DE60308122T2 - Gradientenspulenstruktur für Kernspintomographie - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft Magnetspulenstrukturen und betrifft insbesondere Gradientenspulenstrukturen zur Verwendung bei der Kernspintomographie und – spektroskopie (MRIS).
- Es gibt bekannte MRIS-Systeme, die eine Mehrzahl konzentrischer Spulen umfassen, die um einen Bereich herum angeordnet sind, innerhalb dessen eine Person positioniert werden kann. Die Spulen umfassen eine äußerste Gs-Spule, die zum Bereitstellen eines starken, gleichbleibenden Magnetfeldes verwendet wird, eine innere Funkfrequenzspulenanordnung, die konzentrisch innerhalb der Gs-Spule angeordnet ist, und eine Gradientenspulenanordnung, die sich zwischen der innere Funkfrequenzspule und der äußeren Gs-Spule befindet. Die Gradientenspulenanordnung kann ein sich mit der Zeit veränderndes Magnetfeld erzeugen, was dazu führt, dass sich die Ansprechfrequenz und -phase der Zellkerne des Patienten von deren Lage innerhalb des Magnetfeldes abhängt.
- Es sind Anordnungen dieses Typs bekannt, bei welchen die Spulen zylindrisch sind. Die Gradientenspulenanordnungen gestehen gewöhnlich aus einer Gruppe von drei Spulen, die als X-, Y- und Z-Gradientenspulen bezeichnet werden. Ein unabgeschirmter Gradient kann ausgebildet werden, indem ein Leitermuster auf die Oberfläche eines Zylinders gewickelt wird. Gewöhnlich ist jedoch jede der Gradientenspulen mit einem anderen Leitermuster abgeschirmt, das auf einen weiteren Zylinder gewickelt sind, welcher die Gradientenspulen umgibt.
- In jüngster Zeit wurden alternative Geometrien entwickelt. In einer solchen Anordnung umfasst der Magnet zwei im Wesentlichen gesonderte Anordnungen, die durch einen Zwischenraum getrennt sind. Zwischen diesen Anordnungen wird das entscheidende Magnetfeld erzeugt, und dieser Typ der Konfiguration wird allgemein als Querfeldmagnet bezeichnet. Das Magnetfeld kann mit einem Dauermagneten, einem Widerstandselektromagneten oder einem supraleitenden Magneten erzeugt werden. Die abzubildende Person wird zwischen die Magnetanordnungen gebracht. Bei solchen Anordnungen ist eine zylindrische Gradientenspulenkonfiguration nicht mehr geeignet. Eine typische Geometrie einer solchen Gradientenspule umfasst zwei im Allgemeinen planare Scheiben, die über und unter der abzubildenden Person angeordnet sind. Die Scheiben können wahlweise zusätzliche Abschirmwicklungen enthalten.
- Abschirmspulen für die MRIS in Querfeldkonfigurationen lassen sich im Allgemeinen unabhängig von den Hauptspulen konstruieren, welche das homogene Magnetfeld erzeugen.
1 zeigt einen Querschnitt einer biplanaren Gradientenspule mit einer bekannten Konfiguration, bei welcher die Abschirmspulen10 an einem einzigen Klemmenpaar in Reihe mit den Hauptspulen11 verbunden sind.1b zeigt das Wicklungsmuster für die Hauptgradientenspule X und die Abschirmspule der biplanaren Gradientenspule, wobei in jedem Fall eine von vier Wicklungen gezeigt ist. Mit dieser Konfiguraton werden gute Abschirmeigenschaften erzeugt, insbesondere wenn die Abschirmspule einen größeren Durchmesser als die Hauptspule aufweist. Die Anordnung führt jedoch zu einer Anord nung mit sehr großem Durchmesser. Die Drehungen am Umfang der Hauptspule und der Abschirmspule löschen einander im Wesentlichen magnetisch aus, sind jedoch bezüglich Induktivität und Widerstand kostspielig; deshalb ist die ganze Anordnung verhältnismäßig ineffektiv. - Es wurde vorgeschlagen, die äußeren Teile einer solchen Spulenkonfiguration abzuschneiden, indem in der Praxis die Wicklungen von jedem über einen bestimmten Radius hinaus ausgesondert werden und viele der dadurch ausgebildeten Teildrehungen an der Hauptspule mit den Teildrehungen der Abschirmspule verbunden werden. Ebenso wurde vorgeschlagen, die Hauptspule planar und die Abschirmspulen bei Betrachtung von dem Bildgebungsbereich aus im Wesentlichen konkav oder im Wesentlichen konisch zu gestalten. Dieser Typ einer bekannten Anordnung ist in
2a der Zeichnungen dargestellt, in welcher die planaren Hauptspulen bei14 und die konischen Abschirmspulen bei15 gezeigt sind.2b zeigt die Wicklungsmuster der Hauptgradientenspule und der konischen Abschirmspule, wobei für jede Spule eine von vier Wicklungen gezeigt ist. Anordnungen dieses Typs sind inUS 5939882 ,US 6448774 , WO 02/27345 (die eine Gradientenspulenstruktur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt) und WO 02/27346 beschrieben. Eine weitere bisherige Anordnung ist in EP-A-0580324 beschrieben. - Dieser Typ der Konfiguration führt zu einer sehr kompakten Spule. Sie enthält jedoch einen Konstruktionskompromiss. Da sich die Abschirmspule nicht mehr über die Hauptspule hinaus erstreckt, vermindert sich ihre Wirksamkeit, und es können größere Streufelder entstehen. Dadurch können Wirbelströme in leitende Teile des Magneten eingebracht werden. Solche Wirbelströme können zusätzliche und schädliche, sich mit der Zeit verändernde Magnetfelder in dem Bildgebungsbereich erzeugen. Wenn das Hauptmagnetfeld von einer supraleitenden Spule erzeugt wird, dann können die Wirbelströme weiterhin auch eine Zerstreuung in der Tieftemperaturstruktur des Magneten erzeugen und dadurch dessen Tieftemperaturleistung verschlechtern.
