DE60201941T2 - Induktives Bauelement mit einem Dauermagnet, der in seinem Schnitt grösser als der Schnitt des Magnetkreises ist, und der in einem Luftspalt montiert ist - Google Patents

Induktives Bauelement mit einem Dauermagnet, der in seinem Schnitt grösser als der Schnitt des Magnetkreises ist, und der in einem Luftspalt montiert ist Download PDF

Info

Publication number
DE60201941T2
DE60201941T2 DE60201941T DE60201941T DE60201941T2 DE 60201941 T2 DE60201941 T2 DE 60201941T2 DE 60201941 T DE60201941 T DE 60201941T DE 60201941 T DE60201941 T DE 60201941T DE 60201941 T2 DE60201941 T2 DE 60201941T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductive component
magnetic
permanent magnet
component according
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60201941T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60201941D1 (de
Inventor
Mizuho Taihaku-ku Sato
Kazuyuki Taihaku-ku Okita
Toru Taihaku-ku Ito
Gen Taihaku-ku Daigaku
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokin Corp
Original Assignee
NEC Tokin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Tokin Corp filed Critical NEC Tokin Corp
Publication of DE60201941D1 publication Critical patent/DE60201941D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60201941T2 publication Critical patent/DE60201941T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F3/00Cores, Yokes, or armatures
    • H01F3/10Composite arrangements of magnetic circuits
    • H01F3/14Constrictions; Gaps, e.g. air-gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/02Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
    • H01F21/08Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by varying the permeability of the core, e.g. by varying magnetic bias
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein induktives Bauelement, das eine Magnetvorrichtung ist, wie ein Transformator oder ein Induktor, und insbesondere auf ein induktives Bauelement mit einem Permanentmagnet, der in einem magnetischen Spalt vorgesehen ist, der in einem Magnetkern gebildet ist.
  • Zum Verringern der Größe und des Gewichtes eines induktiven Bauelementes ist es wirksam, das Volumen eines Magnetkernes mit einem Magnetmaterial zu verringern. Allgemein erreicht der Magnetkern verringerter Größe leicht magnetische Sättigung, so dass ein Strompegel, der von einer Stromversorgung gehandhabt wird, unausweichlich verringert wird. Zum Lösen des oben erwähnten Problems ist eine Technik bekannt, bei der der Magnetkern mit einem Magnetspalt versehen ist, der an einem Teil davon gebildet ist. Mit diesem Aufbau wird der Magnetwiderstand des Magnetkernes vergrößert, so dass die Abnahme im Strompegel verhindert wird. In diesem Fall wird jedoch der Magnetkern in der Magnetinduktanz verringert.
  • Zum Verhindern der Abnahme in der Magnetinduktanz ist eine Technik vorgeschlagen, die sich auf solch einen Aufbau bezieht, dass der Magnetkern einen Permanentmagnet zum Erzeugen einer magnetischen Vorspannung aufweist. Bei dieser Technik wird eine magnetische Gleichstromvorspannung dem Magnetkern durch die Benutzung des Permanentmagneten auferlegt. Als Konsequenz wird die Zahl der Magnetflusslinien, die durch den magnetischen Spalt gehen können, vergrößert.
  • Das vorhandene induktive Bauelement, das den Permanentmagnet benutzt, ist jedoch in folgender Hinsicht nachteilig. Das heißt, der Einführungsbetrag oder das Volumen des Permanentmagneten, der in dem magnetischen Spalt vorgesehen ist, wird durch eine Schnittfläche eines mittleren Beinabschnittes des Magnetkernes und die Abmessung des magnetischen Spaltes bestimmt. Somit ist die magnetische Vorspannung, die dem Magnetkern auferlegt wird, unausweichlich beschränkt.
  • Die DE 29 51 513 A1 offenbart ein induktives Element, das durch einen Magnetkern gebildet ist, der einen Magnetkreis bildet mit einem magnetischen Spalt, einer Spule, die um den Kern gewickelt ist, und einem Permanentmagnet, der in dem Spalt angeordnet ist.
