DE2333448A1 - Drhespulmessinstrument - Google Patents

Drhespulmessinstrument

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DE2333448A1
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DE
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permanent magnet
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pole piece
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core
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Withdrawn
Application number
DE19732333448
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English (en)
Inventor
Robert C Macindoe
Dennis F Roerty
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R5/00Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
    • G01R5/02Moving-coil instruments
    • G01R5/04Moving-coil instruments with magnet external to the coil

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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER „
Patentanwalt Z O O O Hr H O
A Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
j eingagoogen om
Düsseldorf, 29. Juni 1973
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V, St. A.
Drehspulmeßinstrument
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Gleichstrom-Meßinstrumente mit radialem Luftspalt, insbesondere auf Meßinstrumente dieser Art, bei denen die Drehspule auf einem in sich zusammenhängenden Rahmen abgestützt werden kann.
bisher erfolgte die Spannbandaufhängung von Drehspulen entsprechend der britischen Patentschrift 873 655, wobei der Zusammenbau der Drehspule und des abstützenden Rahmens von dem übrigen Zusammenbau abhängen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten anzeigenden elektrischen Meßinstruments, das sich leicht zusammenbauen läßt und eine lineare Skala hat, um die Größe des zageführten elektrischen Wertes anzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrisches Meßinstrument, mit einem plattenartigen, einen Stützbereich bildenden Grundteil aus magnetischem Material; einem scheibenförmigen Dauermagneten mit nach außen gerichteten Wandungen und einem im
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wesentlichen kreisförmig um eine Achse verlaufenden Umfangsbe— reich von weniger als 360° Bogenlänge', so daß der Magnet im Abstand verlaufende Wandungen aufweist, die eine sektorförmige Öffnung begrenzen, wobei der Dauermagnet unter fluchtender Ausrichtung seiner sektorförmigen Öffnung mit dem Stützteil mit einer seiner nach außen gerichteten Wandungen an dem Grundteil befestigt ist; einem scheibenförmigen Polschuh mit einem der sektorförmigen Öffnung des Dauermagneten im wesentlichen gleichenden sektorförmigen Öffnung, wobei der Radius des Polschuhs größer als der des Dauermagneten ist, so daß eine in Umfangsrichtung verlaufende überstehende Lippe gebildet wird, und wobei der Polschuh unter fluchtender Ausrichtung seiner sektorförmigen Öffnung mit der sektorförmigen Öffnung des Dauermagneten an der anderen nach außen gerichteten Wandung des Dauermagneten befestigt ist; einem scheibenförmigen Kern mit einer langgestreckten Öffnung und einem kreisförmigen Umfangsbereich, der sich im wesentlichen kreisförmig um eine in der Öffnung des Kerns verlaufende Achse erstreckt und einen an einer ersten Seite der Achse angeordneten Stützbereich hat; einem an dem Stützbereich des Grundteils abgestützten Magnetkörper ,der mit einem sektorförmigen Bereich in mindestens eine der sektorförmigen Öffnungen des Polschuhs bzw. des fluchtend dazu ausgerichteten Dauermagneten ragt; sowie mit Befestigungselementen zur Festlegung des Stützbereiches des Kerns an dem vorragenden sektorförmigen Bereich des Magnetkörpers, wobei der kreisförmige Umfangsbereich des Kerns unter Bildung eines Luftspalts im Abstand über dem Polschuh liegt, erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kern ein selbsttragender Drehkörper befestigt ist, der teilweise durch die langgestreckte Öffnung des Kerns ragt und einen ersten Drehkörperstützteil sowie einen zweiten Drehkörperstützteil hat, wobei der zweite Drehkörperstützteil längs des durch die langgestreckte Öffnung ragenden Teils des Drehkörpers angeordnet und der Drehkörper .drehbar um die Mittelachse zwischen dem ersten und dem zweiten Drehkörperstützteil in dem Luftspalt gelagert ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 In auseinanüergezogener Darstellung den inneren Aufbau eines Meßinstruments nach der Erfindung;
