DE4041879A1 - Spulenkoerper - Google Patents

Spulenkoerper

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenkörper und ins­ besondere auf eine Verbesserung in der Ausgestaltung einer Leitkabel-Aufnahmekehle eines Spulenkörpers.
Zum Stand der Technik, der der Erfindung zugrunde liegt, zei­ gen die beigefügten Fig. 12-15 einen herkömmlichen Spulen­ körper, der ein Hohlkörper- oder Hohlzylinder-Hauptteil 1, das an seinen entgegengesetzten Enden oder Stirnseiten offen sowie aus einem dünnwandigen Kunstharz gefertigt ist und um das eine Spule gewickelt wird, sowie ein Leitkabel-Aufnahme­ kehlenteil 2, in dem ein Leitkabel aufgenommen wird, umfaßt. Dieses Leitkabel-Aufnahmekehlenteil 2, das im folgenden der Kürze halber nur als Aufnahmekehlenteil 2 bezeichnet wird, wird aus dünnwandigem Kunstharz gestaltet und so angeord­ net, daß es eine Außenumfangsfläche am einen Ende des Hohl­ körper-Hauptteils 1 umschließt. Das Hohlkörper-Hauptteil 1, das im folgenden der Kürze halber nur als Hauptteil 1 bezeich­ net wird, kann verschiedenartig gestaltet sein, es kann z. B. ein Hohlkörper mit quadratischem, kreisförmigem od. dgl. Quer­ schnitt sein. Das Aufnahmekehlenteil 2 ist in seiner Gestalt zum Außenumfang des Hauptteils 1 übereinstimmend ausge­ bildet.
Die Fig. 13-15 zeigen ein Beispiel für ein herkömmliches Leitkabel-Aufnahmekehlenteil 2, das eine am einen Ende des Hauptteils 1 angeordnete Bodenwand 21, die vom Außenumfang des Hauptteils 1 in radialer Richtung auswärts vorragt sowie eine von einem Außenwandbereich der Bodenwand 21 aus und mit vorbestimmtem Abstand gegenüber dem Hauptteil in dessen axia­ ler Richtung sich erstreckende Seitenwand 22 umfaßt, wobei die Bodenwand 21, die Seitenwand 22 und die Außenumfangsflä­ che des Hauptteils 1 eine Ringkehle 24 mit einer axial gerich­ teten Öffnung 23 bilden.
An vorbestimmten Stellen sind in der Seitenwand 22 Austritts­ schlitze oder -ausschnitte d1 und d2 vorgesehen, durch die Windungsdrähte oder -kabel L1 und L2 geführt werden. Ferner ist, wie Fig. 15 zeigt, an einer anderen Stelle in der Seiten­ wand 22 ein Eintrittsschlitz oder -ausschnitt d4 ausgebildet, durch den Leitkabel L3 und L4 eingeführt werden. Außerdem ist an der Stelle des Eintrittsschlitzes d4 eine Leitkabel-Auf­ lageplatte 3 so angeordnet, daß sie vom Außenumfang der Boden­ wand 21 radial nach außen vorsteht. Wie den Fig. 13 und 14 zu entnehmen ist, sind an beiden Seiten der Leitkabel-Auflage­ platte 3 Klemmbügel oder -schellen 31 und 32 von im wesentli­ chen L-förmiger Gestalt angeordnet, so daß die Leitkabel L3 und L4 durch Preßdruck festgehalten werden können. Die Leitka­ bel L3 und L4 werden auf die beschriebene Weise im Aufnahme­ kehlenteil 2 aufgenommen.
Das Einsetzen der Leitkabel L3 und L4 in das Aufnahmekehlen­ teil 2 geschieht so, daß zuerst die Leitkabel in das die Auf­ lageplatte 3 aufweisende Teil eingeführt und dann in axialer Richtung über die Kehlenöffnung 23 in die Ringkehle 24 (s. Fig. 15) des Aufnahmekehlenteils 2 eingepreßt werden.
