DE2642494A1 - Elektromagnetischer fuehler - Google Patents

Elektromagnetischer fuehler

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DE2642494A1
DE2642494A1 DE19762642494 DE2642494A DE2642494A1 DE 2642494 A1 DE2642494 A1 DE 2642494A1 DE 19762642494 DE19762642494 DE 19762642494 DE 2642494 A DE2642494 A DE 2642494A DE 2642494 A1 DE2642494 A1 DE 2642494A1
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DE19762642494
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Jaroslav Knourek
Oldrich Kouril
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Vyzkumny a Vyvojovy Ustav Zavodu Vseobecneho Strojirenstvi
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Vyzkumny a Vyvojovy Ustav Zavodu Vseobecneho Strojirenstvi
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/20Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

Patentanwalt 2:: '; ? 49
DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
VOLFSTRASSE 24 TELEFON (0511) 13 45 30 . ^ 1Q76
Dr.J/Ha
Meine Akte: 2358
Vyzkumny a vyvojovy ustav Zavodu vseobecneho strojirenstvi, Brno, Gottwaldova 76 - Tschechoslowakei -
Elektromagnetischer Fühler
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen elektromagnetischen !Fühler zur Auswertung der Stellung eines genuteten ferromagnetischen Körpers, z.B. eines genuteten Zylinders, Tellers oder Kammes gegenüber diesem elektromagnetischen I1UhI er.
Abtast-Vorriehtungen für einen ähnlichen Zweck mit optischen Abtastmitteln sind bekannt. Bei diesen werden Scheiben mit Öffnungen mittels eines Lichtstrahles durchleuchtet, der mittels einer Optik in ein schmales Strahlenbündel konzentriert wurde. Die Bewegung einer solchen Scheibe als Blende zwischen der Lichtquelle und dem photoelektrischen Abtaster unterbricht den auf dai Abtaster gerichteten Lichtstrahl, so daß Veränderungen elektrischer Werte im Ab-
7098H/0696 ncrTcD
ORIGINAL INSPECTED
2 G 4 2 4 9 4
taster eintreten, die der Belichtung und der Abschattung des Abtasters entsprechen.
Es sind auch optische I1UhIer bekannt, welche nach dem Prinzip des reflexiven Abtastens eines Lichtstrahles arbeiten, der von einer genuteten Oberfläche reflektiert wird, wobei die näher am Abtaster gelegene Fläche eine größere Beleuchtung bietet als die tiefe Nut0
Es werden auch elektromagnetische Stellungsgeber genuteter ferromagnetischer Körper benutzt, welche mittels Gleichstrom oder eines Permanentmagneten erregt werdeno Bei der Bewegung der Nuten und Zähne gegenüber dem Fühler ändert sich der Luftspalt zwischen dem Fühler und der genuteten Oberfläche, wodurch es zu einer Veränderung der induzierten Spannung kommto
Es sind auch elektromagnetische Fühler bekannt, bei denen eine Spule mittels Wechselstrom erregt wird und bei denen die Veränderung des Luftspaltes, die der Nut und dem Zahn entspricht, in der Wicklung einer zweiten Spule Spannung induziert, welche in den anschließenden elektronischen Stromkreisen ausgewertet wird.