Fiy. 2 teilweise im Schnitt eine Teil-Seitenansicht des Meßinstruments nach der Erfindung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf das Meßinstrument nach der Erfindung ,die bestimmte erfindungswesentliche Merkmale erkennen läßt;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV, ' in Richtung der eingetragenen Pfeile gesehen;
Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Teilansicht einer erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung zur genauen Positionierung bestimmter Elemente des Meßinstruments nach der Erfindung im Verhältnis zueinander;
Fig. 6 eine Teildraufsicht, die die gegenseitige Zuordnung des * Dauermagneten, des Polschuhs sowie des Magnetkörpers erkennen läßt;
Fig. 7 eine Ansicht des Magnetkörpers, die die nicht parallele Zuordnung seiner nach außen gerichteten Endflächen veranschaulicht, mit deren Hilfe für eine veränderliche Länge des Luftspalts gesorgt werden kann;
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht der Drehspule sowie des zugehörigen Trägers;
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Fig. 9 einen Schnitt durch Fig. 8 längs der Linie IX - IX, in Richtung der eingetragenen Pfeile gesehen; und
Fig. 10 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Spulenkörpers, auf den die Spule aufgewickelt werden kann und der dann von dem Träger gehalten wird.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung, insbesondere Fig. 2, ein allgemein mit 1 bezeichnetes kreisförmiges Skaleninstrument mit einem Gehäuse 2, das einen flanschartig abgebogenen vorderen Rand 4 sowie einen flanschartig abgebogenen rückwärtigen Rand 6 hat. Ein Abdeckteil 8 schließt den vorderen Rand 4 ab und ist mit einer durchsichtigen Linse 10 versehen, durch die die jeweilige Lages eines Zeigers 12 im Verhältnis zu einer geeichten Skalenplatte 14 beobachtet werden kann. Eine Dichtung 16 dichtet die Verbindung zwischen dem Abdeckteil 8 und dem Rand 4 ab und kann mittels einer Mehrzahl Schrauben 18 (von denen nur eine in Fig. gezeigt ist) unter Spannung gehalten werden, die in den vier Ecken des rechteckigen Abdeckteils angeordnet sind.
Wie mit Fig. 1 gezeigt, weist der magnetische Aufbau eine scheibenförmige Grundplatte 21 aus magnetischem Material, etwa ferromagnetischem Material , auf, die eine mittlere kreisförmige Öffnung 22 und einen im wesentlichen rechteckigen Schlitz 23 hat, der sich von der öffnung 22 aus radial nach außen erstreckt. Die mittlere Öffnung 22 und der Schlitz 23 sind jeweils zu den äußeren Begrenzungsflächen 24 bzw. 25 der Grundplatte 21 hin offen.
Ein scheibenförmiger Dauermagnet 26 hat eine mittlere Öffnung 28, die gleichfalls in Fig. 4 erkennbar ist und nach außen hin zu den äußeren Begrenzungsflächen 29 und 30 des Dauermagneten offen ist. Der Dauermagnet 26 hat eine sektorförmige Öffnung 32, die in Fig. 6 gezeigt ist und sich nach außen hin zu dem kreisförmigen Umfang 33 hin öffnet und mit Stirnflächen 34 und 36 versehen ist.
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Wie mit Fig. 1 und 4 gezeigt, liegt die äußere Begrenzungsfläche des Dauermagneten 26 an der äußeren Oberfläche 24 der scheibenförmigen Grundplatte 21 an, wobei sie daran mittels eines geeigneten Haftmittels, beispielsweise eines wärmeausgehärteten Epoxyharzes, festgelegt ist. Die Achsen der mittleren öffnungen 22 und 28 verlaufen koaxial. Ein Polschuh 38 ist scheibenförmig ausgebildet und mit einer mittleren öffnung 40 ausgestattet, die sich nach außen zu den Oberflächen 41 und 42 hin öffnen. Der Polschuh 38 ist ebenso wie der Dauermagnet 36 mit einer sektorförmigen Öffnung 44 versehen, die sich nach außen hin zu der kreisförmigen Umfangskante 46 öffnet und durch die Endflächen 47 und 48 begrenzt ist. Der Radius des Polschuhs 38 ist geringförmig größer als der Radius des Magneten 26, wie das mit Fig. 4 und 6 veranschaulicht ist, so daß sich eine überhängende Lippe 50 ergibt. Der Polschuh 38 hat jedoch einen erheblich geringeren Durchmesser als die Grundplatte 21. Die mittleren öffnungen durch die Grundplatte 21 und den Polschuh 38 haben einen etwas kleineren Durchmesser als die öffnung 28 des Dauermagneten, und die Endflächen 47 und 48 des Polschuhs 38 ragen über die Stirnflächen 34 und des Dauermagneten 26 hinaus. Der Polschuh 38 liegt mit seiner äußeren Oberfläche 42 an der äußeren Begrenzungsfläche 29 des Dauermagneten an und ist im Verhältnis zu dieser mittels eines geeigneten Bindemittels, etwa wärmeaushärtendem Epoxyharz, festgelegt.
