DE19741946A1 - Magnetsensor - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetsensor zum
Detektieren einer Änderung in einem Magnetfeld, in dem über
eine Spule eine entsprechende Spannungsänderung detektiert
wird, wodurch die Position oder die Umdrehungsgeschwindigkeit
eines Gegenstandes ermittelbar ist.
Ein beispielhafter Stand der Technik wird nachfolgend anhand
der Fig. 13 bis 16 näher erläutert. Die Fig. 13 zeigt eine
Querschnittsansicht durch einen in Betrieb befindlichen
herkömmlichen Magnetsensor. Die Fig. 14 zeigt eine
perspektivische Ansicht, in der der wesentliche Aufbau des
herkömmlichen Magnetsensors gezeigt ist, bevor dieser in
einem Gehäuse eingebracht wird. Die Fig. 15 zeigt einen
Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14 und
schließlich zeigt die Fig. 16 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15.
Der hierin gezeigte Magnetsensor 1 beinhaltet einen
Magnetkern 2, einen den Magnetkern 2 umgebenden Spulenkörper
3, eine aus einem um den Spulenkörper 3 herumgewickelten
Draht bestehende Spule 4, ein einstückig mit dem Spulenkörper
3 ausgebildetes zylindrisches Tragelement 5 und einen
Magneten 6, der beispielsweise die Form eines Zylinders
aufweist. Ferner ist ein Abstandselement 7 vorhanden, das wie
der Magnet 6 innerhalb des Tragelementes 5 plaziert ist.
Sowohl ein erster elektrischer Anschluß 8a wie auch ein
zweiter elektrischer Anschluß 8b stehen vom Tragelement 5
radial nach außen vor. Ein (Klebe-)Band 10 dient zum
Andrücken eines Eingangsdrahtstücks 9a und eines
Ausgangsdrahtstücks 9b der Spule 4 gegen das Tragelement,
wodurch die Drahtstücke 9a und 9b am Tragelement 5 fixiert
werden. Schließlich ist ein Gehäuse 11 Bestandteil des
Magnetsensors 1. In dem Gehäuse 11 ist die aus den obigen
Bauteilen 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8a, 8b und 10 bestehende
Baugruppe 20 untergebracht.
Der Spulenkörper 3 beinhaltet einen Wickelkern 15, um den der
Draht herumgewickelt ist. Ferner sind Flanschteile 12 an
jedem Ende des Wickelkerns 15 angeordnet und Bestandteil des
Spulenkörpers 3. Einer der Flanschteile 12 besitzt einen
Eingangsdrahtschlitz 13 und einen Ausgangsdrahtschlitz 14,
die dem ersten elektrischen Anschluß 8a bzw. zweiten
elektrischen Anschluß 8b gegenüberliegend ausgebildet sind.
Sowohl der Eingangsdrahtschlitz 13 wie auch der
Ausgangsdrahtschlitz 14 erstreckt sich in radialer Richtung.
Nachfolgend wird nun das Herstellungsverfahren bzw. der
Herstellungsvorgang zur Herstellung eines wie oben
aufgebauten Magnetsensors 1 beschrieben. Zuerst wird das
Eingangsdrahtstück 9a durch den Eingangsdrahtschlitz 13
eingeführt und der Draht wird um den Wickelkern 15 zur
Formung der aus einer Anzahl von Drahtlagen bestehenden Spule
4 herumgewickelt. Das Ausgangsdrahtstück 9b, das sich vom
Außenumfang der Spule 4 erstreckt, wird durch den
Ausgangskanalschlitz herausgeführt und ferner auf dem
Tragelement 5 entlang dessen Achse plaziert. Das Ende des
Eingangsdrahtstücks 9a wird am ersten elektrischen Anschluß
8a vorübergehend fixiert. Außerdem wird auch das Ende des
Ausgangsdrahtstücks 9b an dem zweiten elektrischen Anschluß
b8 vorübergehend befestigt. Das bandförmige Gewebe- oder
Stoff bzw. allgemein (Klebe-)Band 10 wird um den Umfang des
Tragelementes 5 derart herumgewickelt, daß das
Eingangsdrahtstück 9a und das Ausgangsdrahtstück 9b an das
Tragelement 5 angedrückt werden, um diese am Tragelement 5 zu
fixieren. Dann wir das Ende des Eingangsdrahtstücks 9a am
ersten elektrischen Anschluß 8a fest angelötet. Identisch
hierzu wird das Ende des Ausgangsdrahtstücks 9b an dem
zweiten elektrischen Anschluß 8b durch Anlöten fest
angeschlossen. Der Magnetkern 2 wird in dem Spulenkörper 3
plaziert. Außerdem werden der Magnet 6 und das
Abstandselement 7 im Tragelement 5 eingebracht. Dann werden
diese Elemente miteinander dergestalt verbunden und fixiert,
daß die vollständige Baugruppe 20 erhalten wird.
