DE1206514B - Gleichstrommotor - Google Patents

Gleichstrommotor

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Publication number
DE1206514B
DE1206514B DEL41424A DEL0041424A DE1206514B DE 1206514 B DE1206514 B DE 1206514B DE L41424 A DEL41424 A DE L41424A DE L0041424 A DEL0041424 A DE L0041424A DE 1206514 B DE1206514 B DE 1206514B
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
motor according
permanent magnet
motor
magnets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL41424A
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford Ralph Frohmberg
Los Angeles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Litton Industries Inc
Original Assignee
Litton Industries Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Litton Industries Inc filed Critical Litton Industries Inc
Publication of DE1206514B publication Critical patent/DE1206514B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gleichstrommotor mit Gleichstrommotor permanenten Feldmagneten, bei dem Maßnahmen getroffen sind, daß dieser in der Nähe von gegen Streufluß empfindlichen Vorrichtungen angebracht werden kann.
  • Es besteht ein erheblicher Bedarf an derartigen abgeschirmten Gleichstrommotoren. So kommt es beispielsweise bei Kreiselsteuerungen für Flugkörper auf geringste Abmessungen bei höchster Präzision an. Hierbei finden Kreisel und Beschleunigungsmesser Verwendung, die gegen magnetische Streufelder außerordentlich empfindlich sind.
  • Auch der Betrieb der zur Stabilisierung einer trägheitsgesteuerten Plattform dienenden Kreisel wird durch den Streufluß beeinflußt. Bisher hat man zum Nachdrehen einer solchen Plattform allgemein Wechselstrommotoren verwendet. Diese haben aber ein im Verhältnis zum Platzbedarf geringes Drehmoment. Infolgedessen versuchte man auf Gleichstrommotoren überzugehen, die ein günstigeres Verhältnis zwischen Platzbedarf und Drehmoment haben.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die meisten Gleichstrommotoren für das Nachdrehen einer kreiselgesteuerten raumfesten Plattform nicht verwendet werden können, weil sie kein von der Winkelstellung des Läufers unabhängiges Drehmoment abgeben. Dies gilt auch für einen bekannten Gleichstrommotor, der an sich den Vorteil hat, daß durch einen außen angeordneten Mantel aus ferromagnetischem Werkstoff das Auftreten eines äußeren Streufeldes weitgehend verhindert ist.
  • Andererseits ist ein sogenannter Gleichstrom-Nachdrehmotor bekannt, dessen Ständer oder Läufer mehrere Dauermagnete in kreisförmiger Anordnung aufweist, die in einzelne Aussparungen eines Ringes mit geringem magnetischem Widerstand eingebettet sind, so daß eine Fläche jedes Dauermagnets mit dem Ring abschließt, während die gegenüberliegende Fläche des Dauermagnets der Gestalt der Aussparung angepaßt ist. Die verwendeten Dauermagnete haben hierbei rechteckigen Querschnitt. und zur Erzielung des gewünschten stetig verlaufenden Magnetfeldes im Luftspalt muß der weichmagnetische Ring eine erhebliche Dicke aufweisen.
  • Demgegenüber ist der erfindungsgemäße Gleichstrommotor der angegebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen jedes Dauermagnets in der Mitte desselben am größten ist und in Umfangsrichtung derart abnimmt, daß sich ein stetig verlaufendes Magnetfeld im Luftspalt ergibt.
  • Auf diese Weise wird eine wesentliche Verringeiung der Dicke des Eisenringes trotz stetigen Verlaufs der Feldstärke im Luftspalt erzielt, wobei der Motor nach außen völlig unmagnetisch erscheint.
  • Vorzugsweise verläuft die magnetische Achse jedes Dauermagnets durch die Ringmitte, und benachbarte Magnete sind entgegengesetzt gepolt. Die Dauermagnete sind am einfachsten in Aussparungen der den Luftspalt begrenzenden Fläche des Ringes untergebracht. Beispielsweise hat jeder Dauermagnet einen halbmondförmigen Querschnitt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigt F i g. 1 die Seitenansicht des Ständers eines Gleichstrom-Nachdrehmotors bekannter Art, F i g. 2 die Seitenansicht eines Ständers gemäß der Erfindung, F i g. 3 und 4 Ansichten von dreieckigen und trapezförmigen Dauermagneten, die erfindungsgemäß Verwendung finden können, und F i g. 5 einen Ausschnitt des Ständers in vergrößertem Maßstab mit eingezeichneten Kraftlinien.
