DE2139510A1 - Spulenkoerper fuer elektromagnete - Google Patents

Spulenkoerper fuer elektromagnete

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DE2139510A1
DE2139510A1 DE19712139510 DE2139510A DE2139510A1 DE 2139510 A1 DE2139510 A1 DE 2139510A1 DE 19712139510 DE19712139510 DE 19712139510 DE 2139510 A DE2139510 A DE 2139510A DE 2139510 A1 DE2139510 A1 DE 2139510A1
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DE
Germany
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annular groove
winding
wall
bobbin according
flange
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DE19712139510
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English (en)
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Gerhard Pfrogner
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABRIK FU
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MAGNETSCHULTZ SPEZIALFABRIK FU
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Spulenkörper für Elektromagnete Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper für Elekt-romagnete zum Bewickeln mit isoliertem, elektrisch leitendem Draht, mit einem zylindrischen Grundkdrper und zwei Flanschen am GrundkÖrper.
  • Die Wicklungen der Spulenkörper der vorerwähnten Art werden in der Regel an Anschlußlitzen angeschlossen, da der Wickeldraht selbst einen zu geringen Durchmesser besitzt, um auch nur geringfügigen mechanischen Beanspruchungen im Zusammenhang mit dem Anschluß der Spule standzuhalten.
  • In der Regel wird die Anschlußlitze in der Weise mit dem Wickeldraht verbunden, daß die Anschlußlitze zunächst an den abisolierten Wickeldraht angelötet, die Lötstelle isoliert und die Anschlußlitzen mit einigen Windungen auf den Grundkörper der Spule aufgewickelt wird.
  • Das äußere Ende des Wickeldrahtes wird in gleicher Weise versorgt und mit einigen Windungen auf die Wicklung aufgelegt.
  • Es ist klar, daß insbesondere die Anschlußlitze, die an das äußere Wickeldrahtende angeschlossen ist, noch zusätzlich gesichert werden muß und daß insbesondere die Anordnung einer Zugentlastung notwendig wird.
  • Das Arbeiten in der vorstehend beschriebenen Weise hat beträchtliche Nachteile. Durch die Anordnung der Anschlußlitzen wird kein homogener Aufbau der Wicklung möglich, wie diese zum Wickeln auf Automaten notwendig wäre. Schon zum Beginn des Wickelvorganges stört die Anschlußlitze bzw. die isolierte Lötstelle und am Ende des Wickelvorganges muß ein Raum für die Anschlußlitz kreigehalten werden, anderenfalls keine gleichmäßige zylindrische Außenkontur der fertigen Wicklung erhalten wird bzw. erhebliche Teile des Wickeiraumes ungenützt bleiben müssen.
  • Dk das Anbringen der Anschluß litzen an der Wickelmaschine erfolgt muß, wird der Arbeitsablaur an der Wickelmaschine gestört w auch ist es schwierig bzw. teilweise unmöglich, die Arbeiten zum Anschluß der Anschlußlitzen vorzubereiten. Diese Arbeiten erfordern jeweils sehr viel Handarbeit.
  • Schließlich ist von Nachteil, daß durch die Störung des gleichmäßigen Aufbaus der Wicklung auch die Gefahr wächst, daß Windungen stärker unterschiedlichen Potentials einander benachbart sind, was eine Ursache von vorzeitiger Zerstörung der Wicklung sein kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen der Flansche eines Spulenkörpers der eingangs beschriebenen Art mit radialen Schlitzen zu versehen und diesem Flansch außerhalb des Wickelraumes einen im wesentlichen gleichartigen, weiteren Flansch zuzuordnen, um auf diese Weise zwischen denbeiden, benachbarten Flanschen-einen Raum zu schaffen, in der1 die Anschlüsse der Anschlußlitzen vorgenominen und gesichert werden können.
  • Zwnwr«-ist es möglich,auf diese Weise einen Wickelraum zu erhalten, der ein maseninelles, gleichmäßiges Wickeln zuläßt und es ist auch ~ möglich, die Anschlußlitzen außerhalb der Wiclcelmaschine mit den Enden des Wickeldrahtes zu verbinden.Von Nachteil ist jedoch, daß der zweite Flansch und der Raum zwischen den Flanschen den Wickelraum verkleinert .und sich somit direkt nachteilig auf die Leistung des Magneten auswirkt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Spulenlceirper der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich dadurch auszeichnet, daß ein sehr großer Wickelraum zur Verfigung steht und daß die Wicklung auf auton.atischen Maschinen vorgenommen werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Anschlußlitzen in solcher Weise auszubilden, daß die Anschlüsse' bzw. die Wickeldrahtenden optimal geschützt sind.
