DE3110427A1 - Ringkern-transformator-uebertrager-drossel - Google Patents

Ringkern-transformator-uebertrager-drossel

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/16Toroidal transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Ringkern-Transformator-Ubertrager-Drossel
  • Die Erfindung betrifft einen Ringkern-Transformator, Übertrager oder Drossel mit einem eine geschlossene Kreisform aufweisenden weichmagnetischen Ringeisenkern und mit einer oder mehreren galvanisch getrennten Wicklungen.
  • Es sind Ringkern-Transformatoren in verschiedensten Größen sowie mit unterschiedlicher Kern- und Wickelgestaltung bekannt. Derartige Transformatoren, Übertrager oder Drosselspulen weisen eine geringe Baugröße und ein geringes Gewicht auf. Transformatoren dieser Art sind besonders streuarm, da sie keinen Luftspalt im magnetischen Kreis haben und daher einen guten Wirkungsgrad aufweisen. Der Ringkern kann aus einem gewickelten Weicheisen-Blechkern, aus einem gepreßten Eisenpulverkern, aus einem gesinterten Ferrit-Ringkern bestehen oder aus einem mit weichmagnetischem Pulver versetzten Kunststoff gespritzt sein. Das Bewickeln des Ringkernes mit Wickeldraht bereitet durch die geschlossene Ringform des Kernes gewisse Schwierigkeiten, und es wurden hierzu eigene Ringkern-hrickelmaschinen geschaffen. Der Ringkern wird vor dem Draht-Wickelvorgang vorwiegend durch ein bandagenartiges Überwickeln mit einer streifenförmigen Isolier-Folie bzw. -Band isoliert. Anschließend erfolgt eine die ganze Oberfläche des isolierten Kernes überdeckende meist mehrlagige Drahtwicklung. Primär- und Sekundärwicklungen werden in gleicher Weise mehrlagig bereinander gewickelt, wobei zwischen den getrennten Wicklungen vorzugsweise erneut eine Zwischenisolierung in Form einer Bandisolierung vorgenommen wird. Anschließend wird eine Decklagenbandage aufgebracht und gleichzeitig die Anschlußdrähte fixiert. Eine weitere, eist erforderliche Ausgestaltung sieht vor, den Ringkern-Transformator in ein Gehäuse mit eigenen Anschlüssen einzusetzen und die Anschlußdrähte mit den Gehäuseanschlüssen zu verlöten. Es ist auch bekannt, daß zur Isolierung die Ringkerne mit einem Isolierlack gespritzt werden oder eine Kunststoff-Pulverbeschichtung erhalten. Weiterhin ist das Aufstecken einer Prägefolie auf den Kern bekannt.
  • Nachteilig ist bei den so bewickelten Ringkernen, daß eine maschinen- oder lohnaufwendige Kernisolierung erforderlich ist, die teilweise zu Isolationsfehlern führt, z.B. durch ungleich aufgetragenen Isolierlack oder durch eine verschobene Isolierwicklung. Das Übereinanderaufbringen von Primär- und Sekundärwicklungen erfordert je nach Isolationsklasse eine aufwendige Isolierung zwischen den einzelnen Wickellagen oder mindestens zwischen verschiedenen Wicklungen. Ferner bedürfen die herausgeführten Anschlußdrähte einer ganz besonders aufwendigen Ausgestaltung. Die Anschlußdrähte müssen teilweise als verdrillte Wicklungsenden oder als angelötete Litzen mit Isolierschutz-Schlauch ausgeführt sein und bedürfen einer entsprechenden Zugentlastung.
  • Aufwendig ist hierbei die erforderliche Schutzisolation der herausgeführten Anschlüsse zu erreichen, insbesondere von den Wicklungen (Primärwicklungen), die durch andere Wicklungen hindurchgeführt werden müssen. Zusätzlich erschwert bei einem Ringkern-Transformator, der in bekannter kompakter Bauform (mit Festanschlüssen) ausgeführt ist, daß der Ringkern-Transformator mit den so aufwendig ausgeführten Anschlu.ßdrähten in ein Gehäuse mit Lötstiften gesteckt werden muß und die Anschlußdrähte nochmals mit den Lötstiften im Gehäuse verlötet werden müssen.
