DE3026006C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K29/06—Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- Y10T29/49009—Dynamoelectric machine
Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper für einen elektro
mechanischen Wandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein Spulenkörper der genannten Art ist aus der DE-OS 28 53 318
bekannt. Bei diesem Spulenkörper ist die Spule in den flansch
losen und aus Kunststoff bestehenden Plattenabschnitt einge
bettet. Der Draht der Spule ist Windung um Windung in Ausrich
tung zu einer Ebene gewickelt, jedoch nicht in Form mehrerer
Schichten einander überlagert.
Aus der DE-OS 26 09 267 geht ein durch Vergießen hergestellter
Spulenkörper für einen elektromechanischen Wandler hervor.
Beim Vergießen einer Spule umfließt die Vergußmasse die
Spulenwindungen und verhindert so formschlüssig ein axiales
Verrutschen der Spulen.
Aus der DE-AS 18 07 444 ist es bekannt, eine in Kreuzwickel
technik ausgeführte Trommelwicklung für einen elektromecha
nischen Wandler mit Hilfe eines zylindrischen Dornes herzu
stellen, der auf seiner Umfangsfläche zwei Reihen radialer
Stifte aufweist. Nach Fertigstellung der Wicklung werden die
radialen Stifte herausgezogen und der Wicklungskörper vom Dorn
abgenommen.
Aus der DE-AS 12 45 479 ist ein plattenförmiger Spulenkörper
für einen elektromechanischen Wandler mit einer aufgedruckten
Wicklung bekannt, der im Bereich seines äußeren Umfangs einen
Tragabschnitt aufweist, mittels welchem der Spulenkörper an
einer Tragplatte eines flachen Motors mit Bürsten angebracht
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen bestens für die
Herstellung der Wicklung eines flachen, bürstenlosen Motors
geeigneten Spulenkörper der eingangs genannten Art anzugeben,
bei welchem die Spule zumindest zum Teil freiliegen kann und
dabei gegen ein Herabfallen vom Spulenkörper gesichert ist und
der zudem flach ausgebildet sein kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Spulenkörper kann der Abstand zwi
schen einem Permanentmagneten und einem Joch in einem flachen
bürstenlosen Motor vermindert und der Wirkungsgrad eines solchen
Motors verbessert werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß aus der Nachrichtentechnik
bereits vorgeformte Spulenkörper mit einem zwei parallele
Stirnflächen und eine von der Spule umgebene zylindrische Um
fangsfläche aufweisenden Plattenabschnitt bekannt sind (siehe
dazu Heinrich Nottebrock: Bauelemente der Nachrichtentechnik,
Teil III, Spulen, Fachverlag Schiele und Schön, Berlin, 1950,
Seiten 9, 10 und 97).
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsge
mäßen Spulenkörpers gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 6 her
vor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt und in schematischer Darstellung den grundsätzlichen
Aufbau eines bereits vorgeschlagenen ersten flachen
bürstenlosen Motors;
Fig. 2 im Schnitt und in schematischer Darstellung den grundsätzlichen
Aufbau eines bereits vorgeschlagenen zweiten flachen bürsten
losen Motors;
Fig. 3 eine Spule in perspektivischer Darstellung, die in
dem Motor nach Fig. 1 oder Fig. 2 für die Wicklung verwendbar ist;
Fig. 4 einen herkömmlichen
Spulenkörper mit Spule in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 einen Spulenkörper mit einem Tragabschnitt in perspektivischer
Darstellung
an einer Montageplatte des Motors;
Fig. 6 und 7 Schnitte durch zwei
erfindungsgemäße Spulenkörper;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Spule mit einem
Tragabschnitt und eine Montage
platte, an der die Spule montiert wird;
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung eines flachen bürstenlosen
Motors.
Der erste Motor nach Fig. 1 umfaßt einen Montagerahmen 1,
ein an dem Montagerahmen 1 befestigtes Lager 2, eine durch
das Lager 2 drehbar gelagerte Welle 3, eine Montagenabe 4,
ein an der Montagenabe 4 befestigtes Joch 5, einen ring
förmigen Permanentmagneten 6, ein weiteres Joch 7 und eine Wicklung aus mehreren
Spulen 8. Durch das Joch 5 und den Permanentmagneten 6
wird ein Rotor gebildet. Durch das weitere Joch 7 und die
an dem Joch 7 angebrachten Spulen 8 wird ein Stator gebil
det. Der Permanentmagnet 6 ist durch einen Luftspalt d 1 von
den Spulen 8 beabstandet und durch eine Entfernung d 2
von dem weiteren Joch 7 beabstandet.
Die Spulen 8 werden der Reihe nach
erregt. Durch die Spulen 8 fließende Ströme verketten
sich mit dem Magnetfluß von dem Permanentmagneten 6, um ein
Drehmoment zu erzeugen.
Der zweite Motor nach Fig. 2, in der Teile, die denen in Fig. 1 entsprechen, mit gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind,
unterscheidet sich von dem ersten Motor nach Fig. 1 dadurch, daß ein anderes Joch 5′ an dem unteren Ende der Welle 3
befestigt und das Joch 7 nach Fig. 1 durch eine ge
druckte Platte 7′ ersetzt ist. Das Joch 5′ weist zu der gedruck
ten Platte 7′ hin und ist von dieser durch einen Abstand d 3
beabstandet. Der zweite Motor weist bekanntermaßen ein
großes Drehmoment und einen hohen Wirkungsgrad auf.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Spule 8,
die sowohl in dem ersten Motor nach Fig. 1 als auch bei dem zweiten Motor nach Fig. 2 verwendet wird.
Die Spule 8 ist allgemein dreieckig und hat ein inneres
Loch 8 a. Von der Spule 8 sind Anschlüsse 8 b herausgeführt.
Allgemein wird eine Vielzahl von Spulen 8 für einen Motor
verwendet, zum Beispiel vier, sechs oder acht.
Wenn zum Beispiel sechs Spulen 8 in einem Motor verwendet
werden, sind sie an dem Joch 7 oder der gedruckten Schalt
platte 7′ befestigt und bilden
einen Stator 14. Die Spulen 8 sind über Isolierma
terial wie beispielsweise Isolierpapier mit Klebstoff an dem
Joch 7 befestigt. Dementsprechend wird der Abstand d 2 zwischen
dem Permanentmagneten 6 und dem Joch 7 durch die Dicke des
Isolierpapieres erhöht, und so wird der magnetische Wider
stand des Luftspalts d 2 vergrößert, was zu einer Minderung
des Wirkungsgrades führt.
Ferner ist es wichtig, daß die Spulen 8 auf dem Joch 7
genau positioniert sind. Ein derartiger Positioniervorgang
ist sehr mühsam. Ein spezielles Montagegerät wird benötigt,
was zu einer Erhöhung der Fertigungskosten führt.
Andererseits ist eine Spule vorgeschlagen worden, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist.
Bei dieser Spule sind an einem Spulenkörper 9, der aus Kunst
harz hergestellt ist, Flansche 9 a und 9 b ausgebildet. Die
Spule 8 ist zwischen die Flansche 9 a und 9 b gewickelt. Die
Spule nach Fig. 4 ist über dem Flansch 9 a oder 9 b oder über
eine einteilig damit ausgebildete Montageplatte an dem Joch 7
angebracht. Der Flansch 9 a oder 9 b oder die Montageplatte
werden zum Positionieren der Spule 8 auf dem Joch 7 ver
wendet. Jedoch wird bei Verwendung der Spule nach Fig. 4 der
Abstand d 2 um die Dicke des Flansches 9 a oder 9 b oder der
Montageplatte vergrößert. Wenn der Flansch 9 a oder 9 b oder
die Montageplatte sehr dünn gemacht werden, um den Abstand d 2
zu vermindern, wird die Montagefestigkeit gemindert. Es be
steht Gefahr, daß der Flansch oder die Montageplatte aufgrund
der von der Spule 8 erzeugten Wärme deformiert werden.
Fig. 5 zeigt einen Montageschritt zur Verbindung des mit der Spule 8
versehenen Spulenkörpers 10 mit der Montageplatte 19 eines flachen, bürstenlosen Motors.
Die Montageplatte 19 ist, obwohl nur teilweise
gezeigt, scheibenförmig. Mehrere Ausschnitte 21 sind in der
Peripherie der Montageplatte 19 ausgebildet, und zwar ent
sprechend der benötigten Anzahl von Spulen 8. In den
Ausschnitten 21 sind jeweilige Ansätze 19 a ausgebildet. In
jedem der Ansätze 19 a ist eine Eingriffsöffnung 22 angebracht.