Wie mit Fig. 4-7 gezeigt, ist ein Magnetkörper 52 aus magnetischem Material mit einer äußeren gekrümmten Begrenzungsfläche 53 versehen. Wie mit Fig. 2 gezeigt, ist der Magnetkörper 52 im Verhältnis zu der äußeren kreisförmigen Oberfläche 25 der Grundplatte 21 ausgerichtet und mit einem sektorförmigen Bereich 55/56 versehen, der in die sektorförmigen Öffnungen 32 und 4 4 des Dauermagneten 26 bzw. des Polschuhs 38 ragt. Die unter einem Winkel aufeinander zu laufenden Stirnflächen 55 und 56 des Magnetkörpers 52 weisen von den benachbarten Stirn- bzw. Endflächen
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34, 47 bzw. 36, 48 des Dauermagneten 26 bzw. des Polschuhs 38 einen Abstand auf, so daß Luftspalte,58 und 59 gebildet werden, wie das mit Fig. 6 gezeigt ist. Der Magnetkörper ist mit einem Einschnitt 60 versehen, der sich von dem Magnetkörper 52 aus zwischen den beiden Stirnflächen 55 und 56 erstreckt und sich zu den äußeren Begrenzungsflächen 6 2 und 6 3 hin öffnet. Der untere Teil des Einschnitts 60 hat die gleiche GrößU wie der obere Teil des Schlitzes 23 in der Grundplatte 21. Jedoch verläuft die rückwärtige Begrenzungsfläche 64 des Einschnittes 60 nach außen hin geneigt, so daß der »Querschnitt des Einschnitts 60 auf der Seite der Begrenzungsfläche 62 größer als der Querschnitt des Einschnitts ist, der sich zur Begrenzungsfläche 63 hin öffnet.
Ein scheibenförmiger Kern 66 hat eine mittlere Öffnung 67, die sich nach außen zu den Außenflächen 68 und 69 hin öffnet und zu der kreisförmigen Umfangsflache 70 konzentrisch ist. Der Kern ist mit einem in Fig. 1 gezeigten Stützbereich 72 versehen, der sich nach außen hin von der umfangsf lache 70 aus erstreckt und in eine gekrümmte Begrenzungsfläche 73 ausmündet, die mit der Begrenzungsfläche 53 des Magnetkörpers 52 fluchtet. Der Kern ist ferner mit einem Schlitz 74 versehen, der sich von der mittleren öffnung 67 aus nach außen hin durch die gekrümmte Begrenzungsfläche 73 hindurch erstreckt und im übrigen zu den Außenflächen 68 und 69 hin offen ist. Der Stützbereich 72 wird durch die obere Begrenzungsfläche 62 des Magnetkörpers 52 getragen, und der scheibenförmige Teil liegt über dem Polschuh 38, so daß sich dazwischen wie mit Fig. 5 gezeigt ein Luftspalt 76 ergibt. Der Kern 66 ist so angeordnet, daß die Achse seiner mittigen Öffnung 67 koaxial zu den Achsen durch die Öffnungen 28 und 40 verläuft.
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Eine Drehspule 78, wie sie mit Fig. 1 und 4 wiedergegeben ist, liegt mit einer Spulenseite 79 innerhalb des Luftspalts 76 und mit einer zweiten Spulenseite 80 in der öffnung 67. Die Drehspule 78, wie sie auch mit Fig. 8 gezeigt ist, weist einen im wesentlichen rechteckigen, geflanschten Spulenkörper 82 aus Aluminium oder einem anderen nicht magnetischen Material auf, um den eine Spule aus geeignetem Drahtmaterial, beispielsweise Aluminium im Hinblick auf dessen geringes Gewicht, gewickelt ist.