Diese Baugruppe 20 wird dann in eine Form eingesetzt.
Schließlich wird ein geschmolzenes (Kunst-)Harz in die Form
eingespritzt, um so das die Baugruppe 20 umgebende Gehäuse 11
zu formen und entsprechend den fertigen Magnetsensor 1 zu
erhalten.
Bei dem wie oben beschrieben ausgebildeten Magnetsensor 1
verläuft der vom Magneten 6 ausgehende Magnetfluß durch den
Magnetkern 2. Wenn eine Signaldetektorplatte 16, die einen
Vorsprung 16a aus magnetischem Material aufweist, gedreht
wird, variiert mit der Drehung der Signaldetektorplatte 16
der Abstand zwischen dem Magnetsensor 1 und der
Signaldetektorplatte 16. Entsprechend ändert sich der vom
Magnet 6 ausgehende Magnetfluß. Die Magnetflußänderung wird
durch die Spule 4 als Spannungsänderung detektiert und das
durch die Spule 4 detektierte Signal wird auf eine
Computereinheit (nicht gezeigt) weitergeleitet, so daß die
Drehzeit der Signaldetektorplatte 16 bestimmt wird.
Der wie oben beschriebene herkömmliche Magnetsensor 1 weist
die nachfolgenden Probleme auf. Um eine ausreichend hohe
Spannung für das Detektionssignal des Magnetsensors 1 zu
erzielen, muß der Draht sehr oft um den Wickelkern 15
herumgewickelt werden. Demzufolge wird, wie es in der Fig. 15
gezeigt ist, der Radius X1 der Spule 4 größer, oftmals
wesentlich größer, als der Radius X2 des Tragelementes 5.
Demzufolge entsteht ein Höhenunterschied zwischen dem
Außenumfang der Spule 4 und dem Außenumfang des Tragelementes
5. Dieser Höhenunterschied hat zur Folge, daß das
Ausgangsdrahtstück 9b, das sich durch den
Ausgangsdrahtschlitz 14 und weiter entlang der Achse des
Tragelementes 5 erstreckt, einen schräg verlaufenden
Abschnitt 9b1 aufweist, der sich vom Tragelement 5 weg
erstreckt, also einen Abstand aufweist. Da dieser schräg
verlaufende Abschnitt 9b1 vom Außenumfang des Tragelementes 5
abgelöst ist, muß der schräg verlaufende Abschnitt 9b1 selbst
dem Einspritzdruck des geschmolzenen (Kunst-)Harzes
standhalten, wenn zur Formung des Gehäuses 11 das
geschmolzene Kunstharz in die Form eingebracht oder
eingespritzt wird. Demzufolge wird eine große Spannung in das
Ausgangsdrahtstück 9b eingebracht, was die Spule 4
beschädigen kann.