Die Führungsnuten 14 und 15 des Spulenkörpers 10 werden an
beide Kanten 21 a und 21 b des Ausschnitts 21 angesetzt und
längs der Kanten in der durch den Pfeil in Fig. 5 gezeigten
Richtung geschoben. Dann wird der Haken 16 des Spulenkörpers
10 mit der Öffnung 22 der Montageplatte 19 des Motors in
Eingriff gebracht. Der Ansatz 19 a der Montageplatte 19 ist
federnd zwischen den Ansatz 17 der Spule 10 und eine obere
Fläche 13 b des Tragabschnitts 13 der Spule 10 gepreßt. Auf
diese Weise ist der Spulenkörper 10, auf den die Spule 8
gewickelt ist, fest an der Montageplatte 19 des Motors mon
tiert.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen wesentliche Teile zweier Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Spulenkörpers. Zu beiden Seiten des glatten Ab
schnitts 12 ist der Spulenkörper, auf welchen die Spule 8 gewickelt ist,
im Querschnitt verschieden geformt.
In dem Spulenkörper 10 A nach Fig. 6
hat der Querschnitt 11 a Dachform.
Die Spule 8 wird daran gehindert, sich in den
durch die Pfeile gezeigten Richtungen von dem Spulenkörper
10 A zu lösen.
In dem Spulenkörper 10 B nach Fig. 7 ist in dem Querschnitt 11 b
ein Grat ausgebildet,
der die Spule 8 daran hindert, sich in den durch die
Pfeile gezeigten Richtungen von dem Spulenkörper 10 B zu
lösen.
Fig. 8 zeigt einen Spulenkörper mit anderer Ausbildung eines
Tragabschnitts und einen Schritt zur Montage der Spule an einer Montage
platte eines bürstenlosen Motors. Diese Ausbildung des Tragabschnitts
ist für den erfindungsgemäßen Spulenkörper geeignet.
Bei diesem Spulenkörper 10 E sind an beiden Seiten des oberen
Teils des Tragabschnitts 13 Ein
griffsvorsprünge 26 und 27 ausgebildet. Auf dem oberen Teil
des Tragabschnitts 13 ist ferner ein gekrümmter Ansatz 29
ausgebildet. In dem oberen Endabschnitt des gekrümmten An
satzes 29 ist eine Eingriffsöffnung 28 ausgebildet.
Andererseits ist in dem Ausschnitt 21 in einer Montageplatte
19 A ein Haken 30 ausgebildet. Unter den Kanten 21 a und 21 b
sind längs dieser Kanten Führungsnuten 31 und 32 ausgebildet.
Die Eingriffsöffnung 28 des Spulenkörpers 10 E wird in Ein
griff mit dem Haken 30 der Montageplatte 19 A gebracht. Die Vorsprünge
26 und 27 des Spulenkörpers 10 E sind durch die Nuten 31 und
32 der Montageplatte 19 A geführt. Auf diese Weise ist der mit
der Spule 8 versehene Spulenkörper 10 E fest an der Montage
platte 19 A des Motors angebracht.
Bei dem konkreten Motor nach Fig. 9 ist ein Lagerge
häuse 41 an einem zylindrischen Abschirmgehäuse 43 durch
Schrauben befestigt. Ein Lager 42 ist in dem Lagergehäuse 41
gelagert. Durch das Lager 42 ist eine Welle 40 gelagert. An
der Bodenfläche des Lagergehäuses 41 ist eine Statorbasis 44
befestigt. Die Welle 40 ist durch eine Nabe 48 hindurch fest
eingefügt. An dem oberen Ende der Nabe 48 ist ein rundes
Rotorjoch 47 befestigt. Ein Magnetgehäuse 50, das einen Per
manentmagneten 49 hält, sowie ein Magnethalter 53, der einen
Positionsfühl-Permanentmagneten 54 hält, sind an der Nabe 48
befestigt durch Eingriff von Schrauben 57 in einen Gewinde
abschnitt 40 a der Welle 40. Eine gedruckte Schaltplatte 55
ist an dem Abschirmgehäuse 43 durch Schrauben befestigt.
Vier Spulenkörper 45 sind
an der Statorbasis 44 in der in Fig. 5 gezeigten Weise an
gebracht. Jedoch sind die Spulenkörper 45
von dem Spulenkörper
nach Fig. 5 verschieden.