Der Spulenkörper 82 ist an einem allgemein U-förmigen Träger 86 mittels eines geeigneten Bindemittels wie einem Wärmeaushärtenden Epoxyharz festgelegt. Der Träger 86 ist mit nach außen vorspringenden halsartigen Zapfen 87 und 88 versehen, die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben und 'mit ihren Achsen im Verhältnis zueinander ausgerichtet sind, wie Fig. 8 das veranschaulicht. Wie ersichtlich, ist die Spulenseite 80 im wesentlichen im Verhältnis zu den Achsen der Zapfen 87 und 88 ausgerichtet.
Die Drehspule 78 ist vorzugsweise zwischen zwei straffen Bändern drehbar gelagert, und zwar im wesentlichen so, wie das in der britischen Patentschrift 873 655 gelehrt wird. Die stationären Enden der straff gespannten Bänder werden hier jedoch zwischen zwei Befestigungskörpern 90 und 92 gehalten, die integrale Bestandteile eines Rahmenkörpers sind, der als Einheit bewegt werden kann, um einen Einbau der Drehspule in den Rahmenkörper unabhängig von dem übrigen Aufbau zu ermöglichen.
Der Rahmen 94 weist, wie das am besten aus Fig. 1-3 hervorgeht, ein Ringteil 96 mit einem Befestigungsteil 98 auf, das an der nach außen zeigenden Fläche des Stützbereichs des Kerns 66 anliegt. Der Rahmen 94 ist mit einem vorspringenden Arm 100 versehen, der sich in Abwärtsrichtung durch den Schlitz 74, den Einschnitt 60 sowie den Schlitz 23 erstreckt und an seinem Ende mit dem einen der beiden Befestigungskörper 90 und 92, nämlich dem Befestigungskörper 92 versehen ist. Der Rahmen 94 ist mit einem weiteren vorspringen-
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den Arm 102 versehen, der sich von einem diametral gegenüberliegenden. Teil des Ringteils 96 aus radial nach innen erstreckt und den oberen Befestigungskörper 90 trägt. Der Rahmen 94 umfaßt weiterhin eine Skalenscheibenhal'terung 104 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, zylindrischen Vorsprüngen, die eine geneigte obere Endfiflache haben, an der die Skalenplatte 14 mittels Schrauben 106 festgelegt ist, die in die zylindrischen Vorsprünge der Skalenscheibenhalterung'104 eingeschraubt sind. Die Skalenplatte 14 ist mit einer mittleren öffnung 108 versehen, durch die sich der Zeiger 12 erstreckt. Der diametral gegenüberliegende Bereich der Skalenplatte 14 liegt an dem oberen Endteil einer zapfenartigen Erhebung 110 an und wird im Verhältnis dazu mittels der Schrauben 106 festgelegt, die die Skalenplatte 14 an der geneigten oberen Endfläche halten.
Wie mit Fig. 7 gezeigt, sind die obere und die untere Begrenzungsfläche 62 und 63 des Magnetkörpers 52 nicht parallel, sondern im Verhältnis zueinander geneigt, so daß der an der oberen Begrenzungsfläche 62 anliegende Kern 66 einen geringen Winkel mit der oberen Begrenzungsfläche des Polschuhs 38 einschließt. Diese Ausgestaltung führt zu einem Luftspalt, der an dem dem Magnetkörper 52 abgewandten Ende eine etwas größere Länge als der Luftspalt an dem Teil des Kerns 66 hat, der der Drehachse der Drehspule 78 benachbart ist. Fehlen den Fluß nebenschließende Schrauben 114, wie sie in Fig. 1, 3 bzw. 5 gezeigt sind, so tendiert die unterschiedliche Luftspaltlänge dazu, für eine größere Flußdichte in dem verkürzten Luftspaltbereich gegenüber dem längeren Luftspaltbereich zu sorgen.