  • Die bisher bekannten Ringkern-Transformatoren sind daher sehr aufwendig zu fertigen, insbesondere solche, die hohe Ansprüche an die vorgeschriebenen Isolationswerte und die Weiterverarbeitung, vorwiegend auf gedruckten Teiterplatten, betreffen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ringkern-Transformator-Ubertrager-Drossel zu schaffen, der die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt, ohne die elektrischen vierte zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ringkern-Transformator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung durch die Verwendung eines kammerbildenden Isolierkörpers mit Lötstützpunkten bei einem Ringkern-Transformator sind durch erhebliches Einsparen von Arbeitsgängen naheliegend und ermöglichen gleichzeitig die Anwendung neuer, vorteilhafter Wickelverfahren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Ringkern-Transformators init Kammerwicklungen und Lötstützpunkten, Figur 2 eine Darstellung als Seitenansicht im Schnitt eines zweigeteilten Isoliermant-els vor dem Aufsetzen auf einen Ringkern, Figur 3 eine Draufsicht 2uf den Isoliermantel nach Figur 2, jedoch nach dem Aufsetzen auf den Ringkern, Figur 4 eine Draufsicht auf einen Isoliermantel in Form eines Kammerspulenkörpers für einen Ringkern, jedoch mit einzelnen, zusammensetzbaren Kammerspulensegmenten, Figur 5 eine Seitenansicht im Schnitt eines kompletten, in einem Gehäuse eingesetzten Ringkern-Transformators nach dem erfindungsgemäßen Kammerspulenaufbau, Figur 6 eine Draufsicht auf den Ringkern-Transformator nach Figur 5, der in ein Gehäuse eingegossen ist.
  • In der Figur 1 ist ein Ringkern-Transformator 1 dargestellt, der nach dem erfindungsgmäßen Kammerspulensystem aufgebaut ist.
  • Zur besseren Sichtbarmachung des inneren Aufbaus ist eine von den getrennten Wicklungen 2, 3, 4 an einer Stelle im aufgebrochenen Zustand gezeichnet. Ein hierbei sichtbarer Ringkern 5 ist von einem Isoliermantel 6, der aus gespritztem Kunststoff besteht, umgeben. Der Isoliermantel 6 weist an mehreren Stellen, nach der Figur 1 an drei Stellen, einstückig mit der Kernisolierung verbundene Trennflansche 7 auf. Die Trennflansche 7 unterteilen den Isoliermantel in mehrere kreisbogenförmige Kammern 8. In den so gebildeten drei kreisbogenförmigen Kammern 8 sind die galvanisch getrennten Drahtwicklungen 2, 3, 4 eingebracht. Die Trennflansche 7 weisen Lötstützpunkte 9 auf, die je nach Zweckmüßigkeit als Stecklötösen, Lötstifte oder dergleichen ausgebildet sind. Die Drahtenden 10 der Drahtwicklungen 2, 3, 4 sind direkt mit dem jeweils zugeordneten Lötstützpunkt verbunden bzw. verlötet.
  • Aus Figur 2 ist ein im Schnitt gezeichneter zweigeteilter Isoliermantel vor dem Aufschieben auf den Ringkern 5 zu erkennen. Der Isoliermantel besteht hierbei aus zwei hohlen, ringförmigen, aus Kunststoff gespritzten Kammerspulenkörperhälften 11, 12. Gebildet sind die einzelnen Spulenkörperhälften durch einen U-förmigen Isoliersteg 13, an den einstückig die Trennflânschhälften 7' angespritzt sind. Der Isoliersteg und die Trennflanschhälften weisen an der zum Isoliersteg hin offenen Seite 14 Verjüngungen 15 auf, die sich beim Zusammensetzen der beiden Hälften 11 und 12 übereinander schieben. An den Trennflanschhälften 7' sin bedarfsweise Lötstützpunkte 9 in rom von Ftecklötösen angebracht. Zum Einstecken der Lötösen sind an den oberen Stirnseiten der Trennflansche nicht näher dargestellte Führungsschlitze vorhanden. Die Lötösen, die je nach Bedarf eingesetzt werden, verhaken sich in den Führungsschlitzen selbst.