  • Der Abstrakt der JP 11-195 541, der in Patent Abstracts of Japan, 29. Oktober 1999 veröffentlicht ist, beschreibt ein induktives Element, das durch eine Spule gebildet ist, die um einen linearen Kern gewickelt ist, worin Permanentmagnete an beiden Seiten des linearen Kernes angeordnet sind.
  • Der Abstrakt der JP 60-010 605, der in Patent Abstracts of Japan, 28. Mai 1985 veröffentlicht ist, beschreibt einen Permanentmagnet für ein induktives Element. Der Magnet ist aus einem Seltenerdmagnetpulver zusammengesetzt, das mit einem Harz gebunden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, ein induktives Bauelement vorzusehen, das den Einführungsbetrag eines Permanentmagneten vergrößern kann, wodurch ein geeigneter magnetischer Vorspannungseffekt erzielt wird, ohne dass die Abmessung eines magnetischen Spaltes variiert wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein induktives Bauelement nach Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den untergeordneten Ansprüchen spezifiziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines induktiven Bauelementes gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung mit einem Teil, durch das gesehen wird;
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten induktiven Bauelementes;
  • 3 ist eine Seitenschnittansicht des in 3 dargestellten induktiven Bauelementes;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines induktiven Bauelementes eines ersten Vergleichsbeispieles mit einem Teil, durch das gesehen wird;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Gleichstromüberlagerungsinduktanzeigenschaft des in 1 dargestellten induktiven Bauelementes im Vergleich mit jenen des ersten Vergleichsbeispieles in 4 und eines anderen Beispieles ohne Benutzung einer magnetischen Vorspannung zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation des in 1 dargestellten induktiven Bauelementes mit einem Teil, durch das gesehen wird;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines induktiven Bauelementes gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung mit einem Teil, durch das gesehen wird;
  • 8 ist eine Seitenschnittansicht des in 7 dargestellten induktiven Bauelementes;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Gleichstromüberlagerungsinduktanzeigenschaft des in 7 dargestellten induktiven Bauelementes im Vergleich mit jenen des ersten Vergleichsbeispieles in 4 und eines anderen Beispieles ohne Benutzung einer magnetischen Vorspannung zeigt;
  • 10A bis 10D sind Seitenschnittansichten, die verschiedene Modifikationen des in 1 bis 3 dargestellten induktiven Bauelementes zeigen;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines induktiven Bauelementes gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 12 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht des in 11 dargestellten induktiven Bauelementes;
  • 13 ist eine Seitenschnittansicht des in 11 dargestellten induktiven Bauelementes;
  • 14 ist eine Seitenschnittansicht eines induktiven Bauelementes als ein zweites Vergleichsbeispiel;
  • 15 ist eine Seitenschnittansicht eines induktiven Bauelementes als ein drittes Vergleichsbeispiel; und
  • 16 ist ein Diagramm, das eine Gleichstromüberlagerungsinduktanzeigenschaft des in 11 dargestellten induktiven Bauelementes im Vergleich mit jenen des zweiten Vergleichsbeispieles in 14 und des dritten Vergleichsbeispieles in 15 zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 wird eine Beschreibung eines induktiven Bauelementes gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung gegeben.
  • Das in 1 bis 3 dargestellte induktive Bauelement ist ausgelegt, um als eine Magnetvorrichtung wie ein Transformator und ein Induktor benutzt zu werden. Das induktive Bauelement weist einen Magnetkern auf, der aus einem ersten und einem zweiten Kernteil 11 und 12 zusammengesetzt ist, die einander zugewandt sind. Das erste Kernteil 11 weist einen zylindrischen Beinabschnitt 11a an seinem Zentrum auf. Das zweite Kernteil 12 weist einen flachen oder plattenartigen Abschnitt 12a auf, der dem einen Ende des Beinabschnittes 11a durch einen magnetischen Spalt t1 zugewandt ist. Das erste Kernteil 11 weist weiter einen Flanschabschnitt 11b auf, der sich radial nach außen von dem äußeren Ende des Beinabschnittes 11a erstreckt. Das zweite Kernteil 12 weist weiter einen Röhrenabschnitt 12b auf, der sich von einem äußeren Umfangsende des plattenartigen Abschnittes 12a so erstreckt, dass er den Beinabschnitt 11a umgibt und mit dem Flanschabschnitt 11b verbunden ist.
