DE19741946C2 - Magnetsensor - Google Patents

Magnetsensor

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DE19741946C2
DE19741946C2 DE19741946A DE19741946A DE19741946C2 DE 19741946 C2 DE19741946 C2 DE 19741946C2 DE 19741946 A DE19741946 A DE 19741946A DE 19741946 A DE19741946 A DE 19741946A DE 19741946 C2 DE19741946 C2 DE 19741946C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetsensor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Magnetsensor dient zum Detektieren einer Änderung in einem Magnetfeld, in dem über eine Spule eine entsprechende Spannungsänderung detektiert wird, wodurch die Position oder die Umdrehungsgeschwindigkeit eines Gegenstandes ermittelbar ist.
Stand der Technik
Ein gattungsgemäßer Magnetsensor ist aus der DE 195 18 157 A1 bekannt. In einem dort gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Sensoraufbau gezeigt, bei dem ein Flanschteil des Spulenkörpers zwei parallele, axiale Ausnehmungen aufweist, aus denen die Ausgangsdrahtstücke der Spule achsparallel in jeweils einer Nut im Tragelement herausgeführt sind. Allein das Herausführen aus zwei achsparallelen Ausnehmungen in Nuten des Tragelements sorgt noch nicht für die Verhinderung einer umfangsmäßigen Versetzung, da der durch die Wicklung bedingte Umfangsunterschied hier offenbar durch die Tiefe der jeweiligen Nut ausgeglichen wird. Aber auch wenn die beiden Nuten unterschiedlich tief sind, ist eine Schrägstellung des Ausgangsdrahtstücks innerhalb der Nut erforderlich, so dass die von einer Vergussmass auf das Ausgangsdrahtstück aufgebrachten Kräfte in unerwünschter Weise wirken.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der DE 195 18 157 A1 ist ein Ausgangsschlitz für den Wickeldraht der Spule vorgesehen, der in einem spitzen Winkel zur Wickelrichtung der Spule geneigt ist. Eine Aussage über die radiale Lage des Herausführungsorts des Wickeldrahts ist diesem Ausführungsbeispiel nicht zu entnehmen.
Anhand der Familienmitglieder (JP 7-311 211) und US-A 5,659,246), die zu der zuvor genannten DE 195 18 157 A1 gehören, wird der Stand der Technik nachfolgend mit Hilfe der Fig. 13 bis 16 näher erläutert. Die Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht durch einen in Betrieb befindlichen herkömmlichen Magnetsensor. Die Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht, in der der wesentliche Aufbau des herkömmlichen Magnetsensors gezeigt ist, bevor dieser in ein Gehäuse eingebracht wird. Die Fig. 15 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14 und schließlich zeigt die Fig. 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
Der hierin gezeigte Magnetsensor 1 beinhaltet einen Magnetkern 2, einen den Magnetkern 2 umgebenden Spulenkörper 3, eine aus einem um den Spulenkörper 3 herumgewickelten Draht bestehende Spule 4, ein einstückig mit dem Spulenkörper 3 ausgebildetes zylindrisches Tragelement 5 und einen Magneten 6, der beispielsweise die Form eines Zylinders aufweist. Ferner ist ein Abstandselement 7 vorhanden, das wie der Magnet 6 innerhalb des Tragelementes 5 plaziert ist. Sowohl ein erster elektrischer Anschluss 8a wie auch ein zweiter elektrischer Anschluss 8b stehen vom Tragelement 5 radial nach außen vor. Ein (Klebe-)Band 10 dient zum Andrücken eines Eingangsdrahtstücks 9a und eines Ausgangsdrahtstücks 9b der Spule 4 gegen das Tragelement, wodurch die Drahtstücke 9a und 9b am Tragelement 5 fixiert werden. Schließlich ist ein Gehäuse 11 Bestandteil des Magnetsensors 1. In dem Gehäuse 11 ist die aus den obigen Bauteilen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8a, 8b und 10 bestehende Baugruppe 20 untergebracht.