Es ist wünschenswert, die Dicken der Flanschteile 12
ausreichend schmal zu gestalten, so daß die Gesamtlänge des
Magnetsensors 1 gering wird. Ferner ist es wünschenswert, daß
das Band 10 eine große Andrückfläche hat. Die Dicken der
Flanschteile 12 müssen jedoch größer als ungefähr 1 mm sein,
damit die Flanschteile 12 dem Einspritzdruck des
geschmolzenen Kunstharzes widerstehen können. Einer der
Flanschteile 12 weist den Ausgangsdrahtschlitz 14 auf, der
einen senkrecht zur Wickelrichtung des auf die Spule 4
aufgewickelten Drahtes verlaufenden Eckbereich aufweist. Wenn
das Ausgangsdrahtstück 9b mit dem einen rechten Winkel
aufweisenden Eckbereich in Anlage kommt, kann das
Ausgangsdrahtstück 9b beschädigt werden.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme
gemacht. Das der Erfindung zugrundeliegende technische
Problem besteht darin, einen Magnetsensor bereitzustellen,
bei dem eine Spule durch den Einspritzdruck von geschmolzenem
Kunstharz nicht beschädigt wird. Ferner ist ein weiteres der
vorliegenden Erfindung zugrundeliegendes technisches Problem
darin zu sehen, einen Magnetsensor bereitzustellen, bei dem
ein Ausgangsdrahtstück durch einen Ausgangsdrahtschlitz
herausgeführt werden kann, ohne daß er aufgrund einer
Berührung mit einem Bereich des Ausgangsdrahtschlitzes
beschädigt wird.
Diese technischen Probleme werden durch einen Magnetsensor
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß einem Aspekt
der Erfindung ist ein Magnetsensor geschaffen, bei dem ein
Ausgangsdrahtstück durch einen Ausgangsdrahtschlitz in einer
Höhe herausgeführt wird, die, in Radialrichtung gemessen, im
wesentlichen gleich der Höhe ist, die, in Radialrichtung
gemessen, der Außenfläche des benachbarten Abschnitts eines
Tragelementes entspricht.
Vorteilhafterweise ist ein flacher Abschnitt an der
Außenfläche des Tragelementes geformt, so daß das
Ausgangsdrahtstück auf dem flachen Abschnitt aufliegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, einen
Kontaktabschnitt im Ausgangsdrahtschlitz auszubilden, so daß
der Kontaktabschnitt einen spitzen Winkel zur Wickelrichtung
des zu wickelnden Drahtes aufweist. Ferner ist es vorteilhaft
eine Führung auf dem Tragelement nahe dem Flansch
auszubilden, so daß das Ausgangsdrahtstück entlang der
Tragelementachse geführt wird.
Des weiteren werden der Flanschteil und die Führung
vorteilhafterweise einstückig ausgebildet.
Es ist sehr vorteilhaft, im Ausgangsdrahtschlitz an dessen
Boden und an seinem Eckbereich nahe der Spule einen
Kontaktabschnitt mit einer gekrümmten, insbesondere
bogenförmigen Oberfläche auszubilden.
Außerdem ist es vorteilhaft, ein Positionierelement auf dem
Tragelement auszubilden, so daß zumindest ein Ende eines
Haltebandes zum Halten oder Fixieren des Ausgangsdrahtstücks
an dem Tragelement durch das Positionierelement positioniert
wird.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen
zusammengebauten Magnetsensor (oder hier
Magnetsensor-Baugruppe) gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hauptteile des
zusammengebauten Magnetsensors, wie er in der Fig.
1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die Hauptteile des
zusammengebauten und in der Fig. 2 gezeigten
Magnetsensors,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2 (wobei in Fig. 4 die Flanschteile nicht
gezeigt sind),
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung
des wesentlichen Aufbaus eines zusammengebauten
Magnetsensors gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der
Hauptteile des zusammengebauten Magnetsensors, wie
er in der Fig. 5 gezeigt ist,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII
in Fig. 6,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-
VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf Hauptteile eines
zusammengebauten Magnetsensors gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in
Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf Hauptteile eines
zusammengebauten Magnetsensors gemäß einer vierten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht auf den wesentlichen
Aufbau eines zusammengebauten Magnetsensors gemäß
einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht durch einen in Betrieb
befindlichen herkömmlichen Magnetsensor,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht auf den wesentlichen
Aufbau des herkömmlichen Magnetsensors, bevor
dieser in einem Gehäuse plaziert ist,
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV in
Fig. 14 und
Fig. 16 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVI-XVI
in Fig. 15.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird im weiteren eine
erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Magnetsensors
beschrieben. In diesen Figuren sind diejenigen Teile, die mit
denen in den Fig. 13 bis 16 erläuterten Teilen ähnlich oder
identisch sind, durch die gleichen Bezugszeichen
gekennzeichnet und werden nicht in weiteren Einzelheiten
beschrieben.