  • An den magnetischen Spalt t1 des Magnetkernes ist ein scheibenförmiger Permanentmagnet 13 angepasst. Zwischen dem Beinabschnitt 11a und dem röhrenförmigen Abschnitt 12b ist eine Erregerspule 14 zum Umgeben des Beinabschnittes 11a angeordnet. Der Permanentmagnet 13 ist so angeordnet, dass ein Magnetfeld 16, das von dem Permanentmagnet 13 erzeugt wird, entgegengesetzt oder umgekehrt zu einem Magnetfeld 15 ist, das durch die Erregerspule 14 erzeugt wird. Somit sind das Magnetfeld 16 durch den Permanentmagnet 13 und das Magnetfeld 15 durch die Erregerspule 14 einander entgegengesetzt. Ein Anschluss 17 ist an einem äußeren Umfangsende des Flanschabschnittes 11b angebracht und mit der Erregerspule 14 verbunden.
  • Der hierin benutzte Magnetkern definiert einen Magnetpfad mit einer Magnetpfadlänge von 1,75 cm, einer effektiven Schnittfläche von 0,237 cm2 und einem Spalt t1 von 230 μm. Die Erregerspule 14 weist 10 Wicklungen und einen Gleichstromwiderstand von 23 mΩ auf. Der Permanentmagnet 13 weist eine Dicke von 220 μm und eine Schnittfläche von 50,5 mm2 auf. Somit ist der Permanentmagnet 13 größer in der Schnittfläche als der Magnetpfad des Magnetkernes.
  • Wie in 4 dargestellt ist, wird ein induktives Bauelement als ein erstes Vergleichsbeispiel dargestellt, das einen Magnetkern mit einem mittleren Beinabschnitt 18 und einem kreisförmigen Permanentmagnet 19 mit einer Schnittfläche von 23,8 mm2 im Wesentlichen ähnlich zu dem des mittleren Beinabschnittes 18 aufweist. Zusätzlich wird ein induktives Bauelement ohne Benutzung eines Permanentmagneten vorbereitet.
  • Für das induktive Bauelement in 1 bis 3, das induktive Bauelement in 4 und das induktive Bauelement ohne Benutzung der magnetischen Vorspannung sind die Überlagerungsinduktanzeigenschaften gemessen. Das Resultat ist in 5 gezeigt. In 5 stellen eine durchgezogene Linie 21, eine gestricheltes Linie 22 und eine durchgezogene Linie 23 die Gleichstromüberlagerungsinduktanzeigenschaften des induktiven Bauelementes in 1 bis 3, des induktiven Bauelementes in 4 und des induktiven Bauelementes ohne Benutzung der magnetischen Vorspannung dar. Wie aus 5 ersichtlich ist, ist das induktive Bauelement in 1 bis 3 in der Gleichstromüberlagerungsinduktanzeigenschaft um 23 Prozent oder mehr im Vergleich mit dem induktiven Bauelement in 4 verbessert.
  • In 6 ist eine Modifikation des induktiven Bauelementes in 1 gezeigt. Wie in der Figur dargestellt ist, weist der Permanentmagnet 13 einen kreisförmigen Schnitt auf, wäh rend der mittlere Beinabschnitt 11a des ersten Kernabschnittes 11 einen rechteckigen Schnitt aufweist.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 wird eine Beschreibung eines induktiven Bauelementes gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung gegeben. Teile ähnlich in der Funktion zu jenen des in 1 bis 3 dargestellten induktiven Bauelementes sind durch entsprechende Bezugszeichen bezeichnet und die detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
  • Der in dieser Ausführungsform benutzte Magnetkern definiert einen Magnetpfad mit einer Magnetpfadlänge von 1,75 cm, einer effektiven Schnittfläche von 0,237 cm2 und einem Spalt t2 von 230 μm. Die Erregerspule 14 weist 10 Wicklungen und einen Gleichstromwiderstand von 23 mΩ auf. Der Beinabschnitt 11a des ersten Kernteiles 11 weist einen kreisförmigen Abschnitt auf. Der Permanentmagnet 13 weist eine Dicke von 220 μm und eine recheckige Form (quadratische Form) mit einer Fläche von 30,35 mm2 auf.