Mehrere den Fluß nebenschließende Schrauben 114 sind in die Grundplatte 21 im Abstand sowohl von dem Umfang des Polschuhs 38 als auch des Dauermagneten 26 eingeschraubt, um einen ausreichenden Anteil des von dem Dauermagneten ausgehenden Flusses nebenzuschließen, so daß die auf die Spulenseite 79 einwirkende Flußdichte für den ganzen Drehbereich der Drehspule 78 im wesentlichen die gleiche ist. Dadurch kann der Zeiger 12, der in üblicher Weise zu-
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sammen mit der Drehspule beweglich ist, mit einer linear geeichten Skala der Skalenplatte 14 zusammenarbeiten. Wie gezeigt, weisen die Schrauben 114 Senkköpfe mit Innensechskant auf. Die Schrauben 114 können im Verhältnis zu der Grundplatte 21 nach unten bzw. oben geschraubt werden, um einen größeren oder einen kleineren Anteil des Flusses -fron den Polschuh 38 zu der Grundplatte 21 nebönzuschließen und damit den Magnetfluß zu verringern, der in dem den Fluß nebenschließenden Schrauben benachbarten Luftspalt zur Verfügung steht. Wie mit Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Gewindelöcher in radialer Richtung in bezug auf den Polschuh 38 ausgerichtet, so daß die Schraubenköpfe in der obersten Einstellung der Schrauben der Umfangskante 46 des Polschuhs 48 benachbart sind, jedoch von dieser einen Abstand aufweisen.
Wie mit Fig. 1 und 5 gezeigt, sind die Grundplatte 21, der Magnetkörper 52 sowie der Stützbereich 72, ferner der Rahmen 94 im Verhältnis zueinander mittels kreisförmiger Vorsprung oder dübelartiger Positionierzapfen genau im Verhältnis zueinander ausgerichtet. Die dübelartigen Positionierzapfen nehmen eine genaue Lage im Verhältnis zu den zugehörigen Bauteilen ein und passen satt in korrespondierende, ebenfalls genau angeordnete Ausnehmungen in dem Magnetkörper 52 bzw. dem Stützbereich 72 sowie dem Rahmen 94. Indem die mittleren öffnungen 22 und 40 einen geringfügig kleineren Durchmesser als die öffnung 28 des Dauermagneten 26 haben und der Polschuh 38 mit einer Lippe 50 vorspringt, ferner über die Stirnflächen 34, 36 hinausragt, ist eine gewisse Flexibilität bezüglich der Lage des Dauermagneten im Verhältnis zu dem Polschuh 38 möglich. Dadurch lassen sich preiswertere gegossene Magneten einsetzen, ohne daß daran noch eine teure spanabhebende Bearbeitung vorgenommen werden müßte. Infolge dieses Aufbaus kann der Polschuh auch mit dem Dauermagneten verklebt werden, worauf dieser Teilaufbau im Verhältnis zu der Grundplatte 21 mittels eines Führungszapfens ausgerichtet werden kann, der sich durch die den kleineren Durchmesser aufweisenden Öffnungen 22 und 40
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erstreckt. Diese Öffnungen 22 und 40 können wegen der Beschaffenheit des Stahls, aus dem die Grundplatte 21 und der Polschuh 38 hergestellt sind, preiswert und genau bearbeitet werden. Die Kosten, die sich bei der Bearbeitung von Stahl ergeben, sind viel geringer als die Kosten, die auftreten, wenn der Magnet geschliffen werden muß, um mit genügender Genauigkeit die Toleranzgrenzen einzuhalten, die notwendig sind, um den Bewegungs- oder Hebelarm für die Spulenseite 79 innerhalb zufriedenstellender Grenzen für Präzisions-Anzeige-Instrumente zu halten.
Fig. 10 zeigt eine abgewandelte Ausführuniform eines Spulenkörpers, bei dem ein zusätzlicher Dämpfungswiderstand vorgesehen worden ist, indem Schlitze gebildet wurden, die alternierend von gegenüberliegenden Seiten des Spulenkörpers aus verlaufen und damit einen Dämpfungsring mit größerem Widerstand bilden.