Ein weiteres Beispiel für ein herkömmliches Leitkabel-Aufnah­ mekehlenteil 2 ist in den beigefügten Fig. 16-18 darge­ stellt. Dieses Aufnahmekehlenteil 2 weist eine Seitenwand 22 auf, die im Gegensatz zum vorherigen Beispiel als Halb­ kreis ausgebildet ist, wobei der auf der Seite der Leitkabel- Auflageplatte 3 befindliche Seitenwandteil des vorherigen Beispiels fehlt. Ferner besitzt dieses Aufnahmekehlenteil 2 in diesem Bereich ohne Seitenwand zwei Halteplatten 4 von in der Ansicht (Fig. 16 und 17) im wesentlichen dreieckiger Ge­ stalt, die am Außenumfang des Hauptteils 1 an vorbestimmten Stellen ausgebildet sind und die fehlende Seitenwand in gewis­ sem Ausmaß ersetzen sollen. Die Leitkabel L3 und L4 werden auf diese Weise an einem Austreten aus dem Aufnahmekehlenteil 2 in axialer Richtung gehindert.
Zum Einsetzen der Leitkabel L3 und L4 in das Aufnahmekehlen­ teil 2 werden die Kabel L3, L4 zuerst durch das die Auflage­ platte 3 aufweisende Teil geführt, dann in radialer Richtung nach innen gebogen sowie in den Raum zwischen den Halteplat­ ten 4 und der Bodenwand 21 eingebracht, worauf sie über die Kehlenöffnung 23 einem Druck in axialer Richtung ausgesetzt werden, um sie in das Aufnahmekehlenteil 2 zu pressen.
Aus den beschriebenen zwei Beispielen eines herkömmlichen Spulenkörpers wird deutlich, daß ein wesentlicher Punkt in der Herstellung des Spulenkörpers darin zu sehen ist, wie die mit den Windungsdrähten L1 und L2 verbundenen Leitkabel L3 und L4 stabil sowie beständig im Aufnahmekehlenteil 2 zu hal­ ten sind. Wenn die Leitkabel L3, L4 durch eine äußere Kraft, einen Stoß, Vibrationen u. dgl. verlagert werden, so treten sie aus dem Aufnahmekehlenteil 2 aus oder brechen die mit den Leitkabeln L3, L4 verbundenen Windungsdrähte L1 und L2 ab. Es ist hierbei zu berücksichtigen, daß zwei Arten von Vibra­ tionen vorliegen, und zwar eine auf eine äußere Ursache zu­ rückzuführende Vibration und eine Eigenvibration auf Grund einer selbsterzeugten elektromagnetischen Kraft.
Beispielsweise werden im Fall des herkömmlichen, in Fig. 13 gezeigten Aufnahmekehlenteils 2 die Leitkabel L3 und L4 stabil am Eintrittsbereich in das Aufnahmekehlenteil 2 gehalten sowie an einer Bewegung in radialer Richtung durch dieses Aufnahme­ teil 2 gehindert. Jedoch können sich die Leitkabel L3 und L4 zur Seite der Kehlenöffnung 23 hin, d. h. in axialer Richtung, im Aufnahmekehlenteil 2 bewegen. Wenn den Kabeln L3, L4 eine Bewegung in dieser Weise erlaubt wird, dann besteht die Ge­ fahr für einen Bruch der Windungsdrähte L1 und L2.
Ferner wird nach der Aufnahme der Leitkabel L3, L4 im Aufnah­ mekehlenteil 2 (s. Fig. 2) der gesamte Spulenkörper mit den Wicklungen zusammengeformt oder -gegossen, und zwar unter Ver­ wendung von Kunstharz bei einem üblichen Spulenkörper für eine bestimmte Anwendung. Bei einem solchen Spulenkörper tre­ ten die Leitkabel L3 und L4 häufig aus dem Aufnahmekehlen­ teil 2 aus, wenn der Spulenkörper in eine Form eingesetzt wird, was folglich zu einem Ausschußprodukt führt.
Um die bisher erwähnten Probleme zu lösen, werden die Leit­ kabel L3 und L4 meistens an die Bodenwand 21 geklebt. Dadurch erhöht sich aber die Anzahl der Fertigungsschritte, was jedoch einen Nachteil im Hinblick auf eine strenge Anforderung zur Kostenverminderung bei einem derartigen Spulenkörper dar­ stellt.