  • Für das induktive Bauelement in 7 und 8, das induktive Bauelement in 4 und das induktive Bauelement ohne Benutzung der magnetischen Vorspannung sind die Gleichstromüberlagerungsinduktanzeigenschaften gemessen. Das Resultat ist in 9 gezeigt. In 9 stellen eine durchgezogene Linie 26, eine gestrichelte Linie 27 und eine durchgezogene Linie 28 die Gleichstromüberlagerungsinduktanzeigenschaften des induktiven Bauelementes in 7 und 8, des induktiven Bauelementes in 4 und des induktiven Bauelementes ohne Benutzung der magnetischen Vorspannung dar. Wie aus 9 ersichtlich ist, ist das induktive Bauelement in 7 und 8 in der Gleichstromüberlagerungsinduktanzeigenschaft um 8% oder mehr im Vergleich mit dem induktiven Bauelement in 4 verbessert. Da weiter der Permanentmagnet 13 einen rechteckigen Schnitt aufweist, ist es möglich, wirksam das Material im Vergleich mit dem kreisförmigen Schnitt zu benutzen.
  • In jeder vorangehenden Ausführungsform weist der Permanentmagnet 13 bevorzugt auf (1) mindesten ein Harz, das aus Polyamidimidharz, Polyimidharz, Epoxydharz, Polyphenylensulfidharz, Silikonharz, Polyesterharz, aromatisches Polyamidharz und Flüssigkristallpolymer gewählt ist, und (2) ein darin dispergiertes Seltenerdmagnetpulver mit einer intrinsischen Koerzitivkraft von 796 kA/m (10 kOe) oder mehr, Tc von 500°C oder mehr und einer mittleren Teilchengröße von 2,5 bis 25 μm und mit mindestens einem Metall beschichtet, das aus Zn, Al Bi, Ga, In, Mg, Pb, Sb und Sn oder einer Legierung davon gewählt ist. Bevorzugt weist das Harz einen Inhalt von 30% oder mehr im volumetrischen Verhältnis und einen spezifischen Widerstand von 0,1 Ωcm oder mehr auf.
  • Das Seltenerdmagnetpulver bevorzugt weist eine Zusammensetzung von Sm (Cobal.Fe0,15–0,25Cu0,05–0,06Zr0,02–0,03)7,0–8,5 auf.
  • Bevorzugt ist das Seltenerdmagnetpulver mit einem anorganischen Glas mit einem Erweichungspunkt zwischen 220°C und 550°C beschichtet. Bevorzugt ist das Metall oder die Legierung, die das Seltenerdmagnetpulver beschichten, weiter mit einer nichtmetallischen anorganischen Verbindung mit einem Schmelzpunkt nicht niedriger als 300°C beschichtet. Der Betrag des Metalles oder der Legierung, des anorganischen Glases oder einer Kombination des Metalles oder der Legierung und der nichtmetallischen anorganischen Verbindung fällt bevorzugt in einen Bereich zwischen 0,1 und 10% im Volumen.
  • Während der Herstellung des Permanentmagneten wird das Seltenerdmetallpulver in einer Dickenrichtung in einem Magnetfeld von 25 T oder mehr so orientiert, dass der Permanentmagnet mit einer magnetischen Anisotropie versehen wird. Der Permanentmagnet weist wünschenswert eine mittlere Zentrallinienrauhigkeit von 10 μm oder weniger auf.
  • Jedes oben erwähnte induktive Bauelement kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden, wie in 10A bis 10D dargestellt ist. Teile mit ähnlichen Funktionen sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Somit kann die Form des ersten und des zweiten Kernteiles 11 und 12 als auch die Form und die Größe des Permanentmagneten 13 auf verschiedene Weise modifiziert werden.
  • Bezugnehmend auf 11 bis 13 wird die Beschreibung eines induktiven Bauelementes gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung gegeben.