Der Magnetsensor beinhaltet: einen Magnetkern 2, einen den
Magnetkern 2 umgebenden Spulenkörper 22, eine aus einem um
den Spulenkörper 22 herumgewickelten Draht bestehende Spule
4, ein mit dem Spulenkörper 22 einstückig verbundenes
zylindrisches Tragelement 23, einen beispielsweise die Form
eines Zylinders aufweisenden Magneten 6, einen Abstandshalter
7, wobei der Abstandshalter 7 wie auch der Magnet 6 innerhalb
des Tragelementes 23 plaziert sind, einen ersten elektrischen
Anschluß 8a und einen zweiten elektrischen Anschluß 8b, die
beide in Radialrichtung vom Tragelement 23 vorstehen, ein
Band 10 zum Anpressen eines Eingangsdrahtstücks 9a und eines
Ausgangsdrahtstücks 9b der Spule 4 an das Tragelement 23, um
hierdurch diese Drahtstücke am Tragelement 23 zu fixieren,
und ein Gehäuse 11, in das die aus den Bauteilen 2, 22, 4,
23, 6, 7, 8a, 8b und 10 bestehende Bauteilgruppe plaziert
wird. Der Spulenkörper 22 und das Tragelement 23 sind unter
Verwendung eines nicht magnetischen Materials, wie
beispielsweise PBT (Polybuthylenterephthalat), PP
(Polypropylen), Nylon oder Epoxidharz, einstückig
hergestellt.
Der Spulenkörper 22 beinhaltet einen Wickelkern 27, um den
der Draht herumgewickelt ist, und Flanschteile 24, die an
jedem Ende des Wickelkerns 27 angeordnet sind. Einer der
Flanschteile 24 weist einen Eingangsdrahtschlitz 25 und einen
Ausgangsdrahtschlitz 26 auf, die an Stellen angeordnet sind,
die dem ersten elektrischen Anschluß 8a bzw. dem zweiten
elektrischen Anschluß 8b gegenüberliegend liegen. Der
Eingangsdrahtschlitz 25 weist in seinem Bodenteil und auf der
nahe es Wickelkerns 27 liegenden Seite einen mit einer
gekrümmten Oberfläche ausgebildeten Kontaktabschnitt 25a auf,
so daß das Eingangsdrahtstück 9a entlang der gekrümmten
Oberfläche des Kontaktabschnitts 25a eingezogen wird.
Der Ausgangsdrahtschlitz 26 besitzt einen ersten
Kontaktabschnitt 26a. Der erste Kontaktabschnitt 26a weist
eine gekrümmte Oberfläche auf, die am Bodenteil des
Ausgangsdrahtschlitzes 26 und an der nahe des Wickelkerns 27
liegenden Seite ausgebildet ist, so daß das
Ausgangsdrahtstück 9b entlang der gekrümmten Oberfläche des
Kontaktabschnitts 26a herausgezogen und herausgeführt wird.
Außerdem ist ein zweiter Kontaktabschnitt 26b auf der
Seitenfläche des Ausgangsdrahtschlitzes 26 ausgebildet, wobei
der zweite Kontaktabschnitt 26b in einem spitzen Winkel α
bezüglich der Richtung geformt ist, in der der Wickeldraht
der Spule 4 gewickelt ist.