Andererseits werden im Fall des Leitkabel-Aufnahmekehlenteils 2 von Fig. 16 die Leitkabel L3 und L4 stabil am Eintrittsbe­ reich in dieses Aufnahmeteil 2 festgehalten. Die Hälften der Leitkabel L3, L4 auf der Seite der Auflageplatte 3 werden durch die Halteplatten 4 an einem Austreten in axialer Rich­ tung des Spulenkörpers gehindert, während die anderen Hälf­ ten der Leitkabel L3 und L4 an einem Austreten aus dem Auf­ nahmeteil 2 in radialer Richtung durch die Seitenwand 22 ge­ hindert werden. Als Ergebnis ist festzustellen, daß die Fä­ higkeit zum Festhalten der Leitkabel L3 und L4 im Aufnahme­ kehlenteil 2 bei dem Spulenkörper von Fig. 16 im Vergleich zu dem von Fig. 13 verbessert ist.
Jedoch wird der Vorgang zum Verbinden der Leitkabel L3, L4 mit den Windungsdrähten L1 und L2 üblicherweise an einer in radialer Richtung außenliegenden Seite des Aufnahmekehlen­ teils 2 vorgenommen, z. B. in der in Fig. 3 gezeigten Weise. Nach Abschluß des Verbindungsvorgangs sollen die Leitkabel L3, L4 in radialer Richtung nach innen gebogen und im Aufnah­ mekehlenteil 2 untergebracht werden. Demzufolge haben die abgebogenen vorderen Endabschnitte der Leitkabel L3, L4 das Bestreben, sich auf Grund ihrer Elastizität in radialer Rich­ tung nach außen hin zurückzubiegen. Da die Seitenwand 22 an den Stellen des Aufnahmekehlenteils 2 angeordnet werden soll, an denen die vorderen Enden der Leitkabel L3, L4 zu fassen sind, und weil an diesen Stellen keine Halteplatten 4 angeord­ net werden können, neigen die Leitkabel L3, L4 noch immer dazu, in axialer Richtung aus dem Aufnahmekehlenteil auszutreten, denn die vorderen Endabschnitte der Leitkabel L3 und L4 unter­ liegen kaum oder gar nicht der Wirkung der Halteplatten 4.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf die oben geschilderten, herkömmlichen Spulenkörpern anhaftenden Nachteile konzipiert, und es ist ihre Aufgabe, einen Spulenkörper zu schaffen, der einen vorderen Endabschnitt eines Leitkabels stabil in einem an ihm ausgebildeten Leitkabel-Aufnahmekehlenteil halten kann.
Der Lösung dieser Aufgabe und dem Erreichen weiterer Ziele dient ein Spulenkörper mit einem an seinen beiden Stirnseiten offenen, aus einem dünnwandigen Kunstharzmaterial gefertigten Hohlkörper-Hauptteil, um das eine Spule gewickelt wird, und mit einem ein Leitkabel aufnehmenden Leitkabel-Aufnahmekehlen­ teil, das aus einem dünnwandigen Kunstharzmaterial gebildet sowie am einen Ende des Hohlkörper-Hauptteils rund um dessen Außenumfangsfläche herum angeordnet ist und eine Bodenwand, die von der Außenumfangsfläche des Hohlkörper-Hauptteils ra­ dial auswärts vorragt, eine mit vorbestimmtem Abstand vom Hohlkörper-Hauptteil angeordnete, von einem Außenumfangsab­ schnitt der Bodenwand in axialer Richtung des Hohlkörper-Haupt­ teils sich erstreckende Seitenwand sowie eine in dieser axia­ len Richtung freiliegende Kehlenöffnung umfaßt. Dieser Spulen­ körper zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das Leitkabel-Aufnahmekehlenteil einen ein vorderes Ende des Leit­ kabels aufnehmenden Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt enthält, dessen Weite in radialer Richtung in einem der Keh­ lenöffnung benachbarten Bereich geringer ist als eine Weite der Aufnahmekehle in radialer Richtung an einem mit Bezug zur Kehlenöffnung innenliegenden Teil des Aufnahmekehlenteils. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Spulenkörpers ist vorgesehen, daß die in radialer Richtung verringerte Weite in dem der Kehlenöffnung benachbarten Bereich geringer ist als der Außendurchmesser einer das in der Aufnahmekehle aufzu­ nehmende Leitkabel umhüllenden Kunstharzisolierung.