  • Bei einem bekannten Gleichstrom-Nachdrehmotor mit Dauermagneten besteht der Ständer gemäß F i g. 1 aus einem Weicheisenring 11 mit kreisförmiger Innenfläche 15 und kreisförmiger Außenfläche 17. In der letzteren befinden sich mehrere rechteckige Aussparungen (Schlitze), in die rechteckige Dauermagnete 13 passen. Die magnetische Achse jedes Magnets ist senkrecht zur Ringachse in Tangentialriciaung orientiert. Wie F i g. 1 zeigt, erzeugt jeder Dauermagnet ein Magnetfeld, das durch den Luftspalt an der Innenseite der Fläche 15 und durch den nicht dargestellten Anker hindurchgeht.
  • Der Streufluß könnte bei dieser Anordnung in bekannter Weise durch einen den Ring umschließenden ferromagnetischen Mantel verringert werden.
  • Wenn aber, wie gezeigt, die Magnete rechteckige Gestalt haben und so angeordnet sind, daß ihre magnetischen Achsen tangential verlaufen, ohne daß Eisen oder ein anderes Material geringen magnetischen Widerstandes einen Nebenschluß zwischen den Magneten und den Ankerwicklungen erzeugt, so erzeugt die längs der Magnete herrschende magnetomotorische Kraft ein starkes Magnetfeld im Luftspalt im Bereich zwischen benachbarten Magneten und ein schwaches Magnetfeld an anderen Stellen, so daß der Motor kein stetiges Drehmoment aufweist, sondern ruckweise Bewegungen ausführt. Um dies zu verhindern, sind bei den bekannten Motoren dieser Art verschiedene Eisendicken zwischen den Magneten und dem Luftspalt vorgesehen, und zwar befindet sich jeweils in der Mitte eines Magnets wenig oder gar kein Eisen zwischen Magnet und Luftspalt, während am Ende des Magnets die größte Eisendicke vorgesehen ist, damit dort ein erheblicher Teil der Kraftlinien durch den Eisenkern kurzgeschlossen wird. Wie F i g. 1 zeigt, wird hierdurch der Durchmesser des Ringes 11 wesentlich vergrößert, so daß der gesamte Platzbedarf des Motors ebenfalls zunimmt. Auch muß der Abstand zwischen den einander zugekehrten gleichnamigen Magnetpolen verhältnismäßig groß sein, um die Anzahl der benötigten Magnete möglichst klein zu halten. Die Stärke des Streuflusses ist aber bekanntlich unmittelbar proportional zum Abstand zwischen den Magnetpolen.
  • F i g. 2 zeigt demgegenüber den Ständer eines erfindungsgemäßen Gleichstrommotors, bei dem alle diese Nachteile wegfallen. Ein so gebauter Motor kann infolgedessen derart in eine kreiselgesteuerte Plattform eingebaut werden, daß er den gegen Streufluß empfindlichen Elementen unmittelbar benachbart ist. Hierbei ist die Zwischenschaltung eines Getriebes nicht mehr erforderlich.
  • Wie F i g. 2 zeigt, besteht der Ständer des erfindungsgemäßen Gleichstrommotors aus einem Kreisring 11 mit kreisförmiger Innenfläche 15, kreisförmiger Außenfläche 17 und mehreren halbmondförmigen Dauermagneten 19. Jeder Magnet hat eine konkave Fläche 18 und eine konvexe Fläche 20 und sitzt in einer entsprechend geformten Aussparung des Ringes 11, die an der Innenseite 15 angebracht ist.
  • Wie aus F i g. 5 hervorgeht, sind die konkave Seite 18 und die konvexe Seite 20 jedes Magnets ungleichnamig gepolt, so daß die magnetische Achse radial gerichtet ist. Der Magnet hat eine solche Gestalt, daß die Feldstärke im Luftspalt um den Anker 2-2 längs des inneren Umfangs des Ringes 11 sinusförmig verläuft, ohne daß hierzu ein magnetischer Nebenschluß aus Eisen oder sonstigem Material mit geringem magnetischem Widerstand erforderlich ist.
  • Da jeder Magnet 19 radial magnetisiert ist, kann seine Polfläche durch das Eisen des Ringes 11 abgeschirmt werden, ohne daß der Magnet kurzgeschlossen wird. So ist der radial gerichtete Magnetfluß, der sonst zu Streufeldern Anlaß geben würde, gezwungen, innerhalb des Ringes 11 mit geringem magnetischem Widerstand zu bleiben.
  • Auch der tangential gerichtete Streufluß ist stark verringert, da der Abstand zwischen den magnetischen Polflächen so gering wie möglich gehalten ist, während die Stärke des tangentialen Flusses bekanntlich proportional zum Abstand zwischen den Polflächen ist. Im vorliegenden Fall kann der Abstand zwischen benachbarten Magnetpolen wesentlich verringert werden, weil die Magnetachsen radial gerichtet sind, so daß derjenige Teil der Fläche 15, der von Kraftlinien durchsetzt ist, unabhängig vom Polabstand ist.