  • Das in 11 bis 13 dargestellte induktive Bauelement ist auch zur Benutzung als eine Magnetvorrichtung wie ein Transformator und ein Induktor ausgelegt. Das induktive Bauelement weist einen Magnetkern auf, der aus einem ersten und einem zweiten Kernteil 31 und 32 zusammengesetzt ist, die einander zugewandt sind. Das erste Kernteil 31 weist einen E-förmigen Magnetkern mit einem zylindrischen Beinabschnitt 31a an seinem Zentrum auf. Das zweite Kernteil 32 weist einen I-förmigen Magnetkern mit einem plattenartigen Abschnitt 32a auf, der einem Ende des Beinabschnittes 31a durch einen magnetischen Spalt zugewandt ist. Das erste Kernteil 31 weist einen Flanschabschnitt 31b, der sich radial nach außen von dem anderen Ende des Beinabschnittes 31a erstreckt, und ein paar von Seitenplattenabschnitten 31c, die sich von gegenüberliegenden Enden des Flanschabschnittes 31b parallel zu dem Beinabschnitt 31a erstrecken und mit dem plattenartigen Abschnitt 32a verbunden sind, auf.
  • An den magnetischen Spalt ist ein Permanentmagnet 33 angepasst. Zwischen dem Beinabschnitt 31a und den Seitenplattenabschnitten 31c ist eine Erregerspule 34 zum Umgeben des Beinabschnittes 31a angeordnet. Der Permanentmagnet 33 ist so angeordnet, dass ein von dem Permanentmagnet 33 erzeugtes Magnetfeld 36 entgegengesetzt oder umgekehrt zu einem Magnetfeld 35 ist, das von der Erregerspule 34 erzeugt wird. Somit sind das Magnetfeld 36 von dem Permanentmagnet 33 und das Magnetfeld 35 durch die Erregerspule 34 entgegengesetzt zueinander.
  • Eine Isolierbasis 36 ist an dem plattenartigen Abschnitt 32 angebracht. Die Isolierbasis 36 ist ein Produkt aus einem gegossenen Harz. Die Erregerspule 34 weist einen Abschnitt 34a auf, der sich auf oder über der Isolierbasis 36 erstreckt, so dass er als ein Anschluss dient, der im Stand der Technik bekannt ist.
  • Das erste und das zweite Kernteil 31 und 32 sind aus Mn-Zn-Ferrit hergestellt und definieren einen Magnetpfad mit einer Magnetpfadlänge 12,3 mm und einer effektiven Schnittfläche, d. h. einer Schnittfläche des Beinabschnittes 31a von 8,0 mm2. Der Magnetpfad weist einen magnetischen Spalt t3 gleich zu 200 μm auf. Der Permanentmagnet 33 weist eine Scheibenform mit einer Dicke von 150 μm und einen Durchmesser von 5 mm auf. Daher ist der Permanentmagnet 33 in der Schnittfläche größer als der Magnetpfad des Magnetkernes. Die Erregerspule 34 weist drei Wicklungen auf.
  • Ein Vergleich wird nun zwischen dem induktiven Bauelement in 11 bis 13 und dem induktiven Bauelement in 1 bis 3 gegeben. Der Beinabschnitt 31a, der Flanschabschnitt 31b, die Seitenplattenabschnitte 31c, der plattenartige Abschnitt 32a, der Permanentmagnet 33 und die Erregerspule entsprechen dem Beinabschnitt 11a, dem Flanschabschnitt 11b, dem röhrenförmigen Abschnitt 12b, dem plattenartigen Abschnitt 12a, dem Permanentmagnet 13 bzw. der Erregerspule 14. Daher kann das induktive Bauelement in 11 bis 13 auf die Weise modifiziert werden ähnlich zu jenen, die in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erwähnt wurden.
  • Als ein zweites Vergleichsbeispiel ist ein in 14 dargestelltes induktive Bauelement dargestellt. Bei dem induktiven Bauelement in 14 ist der Permanentmagnet 33 durch einen Permanentmagnet 43 mit einer Fläche (8,0 mm2) gleich der des Beinabschnittes 31a des induktiven Bauelementes in 11 bis 13 ersetzt. Der Permanentmagnet 43 ist gleich in der Dicke zu dem Permanentmagnet 33.