Bevorzugterweise hat der Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeab­ schnitt des Leitkabel-Aufnahmekehlenteils wenigstens ein in radialer Richtung einwärts von der freien Kante der Seiten­ wand vorspringendes Druckteil.
Des weiteren wird bevorzugt, daß das Hohlkörper-Hauptteil an seiner Außenumfangsfläche an einem der freien Kante der Seitenwand entsprechenden Bereich wenigstens ein in radialer Richtung auswärts vorspringendes Druckteil besitzt, das in dem Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt des Aufnahmekeh­ lenteils angeordnet ist.
Schließlich wird in bevorzugter Weise in manchen Fällen die im Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt des Aufnahmekehlen­ teils befindliche Seitenwand in radialer Richtung einwärts zur Aufnahmekehle hin geneigt und die Kehlenöffnung dadurch verengt.
Bei dem Spulenkörper gemäß der Erfindung weist das Leitkabel- Aufnahmekehlenteil den Frontstück-Aufnahmeabschnitt zur Auf­ nahme des vorderen oder frontseitigen Endes des Leitkabels auf, und dieser Aufnahmeabschnitt hat eine Weite oder Breite in radialer Richtung, die in der Nachbarschaft der Kehlenöffnung geringer ist als die gleichgerichtete Weite oder Breite eines inneren Teils des Aufnahmekehlenteils, d. h. eines inneren Rau­ mes der das Leitkabel aufnehmenden Kehle, der in axialer Rich­ tung des Spulenkörpers mit Bezug zu dem an die Kehlenöffnung angrenzenden Bereich einwärts angeordnet ist. Somit wird das Frontstück des Leitkabels an einem Austreten aus dem innenlie­ genden Teil des Aufnahmekehlenteils und an einem Durchtreten an der Ringkehlenöffnung in axial auswärtiger Richtung ge­ hindert.
Es können somit durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Spulenkörpers die folgenden Effekte und Vorteile erzielt werden.
Wie bereits gesagt wurde, ist es möglich, ein Austreten des Leitkabel-Frontstücks aus dem innenliegenden Bereich des Auf­ nahmekehlenteils und einen Durchtritt an der Kehlenöffnung zu unterbinden. Da die Seitenwand aus sich heraus ein Austre­ ten des Leitkabel-Frontstücks in radialer Richtung aus dem Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt des Aufnahmekehlenteils unterbindet, kann der erfindungsgemäße Spulenkörper ein Entwei­ chen des Leitkabel-Frontstücks aus dem Aufnahmekehlenteil sowohl in einer radialen als auch in einer axialen Richtung verhindern. Das Ergebnis ist also, daß der Spulenkörper das Frontstück oder vordere Endstück des Leitkabels in höchstem Maß sicher und beständig im Frontstück-Aufnahmeabschnitt festhalten kann. Es ist deshalb auch möglich, einen Aus­ schuß beim Gießen zu vermeiden, der daraus resultiert, daß, wie es bei dem herkömmlichen Spulenkörper der Fall ist, das Leitkabel-Frontstück aus dem Aufnahmekehlenteil her­ ausgelangt und von diesem nach außen ragt.
Weil ferner das Frontstück des Leitkabels ein Verbindungsteil enthält, mit dem der Windungsdraht verbunden wird, und da Verlagerungen des Verbindungsteils mit Sicherheit vermieden werden, kann ein Brechen des vom Verbindungsteil sich erstrec­ kenden Windungsdrahtes unterbunden werden.
Darüber hinaus kann der Herstellungsprozeß des erfindungsgemä­ ßen Spulenkörpers im Vergleich mit demjenigen für den herkömm­ lichen Spulenkörper, wobei ein Vorgang zum Ankleben des Leit­ kabels an der Bodenwand eingeschlossen ist, in hohem Maß ver­ einfacht werden. Des weiteren kann bei dem erfindungsgemäßen Spulenkörper der Vorgang zum Einsetzen des Leitkabels in sein Aufnahmekehlenteil im Vergleich zu dem Vorgang bei dem her­ kömmlichen Spulenkörper, der in den Fig. 16-18 dargestellt ist, erleichtert werden.