Der Spulenkörper 3 beinhaltet einen Wickelkern 15, um den der Draht herumgewickelt ist. Ferner sind Flanschteile 12 an jedem Ende des Wickelkerns 15 angeordnet und Bestandteil des Spulenkörpers 3. Einer der Flanschteile 12 besitzt einen Eingangsdrahtschlitz 13 und einen Ausgangsdrahtschlitz 14, die dem ersten elektrischen Anschluss 8a bzw. zweiten elektrischen Anschluss 8b gegenüberliegend ausgebildet sind. Sowohl der Eingangsdrahtschlitz 13 wie auch der Ausgangsdrahtschlitz 14 erstreckt sich in radialer Richtung.
Nachfolgend wird nun das Herstellungsverfahren bzw. der Herstellungsvorgang zur Herstellung eines wie oben aufgebauten Magnetsensors 1 beschrieben. Zuerst wird das Eingangsdrahtstück 9a durch den Eingangsdrahtschlitz 13 eingeführt und der Draht wird um den Wickelkern 15 zur Formung der aus einer Anzahl von Drahtlagen bestehenden Spule 4 herumgewickelt. Das Ausgangsdrahtstück 9b, das sich vom Außenumfang der Spule 4 erstreckt, wird durch den Ausgangskanalschlitz herausgeführt und ferner auf dem Tragelement 5 entlang dessen Achse plaziert. Das Ende des Eingangsdrahtstücks 9a wird am ersten elektrischen Anschluss 8a vorübergehend fixiert. Außerdem wird auch das Ende des Ausgangsdrahtstücks 9b an dem zweiten elektrischen Anschluss b8 vorübergehend befestigt. Das bandförmige Gewebe- oder Stoff bzw. allgemein (Klebe-)Band 10 wird um den Umfang des Tragelementes 5 derart herumgewickelt, dass das Eingangsdrahtstück 9a und das Ausgangsdrahtstück 9b an das Tragelement 5 angedrückt werden, um diese am Tragelement 5 zu fixieren. Dann wir das Ende des Eingangsdrahtstücks 9a am ersten elektrischen Anschluss 8a fest angelötet. Identisch hierzu wird das Ende des Ausgangsdrahtstücks 9b an dem zweiten elektrischen Anschluss 8b durch Anlöten fest angeschlossen. Der Magnetkern 2 wird in dem Spulenkörper 3 plaziert. Außerdem werden der Magnet 6 und das Abstandselement 7 im Tragelement 5 eingebracht. Dann werden diese Elemente miteinander dergestalt verbunden und fixiert, dass die vollständige Baugruppe 20 erhalten wird.
Diese Baugruppe 20 wird dann in eine Form eingesetzt. Schließlich wird ein geschmolzenes (Kunst-)Harz in die Form eingespritzt, um so das die Baugruppe 20 umgebende Gehäuse 11 zu formen und entsprechend den fertigen Magnetsensor 1 zu erhalten.
Bei dem wie oben beschrieben ausgebildeten Magnetsensor 1 verläuft der vom Magneten 6 ausgehende Magnetfluss durch den Magnetkern 2. Wenn eine Signaldetektorplatte 16, die einen Vorsprung 16a aus magnetischem Material aufweist, gedreht wird, variiert mit der Drehung der Signaldetektorplatte 16 der Abstand zwischen dem Magnetsensor 1 und der Signaldetektorplatte 16. Entsprechend ändert sich der vom Magnet 6 ausgehende Magnetfluss. Die Magnetflussänderung wird durch die Spule 4 als Spannungsänderung detektiert und das durch die Spule 4 detektierte Signal wird auf eine Computereinheit (nicht gezeigt) weitergeleitet, so dass die Drehzeit der Signaldetektorplatte 16 bestimmt wird.