Patentansprüche:
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Claims (14)

  1. Je//*4ieingegangen am Ll,?3
    — 11 "
    Patentansprüche ;
    ( 1J Drehspulmeßinstrument, mit einem plattenartigen/ einen Stützbereich bildenden Grundteil aus magnetischem Material, einem scheibenförmigen Dauermagneten mit nach außen gerichteten Wandungen und einem im wesentlichen kreisförmig um eine Achse verlaufenden Umfangsbereich von weniger als 360° Bogenlänge, so daß der Magnet im Abstand verlaufende Wandungen aufweist, die eine sektorförmige öffnung begrenzen, wobei der Dauermagnet unter fluchtender Ausrichtung seiner sektorförmigen Öffnung mit dem Stützteil mit einer seiner nach außen gerichteten Wandungen an dem Grundteil befestigt ist; einem scheibenförmigen Polschuh mit einer der sektorförmigen Öffnung des Dauermagneten im wesentlichen gleichenden sektorförmigen Öffnung, wobei der Radius des Polschuhs größer als der des Dauermagneten ist, so daß eine in Umfangsrichtung verlaufende überstehende Lippe gebildet wird, und wobei der Polschuh unter fluchtender Ausrichtung seiner,sektorförmigen öffnung mit der sektorförmigen Öffnung des Dauermagneten an der anderen nach außen gerichteten Wandung des Dauermagneten befestigt ist; einem scheibenförmigen Kern mit einer langgestreckten Öffnung und einem kreisförmigen ümfangsijereich, der sich im wesentlichen kreisförmig um eine in der öffnung des Kerns verlaufende Achse erstreckt und einen an einer ersten Seite der Achse angeordneten Stützbereich hat; einem an dem Stützbereich des Grundteils abgestützten Magnetkörper, der mit einem sektorförmigen Bereich in mindestens eine der sektorförmigen öffnungen des Polschuhs bzw. des fluchtend dazu ausgerichteten Dauermagneten ragt; sowie mit Befestigung se lementen zur Festlegung des Stützbereichs des Kerns an dem vorragenden sektorförmigen Bereich des Magnetkörpers, wobei der kreisförmige Umfangsbereich des Kerns unter
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    Bildung eines Luftspalts im Abstand über dem Polschuh liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttragende Drehkörperhalterung (96, 98, 100) an dem Kern (66) befestigt ist, die teilweise durch die langgestreckte Öffnung des Kerns ragt und einen ersten Drehkörper-Befestigungskörper (90) sowie einen zweiten ,Drehkörper-Befestigungskörper (92) hat, wobei der zweite Drehkörper-Befestigungskörper längs des durch die langgestreckte Öffnung ragenden Teils der Drehkörperhalterung angeordnet und der Drehkörper drehbar um die Mittelachse zwischen dem ersten Drehkörper-Befestigungskörper (90) und dem zweiten Drehkörper-Befestigungskörper (92) in dem Luftspalt (76) gelagert ist.
  2. 2. Meßinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper eine leitende Spule aufweist, die mit einer ersten Spulenseite (79) beweglich in dem Luftspalt (76) liegt und mit einer zweiten Spulenseite (80) durch die Öffnung (67) des Kerns (66) ragt und im Verhältnis zu der Mittelachse ausgerichtet ist.
  3. 3. Meßinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (26) und der Polschuh (38) jeweils eine mittlere Öffnung (28, 40) aufweisen, die in bezug auf die Mittelachse koaxial sind, daß der Magnetkörper (52) eine langgestreckte Öffnung hat, die im Verhältnis zu der langgestreckten Öffnung des Kerns (66) ausgerichtet ist und sich nach außen hin von den Öffnungen in dem Dauermagneten und dem Polschuh aus erstreckt, daß der durch die langgestreckte Öffnung ragende Teil des Drehkörperhalterung in die Öffnung in dem Magnetkörper (52) ragt und daß der zweite Drehkörper-Befestigungskörper (92) von dem durch die langgestreckte Öffnung ragenden Teil der Drehkörperhalterung gehalten ist und auf der Seite des Polschuhs (38) einen Abstand von dem Luftspalt aufweist.