  • Als ein drittes Vergleichsbeispiel ist ein in 15 dargestelltes induktives Bauelement vorbereitet. Das in 15 dargestellte induktive Bauelement weist nichts entsprechend oder äquivalent zu dem Permanentmagnet 33 des induktiven Bauelementes in 11 bis 13 auf.
  • Für die induktiven Bauelemente in 11 bis 13, 14 und 15 sind die Gleichstromüberlagerungsinduktionseigenschaften gemessen. Das Resultat ist in 16 gezeigt. In 16 stellen eine durchgezogene Linie 46, eine gestrichelte Linie 47 und eine durchgezogene Linie 48 die Gleichstromüberlagerungsinduktionseigenschaften der induktiven Bauelemente in 11 bis 13, 14 bzw. 15 dar. Wie aus 16 ersichtlich ist, ist das induktive Bauelement in 11 bis 13 in der Gleichstromüberlagerungsinduktionseigenschaft um 25% oder mehr im Vergleich mit dem induktiven Bauelement in 14 verbessert.

Claims (15)

  1. Induktives Bauelement mit: einem Magnetkern, der einen Magnetkreis mit einem magnetischen Spalt bildet; einer Erregerspule, die um den Magnetkern gewickelt ist; und einem Permanentmagnet, der in dem magnetischen Spalt vorgesehen ist und größer in der Schnittfläche als der Magnetkern ist; worin der Permanentmagnet aufweist: mindestens ein Harz, das aus Polyamidimidharz, Polyimidharz, Epoxydharz, Polyphenylensulfidharz, Silikonharz, Polyesterharz, aromatisches Polyamidharz und Flüssigkristallpolymer gewählt ist; und ein Seltenerdmagnetpulver, das in dem mindestens einen Harz dispergiert ist, mit einer intrinsischen Koerzitivkraft von 796 kA/m (10 kOe) oder mehr, Tc von 500°C oder mehr und einer mittleren Teilchengröße von 2,5–25 μm und beschichtet mit mindestens einem Metall, das aus Zn, Al, Bi, Ga, In, Mg, Pb, Sb und Sn oder einer Legierung davon gewählt ist, wobei das Harz einen Inhalt von 30% oder mehr im volumetrischen Verhältnis und einen spezifischen Widerstand von 0,1 Ωcm oder mehr aufweist.
  2. Induktives Bauelement nach Anspruch 1, bei dem das Seltenerdmagnetpulver eine Zusammensetzung von Sm(Cobal.Fe0,15–0,25Cu0,05–0,06Zr0,02–0,03)7,0–8,5 aufweist.
  3. Induktives Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Seltenerdmagnetpulver mit einem anorganischen Glas mit einem Erweichungspunkt zwischen 220°C und 550°C beschichtet ist.
  4. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Metall oder die Legierung, die das Seltenerdmagnetpulver beschichten, weiter mit einer nichtmetallischen anorganischen Verbindung mit einem Schmelzpunkt nicht niedriger als 300°C beschichtet ist.
  5. Induktives Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Betrag des Metalles oder der Legierung, des anorganischen Glases oder einer Kombination des Metalle oder der Legierung und der nichtmetallischen anorganischen Verbindung in einen Bereich zwischen 0,1 und 10% fällt.
  6. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Seltenerdmagnetpulver in einem Magnetfeld orientiert wird, das während der Herstellung des Permanentmagneten angelegt wird, so dass der Permanentmagnet mit magnetischer Anisotropie versehen ist.
  7. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem Permanentmagnet in einem Magnetfeld von 25 T oder mehr magnetisiert ist.
  8. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Permanentmagnet eine mittlere Zentrallinienrauhigkeit von 10 μm oder weniger aufweist.
  9. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Magnetkern ein erstes und ein zweites Kernteil aufweist, die einander zugewandt sind, das erste Kernteil einen Beinabschnitt aufweist, das zweite Kernteil einen plattenartigen Abschnitt aufweist, der einem Ende des Beinabschnittes durch den magnetischen Spalt zugewandt ist.