Der wie oben beschriebene herkömmliche Magnetsensor 1 weist die nachfolgenden Probleme auf. Um eine ausreichend hohe Spannung für das Detektionssignal des Magnetsensors 1 zu erzielen, muss der Draht sehr oft um den Wickelkern 15 herumgewickelt werden. Demzufolge wird, wie es in der Fig. 15 gezeigt ist, der Radius X1 der Spule 4 größer, oftmals wesentlich größer, als der Radius X2 des Tragelementes 5. Demzufolge entsteht ein Höhenunterschied zwischen dem Außenumfang der Spule 4 und dem Außenumfang des Tragelementes 5. Dieser Höhenunterschied hat zur Folge, dass das Ausgangsdrahtstück 9b, das sich durch den Ausgangsdrahtschlitz 14 und weiter entlang der Achse des Tragelementes 5 erstreckt, einen schräg verlaufenden Abschnitt 9b1 aufweist, der sich vom Tragelement 5 weg erstreckt, also einen Abstand aufweist. Da dieser schräg verlaufende Abschnitt 9b1 vom Außenumfang des Tragelementes 5 abgelöst ist, muss der schräg verlaufende Abschnitt 9b1 selbst dem Einspritzdruck des geschmolzenen (Kunst-)Harzes standhalten, wenn zur Formung des Gehäuses 11 das geschmolzene Kunstharz in die Form eingebracht oder eingespritzt wird. Demzufolge wird eine große Spannung in das Ausgangsdrahtstück 9b eingebracht, was die Spule 4 beschädigen kann.
Es ist wünschenswert, die Dicken der Flanschteile 12 ausreichend schmal zu gestalten, so dass die Gesamtlänge des Magnetsensors 1 gering wird. Ferner ist es wünschenswert, dass das Band 10 eine große Andrückfläche hat. Die Dicken der Flanschteile 12 müssen jedoch größer als ungefähr 1 mm sein, damit die Flanschteile 12 dem Einspritzdruck des geschmolzenen Kunstharzes wiederstehen können. Einer der Flanschteile 12 weist den Ausgangsdrahtschlitz 14 auf, der einen senkrecht zur Wickelrichtung des auf die Spule 4 aufgewickelten Drahtes verlaufenden Eckbereich aufweist. Wenn das Ausgangsdrahtstück 9b mit dem einen rechten Winkel aufweisenden Eckbereich in Anlage kommt, kann das Ausgangsdrahtstück 9b beschädigt werden.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Magnetsensor zu schaffen, bei dem eine Spule durch den Einspritzdruck von geschmolzenem Kunstharz nicht beschädigt wird, wobei insbesondere die aus der Spule herausgeführten Ausgangsdrahtstücke im Bereich der Ausgangsschlitze nicht beschädigt werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Magnetsensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafterweise ist ein flacher Abschnitt an der Außenfläche des Tragelementes geformt, so dass das Ausgangsdrahtstück auf dem flachen Abschnitt aufliegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, einen Kontaktabschnitt im Ausgangsdrahtschlitz auszubilden, so dass der Kontaktabschnitt einen spitzen Winkel zur Wickelrichtung des zu wickelnden Drahtes aufweist. Ferner ist es vorteilhaft eine Führung auf dem Tragelement nahe dem Flansch auszubilden, so dass das Ausgangsdrahtstück entlang der Tragelementachse geführt wird.
Des weiteren werden der Flanschteil und die Führung vorteilhafterweise einstückig ausgebildet.