  • Die Erfindung geht aus von einem Spulenkörper für Elektromagnete zum Bewickeln mit isolierten, elektrisch leitenden Draht, Mit einen zylindrischen Grundkörper und zwei Flanschen arm Grundkörper, wobei im Bereich eines der Flanschen ein Raum zur Verbindung der Enden des Wickeldrahtes mit den Anschlußlitzen vorgesehen ist. Der erfindungsgemäße Spulenkörper ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Umfanges einer der Flansche im Flansch eine Ringnut angeordnet ist, welche Ringnut an mindestens einer Stelle durch eine Wand unterbrochen ist, daß derQ~uerschnitt der Ringnut dem Platzbedarf einer Anschlußlitze angepaßt ist und daß der Flansch im Bereich der Ringnut achsial nach außen verbreitert ist'und daß öffnungen auf der dem Wickelraum zugewandten Seite des Flansches vorgesehen sind, die die Ringnut mit dem Wickelraum verbinden.
  • Wenn, wie die Erfindung vorsieht, eine Ringnut, die jedoch durch eine Wand unterbrochen ist, angeordnet wird und zwar im Bereich des Umfanges des entsprechenden Flansches und wenn der dafür benötigte -Platz dadurch gewonnen wird, daß der Flansch nach außen verbreitert wird, muß der sonst zur Verfügung stehende Wickelraum nicht verändert werden, steht also vollständig für die Wicklungen des Wickeldrahtes zur Verfügung. Die Verbreiterung nach außen im'Bereich des Umfanges ist nämlich aus nachstehenden Gründen ohne Nachteil möglich.
  • Bei einem Elektromagneten, der als Rotationskörper ausgebildet ist, ergibt sich der minimalste Durchflußquerschnitt für die elektrischen Kraftlinien im Bereich des Ankergegenstückes und zwar etwa auf einem Umfange, der dem Durchmesser des Grundkörpers der Spule entspricht. Innerhalb dieses Bereiches steht ein beträchtlich größerer Eisenquerschnitt zur Verfügung, weil beispielsweise achsiale Verbreiterungen möglich sind. Insbesondere kann der Raum innerhalb der Spule ausgenützt werden.
  • Außerhalb des erwähnten Bereiches nimmt der Durchmesser der entsprechenden zylinderförmigen Fläche zu, sodaß auch der Querschnitt, der für die Kraftlinien zur Verfügung steht, anwächst. Es ist also ohne weiteres möglich, die achsiale Ausdehnung dieser Querschnitte zu begrenzen und den entsprechenden Raum dem verbreiterten Flansch zuzuordnen. Zusätzliche magnetische Widerstände werden hierdurch nicht geschaffen.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, daß die Ringnut, die die Anschlußlitzen aufnimmt, bei geeigneter Dirnensionierung ohne weiteres eine solche Haftung der Litze in der Nut ergeben, daß schon hierdurch eine Zugentlastung auftritt.
  • Diese zugentlastende Wirkung läßt sich steigern, wenn die Ringnut im Querschnitt Keilform erhält, sodaß die Anschlußlitze schon bei der Montage klemmend festgehalten ist und insbesondere dann, wenn tatsächlich ein Zug auf die Anschlußlitze einwirken würde, sich die Litze weiter in die keilförmige flut hineindrückt.
  • Die Ringnut, die die Erfindung vorschlägt, besitzt in der Mähe der teilenden Wand Räume und zwar insbesondere Bohrungen zur Aufnahme der Quetschverbindungen zwischen den Enden des Wickeldrahtes und den Anschlußlitzen und im get,enüberliegenden Bereich Ausnehmungen sowie Nocken zur völlig sicheren Festlegung der Anschlußlitzen.
  • Die öffnungen, die die Ringnut mit dem Wickelraum verbinden sind so gehalten, daß das Einlegen des Wickeldrahtes möglichst erleichtert wird und daß der Wickeldraht auch schon durch den einfachen Einlegevorgang festgehalten wird.
  • Besonders günstig ist bei der Erfindung, daß die Art der Anordnung der Anschlußlitzen auch bei ungünstigen Verhältnissen zu keiner Beanspruchung des Wickeldrahtes führt und daß weiter der oyvuLenk(5rper so ausgebildet ist, daß die Bewicklung und tiie sonstige Montage schnell urld einfach ablaufen .
  • diese urict weitere Merkmale (1er Erfindung ergeben ich aus <1er nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspiels der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch-einen Elektromagneten mit einem Spulenkörper nach der Erfindung, Fig. 2 den erfindungsgemäßen Spulenkörper in einem anderen Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt dieses Spulenkörpers mit aufgebrachter Bewicklung und Anschlußlitzen, Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellungen der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie IV-IV.
  • Der Elektromagnet, der in der Fig. 1 gezeigt ist, besitzt im wesentlichen eine sich bekannte Ausbildungsform. Der Anker ist mit 26 bezeichnet, das Ankergegenstück mit 27 und der Mantel mit 28. Der Spulenkörper 29 besitzt einen Flansch 2, der eine besondere Form des Umfanges des Ankergegenstückes 27 bedingt. Die im Wickelraum 30 anzuordnende Wicklung ist nicht näher dargestellt.
  • Der grundsätzliche Aufbau des Spulenkörpers 29 ergibt sich insbesondere aus der Fig. 2 sowie den Fig. 3 und 4. Der Grundkörper 12 trägt die beiden Flansche 2 und 3. Der Flansch 3 besitzt eine übliche Ausbildung mit einem Nocken 31, der im eingebauten Zustand eine Verdrellsicherung abgibt.
  • Am Umfang 1 des Flansches 2 ist eine Ringnut 4 vorgesehen, die jedoch, wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, durch eine Wand 5 unterbrochen ist.
  • In der Nähe der Wand 5 5 ch t teßt sich je an die Ringnut 4 eine Sackbohrung l'; und 16 an.Der lland 5 gegenüberliegend ist die Ringnut 4 unterbrochen jedoch ist in cier in der Fig. 3 nichtbaren Außenwand 2 3 eine Ausnehmung 2 )j vc> -gesehen. Die dadurch sichtbare Innenwand 9 trägt die Nocken 25, die eine Höhe besitzen, die mindestens der Breite der Ringnut entspricht.
  • Etwa in der latte zwischen den Sackbohrungen 15 und 16 einerseits und der Ausnehmung 24 andererseits steht die Ringnut 4 mit öffnungen 6 und 7 in Verbindung, die einerseits von Ausnehmungen der inneren Ringnutwand 9 gebildet sind und an die sich anderereeits Nuten 10 und 11 anschließen die sich bis zum Grundkörper 12 erstrecken.
  • Die Nuten 10 und 11 stehen in Verbindung mit Einschnitten 13 und 14, die am Grund der Nut 4 angeordnet sind und die sich von den Einschnitten 10 bzw. 11 in Richtung auf die trennende Wand 5 bzw. die Sackbohrungen 15 und 16 erstrecken.
  • Die Einlässe in diese Einschnitte sind mit Abrundungen, Abschrägungen oder dergl. versehen,wobei in der Zeichnung insbesondere Abschrägungen 32 sichtbar sind.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgeraaßen Vorrichtung ist wie folgt: Zu Beginn des Wickelvorganges wird der Anfang des Wickeldrahtes in einen der Einschnitte 13 oder 14 eingelegt.Dabei ist von Vorteil, daß beide Einschnitte auf die öffnungen 6 und 7 lin wesentlichen gleichartig ausgebildet sind, sodaß die gleichen Spulenkörper für jede Drehrichtung der Wicklung verwendbar sind. Der Einschnitt 13 oder 54 hält das Wickeldrahtende schon ausreichend fest, sodaß der IJickelvorgang automatisch ablaufen kann. Es ist sogar mOgflich, das Einlegen des Wickeldrahtes automatisch durchzuführen.
  • Ist die vorgesehene Zahl von Windungen aufgebracht, wird das äußere Wickeldrahtende durch die dann noch zur Verfügung stehende Öffnung 6 oder 7 zur Ringnut übergeführt> sodaß nun beide Wickeldrahtenden festlegen Das äußere Wickeldrahtende ist deshalb festgehalten, weil auch bei einer Bewicklung bis zum äußersten Durchmesser der Flansche das Wickeldrahtende in die Ringnut 4 herabgezogen werden kann.
  • Nun werden die Wickeldrahtenden mit entsprechend präparierten Enden von Anschlußlitzen 21 bzw. 22 durch Quetschverbindungen 17 und 18 verbunden und die Quetschverbindungen in die Sackbohrungen 15 und 16 eingesteckt. Die Anschlußlitzen werden in der Ringnut herumgelegt, leicht eingedrückt und insbesondere um die Nocken 25 herumgeschlungen.