Die Aufgabe und die Ziele der Erfindung wie auch deren Merkma­ le und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsfor­ men des Erfindungsgegenstandes deutlich. Räumliche Angaben in der Beschreibung sind als auf die jeweilige Figur bezogen zu verstehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Spulenkörpers gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 3 eine zu Fig. 1 gleichartige Ansicht zur Erläuterung der Verbindung der Windungsdrähte L1 und L2 mit den Leitkabeln L3 und L4;
Fig. 4 eine zu Fig. 3 gleichartige Ansicht zur Erläuterung der Aufnahme der Leitkabel L3 und L4 im Aufnahmekeh­ lenteil;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Leit­ kabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt eines Aufnahmekeh­ lenteils des Spulenkörpers der ersten Ausführungsform in einer dessen Längsachse einschließenden Ebene;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 geschnitten darge­ stellten Bereich des Spulenkörpers;
Fig. 7 eine Frontansicht eines Spulenkörpers in einer zwei­ ten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Leitkabel- Frontstück-Aufnahmeabschnitt eines Aufnahmekehlenteils eines Spulenkörpers in einer dritten Ausführungsform in einer dessen Längsachse einschließenden Ebene;
Fig. 9 eine Frontansicht eines Spulenkörpers in einer vier­ ten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 10 eine zu Fig. 9 gleichartige Darstellung zur Erläute­ rung der Verbindung der Windungsdrähte L1 und L2 mit den Leitkabeln L3 und L4;
Fig. 11 eine zu Fig. 10 gleichartige Darstellung zur Erläute­ rung der Aufnahme der Leitkabel im Aufnahmekehlenteil;
Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Frontstück- Aufnahmeabschnitt des Spulenkörpers der vierten Aus­ führungsform in einer dessen Längsachse einschließen­ den Ebene;
Fig. 13 eine Frontansicht eines herkömmlichen Spulenkörpers;
Fig. 14 eine zu Fig. 13 gleichartige Darstellung zur Erläute­ rung der Aufnahme der Leitkabel in einem bekannten Aufnahmekehlenteil;
Fig. 15 den Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 13;
Fig. 16 eine Frontansicht eines weiteren herkömmlichen Spu­ lenkörpers;
Fig. 17 eine zu Fig. 16 gleichartige Darstellung zur Erläute­ rung der Aufnahme der Leitkabel im bekannten Aufnahme­ kehlenteil;
Fig. 18 den Schnitt nach der Linie C-C in der Fig. 17.
Bei der in den Fig. 1-6 gezeigten ersten Ausführungsform besitzt der Spulenkörper ein Zylinder-Hauptteil 1, das an sei­ nen beiden Stirnseiten offen ist, aus einem dünnwandigen Kunstharz besteht und um das eine Spule gewickelt wird. Die­ ses Hauptteil 1 ist mit einem Leitkabel-Aufnahmekehlenteil 2 zur Aufnahme der Leitkabel L3 und L4 versehen, wobei das Aufnahmekehlenteil 2 ebenfalls aus dünnwandigem Kunstharz besteht und das Zylinder-Hauptteil 1 an der Außenumfangsflä­ che am einen Ende des Hauptteils 1 umschließt. Im gezeigten Fall ist das Hauptteil 1 ein wahrer Zylinder, jedoch kann die­ ses Hauptteil auch andersartig ausgestaltet sein, z. B. als Hohlkörper mit quadratischem oder anderem Querschnitt. Das Aufnahmekehlenteil 2 stimmt in seiner Gestalt mit der Umfangs­ gestalt des Hauptteils 1 überein. Das Zylinder-Hauptteil 1 und das Aufnahmekehlenteil 8 sind aus Nylon 6,6 gefertigt und mittels Spritzguß geformt.
Das Aufnahmekehlenteil 2 umfaßt eine in radialer Richtung von der Außenumfangsfläche des Zylinder-Hauptteils 1 nach außen vorragende Bodenwand 21, eine von deren Außenwandab­ schnitt in vorbestimmtem Abstand vom Hauptteil 1 in axialer Richtung des Spulenkörpers sich erstreckende Seitenwand 22 und eine von den genannten Teilen gebildete Ringkehle 24 mit einer axial gerichteten Kehlenöffnung 23.