Es ist sehr vorteilhaft, im Ausgangsdrahtschlitz an dessen Boden und an seinem Eckbereich nahe der Spule einen Kontaktabschnitt mit einer gekrümmten, insbesondere bogenförmigen Oberfläche auszubilden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen zusammengebauten Magnetsensor (oder hier Magnetsensor-Baugruppe) gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hauptteile des zusammengebauten Magnetsensors, wie er in der Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Hauptteile des zusammengebauten und in der Fig. 2 gezeigten Magnetsensors,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 (wobei in Fig. 4 die Flanschteile nicht gezeigt sind),
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des wesentlichen Aufbaus eines zusammengebauten Magnetsensors gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Hauptteile des zusammengebauten Magnetsensors, wie er in der Fig. 5 gezeigt ist,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-­ VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf Hauptteile eines zusammengebauten Magnetsensors gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf Hauptteile eines zusammengebauten Magnetsensors gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht auf den wesentlichen Aufbau eines zusammengebauten Magnetsensors gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht durch einen in Betrieb befindlichen herkömmlichen Magnetsensor,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht auf den wesentlichen Aufbau des herkömmlichen Magnetsensors, bevor dieser in einem Gehäuse plaziert ist,
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV in Fig. 14 und
Fig. 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung 1. Ausführungsform
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird im weiteren eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magnetsensors beschrieben. In diesen Figuren sind diejenigen Teile, die mit denen in den Fig. 13 bis 16 erläuterten Teilen ähnlich oder identisch sind, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
Der Magnetsensor beinhaltet: einen Magnetkern 2, einen den Magnetkern 2 umgebenden Spulenkörper 22, eine aus einem um den Spulenkörper 22 herumgewickelten Draht bestehende Spule 4, ein mit dem Spulenkörper 22 einstückig verbundenes zylindrisches Tragelement 23, einen beispielsweise die Form eines Zylinders aufweisenden Magneten 6, einen Abstandshalter 7, wobei der Abstandshalter 7 wie auch der Magnet 6 innerhalb des Tragelementes 23 plaziert sind, einen ersten elektrischen Anschluß 8a und einen zweiten elektrischen Anschluß 8b, die beide in Radialrichtung vom Tragelement 23 vorstehen, ein Band 10 zum Anpressen eines Eingangsdrahtstücks 9a und eines Ausgangsdrahtstücks 9b der Spule 4 an das Tragelement 23, um hierdurch diese Drahtstücke am Tragelement 23 zu fixieren, und ein Gehäuse 11, in das die aus den Bauteilen 2, 22, 4, 23, 6, 7, 8a, 8b und 10 bestehende Bauteilgruppe plaziert wird. Der Spulenkörper 22 und das Tragelement 23 sind unter Verwendung eines nicht magnetischen Materials, wie beispielsweise PBT (Polybuthylenterephthalat), PP (Polypropylen), Nylon oder Epoxidharz, einstückig hergestellt.
Der Spulenkörper 22 beinhaltet einen Wickelkern 27, um den der Draht herumgewickelt ist, und Flanschteile 24, die an jedem Ende des Wickelkerns 27 angeordnet sind. Einer der Flanschteile 24 weist einen Eingangsdrahtschlitz 25 und einen Ausgangsdrahtschlitz 26 auf, die an Stellen angeordnet sind, die dem ersten elektrischen Anschluß 8a bzw. dem zweiten elektrischen Anschluß 8b gegenüberliegend liegen. Der Eingangsdrahtschlitz 25 weist in seinem Bodenteil und auf der nahe es Wickelkerns 27 liegenden Seite einen mit einer gekrümmten Oberfläche ausgebildeten Kontaktabschnitt 25a auf, so daß das Eingangsdrahtstück 9a entlang der gekrümmten Oberfläche des Kontaktabschnitts 25a eingezogen wird.
Der Ausgangsdrahtschlitz 26 besitzt einen ersten Kontaktabschnitt 26a. Der erste Kontaktabschnitt 26a weist eine gekrümmte Oberfläche auf, die am Bodenteil des Ausgangsdrahtschlitzes 26 und an der nahe des Wickelkerns 27 liegenden Seite ausgebildet ist, so daß das Ausgangsdrahtstück 9b entlang der gekrümmten Oberfläche des Kontaktabschnitts 26a herausgezogen und herausgeführt wird. Außerdem ist ein zweiter Kontaktabschnitt 26b auf der Seitenfläche des Ausgangsdrahtschlitzes 26 ausgebildet, wobei der zweite Kontaktabschnitt 26b in einem spitzen Winkel α bezüglich der Richtung geformt ist, in der der Wickeldraht der Spule 4 gewickelt ist.