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  4. 4. Meßinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (21) eine durchgehende mittlere öffnung (22) hat, die in bezug auf die Mittelachse und eine kreisförmig um die Achse verlaufende äußere Umfangsflache ausgerichtet ist, daß das Grundteil (21) ferner eine radial verlaufende öffnung hat, die sich von der mittleren öffnung (22) aus nach außen hin öffnet, daß die radial verlaufende öffnung im Verhältnis zu der öffnung des Magnetkörpers (52) ausgerichtet ist, daß der den Drehkörper tragende Teil in die radial verlaufende öffnung ragt und daß der zweite Drehkörper-Befestigungskörper in der mittleren öffnung angeordnet ist.
  5. 5. Meßinstrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (26) in einer Richpolarisiert ist, so daß eine seiner äußeren Begrenzungsflächen (29, 30) positiv und die andere der beiden äußeren Begrenzungsflächen (29, 30) negativ ist, daß die Grundplatte (21) ein an die eine Begrenzungsfläche des Dauermagneten angrenzender, den magnetischen Fluß' leitender Körper ist, daß der Kern (66) ein weiterer den magnetischen Fluß leitender Körper ist, der von der anderen Begrenzungsfläche des Dauermagneten einen Abstand aufweist und im Verhältnis dazu nicht parallel verläuft, so daß der Luftspalt (76) über seine Breite unterschiedlich lang ist, daß der Magnetkörper an den den magnetischen Fluß leitenden Körper angrenzt und von den Sektorförmigen öffnungen des Polschuhs und des Dauermagneten einen Abstand aufweist, daß eine Mehrzahl den magnetischen Fluß leitender Zapfen von der Grundplatte (21) in Nähe der kreisförmigen Wand des Dauermagneten getragen wird und in Nähe des Bereichs des Luftspalts, der die kleinere Länge aufweist, angeordnet, sind und daß die Zapfen zu der Begrenzungsfläche des zweiten, den magnetischen Fluß leitenden Körpers hin bzw. von dieser weg beweglich sind, um den Anteil des dadurch auf dem Wege von der Begrenzungsfläche des zweiten den magnetischen Fluß leitenden Körpers zu der Begrenzungsfläche des ersten den magnetischen Fluß leitenden Kör-
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    pers nebengeschlossenen Flusses zu bestimmen.
  6. 6. Meßinstrument nach Anspruch 5# dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (52) nicht parallele gegenüberliegende Begrenzungsflächen (62, 63) hat, von denen die eine an die Grundplatte angrenzt, daß der Kern (66) mit seinem Stützbereich an der anderen der beiden nicht parallelen, einander gegenüberliegenden Begrenzungsflächen des Magnetkörpers angreift und eine erste vorragende Oberfläche hat, die schief verlaufend einen Abstand von einer zweiten vorragenden Oberfläche des Polschuhs aufweist, um so einen Luftspalt ( 76 ) dazwischen zu begrenzen, der einen ersten Bereich hat, dessen Länge größer als die Länge eines zweiten Bereiches des Luftspaltes ist, und daß den magnetischen Fluß leitende Zapfen neben dem zweiten Bereich des Luftspalts angeordnet sind, um einen Teil des magnetischen Flusses im zweiten Bereich des Luftspalts nebenzuschließen.
  7. 7. Meßinstrument nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Fluß leitenden Zapfen von mindestens zwei Zapfen aus magnetischem Material gebildet sind, von denen der eine Zapfen an einem ersten Umfangsbereich des Dauermagneten neben dessen Umfangsfläche in Nähe einer Kante der sektorförmigen öffnung liegt, während der zweite Zapfen an einem zweiten ümfangsteil des Dauermagneten neben dessen Umfangsfläche in Nähe der anderen Kante der sektorförmigen öffnung angeordnet ist.
  8. 8. Meßinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen von einer Mehrzahl Zapfen gebildet ist, daß die ersten Zapfen in Umfangsrichtung mit Abständen voneinander in Nähe eines ersten Teils der Umfangsfläche des Dauermagneten angeordnet sind, der sich dort von einer Kante der sektorförmigen öffnung des Dauermagneten aus erstreckt^ und daß die zweiten Zapfen in Umfangsrichtung mit Abständen voneinander neben dem Teil der Umfangsfläche des Dauermagneten angeordnet sind,
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    der sich dort längs der anderen Kante der sektorförmigen öffnung des Dauermagneten erstreckt.