  10. Induktives Bauelement nach Anspruch 9, bei dem das erste Kernteil weiter einen Flanschabschnitt aufweist, der sich radial von dem anderen Ende des Beinabschnittes erstreckt, der zweite Kernabschnitt weiter einen röhrenförmigen Abschnitt aufweist, der sich von einem äußeren Umfangsende des plattenartigen Abschnittes erstreckt zum Umgeben des Beinabschnittes und mit dem Flanschabschnitt verbunden ist.
  11. Induktives Bauelement nach Anspruch 10, bei dem die Erregerspule zwischen dem Beinabschnitt und dem röhrenförmigen Abschnitt zum Umgeben des Beinabschnittes angeordnet ist.
  12. Induktives Bauelement nach Anspruch 10 oder 11, weiter mit einem Anschluss, der an einem äußeren Umfangsende des Flanschabschnittes angebracht ist und mit der Erregerspule verbunden ist.
  13. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem das erste Kernteil einen Flanschabschnitt, der sich radial nach außen von dem anderen Ende des Beinabschnittes erstreckt, und einen Seitenplattenabschnitt, der sich von einem äußeren Umfangsende des Flanschabschnittes parallel zu dem Beinabschnitt erstreckt und mit dem plattenartigen Abschnitt verbunden ist, aufweist.
  14. Induktives Bauelement nach Anspruch 13, bei dem die Erregerspule zwischen dem Beinabschnitt und dem Seitenplattenabschnitt zum Umgeben des Beinabschnittes angeordnet ist.
  15. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 14, weiter mit einer Isolierbasis, die an dem plattenartigen Abschnitt angebracht ist, wobei die Erregerspule einen Abschnitt aufweist, der sich über die Isolierbasis erstreckt, so dass er als ein Anschluss dient.
DE60201941T 2001-05-30 2002-05-29 Induktives Bauelement mit einem Dauermagnet, der in seinem Schnitt grösser als der Schnitt des Magnetkreises ist, und der in einem Luftspalt montiert ist Expired - Lifetime DE60201941T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001163302A JP2002359126A (ja) 2001-05-30 2001-05-30 インダクタンス部品
JP2001163302 2001-05-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60201941D1 DE60201941D1 (de) 2004-12-23
DE60201941T2 true DE60201941T2 (de) 2005-11-03

Family

ID=19006301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60201941T Expired - Lifetime DE60201941T2 (de) 2001-05-30 2002-05-29 Induktives Bauelement mit einem Dauermagnet, der in seinem Schnitt grösser als der Schnitt des Magnetkreises ist, und der in einem Luftspalt montiert ist

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6791446B2 (de)
EP (1) EP1263005B1 (de)
JP (1) JP2002359126A (de)
CN (1) CN1433033A (de)
DE (1) DE60201941T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259117A1 (de) * 2002-12-18 2004-07-01 Technische Universität Ilmenau Abteilung Forschungsförderung und Technologietransfer Magnetisch kompensiertes induktives Bauelement
TWI274220B (en) * 2003-08-19 2007-02-21 Hannstar Display Corp A liquid crystal display having thin cell gap and method of producing the same
TWI315529B (en) 2006-12-28 2009-10-01 Ind Tech Res Inst Monolithic inductor
CN101325122B (zh) * 2007-06-15 2013-06-26 库帕技术公司 微型屏蔽磁性部件
FI122086B (fi) 2007-07-06 2011-08-15 Vacon Oyj Suotokuristinjärjestely
TWI438792B (zh) * 2011-01-04 2014-05-21 Cyntec Co Ltd 電感器
CN102568768A (zh) * 2012-02-22 2012-07-11 临沂中瑞电子有限公司 一种led用固定电感磁心
CN103824675A (zh) * 2013-12-31 2014-05-28 芜湖国睿兆伏电子有限公司 一种可调式电感器