Das Tragelement 23 besitzt einen flache Abschnitt 23a, der an dem oberen Abschnitt des Tragelementes ausgebildet ist. Der flache Abschnitt 23a ist dergestalt geformt, daß die Höhe seiner flachen Oberfläche an der Seite des Tragelementes 23 mit der Höhe des Bodens des Ausgangsdrahtschlitzes 26 übereinstimmt. Eine Führung 28, deren horizontaler Querschnitt eine erweiterte Kreisform (eine Kombination eines Rechtecks mit jeweils an einem Ende des Rechtecks angeschlossenem Halbkreis) aufweist, ist am flachen Abschnitt 23a an einer Stelle nahe dem Ausgangsdrahtschlitz 26 angeordnet. Eine Seitenfläche der Führung 28 besitzt einen Kontaktabschnitt 28a, der in eine gekrümmte Oberfläche geformt ist, so daß er zum Führen des Ausgangsdrahtstücks 9b zum zweiten elektrischen Anschluß 8b dient.
Im folgenden wird das Herstellungsverfahren für einen wie oben erläuterten Magnetsensor 21 beschrieben. Das Eingangsdrahtstück 8a wird durch den Eingangsdrahtschlitz 25 hindurchgeführt und der Draht wird um den Wickelkern 27 des Spulenkörpers 22 dergestalt herumgewickelt, daß die Spule 4 mit einer Anzahl von Drahtlagen gebildet wird. Das Ausgangsdrahtstück 9b wird vom Außenumfang der Spule 4 durch den Ausgangsdrahtschlitz 26 zum Tragelement 23 hin herausgezogen und auf dem flachen Abschnitt 23a des Tragelementes 23 plaziert. Das Ende des Eingangsdrahtstücks 9a wird temporär an dem ersten elektrischen Anschluß 8a fixiert. Ferner wird das Ende des Ausgangsdrahtstücks 9b temporär an dem zweiten elektrischen Anschluß 8b fixiert. Das bandförmige Tape (Band) 10 wird dann um den Umfang des Tragelementes 23 herumgewickelt, so daß das Eingangsdrahtstück 9a und das Ausgangsdrahtstück 9b an das Tragelement 23 angedrückt werden, um diese am Tragelement 23 zu fixieren. Dann wird das Ende des Eingangsdrahtstücks 9e an dem erste elektrischen Anschluß 8a fest angelötet. In gleicher Weise wird das Ende des Ausgangsdrahtstücks 9b an dem zweiten elektrischen Anschluß 8b durch Anlöten fest angeschlossen. Der Magnetkern 2 wird in den Spulenkörper 22 eingebracht. Der Magnet 6 und das Abstandselement 7 werden im Tragelement 23 plaziert. Dann werden diese Elemente miteinander verbunden, so daß die fertige Baugruppe 30 erzielt wird. Die Baugruppe 30 wird dann in eine Form eingesetzt und (Kunststoff-)Harz wird in die Form eingespritzt, um so das Gehäuse 11 zu formen, das die Baugruppe 30 umgibt. Entsprechend wird ein fertiger Magnetsensor erzielt.
Bei dem in der oben beschriebenen Weise aufgebauten Magnetsensor wird das Ausgangsdrahtstück 9b durch den Ausgangsdrahtschlitz 26 entlang des ersten Kontaktabschnitts 26a und des zweiten Kontaktabschnitts 26b gezogen und dann durch den Kontaktabschnitt 28a der Führung 28 auf den flachen Abschnitt 23a geführt.
Wenn das Ausgangsdrahtstück 9b auf den flachen Abschnitt 23a herausgeführt wird, verläuft das Ausgangsdrahtstück 9b entlang der gekrümmten Oberfläche des ersten Kontaktabschnitts 26a und wird am zweiten Kontaktabschnitt 26b entsprechend dem Wert des spitzen Winkels α bezüglich der Wickelvorrichtung der Spule 4 gebogen. Dies stellt sicher, daß das Ausgangsdrahtstück 9b im Mittelteil nicht beschädigt wird.
Da das Ausgangsdrahtstück 9b zudem auf einer Höhe durch den Ausgangsdrahtschlitz 26 gezogen wird, die, in Radialrichtung gemessen, im wesentlichen gleich der Höhe der Oberfläche des flachen Abschnitts 23a des Tragelementes 23 ist, erstreckt sich das Ausgangsdrahtstück 9b nach dem Ausgangsdrahtschlitz 26 entlang der oberen Fläche des flachen Abschnitts 23a zum zweiten elektrischen Anschluß 8b hin, ohne daß ein Teil des Drahtes vom flachen Abschnitt 23a absteht, sogar im Bereich nahe des Flanschteils 24.
2. Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 eingehender beschrieben. Der Magnetsensor gemäß dieser zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem gemäß der ersten Ausführungsform darin, daß ein Flanschteil 33 und eine Führung 34 einstückig miteinander ausgebildet sind.
Wie es in der Fig. 6 gezeigt ist, ist die Führung 34 in einem spitzen Winkel β bezüglich der Wickelrichtung der Spule 4 verlaufend oder gebogen. Da der Flanschteil 33 und die Führung 34 einstückig miteinander ausgebildet sind, können bei diesem Magnetsensor der Spulenkörper 32 und das Tragelement 23 durch die Technik des Kunstharzgießens einstückig geformt werden, unter Verwendung einer Form, die verglichen mit einer bei der ersten Ausführungsform verwendeten Form einfacher ausgebildet bzw. eine einfachere Struktur besitzt.
3. Ausführungsform
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben. Der Magnetsensor gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem gemäß der zweiten Ausführungsform darin, daß der Durchmesser A der Spule 4 kleiner ist als die Größe B des Tragelementes 23.
Auch bei dieser Ausführungsform verläuft das Ausgangsdrahtstück 9b, nachdem es auf den flachen Abschnitt 23a herausgezogen wurde, entlang der gekrümmten Oberfläche des ersten Kontaktabschnitts 26a und ist am zweiten Kontaktabschnitt 26b um den Betrag des spitzen Winkels β bezüglich der Wickelrichtung der Spule 4 gebogen. Dies stellt sicher, das das Ausgangsdrahtstück 9b im Mittelbereich nicht beschädigt wird.
4. Ausführungsform
Eine vierte Ausführungsform ist in der Fig. 11 gezeigt, die eine Draufsicht auf die Hauptteile des zusammengebauten Magnetsensors bzw. der Magnetsensor-Baugruppe zeigt. Diese vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform der Erfindung darin, daß eine Führung 52 kreisförmig ausgebildet ist, d. h. in der in Fig. 11 gezeigten Ansicht einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
5. Ausführungsform
Eine fünfte Ausführungsform ist in der Fig. 12 gezeigt. Bei dieser fünften Ausführungsform ist auf dem Tragelement 23 der ersten Ausführungsform zusätzlich ein rechteckförmiges Positionierelement 62 in solch einer Weise ausgebildet, daß das Positionierelement 62 nahe dem Flansch 24 plaziert ist, der an der Seite des Tragelementes 23 angeordnet ist, und auch so ausgebildet, daß das Positionierelement 62 und das Tragelement 23 einstückig miteinander ausgebildet sind. Bei dem Magnetsensor gemäß der fünften Ausführungsform entsteht ein Spalt zwischen einer Seitenwandfläche des Flanschteils 24 und einem Ende des Bandes 10, wenn ein Eingangsdrahtstück 9a und ein Ausgangsdrahtstück 9b an dem Tragelement 23 durch Umwickeln eines bandförmigen Tapes 10 um den Außenumfang des Tragelementes 23 fixiert werden, da eine Führung 28 an einer Stelle beabstandet vom Flanschteil 24 und hin zu den elektrischen Anschlüssen 8a und 8b angeordnet ist. Es ist ein Raum 62 geschaffen, um zu verhindern, daß das Band 10 durch den Injektionsdruck verschoben wird, wenn ein geschmolzenes Kunstharz in eine Form zur Bildung eines Gehäuses 11 eingespritzt wird. Dies stellt sicher, daß das Band 10 die Drähte 9a und 9b fest fixieren kann.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen das Tragelement 23 einen flachen Abschnitt 23a aufweist, ist es erfindungswesentlich, daß das Ausgangsdrahtstück 9b durch den Ausgangsdrahtschlitz in einer Höhe gemessen in Radialrichtung herausgezogen ist bzw. herausläuft, die gleich der Höhe der Außenfläche des benachbarten Abschnitts des Tragelementes ist. Entsprechend ist es nicht zwingend notwendig, daß das Tragelement 23 einen flachen Abschnitt aufweist, so lange die wesentliche Anforderung, wie zuvor beschrieben, erfüllt ist.