Das Tragelement 23 besitzt einen flache Abschnitt 23a, der an
dem oberen Abschnitt des Tragelementes ausgebildet ist. Der
flache Abschnitt 23a ist dergestalt geformt, daß die Höhe
seiner flachen Oberfläche an der Seite des Tragelementes 23
mit der Höhe des Bodens des Ausgangsdrahtschlitzes 26
übereinstimmt. Eine Führung 28, deren horizontaler
Querschnitt eine erweiterte Kreisform (eine Kombination eines
Rechtecks mit jeweils an einem Ende des Rechtecks
angeschlossenem Halbkreis) aufweist, ist am flachen Abschnitt
23a an einer Stelle nahe dem Ausgangsdrahtschlitz 26
angeordnet. Eine Seitenfläche der Führung 28 besitzt einen
Kontaktabschnitt 28a, der in eine gekrümmte Oberfläche
geformt ist, so daß er zum Führen des Ausgangsdrahtstücks 9b
zum zweiten elektrischen Anschluß 8b dient.
Im folgenden wird das Herstellungsverfahren für einen wie
oben erläuterten Magnetsensor 21 beschrieben. Das
Eingangsdrahtstück 8a wird durch den Eingangsdrahtschlitz 25
hindurchgeführt und der Draht wird um den Wickelkern 27 des
Spulenkörpers 22 dergestalt herumgewickelt, daß die Spule 4
mit einer Anzahl von Drahtlagen gebildet wird. Das
Ausgangsdrahtstück 9b wird vom Außenumfang der Spule 4 durch
den Ausgangsdrahtschlitz 26 zum Tragelement 23 hin
herausgezogen und auf dem flachen Abschnitt 23a des
Tragelementes 23 plaziert. Das Ende des Eingangsdrahtstücks
9a wird temporär an dem ersten elektrischen Anschluß 8a
fixiert. Ferner wird das Ende des Ausgangsdrahtstücks 9b
temporär an dem zweiten elektrischen Anschluß 8b fixiert. Das
bandförmige Tape (Band) 10 wird dann um den Umfang des
Tragelementes 23 herumgewickelt, so daß das
Eingangsdrahtstück 9a und das Ausgangsdrahtstück 9b an das
Tragelement 23 angedrückt werden, um diese am Tragelement 23
zu fixieren. Dann wird das Ende des Eingangsdrahtstücks 9e an
dem erste elektrischen Anschluß 8a fest angelötet. In
gleicher Weise wird das Ende des Ausgangsdrahtstücks 9b an
dem zweiten elektrischen Anschluß 8b durch Anlöten fest
angeschlossen. Der Magnetkern 2 wird in den Spulenkörper 22
eingebracht. Der Magnet 6 und das Abstandselement 7 werden im
Tragelement 23 plaziert. Dann werden diese Elemente
miteinander verbunden, so daß die fertige Baugruppe 30
erzielt wird. Die Baugruppe 30 wird dann in eine Form
eingesetzt und (Kunststoff-)Harz wird in die Form
eingespritzt, um so das Gehäuse 11 zu formen, das die
Baugruppe 30 umgibt. Entsprechend wird ein fertiger
Magnetsensor erzielt.
Bei dem in der oben beschriebenen Weise aufgebauten
Magnetsensor wird das Ausgangsdrahtstück 9b durch den
Ausgangsdrahtschlitz 26 entlang des ersten Kontaktabschnitts
26a und des zweiten Kontaktabschnitts 26b gezogen und dann
durch den Kontaktabschnitt 28a der Führung 28 auf den flachen
Abschnitt 23a geführt.
Wenn das Ausgangsdrahtstück 9b auf den flachen Abschnitt 23a
herausgeführt wird, verläuft das Ausgangsdrahtstück 9b
entlang der gekrümmten Oberfläche des ersten
Kontaktabschnitts 26a und wird am zweiten Kontaktabschnitt
26b entsprechend dem Wert des spitzen Winkels α bezüglich der
Wickelvorrichtung der Spule 4 gebogen. Dies stellt sicher,
daß das Ausgangsdrahtstück 9b im Mittelteil nicht beschädigt
wird.