  • Eine besondere Isolierarbeit bezüglich der Quetschverbindungen ist entbehrlich, da diese Aufgabe die Sackbohrungen übernehmen.
  • Wie klar erkennbar ist, ergibt die Erfindung beispielsweise auch den Vorteil, daß die Anschlußlitzen immer gleich lang sind und daher exakt vorkonfektioniert werden können, was bei der bisherigen Art der Bewicklung ausgeschlossen war.
  • Die Quetschverbindung ist völlig entlastet und selbst dann, wenn sich die Anschlußlitzen in der Ringnut geringfügig bewegen würden, würde diese Bewegung in Richtung des Wickeldrahtendes erfolgen, also nicht sofort zu einer Zerstörung der Verbindung führen.
  • Weiter ist es günstig, daß die Anschlußlitzen in einer relativ kühlen Zone der Spule liegen, sodaß Anschlußlitzen verwendet werden können, deren Themperaturbeständigkeitogeringer ist als die Themperaturbeständigkeit der Wicklung.
  • Günstig ist weiter, daß ein Spulenkörper der erfindungsgemäßen Art nur wenig Lufträume enthält,- die Ursache einer unerwünschten Wärmeisolation sein könnten. Zwar sind Kanäle, Nuten usw. ausgespart, diese Aussparungen sind jedoch von begrenztem Volumen und verringern nur wenig die Wärmeabgabe aus dem Inneren der Spule an die Oberfläche des Magneten.
  • Die Lrfindung kann auch bei Grundkörpern angewandt werden die mehr oder weniger von der Zylinderform abweichen, wenn auch das Hauptanwendungsgebiet bei zylindrischen Grundkùrpern sein wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    .Spulenkörper für Elektromagnete zum Bewickeln mit isoliertem, elektrisch leitendem Draht, mit einem zylindrischen Grundkörper und zwei Flanschen am Grundkörper, wobei im Bereich eines der Flanschen ein Raum zur Verbindung der Enden des Wickeldrahtes mit Anschlußlitzen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Umfanges (1) einer der Flanschen (2) im Flansch eine Ringnut (4) angeordnet ist, welche Ringnut an mindestens einer Stellepurch eine Wand (5) unterbrochen ist, daß der Querschnitt der Ringnut dem Platzbedarf einer Anschlußlitze angepaßt ist, daß der Flansch (2) im Bereich der Ringnut (4) achsial nach außen verbreitert ist und daß öffnungen (6, 7) auf der Wickelseite des Flansches vorgesehen sind, die die Ringnut (4) mit dem Wickelraum (8) verbinden.
  2. 2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (4) im Querschnitt eine Keilform besitzt.
  3. 3. Spulenkörper nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (9), die den Wickelraum (8) von der Ringnut (4) trennt, radiale Ausnehmungen (6, 7) vorgesehen sind.
  4. 4. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Ausnehmungen (6, 7) in der Wand (9) radiale Nuten (10, 11) anschließen, die sich bis zum Grundkörper (12) erstrecken.
  5. 5. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund der Ringnut (4) im Bereich der Öffnungen (6, 7) bis zum Grundkörper (12) reichende Einschnitte (13, 14) angeordnet sind.
  6. 6. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6, 7), die'radialen Nuten (10, 11) und die Einschnitte (13, 14) ~im Flansch (2) einander gegenüber liegen, angeordnet und im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind.
  7. 7. SpuI-enkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der die Ringnut unterbrechenden Wand (5) je ein besonderer Aufnahmeraum tal5, 16) für Quetschverbindungen (lt, 18) zwischen den Enden des Wickeldrahtes (19, 20) und den Anschlußlitzen (21, 22) vorgesehen ist.
  8. 8. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume als Sackbohrungen (15, 16) ausgebildet sind, die im wesentlichen tangential angeordnet sind und sich an die Jeweiligen Enden der Ringnut (4) in der Nähe der Wand (5) anschließen.
  9. 9. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand (23) der Ringnut an der den Bohrungen oder dergl. gegenüberliegenden Seite Ausnehmungen (23) angeordnet sind und daß im Bereich dieser Ausnehmungen die innere Ringnutwand (9) Nocken (25) zur Halterung der Anschlußlitzen (21, 22) trägt.
  10. 10. Spulenkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Wicklung und Anschlußlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturbeständigkeit der Anschlußlitzen (21, 22) kleiner ist, als diejenige der Wicklung.
    L e e r s e i t e
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