  9. 9. Meßinstrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 8f dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen mindestens einen Zapfen mit Außengewinde aufweist/ daß jeder dieser Zapfen in eine Gewindeöffnung in der Grundplatte eingeschraubt istr daß der Polschuh einen Durchmesser hat, der größer als der des Dauermagneten ist, um so eine Umfangsflache zu bilden, und daß jeder Zapfen mit einem Kopf vergrößerten Durchmessers versehen ist, der, wenn er sich in der Ebene des Polschuhs befih-■ det, einen geringen Abstand von einem Teil der Umfangsflache des Polschuhs hat.
  10. 10. Meßinstrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttragende Drehkörperhalterung einen Rahmenaufbau mit einem Ringteil (96) aufweist, dass der durch die langgestreckte öffnung ragende Teil der Drehkörperhaltenng sich von einem ersten Umfangsbereich des Ringteils (96) aus radial nach innen erstreckt und daß der zweite Drehkörper-Befestigungskörper an einem zweiten Teil des Ringteils abgestützt ist, der im Verhältnis zu dem ersten Umfangsteil in entgegengesetzter Richtung verschoben ist.
  11. 11. Meßinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ringteil eine Vorrichtung zur Abstützung einer Skalenplatte aufweist, die eine nach außen zeigende Oberfläche , für den Angriff an der Skalenplatte hat, daß die Oberfläche nach innen zu dem Kern hin geneigt ist, daß eine Skalaaplatte mit einer mittleren öffnung vorgesehen ist, daß Mittel die Skalenplatte (14) im Verhältnis zu der Einrichtung zur Abstützung der Skalenplatte in einer Lage halten, in der die mittlere Öffnung über der mittleren öffnung des Kerns liegt, daß ein Zeiger mit der Drehspule beweglich ist und mit einem Anzeigeteil durch die öffn-ung der Skalenplatte ragt, daß die Skalenplatte mit Markierungen versehen ist und daß der anzei-
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    "* 16 "*
    gende Teil des Zeigers mit den Markierungen zusammenwirkt, so daß die Drehlage der ersten Spulenseite in dem zweiten Luftspalt angezeigt wird.
  12. 12. Meßinstrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ringteil eine zweite Oberfläche für den Angriff an der Skalenplatte aufweist, daß die Neigung der geneigten Flä-r ehe in einem bestimmten Maßverhältnis zu der zweiten an der Skalenplatte angreifenden Fläche steht, so daß, wenn die Skalenplatte an der geneigten Fläche angreift, die Skalenplatte nachgiebig an der zweiten an ihr angreifenden Oberfläche angreift, um so die Bewegung der Skalenplatte zum Rahmen hin zu begrenzen.
  13. 13. Meßinstrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh einen größeren Querschnittsbereich als der Dauermagnet hat, so daß seine ümfangsflache über die IMfangsfläche des Dauermagneten hinausragt, daß die mittlere öffnung des Polschuhs einen kleineren Durchmesser als die mittlere öffnung des Dauermagneten hat, so daß der Polschuh über die mittlere öffnung des Dauermagneten hinausragt, und daß die sektorförmige öffnung des Polschuhs eine kleinere Querschnittsfläche als die sektorförmige öffnung des Dauermagneten hat, so daß der Polschuh über die sektorförmige öffnung des Dauermagneten hinausragt.
  14. 14. Meßinstrument nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (52) aus einem den magnetischen Fluß leitenden Material besteht und eine erste sowie eine im Abstand davon verlaufende zweite Außenfläche sowie erste und zweite Kanten hat, daß die Kanten miteinander einen spitzen Winkel einschließen, daß der Magnetkörper mit seiner ersten Außenfläche an der Grundplatte anliegt und seine Kanten im Abstand von dem Magneten und dem Polschuh in die sektorförmigen öffnungen ragen und daß die
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    Grundplatte einen größeren Durchmesser als der Polschuh hat und der Magnetkörper nach außen hin von der Grundplatte aus zu dem Kern hin und über die Ebene der zweiten Endfläche des Polschuhs hinausragt.
    KN/am 3
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