DE60101527T2 - Magnetkern mit einer wirksamen Vormagnetisierung und diesen Magnetkern aufweisende Magnetanordnung - Google Patents

Magnetkern mit einer wirksamen Vormagnetisierung und diesen Magnetkern aufweisende Magnetanordnung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Kern zur Verwendung in einem elektronischen Apparat und auf eine magnetische Vorrichtung, die den magnetischen Kern und eine um den magnetischen Kern gewickelte Wicklung aufweist.
  • Eine typische magnetische Vorrichtung wie eine Drosselspule oder ein Transformator weist einen magnetischen Kern auf, wie einen trommelförmigen Kernblock, der aus einem magnetischen Material hergestellt ist, und eine um den magnetischen Kern herum gewickelte Wicklung. Um die Reduzierung der Größe und des Gewichts der magnetischen Vorrichtung zu erreichen, ist es wirksam, das Volumen des magnetischen Kerns zu reduzieren, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Jedoch ist der in seiner Größe reduzierte magnetische Kern leicht magnetisch gesättigt. Folglich verringert sich ein akzeptables Stromniveau unvermeidlich.
  • Um das oben genannte Problem zu lösen, wurde ein Versuch unternommen, einen Spalt an einem Teil des magnetischen Kerns so zu bilden, daß ein magnetischer Widerstand zunimmt, so daß verhindert wird, daß sich das akzeptable Stromniveau verringert. Dieser Lösungsansatz ist jedoch von Nachteil, da eine magnetische Induktion als inhärenter Eigenschaftswert der magnetischen Vorrichtung reduziert wird.
  • Andererseits offenbart die japanische geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. S 43-3771 ( JP 43-3771 Y ) einen Horizontal-Ablenktransformator, der einen anderen Ansatz anwendet. Bezug nehmend auf 1 erfolgt im Nachfolgenden eine Beschreibung einer magnetischen Vorrichtung, die dem Horizontal-Ablenktransformator entspricht. Die in 1 dargestellte magnetische Vorrichtung weist einen magnetischen Kern 1 und eine um den magnetischen Kern 1 herum gewickelte Wicklung 2 auf. Der magnetische Kern 1 besitzt einen Wicklungskernabschnitt 3, der eine Außenumfangsoberfläche besitzt, die eine kreisförmige zylindrische Gestalt hat, um die Wicklung 2 aufzunehmen, und ein Paar Flanschabschnitte 4 und 5, die an den gegenüberliegenden Enden des Wicklungskernabschnittes 3 in dessen jeweiliger Axialrichtung einstöckig gekoppelt sind. Der magnetische Kern 1 besitzt ein axiales Ende, an dem ein scheibenförmiger Permanentmagnet 6 befestigt ist. Der Permanentmagnet 6 ist in seiner Dickenrichtung magnetisiert, d. h. in einer Axialrichtung des magnetischen Kerns 1. Auf diese Art und Weise wird an dem magnetischen Kern 1 durch den Permanentmagneten 6 eine Gleichspannungsvormagnetisierung angelegt.
  • Gemäß 2 erfolgt eine Beschreibung der Vormagnetisierung in der in 1 dargestellten magnetischen Vorrichtung. Der Permanentmagnet 6 erzeugt ein magnetisches Gleichspannungsfeld 7. Wenn die Wicklung 2 erregt wird, wird ein Wechselspannungsmagnetfeld 8 erzeugt. Da der Permanentmagnet 6 eine Scheibenform besitzt, konzentriert sich die Vormagnetisierung, die durch den Permanentmagneten 6 aufgebracht wird, auf den Wicklungskernabschnitt 3. Andererseits wird auf die Flanschabschnitte 4 und 5 kaum eine Vormagnetisierung aufgebracht. Deshalb ist der oben genannte Lösungsansatz unzureichend, um die Sättigung der Flußdichte, die aus der Reduzierung der Größe des magnetischen Kerns resultiert, zu verringern.
  • Die EP-A-0 431 3122 und GB-A-708133 A offenbart den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen magnetischen Kern bereitzustellen, der in der Lage ist, durch eine Vormagnetisierung zu verhindern, daß die Sättigung der Flußdichte, die aus der Reduzierung der Größe des magnetischen Kerns resultiert, verringert wird.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, einen magnetischen Kern der o. g. Bauart bereitzustellen, dessen Kosten, Größe und Gewicht reduziert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, eine magnetische Vorrichtung bereitzustellen, die den oben genannten magnetischen Kern aufweist.