Da das Ausgangsdrahtstück 9b zudem auf einer Höhe durch den
Ausgangsdrahtschlitz 26 gezogen wird, die, in Radialrichtung
gemessen, im wesentlichen gleich der Höhe der Oberfläche des
flachen Abschnitts 23a des Tragelementes 23 ist, erstreckt
sich das Ausgangsdrahtstück 9b nach dem Ausgangsdrahtschlitz
26 entlang der oberen Fläche des flachen Abschnitts 23a zum
zweiten elektrischen Anschluß 8b hin, ohne daß ein Teil des
Drahtes vom flachen Abschnitt 23a absteht, sogar im Bereich
nahe des Flanschteils 24.
Eine zweite Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Fig. 5 bis 8 eingehender beschrieben. Der
Magnetsensor gemäß dieser zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem gemäß der ersten Ausführungsform
darin, daß ein Flanschteil 33 und eine Führung 34 einstückig
miteinander ausgebildet sind.
Wie es in der Fig. 6 gezeigt ist, ist die Führung 34 in einem
spitzen Winkel β bezüglich der Wickelrichtung der Spule 4
verlaufend oder gebogen. Da der Flanschteil 33 und die
Führung 34 einstückig miteinander ausgebildet sind, können
bei diesem Magnetsensor der Spulenkörper 32 und das
Tragelement 23 durch die Technik des Kunstharzgießens
einstückig geformt werden, unter Verwendung einer Form, die
verglichen mit einer bei der ersten Ausführungsform
verwendeten Form einfacher ausgebildet bzw. eine einfachere
Struktur besitzt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben. Der Magnetsensor gemäß
der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem gemäß
der zweiten Ausführungsform darin, daß der Durchmesser A der
Spule 4 kleiner ist als die Größe B des Tragelementes 23.
Auch bei dieser Ausführungsform verläuft das
Ausgangsdrahtstück 9b, nachdem es auf den flachen Abschnitt
23a herausgezogen wurde, entlang der gekrümmten Oberfläche
des ersten Kontaktabschnitts 26a und ist am zweiten
Kontaktabschnitt 26b um den Betrag des spitzen Winkels β
bezüglich der Wickelrichtung der Spule 4 gebogen. Dies stellt
sicher, das das Ausgangsdrahtstück 9b im Mittelbereich nicht
beschädigt wird.
Eine vierte Ausführungsform ist in der Fig. 11 gezeigt, die
eine Draufsicht auf die Hauptteile des zusammengebauten
Magnetsensors bzw. der Magnetsensor-Baugruppe zeigt. Diese
vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform der Erfindung darin, daß eine Führung 52
kreisförmig ausgebildet ist, d. h. in der in Fig. 11 gezeigten
Ansicht einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
Eine fünfte Ausführungsform ist in der Fig. 12 gezeigt. Bei
dieser fünften Ausführungsform ist auf dem Tragelement 23 der
ersten Ausführungsform zusätzlich ein rechteckförmiges
Positionierelement 62 in solch einer Weise ausgebildet, daß
das Positionierelement 62 nahe dem Flansch 24 plaziert ist,
der an der Seite des Tragelementes 23 angeordnet ist, und
auch so ausgebildet, daß das Positionierelement 62 und das
Tragelement 23 einstückig miteinander ausgebildet sind. Bei
dem Magnetsensor gemäß der fünften Ausführungsform entsteht
ein Spalt zwischen einer Seitenwandfläche des Flanschteils 24
und einem Ende des Bandes 10, wenn ein Eingangsdrahtstück 9a
und ein Ausgangsdrahtstück 9b an dem Tragelement 23 durch
Umwickeln eines bandförmigen Tapes 10 um den Außenumfang des
Tragelementes 23 fixiert werden, da eine Führung 28 an einer
Stelle beabstandet vom Flanschteil 24 und hin zu den
elektrischen Anschlüssen 8a und 8b angeordnet ist. Es ist ein
Raum 62 geschaffen, um zu verhindern, daß das Band 10 durch
den Injektionsdruck verschoben wird, wenn ein geschmolzenes
Kunstharz in eine Form zur Bildung eines Gehäuses 11
eingespritzt wird. Dies stellt sicher, daß das Band 10 die
Drähte 9a und 9b fest fixieren kann.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen das
Tragelement 23 einen flachen Abschnitt 23a aufweist, ist es
erfindungswesentlich, daß das Ausgangsdrahtstück 9b durch den
Ausgangsdrahtschlitz in einer Höhe gemessen in Radialrichtung
herausgezogen ist bzw. herausläuft, die gleich der Höhe der
Außenfläche des benachbarten Abschnitts des Tragelementes
ist. Entsprechend ist es nicht zwingend notwendig, daß das
Tragelement 23 einen flachen Abschnitt aufweist, so lange die
wesentliche Anforderung, wie zuvor beschrieben, erfüllt ist.