In der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben ist, verläuft das Ausgangsdrahtstück nie beabstandet von der Außenfläche des Tragelementes, auch nahe des Flanschteil nicht, da das Ausgangsdrahtstück durch den Ausgangsdrahtschlitz in einer Höhe herausläuft, die, in Radialrichtung gemessen, im wesentlichen gleich der Höhe der Außenfläche des benachbarten Abschnitts des Tragelementes ist. Dementsprechend kann, wenn ein Gehäuse durch Spritzgießen oder dergleichen geformt wird, das Ausgangsdrahtstück dem Einspritzdruck des geschmolzenen Kunstharzes mit Hilfe des Tragelementes widerstehen. Das heißt, daß der direkt auf das Ausgangsdrahtstück ausgeübte Einspritzdruck vermindert wird und dementsprechend wird verhindert, daß die Spule durch den Einspritzdruck des geschmolzenen Kunstharzes beschädigt wird.
Wenn ein flacher Abschnitt an der Außenfläche des Tragelementes geformt ist, ist es möglich, das Ausgangsdrahtstück, das sich von der Spule weg erstreckt, auf dem flachen Abschnitt einwandfrei anzulegen, ohne daß eine Positionsänderung des Ausgangsdrahtstücks auftritt. Dies ermöglicht es, den Zusammenbau zur Herstellung einer Magnetsensor-Baugruppe in leichter und zuverlässiger Weise auszuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich, das Ausgangsdrahtstück durch den Ausgangsdrahtschlitz hindurchzuführen, ohne daß das Ausgangsdrahtstück beschädigt wird, indem ein Kontaktabschnitt im Ausgangsdrahtschlitz dergestalt ausgebildet ist, daß der Kontaktabschnitt einen spitzen Winkel bezüglich der Wickelrichtung des Wickeldrahtes aufweist, und ferner dadurch, daß eine Führung auf dem Tragelement nahe dem Flansch ausgebildet ist, um hierdurch das Ausgangsdrahtstück entlang der Achse des Tragelementes zu führen. Auch dies führt zu einer Verbesserung der Produktivität beim Zusammenbau des entsprechend zuvor beschriebenen Magnetsensors bzw. der Magnetsensor-Baugruppe.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden bei der vorliegenden Erfindung das Flanschteil und die Führung einstückig geformt, so daß der Spulenkörper und das Tragelement einstückig ausgebildet werden können, unter Verwendung eines Einspritzverfahrens, bei dem eine Form Verwendung findet, die eine einfache Struktur oder einen einfachen Aufbau aufweist. Dies ermöglicht eine Kostenreduzierung bei der Herstellung der Form.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Eckbereich des Ausgangsdrahtschlitzes am Boden und an der Seite nahe des Wickelkerns als gekrümmte Oberfläche geformt, so daß das Ausgangsdrahtstück glatt oder sanft durch den Ausgangsdrahtschlitz entlang der gekrümmten Oberfläche des Eckbereichs des Schlitzes hindurchgezogen werden kann bzw. verläuft, wodurch sichergestellt ist, daß das Ausgangsdrahtstück ohne Beschädigung herausgeführt werden kann.