  • Es können auch runde Lötstifte eingedrückt werden. Bedarfsweise sind an den Trennflanschen Befestigungseinrichtungen 16 angebracht, damit sich der Ringkern-Transformator möglichst ohne zusätzliche Verbindungsmittel z.B. auf einer Chassis-Platte oder einer gedruckten Schaltungsplatte verankert.
  • Dies kann z. B. in Form eines elastischen Widerhakens geschehen, wobei die selbstfedernde Schnappeinrichtung einstückig mit dem Trennflansch verbunden ist.
  • Die Figur 3 gibt eine Draufsicht der Figur 2 wieder, jedoch erst, nachdem die beiden kammerspulenkörperhälften zusammen über den Ringkern aufgeschoben sind und so für den Kern einen geschlossenen Isoliermantel 6 mit Trennflanschen 7 bilden. Das gezeichnete Beispiel weist mehrere Trennflansche auf, so daß sich mehrere creisbogenförmige Kammern 8 bilden, die dann bedarfsweise mit einer galvanisch getrennten Wicklung versehen sind. Die Anzahl der zu wählenden Kammern ergibt sich aus der Bauart des gewünschten Transformators oder übertragers Die Kammerspulenkörperhälften können z.B.
  • am Trennflansch bekannte Einrichtungen zum gegenseitigen formschlüssigen Verankern aufweisen. Meist ist es sinnvoll, die Stecklötösen oder Lötstifte auf einer Seite und in einer Ebene an den Trennflanschen anzuordnen. Es ist jedoch auch denkbar, daß Lötösen auf weiden Seiten oder der Außenseite der Trennflansche des Isoliermantels angebracht sind. Zur Aufnahme des Ringkernes mit Isoliermantel in der Wickelmaschine ist es vorteilhaft, daß jeweils zwei Trennflansche mit geringem Abstand 17 um 1800 versetzt angeordnet sind.
  • Durch den hierbei entstan<3enen Abstand 17 können Greif-Einrichtungen der Wickelmaschine auf die Kernisolierung des Isoliermantels oder direkr auf den Ringkern fassen,und es entsteht ein isolierender Abstand zwischen Wicklungen mit unterschiedlichem Spannunclspotential .
  • Mit der Figur 4 ist eine Möglichkeit gezeigt, bei der der Isoliermantel 6 aus mehreren kreisbogenförmigen, aus Kunststoff gespritzten Spulenkörpersegirenten besteht. Die einzelnen Körpersegmente 18 sind als zweigeteilte, einen Außenflansch 19 aufweisende Kammerspulenhälften ausgebildet.
  • Die Kammerspulenhälften verankern sich gegenseitig. Ebenso kann bedarfsweise dort eine Verankerung vorgesehen werden, wo zwei Außenflansche 19 zusammentreffen. Bei entsprechender Auswahl der Länge der einzelnen Spulenkörpersegmente 18 kann jegliche gewünschte Kammergröße zusammengestellt werden, auch kann aus verschiedenen Spulenkörpersegmenten eine geschlossene Kreisform gewählt werden. Die Außenflansche weisen-in gleicher Weise wie die Trennflansche Lötstützpunkte auf.
  • Mit der Figur 5 und 6 ist ein Beispiel aufgezeigt, bei dem der Ringkern-Transformator 1 in ein einseitig offenes, vorwiegend ringförmiges, aus Kunststoff gespritztes Gehäuse 20 eingesetzt ist. Im inneren Bereich des Gehäuses sind Befestigungsaugen 21 angespritzt. Das Gehäuse mit dem eingesetzten Ringkern-Transformator kann in bekannter Weise mit geeigneter Gußmasse ausgegossen sein. Ebenso kann das Gehäuse 20 als Abschirmbecher aus Metall gefertigt sein. Auch das einfache Eingießen des Ringkern-Transformators mit herausragenden Lötstützpunkten ist ebenso möglich wie die Kombination eingegossener Transformatoren in metallische Abschirnbecher.