  • Die Aufgaben werden durch einen magnetischen Kern gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bestehenden magnetischen Vorrichtung;
  • 2 ist eine Ansicht zur Beschreibung eines Vormagnetisierungseffektes in der magnetischen Vorrichtung, die in 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer magnetischen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht zur Beschreibung einer Vormagnetisierung, die auf die in 3 gezeigte magnetische Vorrichtung angelegt wird;
  • 5 ist eine Ansicht zur Beschreibung der Vormagnetisierung, die auf unterschiedliche Art und Weise aufgebracht wird; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer magnetischen Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf 3 erfolgt eine Beschreibung einer magnetischen Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Die magnetische Vorrichtung, die in 3 dargestellt ist, enthält einen magnetischen Kern 10, der einen trommelförmigen Kernblock mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der magnetische Kern 10 besitzt einen Wicklungskernabschnitt 11, der eine Außenumfangsoberfläche mit einer kreisförmigen zylindrischen Gestalt besitzt, und ein Paar Flanschabschnitte 12 und 13, die jeweils mit den gegenüberliegenden Enden des Wicklungskernabschnittes 11 in dessen Axialrichtung einstöckig gekoppelt sind und nach außen in einer radialen Richtung des Wicklungskernabschnittes 11 vorstehen. Ein Flanschabschnitt 12 ist mit einem Permanentmagneten 14 versehen, der an dessen äußeren Oberfläche angebracht ist.
  • Der Permanentmagnet 14 erstreckt sich in einer Umfangsrichtung, deren Mitte auf einer Mittelachse des Wicklungskernabschnittes 11 liegt, so daß er eine kreisförmige Ringform erzeugt, um nur in einem Bereich außerhalb der Außenumfangsoberfläche des Wicklungskernabschnittes 11 in der radialen Richtung angeordnet zu sein. Der Permanentmagnet 14 der oben beschriebenen Form wird durch Anordnen einer Vielzahl von Magnetelementen 15, die miteinander in der Umfangsrichtung in Kontakt stehen, gebildet. Jedes Magnetelement 15 ist in der Axialrichtung des Wicklungskernabschnittes 11 magnetisiert und besitzt einen Nord-Pol und einen Süd-Pol.
  • Des weiteren ist der Wicklungskernabschnitt 11 des magnetischen Kerns 10 mit einer Wicklung 16 versehen, die darum gewickelt ist, um die magnetische Vorrichtung zu bilden. Die so erhaltene magnetische Vorrichtung dient als Drosselspule, an die vormagnetisiert wird. In der magnetischen Vorrichtung besitzt der Permanentmagnet 14 eine Ringform und ein reduziertes Volumen. Deshalb ist es möglich, das Gewicht zu reduzieren und die Materialkosten einzusparen.
  • Bezug nehmend auf 4 erfolgt eine Beschreibung der Vormagnetisierung in der in 3 dargestellten magnetischen Vorrichtung. Der Permanentmagnet 14 erzeugt ein Gleichspannungsmagnetfeld 17 in der bekannten Art und Weise. Wenn die Wicklung 16 erregt wird, wird ein Wechselspannungsmagnetfeld 18 in der aus dem Stand der Technik bekannten Art und Weise erzeugt.
  • Der Permanentmagnet 14 ist ausschließlich in dem Bereich außerhalb des Wicklungskernabschnittes 11 in der Radialrichtung angeordnet, um nicht dem Wicklungskernabschnitt 11 als Mittelachse 19 des magnetischen Kerns 10 gegenüberzuliegen. Genauer gesagt ist der Permanentmagnet 14 um einen zweiten Abstand d2, der größer als der erste Abstand d1 ist, von der Mittelachse 19 entfernt, während die Außenumfangsoberfläche 11a des Wicklungskernabschnittes 11 die Mittelachse 19 so umgibt, daß ein erster Abstand d1 dazwischen liegt.
  • Mit diesem Aufbau konzentriert sich das Gleichspannungsmagnetfeld 17 nicht nur auf den Wicklungskernabschnitt 11 des magnetischen Kerns 10, sondern wirkt ausreichend auf die Flansche 12 und 13. Auf diese Weise wird die Vormagnetisierung durchgehend auf eine Gesamtheit des magnetischen Kerns 10 aufgebracht, um dadurch den Vormagnetisierungseffekt zu fördern.
  • Bezug nehmend auf 5 kann der Permanentmagnet 14 in der radialen Richtung des Wicklungskernabschnittes 11 magnetisiert sein. In diesem Fall wird das Gleichspannungsmagnetfeld 17 in einer leicht unterschiedlichen Art und Weise angelegt, wie in der Figur dargestellt ist. Aus dem Vergleich der 4 und 5 wird klar, daß die Vormagnetisierung im wesentlichen auf ähnliche Art und Weise aufgebracht wird, sogar wenn der Permanentmagnet 14 in der unterschiedlichen Richtung magnetisiert ist. Deshalb ist die Richtung der Magnetisierung des Permanentmagneten 14 nicht eingeschränkt.
  • Unter Bezugnahme auf 6 erfolgt eine Beschreibung einer magnetischen Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Die in 6 dargestellte magnetische Vorrichtung enthält einen magnetischen Kern 20, der einen trommelförmigen Kernblock aufweist, der einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Der ma gnetische Kern 20 besitzt einen Wicklungskernabschnitt 21, der eine Außenumfangsoberfläche mit einer rechteckigen zylindrischen Gestalt besitzt, und ein Paar Flanschabschnitte 22 und 23, die jeweils mit den gegenüberliegenden Enden des Wicklungskernabschnittes 21 in dessen Axialrichtung einstöckig gekoppelt ist und in einer Radialrichtung des Wicklungskernabschnittes 21 nach außen vorsteht. Ein Flanschabschnitt 22 ist mit einem Permanentmagneten 24, der an dessen äußerer Oberfläche angebracht ist, versehen.