  • Zwar wurde gefunden, daß ein halbmondförmiger Querschnitt der einzelnen Magnete ein mit ausreichender Annäherung sinusförmig verlaufendes Feld im Luftspalt erzeugt, aber die Gestalt der Magnete ist hierauf nicht beschränkt. Grundsätzlich ist jede Magnetform geeignet, bei der die Entfernung zwischen den ungleichnamigen Polflächen 18 und 20 von der Mitte aus so stark abnimmt, daß das Feld längs der Fläche 18 sich stetig ändert. So kann z. B. eine dreieckige Gestalt gemäß F i g. 3 oder eine trapezförmige Gestalt gemäß F i g. 4 Verwendung finden.
  • Wie F i g. 5 zeigt, sind benachbarte Magnete 19 entgegengesetzt polarisiert, so daß jeder Magnet die Hälfte seines Flusses mit dem vorhergehenden und die andere Hälfte mit dem nachfolgenden Magnet teilt. So ergibt sich die in F i g. 5 gezeigte Kraftliniengestalt, wobei man sich den bewickelten Anker 22 durch eine Eisenscheibe ersetzt denken kann. Der Luftspalt wird radial durchsetzt, wobei das Minimum der Feldstärke an derjenigen Stelle auftritt, wo zwei Magnete zusammenstoßen. Die Feldstärke nimmt bis zur Mitte eines Magnets stetig zu und sinkt dann wieder ganz oder nahezu auf Null. Es kann gezeigt werden, daß dieser Feldstärkenverlauf sinusförmig ist, so daß der Anker 22 ein konstantes und stetiges Drehmoment erfährt, wenn seine Wicklungen unter Spannung gesetzt werden.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich für den Fachmann von selbst. So können z. B. die Dauermagnete im Läufer statt im Ständer untergebracht werden, wobei dann die Ankerwicklungen sich auf dem Ständer befinden. Ferner kann jeder Magnet durch mehrere rechteckige Magnete ersetzt werden, deren magnetische Achsen radial verlaufen und deren Länge gesetzmäßig zu- und abnimmt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Gleichstrommotor, dessen Ständer oder Läufer mehrere Dauermagnete in kreisförmiger Anordnung aufweist, die in einzelne Aussparungen eines Ringes mit geringem magnetischen Widerstand eingebettet sind, so daß eine Fläche jedes Dauermagnets mit dem Ring abschließt, während die gegenüberliegende Fläche des Dauermagnets der Gestalt der Aussparung angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen (18,20) jedes Dauermagnets in der Mitte desselben am größten ist und in Umfangsrichtung derart abnimmt, daß sich ein stetig verlaufendes Magnetfeld im Luftspalt ergibt. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Achse jedes Dauermagnets durch die Ringmitte verläuft. 3. Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Magnete entgegengesetzt gepolt sind. 4. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete in Aussparungen der den Luftspalt begrenzenden Fläche des Ringes (11) untergebracht sind. 5. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dauermagnet einen halbmondförmigen Querschnitt hat. 6. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (11) den Ständer des Motors darstellt. 7. Anwendung eines Motors nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Nachdrehmotor für eine raumfeste, kreiselstabilisierte Plattform. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1717 330, 1693970.
DEL41424A 1961-03-10 1962-03-09 Gleichstrommotor Pending DE1206514B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US1206514XA 1961-03-10 1961-03-10

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743903A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Cain Encoder Elektroden- bzw. polstueckanordnung zum erzeugen eines rotierenden elektrischen bzw. magnetischen feldes
EP0103980A1 (de) * 1982-09-01 1984-03-28 Powertron Division of Contraves Goerz Corp. Dauermagnet-Gleichstrommotor mit in das Motorgestell eingelassenen Magneten
DE102013200476A1 (de) * 2013-01-15 2014-02-27 Siemens Aktiengesellschaft Permanenterregte Synchronmaschine mit einem Rotor mit Permanentmagneten und Verfahren zur Herstellung derartiger Maschinen bzw. Rotoren
WO2020083511A1 (en) * 2018-10-26 2020-04-30 Aichi Steel Corporation Stator for a rotating electric machine, comprising at least one permanent magnet with a variable radial thickness

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1693970U (de) * 1953-02-27 1955-02-24 Buerk Soehne Wuertt Uhren Gleichstrom-kleinsmotor, vorzugsweise zum aufziehen von uhren und uhrenaehnlichen apparaten.
DE1717330U (de) * 1955-12-10 1956-02-23 Saba Gmbh Kleinstmotor mit hoher drehzahlkonstanz.

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