Vorteilhafterweise ist das Positionierelement an dem Tragelement angeordnet, so daß zumindest ein Ende des Bandes zum Befestigen des Ausgangsdrahtstücks an dem Tragelement durch das Positionierelement positioniert wird, wodurch gewährleistet ist, daß das Band das Ausgangsdrahtstück am Tragelement fest anbringen kann, ohne daß sich das Band beim Einspritzen von Kunstharz in eine Form verschieben kann.

Claims (5)

1. Magnetsensor umfassend:
einen Spulenkörper (22), der einen Wickelkern (27) und Flanschteile (24) aufweist, die an jedem Ende des Wickelkerns (27) angeordnet sind,
ein mit dem Spulenkörper (22) verbundenes Tragelement (23),
einen Magneten (6) zum Erzeugen eines Magnetfeldes, wobei der Magnet (6) innerhalb des Tragelements (23) angeordnet ist,
eine Spule (4) zum Detektieren einer Änderung in dem Magnetfeld als Spannungsänderung, wobei die Spule (4) aus einem um den Wickelkern (27) herumgewickelten Wickeldraht besteht, wobei ein Ausgangsdrahtstück (9b) der Spule (4) durch einen Ausgangsschlitz (26) durchgeführt ist, der in einem der Flanschteile (24) ausgebildet ist, und
ein die Außenabschnitte des Spulenkörpers (22), der Spule (4) und des Tragelementes (23) bedeckendes Gehäuse (11),
wobei das Ausgangsdrahtstück (9b) durch den Ausgangsschlitz (26) in einer Höhe herausgeleitet ist, die, in Radialrichtung gemessen, im wesentlichen gleich der in Radialrichtung gemessenen Höhe der Außenfläche des benachbarten Abschnitts des Tragelementes (23) ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ausgangsschlitz (26) bezüglich der Richtung, in der der Wickeldraht der Spule (4) gewickelt ist, in einem spitzen Winkel geneigt ist und
dass ein Positionierelement (62) auf dem Tragelement (23) so geschaffen ist, dass zumindest ein Ende eines Bandes (10) zum Andrücken des Ausgangsdrahtstückes (9b) gegen das Tragelement (23), um hierdurch dieses am Tragelement (23) zu fixieren, durch das Positionierelement (62) positioniert ist.
2. Magnetsensor nach Anspruch 1, bei dem ein flacher Abschnitt (23a) an der Außenfläche des Tragelementes (23) ausgebildet ist, und das Ausgangsdrahtstück (9b) auf dem flachen Abschnitt (23) aufliegt.
3. Magnetsensor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Berührungsabschnitt (26a) in dem Ausgangsschlitz (26) in solch einer Weise ausgebildet ist, dass der Berührungsabschnitt (26a) einen spitzen Winkel gegenüber der Wickelrichtung des Wickeldrahtes aufweist, und eine Führung (28, 34, 52) auf dem Tragelement (23) nahe dem Flanschteil (24) geformt ist, so dass die Führung (28, 34, 52) dazu dient, das Ausgangsdrahtstück (9b) entlang der Achse des Tragelementes (23) zu führen.
4. Magnetsensor nach Anspruch 3, bei dem die Führung (34) und eines der Flanschteile (24) in einstückiger Weise ausgebildet sind.
5. Magnetsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein eine gekrümmte Oberfläche aufweisender Berührungsabschnitt (26a) in dem Ausgangsschlitz (26) nahe dessen Bodenteil und im Eckbereich bei der Spule (4) in solch einer Weise ausgebildet ist, dass sich die gekrümmte Oberfläche entlang der Richtung erstreckt, in der sich das Ausgangsdrahtstück (9b) erstreckt.
DE19741946A 1997-02-26 1997-09-23 Magnetsensor Expired - Lifetime DE19741946C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP04230397A JP3423566B2 (ja) 1997-02-26 1997-02-26 磁気センサ

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