  • Bei einer weiteren allgemeinen Ausgestaltung des Isolier mantels ist es möglich, daß die Trennflansche verschiebbar auf der Kernisolation angeordnet sind.
  • Patent- und Schutzlnsprüche

Claims (12)

  1. Patent- und Schutzansprüche Ringkern-Transformator-Übertrager-Drossel mit einem eine geschlossene Kreisform aufweisenden weichmagnetischen Ringkern beliebigen Querschnitts und mit einer oder mehreren galvanisch getrennten Wicklungen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) daß der Ringkern (5) von einem Isoliermantel (6) aus Kunststoff umgeben ist; b) daß der Isoliermantel (6) durch einstückig mit der Kernisolierung verbundene Trennflansche (7) in ein oder mehrere kreisbogenförmige Kammern (8) unterteilt isti c) daß in den Kammern (8), die der Isoliermantel mit Flansche bildet, die galvanisch getrennten Wicklungen (2, 3, 4) eingebracht sind; d) daß an den Trennflanschen Lötstützpunkte (9) und Befestigungseinrichtungen (16) angebracht sind; e) daß der Isoliermantel (6) den Ringkern (5) in geschlossener Kreis- oder Segmentform einschließt.
  2. 2. Ringkern-Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (6) aus einem den Ringkern (5) umspritzten einstückigen Kunststoffteil mit ein oder mehreren Trennflanschen (7) besteht.
  3. 3. Ringkern-Transformator nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (6) aus zwei hohlen ringförmigen, aus Kunststoff gespritzten Kammerspulenkörperbälften (11, 12) mit Trennflanschhälften (7') besteht, wobei die Spulenkörperhälfton beidseitig in axialer Richtung auf den Ringkern (5) aufgeschoben sich an den Stoßstellen überlappen und ein den Ringkern voll umfassenden, vorwiegend geschlossenen Ringkammerspulenkörper bilden.
  4. 4. Ringkern-Transformator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammerspulenkörperhälften (11, 12) als symmetrisch gleiche Formkörper ausgebildet sind.
  5. 5. Ringkern-Transformator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (6) aus mehreren kreisbogenfärmigen, aus Kunststoff gespritzten Spulenkörpersegmenten (18) besteht, die als zweigeteilte, einen Außenflansch (19) aufweisende Kammerspulenhälften gebildet und überlappend aufden Ringkern (5) aufgeschoben sind, wobei die kreisbogenförmigen Spulenkörpersegmente die Oberfläche des Ringkernes voll oder nur teilweise belegen.
  6. 6. Ringkern-Transformator nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ringkern aufsetzbaren KammerspulenkörperhäIften (11, 12) am Trennflansch (7) Einrichtungen zur gegenseitigen formschlüssigen Verankerung aufweisen.
  7. 7. Ringkern-Transformator nach den Ansprechen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflansche Schlitze oder Bohrungen zum Einsetzen von Stecklötösen und / oder Lötstiften aufweisen.
  8. 8. Ringkern-Transformator nach den Ansprechen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Trennflansche (7) mit geringem Abstand (17) um 1800 versetzt auf den Kammerspulenkörperhälften angeordnet sind.
  9. 9. Ringkern-Transformator nach nah den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstützpunkte (9) in Form von Stecklötösen und / oder Lötstiften auf einer Seite und in einer Ebene an den Trennflanschen (7) angeordnet sind.
  10. 10. Ringkern-Transformator nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einzelne Trennflansche (7) des Kammerspulenkörpers in einer Ebene und auf einer Seite abstehende elastische Widerhaken (16) aufweisen, die einstückig mit den Trennflanschen verbunden sind.
  11. 11. Ringkern-Transformator nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig offenes, vorwiegend ringförmiges Gehäuse (20) von der der Löt-.
    stiftseite gegenüberliegenden Seite her über den Transformator gestülpt ist und das Gehäuse-Halterungen, vorzugsweise in Form zweier Befestigungsaugen (21), aufweist.
  12. 12. Ringkern-Transformator nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (6) Trennflansche (7) aufweist, die auf der Kernisolierung verschiebbar angeordnet sind.
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