Die Seitenwand 22 ist an der frontseitig gerichteten Fläche der Bodenwand 21 nur im oberen Teil der Fig. 1 ausgebildet und erstreckt sich in axialer Richtung des Zylinder-Hauptteils 1, wogegen im unteren Teil von Fig. 1 an der Bodenwand 21 eine Seitenwand nicht vorgesehen ist. Wie den Fig. 1, 3 und 4 zu entnehmen ist, sind an vorbestimmten Stellen der Sei­ tenwand 22 Austrittsschlitze oder -ausschnitte d1 und d2 ange­ ordnet, um Windungsdrähte L1 und L2 nach außen zu führen. Ferner ist, wie Fig. 2 zeigt, in der Ringkehle 24 des Aufnahme­ kehlenteils 2 ein Eintrittsschlitz oder -ausschnitt d4 vorhan­ den, um die Leitkabel L3 und L4 einzuführen. Darüber hinaus ist an der Stelle des Eintrittsabschnitts d4 eine Leitkabel- Auflageplatte 3 vorgesehen, die vom Außenumfang der Bodenwand 21 radial nach außen vorspringt. An beiden Seiten dieser Auf­ lageplatte 3 sind Klemmbügel oder -schellen 31, 32 von im we­ sentlichen L-förmiger Gestalt angeordnet, die die Leitkabel L3, L4 durch Preßdruck festhalten, welche, wie Fig. 3 zeigt, im Leitkabel-Aufnahmekehlenteil 2 aufgenommen werden.
Wie die Fig. 1, 3 und 4 erkennen lassen, ist auf der der Auf­ lageplatte 3 entgegengesetzten Seite einstückig mit der Sei­ tenwand 22 eine Trennplatte oder -wand 28 ausgebildet, die von einem dem Austrittsschlitz d2 benachbarten Ende der Sei­ tenwand 22 ausgeht und zum Hauptteil 1 hin verläuft. Diese Trennwand 28 dient dazu, die Leitkabel L3 und L4 voneinander zu trennen oder zu isolieren.
Im folgenden wird auf wesentliche und herausragende Merkmale der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spulen­ körpers eingegangen.
An Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitten 29 des Aufnahme­ kehlenteils 2 sind an den freien Kantenbereichen der Seiten­ wand 22 vorstehende Druckteile 5 angeordnet, die in radialer Richtung einwärts vorspringen und als "Drucklippen" zu bezeich­ nen sind. Im Bereich der Frontstück-Aufnahmeabschnitte 29 sind in Gegenüberlage zu den Drucklippen 5 an der Außenumfangsflä­ che des Hauptteils 1 in radial auswärtiger Richtung vorsprin­ gende Druckteile, d. h. Drucklippen 6, ausgebildet. Die Druck­ lippen 5 und 6 engen somit in den Leitkabel-Frontstück-Aufnah­ meabschnitten 29 das Aufnahmekehlenteil 2 ein, d. h., die Auf­ nahmeabschnitte 29 erhalten an der Kehlenöffnung 23 benach­ barten Teilen eine radiale Breite oder Weite, die geringer ist als der Außendurchmesser einer die Leitkabel L3 und L4, welche in diesen Abschnitten 20 aufgenommen werden sollen, umhüllenden Kunstharzisolierung.
Der Vorgang zum Einbringen oder Montieren der Leitkabel L3 und L4 im Leitkabel-Aufnahmekehlenteil 2 umfaßt das Einführen dieser Kabel in das Kehlenteil 2, wobei nach dem Einbringen der Kabel in das die Auflageplatte 3 enthaltende Teil die Frontstücke der Leitkabel L3, L4 in radialer Richtung des Keh­ lenteils 2 nach auswärts geführt werden. Durch die Austritts­ schlitze d1 und d2 werden die Windungsdrähte L1 und L2 einge­ bracht, sie werden dann in radialer Richtung des Aufnahmekeh­ lenteils 2 nach außen geführt, worauf die Lackschicht auf den vorderen Enden der Drähte abgeschabt wird. Anschließend wer­ den die Drähte oder Kabel L1 und L2 um die Kupferkabelab­ schnitte, d. h. die Verbindungsabschnitte, der Leitkabel L3 und L4 gewunden, und dann wird an den Verbindungsabschnitten eine Verlötung hergestellt. Letztlich werden die Windungs­ drähte L1 und L2 über die Austrittsschlitze d2 bzw. d1 nach außen geführt.