In der vorliegenden Erfindung, wie sie zuvor beschrieben ist,
verläuft das Ausgangsdrahtstück nie beabstandet von der
Außenfläche des Tragelementes, auch nahe des Flanschteil
nicht, da das Ausgangsdrahtstück durch den
Ausgangsdrahtschlitz in einer Höhe herausläuft, die, in
Radialrichtung gemessen, im wesentlichen gleich der Höhe der
Außenfläche des benachbarten Abschnitts des Tragelementes
ist. Dementsprechend kann, wenn ein Gehäuse durch
Spritzgießen oder dergleichen geformt wird, das
Ausgangsdrahtstück dem Einspritzdruck des geschmolzenen
Kunstharzes mit Hilfe des Tragelementes widerstehen. Das
heißt, daß der direkt auf das Ausgangsdrahtstück ausgeübte
Einspritzdruck vermindert wird und dementsprechend wird
verhindert, daß die Spule durch den Einspritzdruck des
geschmolzenen Kunstharzes beschädigt wird.
Wenn ein flacher Abschnitt an der Außenfläche des
Tragelementes geformt ist, ist es möglich, das
Ausgangsdrahtstück, das sich von der Spule weg erstreckt, auf
dem flachen Abschnitt einwandfrei anzulegen, ohne daß eine
Positionsänderung des Ausgangsdrahtstücks auftritt. Dies
ermöglicht es, den Zusammenbau zur Herstellung einer
Magnetsensor-Baugruppe in leichter und zuverlässiger Weise
auszuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ferner möglich, das
Ausgangsdrahtstück durch den Ausgangsdrahtschlitz
hindurchzuführen, ohne daß das Ausgangsdrahtstück beschädigt
wird, indem ein Kontaktabschnitt im Ausgangsdrahtschlitz
dergestalt ausgebildet ist, daß der Kontaktabschnitt einen
spitzen Winkel bezüglich der Wickelrichtung des Wickeldrahtes
aufweist, und ferner dadurch, daß eine Führung auf dem
Tragelement nahe dem Flansch ausgebildet ist, um hierdurch
das Ausgangsdrahtstück entlang der Achse des Tragelementes zu
führen. Auch dies führt zu einer Verbesserung der
Produktivität beim Zusammenbau des entsprechend zuvor
beschriebenen Magnetsensors bzw. der Magnetsensor-Baugruppe.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden bei der
vorliegenden Erfindung das Flanschteil und die Führung
einstückig geformt, so daß der Spulenkörper und das
Tragelement einstückig ausgebildet werden können, unter
Verwendung eines Einspritzverfahrens, bei dem eine Form
Verwendung findet, die eine einfache Struktur oder einen
einfachen Aufbau aufweist. Dies ermöglicht eine
Kostenreduzierung bei der Herstellung der Form.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Eckbereich des
Ausgangsdrahtschlitzes am Boden und an der Seite nahe des
Wickelkerns als gekrümmte Oberfläche geformt, so daß das
Ausgangsdrahtstück glatt oder sanft durch den
Ausgangsdrahtschlitz entlang der gekrümmten Oberfläche des
Eckbereichs des Schlitzes hindurchgezogen werden kann bzw.
verläuft, wodurch sichergestellt ist, daß das
Ausgangsdrahtstück ohne Beschädigung herausgeführt werden
kann.