- Um diese Probleme zu vermindern, wurde die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Gradientenspulenstruktur zur Verwendung in einer MRI-Vorrichtung von dem Typ geschaffen, der zwei derartige, in einer zugewandten Beziehung auf gegenüberliegenden Seiten eines Bildgebungsvolumens angeordnete Strukturen verwendet, wobei die Struktur eine Haupgradientenspule und eine Gradientenabschirmspule umfasst, wobei beide Spulen einen zentralen Spulenabschnitt und einen peripheren Spulenabschnitt aufweisen, wobei der zentrale Spulenabschnitt der Gradientenabschirmspule von dem zentralen Spulenabschnitt der Hauptgradientenspule relativ zu dem Bildgebungsvolumen nach außen angeordnet ist, wobei die Spulen derart konfiguriert sind, dass die peripheren Spulenabschnitte miteinander im Wesentlichen zusammenfallen, wobei die Gradientenspulenstruktur dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem Querschnitt durch die Mitte des Bildgebungsvolumens die peripheren Spulenabschnitte gerade sind und im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei die peripheren Spulenabschnitte unter einem Winkel bezüglich des zentralen Spulenabschnitts der Hauptgradientenspule derart verlaufen, dass die Hauptgradientenspule von dem Bildgebungsvolumen aus konkav erscheint.
- Die Abschirmspule kann im Wesentlichen konisch sein. Das zentrale Gebiet der Hauptspule kann planar sein, und der Winkel zwischen dem übereinstimmenden Gebiet und dem zentralen Gebiet der Hauptspule kann stumpf sein.
- Mit Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung wird für eine verbesserte Abschirmleistung gesorgt. Auf Grund der fast übereinstimmenden Ströme an der Haupt- und der Abschirmspule werden im Allgemeinen im Übereinstimmungsbereich auswechselbar, und der Strom kann wieder zwischen den Spulen zugeordnet werden, um die Bedingungen für die Herstellung zu erfüllen.
- Die Erfindung wird nunmehr nur beispielhaft besonders an Hand der anliegenden Zeichnungen beschrieben.
- In den Zeichnungen ist:
-
1a eine Querschnittsansicht einer bekannten planaren Gradientenspulenanordnung; -
1b eine Draufsicht, welche die Wicklungsmuster der Haupt- und der Abschirmspule gemäß1a zeigt; -
2a eine Querschnittsansicht einer anderen bekannten Gradientenspulenanordnung; -
2b eine auf eine Ebene projizierte Ansicht, welche die Wicklungsmuster der Haupt- und der Abschirmspule gemäß2a zeigt; -
3a eine Querschnittsansicht einer Gradientenspulenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3b eine auf eine Ebene projizierte Ansicht, welche die Wicklungsmuster der Haupt- und der Abschirmspule gemäß3a zeigt; und -
4a eine schematische Ansicht, welche ein MRIS-System mit einer Gradientenspulenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung darin zeigt. - In
3a umfasst eine Gradientenspulenanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Hauptspule20 und eine Abschirmspule21 . Es ist zu erkennen, dass3a faktisch zwei Gradientenspulenanordnungen zeigt, eine über und eine unter dem Bildgebungsbereich22 . Die Hauptspule20 weist einen planaren Zentralgebiet24 und einen konisch verlaufenden äußeren Bereich25 auf. Die Gradientenspule ist im Wesentlichen konisch und stimmt in ihrem äußeren Bereich im Wesentlichen mit dem konischen Bereich25 der Hauptspule überein. In3b sind die Wicklungsmuster für die Hauptgradientenspule und die Abschirmspule gezeigt, wobei für jede Spule eine von vier Wicklungen gezeigt ist. - Mithin ist zu sehen, dass die Abschirmspule und die Hauptspule effektiv gemeinsam von der planaren Vorderseite
24 der Hauptspule nach vorn erstreckt sind und stimmen in diesem Bereich im Wesentlichen übereinstimmen. Zum Abschirmen muss etwas Nettostrom in dem Erstreckungsbereich25 fließen. Auf Grund der Fast-Übereinstimmung werden die Rollen der Abschirmspule und die Hauptspule in dem erstreckten Bereich effektiv auswechselbar, und der Strom kann wieder zwischen den Spulen zugeordnet werden, um die Bedingungen für die Herstellung zu erfüllen. - Die Haupt- und die Abschirmspule sind derart konstruiert, dass sich ihre jeweiligen Leiter an den Rändern des Erstreckungsbereiches treffen, wo sie in geeigneter Weise verbunden werden können. Es sei darauf hingewiesen, dass die Hauptspule bei Betrachtung von dem Bildgebungsbereich aus konkav ist und die Abschirmspule ebenfalls, jedoch in einem höheren Maße, konkav ist.