Nach Fertigstellung der Verbindung der Leitkabel L3 und L4 mit den Windungsdrähten L1 und L2 werden die Leitkabel in ra­ dialer Richtung nach innen entlang des Zylinder-Hauptteils 1 gebogen, anschließend einem Druck in axialer Richtung des Hauptteils 1 unterworfen und somit in die Ringkehle 24 des Aufnahmekehlenteils 2 eingesetzt. Hierbei werden die vorste­ henden Drucklippen 5 auf Grund der Elastizität der Seitenwand 22 in radialer Richtung nach außen gedrückt, so daß die Front­ stücke der Leitkabel L3 und L4 über die erweiterte Kehlenöff­ nung 23 in das Aufnahmekehlenteil 2 eingeführt werden können.
Bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform eines Spulenkörpers gemäß der Erfindung werden die Leitkabel L3 und L4 fest sowie unveränderlich durch die die Leitkabel-Auflage­ platte 3 umfassende Einrichtung und die Leitkabel-Frontstück- Aufnahmeabschnitte 29 gehalten. Demzufolge ist die eine Hälfte der Seitenwand 22, die am in Fig. 1 unteren Teil der Boden­ wand 21 angebracht ist, entbehrlich geworden, während im Ge­ gensatz hierzu bei dem in den Fig. 13-15 gezeigten herkömm­ lichen Spulenkörper die Seitenwand 22 rund um die Bodenwand 21 herum angeordnet ist und Stirnkanten der Seitenwand 22 mit der Leitkabel-Auflageplatte 3 verbunden sind. Deshalb ist für die erste bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung eine erhebliche Verminderung in den Herstellungskosten geltend zu machen.
Bei der in Fig. 7 gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Spulenkörpers sind die Druck­ lippen 5 und 6 in der Umfangsrichtung von Seitenwand 22 und Zylinder-Hauptteil 1 im Gegensatz zur gegenüberstehenden An­ ordnung der ersten Ausführungsform versetzt zueinander ange­ ordnet, wodurch die Fähigkeit zum Festhalten der Leitkabel L3 und L4 weiter verbessert wird.
Bei der dritten, in Fig. 8 gezeigten bevorzugten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung sind in den Leitkabel-Frontstück- Aufnahmeabschnitten 29 des Aufnahmekehlenteils 2 Seitenwand­ teile 22 von der Bodenwand 21 ausgehend in radialer Richtung einwärts geneigt angeordnet, so daß dadurch die Kehlenöffnung 23 verengt wird und die Drucklippen 5 der ersten sowie zweiten Ausführungsform entfallen können. Bei einem Einsetzen der Leitkabel L3 und L4 werden diese geneigten Seitenwandteile 22 in radialer Richtung nach außen verformt, wobei sie sich nach Durchtritt der Leitkabel an der Kehlenöffnung 23 wieder in die verengende Position zurückstellen. Insofern werden durch diese dritte Ausführungsform gleichartige Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erzielt.
Bei der vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spu­ lenkörpers, die in den Fig. 9-12 dargestellt ist, sind, wie Fig. 12 deutlich erkennen läßt, mehrere Drucklippen 5 am obe­ ren Rand der Innenfläche der Seitenwand oder Seitenwandteile 22 vorhanden, während die bei den vorherigen Ausführungsfor­ men an der Außenumfangsfläche des Zylinder-Hauptteils 1 be­ findlichen Drucklippen 6 fehlen. Durch diese Ausbildung ist es leichter, ein Spulenkörper-Formwerkzeug herauszuziehen. Bei einem Ziehen eines Formwerkzeugs neigen nämlich die Druck­ lippen 5 eher zu einer Auswärtsbewegung in radialer Richtung als die Drucklippen 6 zu einer Einwärtsbewegung in radialer Richtung.