Vorteilhafterweise ist das Positionierelement an dem
Tragelement angeordnet, so daß zumindest ein Ende des Bandes
zum Befestigen des Ausgangsdrahtstücks an dem Tragelement
durch das Positionierelement positioniert wird, wodurch
gewährleistet ist, daß das Band das Ausgangsdrahtstück am
Tragelement fest anbringen kann, ohne daß sich das Band beim
Einspritzen von Kunstharz in eine Form verschieben kann.
Claims (6)
1. Magnetsensor umfassend:
- - einen Spulenkörper (22), der einen Wickelkern (27) und Flanschteile (24) aufweist, die an jedem Ende des Wickelkerns (27) angeordnet sind,
- - ein mit dem Spulenkörper (22) verbundenes Tragelement (23),
- - ein Magnet (6) zum Erzeugen eines Magnetfeldes, wobei der Magnet (6) innerhalb des Tragelementes (23) angeordnet ist,
- - eine Spule (4) zum Detektieren einer Änderung in dem Magnetfeld als Spannungsänderung, wobei die Spule (4) aus einem um den Wickelkern (27) herumgewickelten Wickeldraht besteht, wobei ein Ausgangsdrahtstück (9b) der Spule (4) durch einen Ausgangsschlitz (26) durchgeführt ist, der in einem der Flanschteile (24) ausgebildet ist, und
- - ein die Außenabschnitte des Spulenkörpers (22), der Spule (4) und des Tragelementes (23) bedeckendes Gehäuse (11),
- - wobei das Ausgangsdrahtstück (9b) durch den Ausgangsschlitz (26) in einer Höhe herausgeleitet ist, die, in Radialrichtung gemessenen, im wesentlichen gleich der in Radialrichtung gemessenen Höhe der Außenfläche des benachbarten Abschnitts des Tragelementes (23) ist.
2. Magnetsensor nach Anspruch 1, bei dem ein flacher
Abschnitt (23a) an der Außenfläche des Tragelementes
(23) ausgebildet ist, und das Ausgangsdrahtstück (9b)
auf dem flachen Abschnitt (23) aufliegt.
3. Magnetsensor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein
Kontaktabschnitt (26a) in dem Ausgangsschlitz (26) in
solch einer Weise ausgebildet ist, daß der
Kontaktabschnitt (26a) einen spitzen Winkel gegenüber
der Wickelrichtung des Wickeldrahtes aufweist, und eine
Führung (28, 34, 52) auf dem Tragelement (23) nahe dem
Flanschteil (24) geformt ist, so daß die Führung (28,
34, 52) dazu dient, das Ausgangsdrahtstück (9b) entlang
der Achse des Tragelementes (23) zu führen.
4. Magnetsensor nach Anspruch 3, bei dem die Führung (34)
und eines der Flanschteile (24) in einstückiger Weise
ausgebildet sind.
5. Magnetsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
ein eine gekrümmte Oberfläche aufweisender
Kontaktabschnitt (26) in dem Ausgangsschnitt (26) nahe
dessen Bodenteil und im Eckbereich bei der Spule (4) in
solch einer Weise ausgebildet ist, daß sich die
gekrümmte Oberfläche entlang der Richtung erstreckt, in
der sich das Ausgangsdrahtstück (9b) erstreckt.
6. Magnetsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
ein Positionierelement (62) auf dem Tragelement (23) so
geschaffen ist, daß zumindest ein Ende des Bandes (10)
zum Andrücken des Ausgangsdrahtstückes (9b) gegen das
Tragelement (23), um hierdurch dieses am Tragelement
(23) zu fixieren, durch das Positionierelement (62)
positioniert ist.
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