  • Der Permanentmagnet 24 erstreckt sich in der Umfangsrichtung, um eine rechteckige Ringform zu erzeugen, um nur in einem Bereich außerhalb der Außenumfangsoberfläche des Wicklungskernabschnittes 21 in der Radialrichtung angeordnet zu sein. Der Permanentmagnet 24 der oben beschriebenen Form wird durch Anordnen einer Anzahl von magnetischen Elementen 25, die in der Umfangsrichtung miteinander in Kontakt stehen, gebildet. Jedes magnetische Element 25 wird in der Axialrichtung des Wicklungskernabschnittes 21 magnetisiert und besitzt einen Nord-Pol und einen Süd-Pol.
  • Des weiteren wird der Wicklungskernabschnitt 21 des magnetischen Kerns 20 mit einer Wicklung 26 versehen, die darum gewickelt ist, um die magnetische Vorrichtung zu bilden. Die so erhaltene magnetische Vorrichtung dient als Drosselspule, die vormagnetisiert wird. In der magnetischen Vorrichtung besitzt der Permanentmagnet 24 eine Ringform und das Volumen ist reduziert. Deshalb ist es möglich, das Gewicht zu reduzieren und Materialkosten einzusparen.
  • Die Vormagnetisierung in der in 6 dargestellten magnetischen Vorrichtung ist ähnlich zu derjenigen der in 3 dargestellten magnetischen Vorrichtung. Genauer gesagt konzen triert sich das Gleichspannungsmagnetfeld durch den Permanentmagneten 24 nicht nur auf den Wicklungskernabschnitt 21 des magnetischen Kerns 20, sondern es wirkt auch ausreichend auf die Flanschabschnitte 22 und 23. Deshalb wird die Vormagnetisierung durchgehend auf eine Gesamtheit des magnetischen Kerns 20 aufgebracht, um dadurch den Vormagnetisierungseffekt zu fördern.
  • Es ist leicht verständlich, daß der Permanentmagnet 24 in der Radialrichtung des Wicklungskernabschnittes 21 magnetisiert werden kann.
  • Während die vorliegende Erfindung bislang in Verbindung mit ein paar wenigen Ausführungsbeispielen hiervon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann leicht möglich, diese Erfindung auf verschiedene Arten und Weisen in die Praxis umzusetzen. Beispielsweise kann der Permanentmagnet einen einzigen Permanentmagneten aufweisen und er kann in der Radialrichtung des Wicklungskernabschnittes magnetisiert werden. Zusätzlich ist diese Erfindung nicht nur auf die Drosselspule, sondern auch auf andere magnetische Vorrichtungen wie einen Transformator anwendbar.

Claims (7)

  1. Magnetischer Kern (10, 20), aufweisend: einen Wicklungskernabschnitt (11, 21), der eine Mittelachse besitzt, und eine Außenumfangsoberfläche, die die Mittelachse umgibt, so daß er einen ersten Abstand dazwischen besitzt; und einen Flanschabschnitt (12, 13, 22, 23), der mit dem Wicklungskernabschnitt (11, 21) gekoppelt ist und in einer radialen Richtung senkrecht zur Mittelachse aus dem Wicklungskernabschnitt (11, 21) vorsteht, wobei der Flanschabschnitt (12, 13, 22, 23) einen Permanentmagneten (14, 24) besitzt, der von der Mittelachse um einen zweiten Abstand, der größer als der erste Abstand ist, entfernt ist, wobei sich der Permanentmagnet (14, 24) in einer Umfangsrichtung erstreckt, die auf der Mittelachse zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (14, 24) nur in einem Bereich außerhalb des Wicklungskernabschnitts (11, 21) in der Radialrichtung angeordnet ist und auf einer axialen Endseite des Flanschabschnittes (12, 13, 22, 23) angebracht ist.
  2. Magnetischer Kern (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet (14) eine kreisringförmige Gestalt besitzt.
  3. Magnetischer Kern (20) gemäß Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet (24) eine rechteckige Ringform besitzt.
  4. Magnetischer Kern (10, 20) gemäß Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet (14, 24) eine Mehrzahl von magnetischen Ele menten (15, 25) aufweist, die in der Umfangsrichtung miteinander in Kontakt stehend angeordnet sind.
  5. Magnetischer Kern (10, 20) gemäß Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet (14, 24) in einer axialen Richtung parallel zur Mittelachse magnetisiert ist.
  6. Magnetischer Kern (10, 20) gemäß Anspruch 1, wobei der Permanentmagnet (14, 24) in der Radialrichtung magnetisiert ist.
  7. Magnetische Vorrichtung, aufweisend: den magnetischen Kern (10, 20) gemäß Anspruch 1; und eine um den Wicklungskernabschnitt (11, 21) des magnetischen Kerns (10, 20) herumgewickelte Wicklung (16, 26).
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