Bei dem Spulenkörper 45 nach Fig. 9 sind die Spulen 8 durch den Plattenabschnitt 46 derart
gehalten, daß sie über dem Permanentmagneten 49 angeordnet
sind. Dementsprechend ist die Höhe des Plattenabschnitts 46 kleiner
als die des Spulenkörpers 10 nach Fig. 5. In
dem Spulenkörper 45 entsprechen ein Ansatz 46 a sowie ein Paar
Führungsnuten 46 b und 46 c dem Ansatz 17 sowie dem Paar
Führungsnuten 14 und 15 des Spulenkörpers 10 nach Fig. 5. Andererseits
entsprechen ein Ausschnitt 44 a und eine Öffnung 44 b in der
Statorbasis dem Ausschnitt 21 und der Öffnung 22 der Montage
platte 19 nach Fig. 5. Ferner erstreckt sich der Tragabschnitt
des Spulenkörpers 45 seitlich von den Führungsnuten 46 b und
46 c.
Durch die Statorbasis 44
und die Spulenkörper 45 ist ein Stator gebildet, während ein Rotor
hauptsächlich durch das Rotorjoch 47, die Nabe
48, den Permanentmagneten 49, das Magnetgehäuse 50, den
Magnethalter 53 und den Positionsfühlmagneten 54 gebildet wird. Der Posi
tionsfühlmagnet 54 ist mit vier Polen magnetisiert. Auf der
gedruckten Schaltplatte 55 ist ein (nicht gezeigtes) Hall-
Element montiert.
Der Rotor des Motors
nach Fig. 9 umfaßt einen FG-Ring 52 (FG steht für Frequenz-Generator), welcher durch einen FG-Halter
51 gehalten wird. Die Umfangsfläche des FG-Ringes 52 ist
mit zahlreichen Polen magnetisiert, welche abwechselnd Nord
pole und Südpole sind. Der Magnetfluß von dem FG-Ring 52 wird
abgetastet durch ein
unterteiltes Magnetwiderstandselement, welches durch einen
Halter 56 gehalten wird, der an der gedruckten Schalt
platte 55 montiert ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Spulenkörpern kann
z. B. ein sog. selbstklebender Draht zum Aufwickeln der Spule 8
verwendet werden. Der selbstklebende Draht weist einen Kern
draht aus Kupfer mit einem isolierenden Film, beispielsweise
aus Emaille, und einen auf dem isolierenden Film ausgebildeten
klebenden Film auf. Beim Wickeln wird der Draht in Alkohol ge
taucht und natürlich getrocknet, oder es wird heiße Luft auf
den auf den Plattenabschnitt 12 gewickelten Draht geblasen
oder aber der auf den Plattenabschnitt 12 gewickelte Draht mit
Lack imprägniert.
Claims (6)
1. Spulenkörper für einen elektromechanischen Wandler,
mit einer Spule aus Draht, wobei der Spulenkörper (10 A, 10 B)
einen flanschlosen Plattenabschnitt (12) mit zwei paral
lelen Stirnflächen und einer von der Spule (8) umgebenen
Umfangsfläche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper vorgeformt ist und mindestens
ein Teil der Umfangsfläche ein konvex nach außen ragendes
Profil (11 a, 11 b) aufweist.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (11 a) dachförmig ist.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profil durch einen in Umfangsrichtung
verlaufenden Grat (11 b) definiert ist.
4. Spulenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen von einem Rand
der Umfangsfläche sich erstreckenden und von einer
Stirnfläche des Plattenabschnitts abstehenden Tragabschnitt
(13) zum Befestigen des Spulenkörpers aufweist.
5. Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen des Plattenabschnitts im wesentlichen
die Form eines Dreiecks haben und daß der Teil der
Umfangsfläche, der das konvex nach außen ragende Profil
(11 a, 11 b) aufweist, sich längs zweier Seiten und der
Tragabschnitt (13) sich längs der dritten Seite des
Dreiecks erstreckt.
6. Spulenkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragabschnitt (13) auf einander entgegen
gesetzten Seiten Führungselemente (14, 15; 26, 27; 46 b, 46 c)
und ein zwischen den Führungselementen angeordnetes
Verriegelungselement (17; 29; 46 a) aufweist.
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