Die nach dem Prinzip optischer Abtastung konstruierten Fühler haben einen gemeinsamen Nachteil, der in der Mög-
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!MSPECTED
2 B Λ 2 4 9 4
-r-
lichtkeit der Beeinflussung der richtigen Funktion durch Verunreinigungen, kürzerer Lebensdauer der Lichtquelle und geringer Widerstandsfähigkeit gegenüber Erschütterungen bestehto
Die mit Gleichstrom arbeitenden Fühler geben nur kleine Signale bei langsamer Bewegung der ferromagnetischen genuteten Oberfläche und es entsteht hier die Gefahr der Entstehung von Fehlern bei Geschwindigkeitsänderungen beim Anlauf bis zur maximalen Umdrehungszahl des abzutastenden Körpers und bei dessen Abstellung«,
Die nach dem Prinzip der Erregung mittels Wechselstrom arbeitenden Fühler, bei denen eine Spule erregt und die induzierte Spannung in einer anderen Spule ausgewertet wird, die also nach einem !Eransformatorprinzip arbeiten, haben den Nachteil, daß bei dichter Yernutung die Signale sehr klein sindo Daraus ergibt sich eine schwierige Einstellung des Fühlers gegenüber der abzutastenden Oberfläche sowie die Kompliziertheit der elektronischen Auswertungsstromkreise o
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile„ Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen einfach aufgebauten, hochempfindlichen Geber zu schaffen«
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Fühler aus zwei magnetischen Kreisen mit Spulen besteht, wobei
- 4
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-JT-
die beiden Spulen in Serienschaltung zwei Induktionszweige einer Induktions-Widerstandsbrücke der Auswertungsvorrichtung "bilden»
Das Wesen der Erfindung, nähere Einzelheiten und weitere Merkmale sind nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläuterte Es zeigen:
Figo 1 einen Schnitt zur Erläuterung des Wesens der Funktion des elektromagnetischen Fühlerso
2 einen magnetischen K ern mit asymmetrischen magnetischen Kreisen, "bei denen die Asymmetrie durch Verkürzung des Randzweiges gebildet wirdo
Figo 3 einen G-rundriß der gemeinsamen Stellung des Fühlers und der genuteten Oberfläche mit Bezeichnung der Richtung der Relativbewegung der abzutastenden Oberfläche gegenüber dem Fühler«,
Fige 4 die Schaltung der Spulen des Fühlers in der Induktions-Widerstanfebrücke der Auswertungsvorrichtung.
Fig. 5 eine Darstellung der "Verdrehung des Fühlers gegenüber der Hutkante um den bezeichneten Winkelwert „
Fig» 6 die konstruktive Ausführung des Fühlers.
Figo 7 einen Anblick der Vorderseite des Fühlers, doh. jener Seite, die auf die abzutastende Oberfläche aufzusitzen kommt.
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26^2494
Figo 8 eine genutete Stange und die Anbringung des Fühlers gegenüber der genuteten Oberfläche»
Pig· "9 einen Grundrißanblick zu Fig. 8O Fig.10 einen genuteten Teller und die Anbringung des Fühlers gegenüber dessen genuteter Oberfläche,
Figo11 einen Grundrißanblick zu Fig«1O0
Figo 12 einen genuteten Zylinder und die Anbringung des Fühlers gegenüber dessen genuteter Oberfläche O
Fig013 einen Grundrißanblick zu Fig012o
Die relative Bewegung der genuteten Stange, des genuteten !Dellers und des Zylinders gegenüber dem Fühler wird von dem Antrieb der Textilmaschine abgeleitete
Die Funktion des Fühlers der vorliegenden Erfindung beruht darin, daß die magnetischen Kreise des Fühlers 2«,2" (Figo1,2,3) mit den Spulen 1,12 mittels Wechselstrom aus einem Generator erregt werden und der entstandene magnetische Fluß über die Oberfläche des genuteten ferromagnetischen Körpers 17 geschlossen wirdo Entsprechend den Veränderungen des magnetischen Widerstandes des Iiuftspaltes zwischen dem Fühler und der abzutastenden Oberfläche ändert sich auch die Induktivität der Spulen, was sich als Veränderung des Spannun gsabfalls auf den einzelnen Zweigen der Brücke offenbarte Dadurch gerät die Brücke in verschiedene Verstimmungszustände, die sich durch die Entstehung einer Spannung
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- r- 2
zwischen den Klemmen der Diagonale 22,25 der Brücke offenbaren. Diese Veränderungen gehen im Ehjrfchmus der Bewegung der Nuten und Zähne gegenüber dem Fühler vor siehe
Eine größere Verstimmung der Brücke wird durch schräge Einstellung des magnetischen Fühlers gegenüber der Nutkante erzielt (Fige5)o Dadurch wird erreicht, daß ein Zwei der Brücke eine erhöhte Induktivität und der andere Zweig eine herabgesetzte Induktivität aufweist« Das offenbart sich durch Erhöhung des Spannungsunterschiedes an den Austrittsklemmen 22,25 der Brücke, welcher jeder Kante der abzutastenden Oberfläche im Vergleich zur Einstellung auf dem Spalt oder Zahn entsprichto
Eine andere Möglichkeit der Unterschiedserhöhung beruht in der Verkürzung des Randzweiges eines beider magnetischen Kreise (Figo2), so daß mit dem Durchlauf der Nut oder des Zahnes nur ein Zweig der Brücke wesentlich verändert wird, wogegen der andere Zweig der Brücke nur zu deren Ausgleichung dient.