- Es wurde festgestellt, dass die Konfiguration gemäß
3 , beispielsweise relativ zu der den Stand der Technik zeigenden Anordnung gemäß2 ähnliche Felder in dem Bildgebungsbereich erzeugt, jedoch eine wesentlich verbesserte Abschirmwirkung aufweist. Die Streufelder werden bis zu einem Faktor 2 vermindert, was zu einer ungefähr vierfachen Abnahme in dem Beitrag zu Wärmebelastung bei Tieftemperatur führt. Ebenso vermindert sich wahrscheinlich die Bildverschlechterung auf Grund von Wirbelströmen wesentlich. - Die in
3 der Zeichnungen gezeigte Anordnung dient dem speziellen Fall einer Gradientenanordnung X und ihrer zugeordneten konischen Abschirmspule. Der Fachmann wird erkennen, dass eine Gradientenanordnung Y eine ähnliche Konstruktion aufwiese, jedoch um 90° um die Axis des Konus gedreht wäre. Es ist auch zu erkennen, dass eine Gradientenspulenanordnung Z mit Hilfe ähnlicher Prinzipen konstruiert werden kann, in diesem Fall jedoch die Leiter im Wesentlichen kreisförmig und koaxial mit dem Konus sind. -
4 der Zeichnungen stellt dar, wie die Gradientenspulenanordnung X gemäß3 in eine MRIS-Vorrichtung eingebaut werden kann. In4 sind die obere und die untere Magnetanordnung einer MRIS- Vorrichtung bei30 und31 mit dazwischen verlaufenden Abstützungen32 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass in den Anordnungen30 Spulen untergebracht sind, welche das im Wesentlichen homogene Magnetfeld, das für die MRIS erforderlich ist, zusammen mit den Funkfrequenzfeldern erzeugen. Jede Magnetanordnung30 ,31 weist eine konisch geformte Ausnehmung34 auf, in der eine Gradientenspulenanordnung35 des an Hand von3 beschriebenen Typs untergebracht ist.
Claims (4)
- Gradientspulenstruktur zur Verwendung in einer MRI-Vorrichtung von dem Typ, der zwei derartige, in einer zugewandten Beziehung auf gegenüberliegenden Seiten eines Bildgebungsvolumens angeordnete Strukturen verwendet, wobei die Struktur eine Hauptgradientenspule (
20 ) und eine Gradientenabschirmspule (21 ) umfaßt, wobei beide Spulen einen zentralen Spulenabschnitt und einen peripheren Spulenabschnitt aufweisen, wobei der zentrale Spulenabschnitt der Gradientenabschirmspule von dem zentralen Spulenabschnitt der Hauptgradientenspule relativ zu dem Bildgebungsvolumen nach außen angeordnet ist, wobei die Spulen derart konfiguriert sind, daß die peripheren Spulenabschnitte miteinander im wesentlichen zusammenfallen, wobei die Gradientenspulenstruktur dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Querschnitt durch die Mitte des Bildgebungsvolumens die peripheren Spulenabschnitte gerade sind und im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei die peripheren Spulenabschnitte unter einem Winkel bezüglich des zentralen Spulenabschnitts der Hauptgradientenspule derart verlaufen, daß die Hauptgradientenspule von dem Bildgebungsvolumen aus konkav erscheint. - Gradientenspulenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Gradientenabschirmspule (
21 ) im wesentlichen konisch ist. - Gradientenspulenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zentrale Gebiet der Hauptgradientenspule (
20 ) planar ist und der Winkel zwischen dem damit zusammenfallenden Gebiet (25 ) und dem zentralen Gebiet der Hauptgradientenspule (20 ) stumpf ist. - MRIS-Vorrichtung mit einer Gradientenspulenstruktur gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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