasselbe magnetische Potential und erzeugen somit keinen gegenseitigen Streufluß. Nur am Scheibenrand tritt ein erheblicher Streufluß von den Scheiben 23 und 25 zur Scheibe 24 auf, welcher an der Stelle der größten Kraftlinienkonzentration wenigstens teilweise mittels des Hilfsmagneten 20 mit einer niedrigeren Betriebsfeldstärke ausgeglichen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Offenes Magnetsystem mit einem Dauerhauptmagneten, einem oder mehreren senkrecht zum Hauptmagneten magnetisierten Hilfsmagneten aus anderem Material und einem weichmagnetischen Teil zur Übertragung des vom Dauerhauptmagneten erzeugten Kraftflusses zu einer Nutzstelle, dadurch gekennzeichn e t, daß zum wenigstens teilweisen Ausgleichen des Außenstreufeldes die Feldstärke im (BH),"Rx Punkt des Hauptmagneten (1 oder 21, 22) größer ist als diejenige im (BH)""x Punkt des Hilfsmagneten (12, 13 oder 16, 17 oder 20) und daß diese Feldstärke des Hilfsmagneten, vergrößert um seine eigene Entmagnetisierungsfeldstärke, etwa gleich der vom Hauptmagneten an der Stelle des Hilfsmagneten erzeugten Streufeldstärke ist.
  2. 2. Magnetsystem nach Anspruch 1, bei dem der Hauptmagnet scheibenförmig und in axialer Richtung magnetisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmagnet (12 oder 13) ringförmig und in axialer oder vorzugsweise in radialer Richtung magnetisiert ist.
  3. 3. Magnetsystem nach Anspruch 2, bei dem auf beiden Seiten des Hauptmagneten Weicheisenscheiben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmagnet (12 oder 13) um wenigstens eine dieser Scheiben (9,10) herum angeordnet ist (F i g. 1).
  4. 4. Magnetsystem nach Anspruch 3 mit zwei in entgegengesetzten Richtungen magnetisierten Hauptmagneten und einer dazwischen angeordneten dritten Weicheisenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der axial magnetisierte Hilfsmagnet (20) um diese dritte Scheibe (24) herum angeordnet ist (F i g. 3).
  5. 5. Magnetsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmagnet (1) rohrförmig ausgebildet und in radialer Richtung magnetisiert ist und daß der Hilfsmagnet (16 oder 17) ringförmig oder vorzugsweise stabförmig ist und in axialer Richtung magnetisiert ist (F i g. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 759 856, 925 485; deutsche Patentanmeldung Sch 9495 VIHc/21g (bekanntgemacht am 7. 10. 1954); belgische Patentschrift Nr. 504 000; tschechische Patentschrift Nr. 85 436.
DEN12119A 1956-04-18 1956-04-18 Offenes Magnetsystem mit einem Dauerhaupt-magneten und wenigstens einem Hilfsmagneten aus anderem Material Pending DE1192339B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE504000A (de) *
AT85436B (de) * 1915-06-07 1921-09-10 Ncr Co Registrierkasse für Gasthöfe o. dgl.
DE759856C (de) * 1939-10-05 1954-01-18 Aeg Dauermagnet fuer Lautsprecher, Messgeraete u. dgl.
DE925485C (de) * 1952-11-18 1955-03-24 Prakla Gmbh Dauermagnetsystem

Patent Citations (4)

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