Die konstruktive Ausführung der Fühlervorrichtung ist aus Pig. 6 ersichtliche Der Fühler wird an die genutete Oberfläche des abzutastenden Körpers 17 mittels einer Feder 8 angedrückt, deren Kraft durch die Stellschraube mittels Einschrauben in den Halter 9, der auf dem Träger mittels Schrauben 15 befestigt ist, eingestellt wirdo Der Fühler weist zwei magnetische Kreise aufeinem Kern aufο Der Kern ist aus Blechen 2 in Form des Buchstaben E
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zusammengesetzt. Auf dem Yerbindungszweig des Kerns sind von jeder Seite des Stiels in der Mitte . die Spulen 1,12 aufgewickelt. Der Fühler ist in einem zylindrischen Gehäuse 7 gelagert, in welches er zusammen mit dem Austrittskabel 18 mittels eines geeigneten Werkstoffes 15 eingegossen ist* Zur Erzielung der richtigen !Punktion der Vorrichtung ist es wichtig, den Luftspalt, doh. die Entfernung zwischen der Stirnfläche des Fühlers und der abzutastenden Oberfläche genau einzuhalten. Dies wird durch direkte Berührung der Stirnfläche des Fühlers mit der abzutastenden Oberfläche 17 erzielt, wobei zur Herabsetzung des Verschleißes der Oberfläche der Stirnfläche des Fühlers oder der abzutastenden Fläche an dem Stirnteil des Fühlers, zwischen die einzelnen Zweige des magnetischen Eernes 2, Fiihrungsflachen 4- aus hartem, nichtmagnetischem Material, zeBo Saphyr, angebracht sind, welche entweder in einer Ebene mit der Stirnfläche des Fühlers geschliffen sind oder die Stirnfläche mäßig um die Abmessung überragen, die der Größe des gewünschten Luftspalt es gleichkommt * Zur Erzielung einer genauen Einstellung auch bei etwas ungerader Oberfläche des abzutastenden Körpers 17 wird der Fühler an die Oberfläche mittels der Feder 8 angedrückt o Auf dem S.irnteü des Gehäuses 7 (Fig. 7) befindet sieh eine schmale Kut S9 in welche der magnetische Kern 2 in Form des Buchstaben E eingelegt ist. In Fig. 7 sind seine zahlreichen Flächen sichtbar,, Zwecks Beseitigung der Gefahr einer eventuellen Beschädigung infolge der Uhgeradheit der abzutastenden Oberfläche sind auf der Anlaufs- und Ablaufskante des Fühlers Anläufe in Form von schrägen Flächen ausgebildete
Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Elektromagnetischer Fühler, insbesondere zur Abtastung Ton genuteten Oberflächen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei magnetische Kreise (2,2·) mit Spulen (1,12) vorgesehen sind, die auf einem Kern in Form des Buchstaben E angeordnet sind, wobei der Randzweig eines Kreises verkürzt ist und der Querschnitt der magnetischen Kreise maximal der Hälfte der Breite der Nut auf der abzutastenden genuteten Oberfläche gleich istο
  2. 2. Mihler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Spulen der magnetischen Kreise in Serienschaltung gegeneinander zwei Inductionszweige der Induktions-Widerstandsbrücke der Auswertungsvorrichtung bilden.
    JBIihler nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Längsachse der Ebene der Stirnflächen der magnetischen Kreise mit der Längsachse der Nuten der abzutastenden Oberfläche sich schneidende Geraden bilden«,
    4e I1UhIer nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, ORIGINAL INSPECTED
    7098U/0$96
    daß zwischen den einzelnen Zweigen der magnetischen Kreise (2,2·) IHihrungsf lacken aus abri ebbe ständigem und nichtmagnetischem Material, zoB. Saphyr, derart angeordnet sind, daß deren Aussenf lache mit der Fläche der Stirnteile der magnetischen Kreise eine Ebene bildeto
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saphyrführungsflächen die Stirnteile der magnetischen Kreise (2,2·) um ein Maß überragen, welches der gewünschten Größe des Luftspalts gleichkommto
    Minier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an die abzutastende Oberfläche mittels Feder (8) angedrückt wird, welche mit einer Stellschraube (10) versehen isto
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DE19762642494 1975-09-25 1976-09-22 Elektromagnetischer fuehler Withdrawn DE2642494A1 (de)

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FR (1) FR2325906A1 (de)
GB (1) GB1562631A (de)
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ES451841A1 (es) 1977-11-01
DD126274A1 (de) 1977-07-06
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CS185907B1 (en) 1978-10-31
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