Ein erfindungsgemäßer Spulenkörper umfaßt ein an seinen bei­ den Stirnseiten offenes Hohlkörper-Hauptteil, um das eine Spule gewickelt wird, und ein Leitkabel-Aufnahmekehlenteil, das am einen Ende des Hohlkörper-Hauptteils an dessen Außenum­ fangsfläche angeordnet ist und das Hauptteil umschließt. Das Leitkabel-Aufnahmekehlenteil enthält einen Leitkabel-Front­ stück-Aufnahmeabschnitt, um ein vorderes Ende eines Leitka­ bels aufzunehmen, wobei dieser Frontstück-Aufnahmeabschnitt in einem einer Kehlenöffnung des Aufnahmekehlenteils benach­ barten Bereich eine Weite in radialer Richtung hat, die gerin­ ger ist als die gleichgerichtete Weite in einem von der Keh­ lenöffnung aus weiter einwärts liegenden Bereich des Front­ stück-Aufnahmeabschnitts. Insofern hält der erfindungsgemäße Spulenkörper nicht nur das Leitkabel beständig radial in des­ sen Aufnahmekehlenteil fest, sondern verhindert auch ein Aus­ treten des Leitkabels in axialer Richtung des Spulenkörpers aus dem Leitkabel-Aufnahmekehlenteil durch den verengten Frontstück-Aufnahmeabschnitt.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungs­ formen wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlun­ gen und Abänderungen der verschiedensten Art an die Hand ge­ geben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fal­ lend anzusehen sind.

Claims (5)

1. Spulenkörper
mit einem an seinen beiden Stirnseiten offenen, aus einem dünnwandigen Kunstharzmaterial gefertigten Hohlkör­ per-Hauptteil (1), um das eine Spule gewickelt wird, und
mit einem ein Leitkabel (L3, L4) aufnehmenden Leitkabel- Aufnahmekehlenteil (2), das aus einem dünnwandigen Kunst­ harzmaterial gebildet sowie am einen Ende des Hohlkörper- Hauptteils (1) rund um dessen Außenumfangsfläche herum an­ geordnet ist und eine Bodenwand (21), die von der Außenum­ fangsfläche des Hohlkörper-Hauptteils radial auswärts vor­ ragt, eine mit vorbestimmtem Abstand vom Hohlkörper-Haupt­ teil angeordnete, von einem Außenumfangsabschnitt der Bo­ denwand in axialer Richtung des Hohlkörper-Hauptteils sich erstreckende Seitenwand (22) sowie eine in dieser axialen Richtung freiliegende Kehlenöffnung (23) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitkabel-Aufnahmekehlen­ teil (2) einen ein vorderes Ende des Leitkabels (L3, L4) aufnehmenden Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt (29) enthält, dessen Weite in radialer Richtung in einem der Kehlenöffnung (23) benachbarten Bereich geringer ist als eine Weite der Aufnahmekehle (2) in radialer Rich­ tung an einem mit Bezug zur Kehlenöffnung innenliegenden Teil des Aufnahmekehlenteils.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung verringerte Weite in dem der Keh­ lenöffnung (23) benachbarten Bereich des Leitkabel-Front­ stück-Aufnahmeabschnitts (29) des Leitkabel-Aufnahmekeh­ lenteils (2) geringer ist als der Außendurchmesser einer das in der Aufnahmekehle aufzunehmende Leitkabel (L3, L4) umhüllenden Kunstharzisolierung.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt (29) des Leitkabel-Aufnahmekehlenteils (2) wenigstens ein in radia­ ler Richtung einwärts von der freien Kante der Seitenwand (22) vorspringendes Druckteil (5) aufweist.
4. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkörper-Hauptteil (1) an seiner Außenumfangsfläche an einem der freien Kante der Seiten­ wand (22) entsprechenden Bereich wenigstens ein in radia­ ler Richtung auswärts vorspringendes Druckteil (6) besitzt, das in dem Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt (29) des Aufnahmekehlenteils (2) angeordnet ist.
5. Spulenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Leitkabel-Frontstück-Aufnahmeabschnitt (29) des Aufnahmekehlenteils (2) befindliche Seitenwand (22) in radialer Richtung einwärts zur Aufnahmekehle hin geneigt ist und die Kehlenöffnung (23) verengt.
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