JP6237269B2 (ja) * 2014-01-28 2017-11-29 Tdk株式会社 リアクトル
US10210983B2 (en) * 2015-06-17 2019-02-19 Abb Schweiz Ag Electromagnetic induction device
JP2017069460A (ja) * 2015-09-30 2017-04-06 太陽誘電株式会社 コイル部品及びその製造方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951313A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-02 Vogt Gmbh & Co Kg, 8391 Erlau Verbesserte linearitaetsspule fuer fernsehempfaenger
JPS6010605A (ja) * 1983-06-30 1985-01-19 Hitachi Metals Ltd インダクタンス素子用永久磁石
JPS62234302A (ja) * 1985-10-30 1987-10-14 Kanegafuchi Chem Ind Co Ltd 難燃性樹脂磁石
EP0452580B1 (de) * 1990-04-19 1999-06-23 Seiko Epson Corporation Kunstharzgebundener Magnet und dessen Herstellungsverfahren
JP2981702B2 (ja) * 1992-08-27 1999-11-22 愛三工業株式会社 内燃機関用点火コイル
JP3230647B2 (ja) * 1994-12-09 2001-11-19 株式会社安川電機 直流リアクトル
JP3007561B2 (ja) * 1995-10-05 2000-02-07 信越化学工業株式会社 R−Fe−B系永久磁石とヨークの接合方法
JP3647995B2 (ja) * 1996-11-06 2005-05-18 株式会社三徳 永久磁石用粉末並びにその製造方法および該粉末を用いた異方性永久磁石
JP3537635B2 (ja) * 1997-05-28 2004-06-14 京セラ株式会社 巻線型インダクタ
JP3263022B2 (ja) * 1998-01-06 2002-03-04 エフ・ディ−・ケイ株式会社 リニアリティコイル

Also Published As

Publication number Publication date
EP1263005A1 (de) 2002-12-04
DE60201941D1 (de) 2004-12-23
EP1263005B1 (de) 2004-11-17
US20020180575A1 (en) 2002-12-05
JP2002359126A (ja) 2002-12-13
CN1433033A (zh) 2003-07-30
US6791446B2 (en) 2004-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60201941T2 (de) Induktives Bauelement mit einem Dauermagnet, der in seinem Schnitt grösser als der Schnitt des Magnetkreises ist, und der in einem Luftspalt montiert ist
DE10212930A1 (de) Induktorkomponente mit einem Permanentmagnet für magnetische Vorspannung und Herstellungsverfahren derselben
DE2919581A1 (de) Zweipulsiger kollektorloser gleichstrommotor
DE2119950C3 (de) Funk-Entstördrossel
DE19857849B4 (de) Spulenkomponente
DE60107164T2 (de) Induktives Bauelement mit einem Dauermagnet im Bereich eines Luftspalts
DE19932475C2 (de) Induktives Bauelement
EP0794539B1 (de) Ringdrossel zur Funkenstörung von Halbleiterschaltungen nach dem Phasenanschnittverfahren
DE60201193T2 (de) Induktives Bauteil
DE3202600A1 (de) Induktiver spannungs- oder strombegrenzer
EP2956947B1 (de) Magnetisch vorgespannte drossel
DE4244247A1 (de) Elektromagnetische Anordnung
DE102007040018B4 (de) Permanentmagnetischer Motor mit magnetischem Axiallager
DE60101527T2 (de) Magnetkern mit einer wirksamen Vormagnetisierung und diesen Magnetkern aufweisende Magnetanordnung
DE3543473C2 (de)
DE3418773A1 (de) Zweipulsiger kollektorloser gleichstrommotor
EP0183015A1 (de) Strombegrenzungsvorrichtung
DE3940280C2 (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Durchflußmenge eines Strömungsmediums
DE10259117A1 (de) Magnetisch kompensiertes induktives Bauelement
DE102022111654A1 (de) Magnetfeldempfindliches Bauelement, Verwendung eines magnetfeldempfindlichen Bauelements und Transformator
CH378949A (de) Magnetkernvorrichtung, insbesondere für Speicherzwecke
DE2104117C (de) Kreisstromdrossel
DE102022104850A1 (de) Induktives Bauelement, Verfahren zur Herstellung eines induktiven Bauelements, Verwendung eines induktiven Bauelements und Kraftfahrzeug
DE1808900C (de) Elektromagnetische Vorrichtung mit einer wenigstens naherungsweise linearen Strom Kraft Beziehung
DE2040681A1 (de) Mantelkerndrosselspule fuer Leuchten

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition