DE4035209C2 - Impedanzwandler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impedanzwandler mit mindestens
einem Ringmagnetkern und mindestens einer darauf angeordneten
Wicklung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Impedanzwandler, insbesondere als Sparübertrager ausge
bildet, werden in der Übertragungstechnik für
Breitbandübertragung hoher Frequenzen eingesetzt. Bei dieser
Übertragungsart tritt insbesondere das Problem der
Eigeninduktivität auf, welche die Übertragungsgrenzen bestimmt.
Mit steigender Eigeninduktivität nimmt die Übertragungsbandbrei
te ab. Die Eigeninduktivität nimmt mit der Windungszahl der Spule
quadratisch zu. Dies wirkt sich bei höheren Frequenzen besonders
nachteilig aus, und aus diesem Grund ist man bestrebt, die Win
dungszahl so niedrig wie möglich zu halten. Ein anderes Problem
bei Spulenübertragern ist dadurch gegeben, daß eine genaue Anpas
sung der transformierten Wellenwiderstände aufgrund der zu gerin
gen Rückflußdämpfung schwierig ist. Insbesondere bei
Übertragungen im Bereich hoher Frequenzen wirkt sich die zu gerin
ge Rückflußdämpfung sehr negativ aus. Ein weiterer Nachteil einer
höheren Windungszahl ist die große Länge der Windungen, wodurch
der Wellenwiderstandswert erhöht wird, was einen Leistungsabfall
zur Folge hat. Durch die Realisierung von
Teilwindungsverhältnissen, d. h. durch nicht ganzzahlige Win
dungszahlen bei gleichzeitiger Einhaltung der Bedingung der Mini
mierung der Windungszahl, ist das eine optimale Anpassung der
Wellenwiderstände realisierbar.
Aus der GB-PS 823 386 ist die Realisierung der
Teilwindungsverhältnisse bekannt. Der Magnetkern, auf dem die
Windungen angeordnet sind, besteht aus zwei Teilmagnetkernen mit
unterschiedlicher Breite. Um ein gewünschtes
Teilwindungsverhältnis zu erreichen wird vorgeschlagen, daß die
Windung eine doppelte Schlaufe bildet, die in einer bestimmten An
ordnung um die beiden Teilmagnetkerne verläuft. Durch diese be
sondere Anordnung der Windungen und die Form der Doppelschlaufe
können beliebige Teilwindungsverhältnisse erreicht werden. Diese
komplizierten Wicklungsanordnungen sind nachteilig.
Daneben ist in der US-PS 2 283 711 die Realisierung der
Teilwindungsverhältnisse durch das Herausführen der Windung
durch ein in der Wandung des Ringmagnetkernes angeordnetes Loch
und das Führen der Wicklung in einer bestimmten Anordnung um den
Magnetkern beschrieben. Die Wicklungen müssen dabei in einer in
Abhängigkeit von dem gewünschten Teilwindungsverhältnis bestimm
ten und unterschiedlichen Weise miteinander verbunden werden.
Dies ist nachteilig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
gattungsgemäßen Impedanzwandler so auszugestalten, daß die
Teilwindungsverhältnisse der magnetischen Wicklung einfach und
preisgünstig erreicht werden.
Diese Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen l und 2 angegebe
nen Impedanzwandler gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteil
hafte Weiterbildungen dar.
Bei einem aus mehreren Teilmagnetkernen bestehenden Magnetkern
sind die Teilwindungsverhältnisse lediglich dadurch realisiert,
daß die Teilmagnetkerne Breiten aufweisen, die das
Teilwindungsverhältnis bestimmen. Die nur um diesen Teil des Mag
netkernes, dessen Breite dem gewünschten Teilwindungsverhältnis
entspricht, geführte Wicklung ist durch die Trennfuge zwischen
den beiden Teilmagneten herausgeführt. Die restlichen Windungen
sind um alle Teile des Magnetkernes geführt. Sind zwei gleiche
Teilmagnetkerne vorgesehen, und sind diese in ihren Abmessungen
gleich, so wird dadurch ein Teilwindungsverhältnis von 0,5 er
reicht. Besteht der Magnetkern aus drei Teilmagnetkernen von
gleichen Abmessungen, so werden Teilwindungsverhältnisse von
0,33 bzw. 0,66 realisiert, je nach dem ob eine Windung durch einen
oder zwei Teilmagnetkerne geführt ist. Durch das Führen einer Win
dung nur durch einen einzelnen Teilmagnetkern können beliebige
nicht ganzzahlige Windungszahlen realisiert werden.
Eine ähnliche Einfachheit der Realisierung der
Teilwindungsverhältnisse weist die Maßnahme der Führung einer
Windung durch ein in der Wandung eines Ringmagnetkernes an seiner
Stirnseite vorgesehenes Loch auf. Der Abstand des Loches vom Rand
des Magnetkerns bestimmt auf einfache Weise das
Teilwindungsverhältnis. So können nur durch unterschiedliche An
ordnungen des Loches beliebige Teilwindungsverhältnisse reali
siert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung bestehen die Teilmagnetker
ne aus Werkstoffen, die unterschiedliche magnetische Eigenschaf
ten aufweisen. In diesem Fall erfolgt die Realisierung des
gewünschten Teilwindungsverhältnisses durch die magnetische Ver
schiebung aufgrund der verschiedenen magnetischen Eigenschaften
der einzelnen Kerne, unabhängig von den geometrischen
Verhältnissen. Das heißt, daß auch bei einer geometrischen Ausge
staltung derart, daß die Teilmagnetkerne die gleichen Abmessungen
aufweisen, jedoch unterschiedliche magnetische Eigenschaften be
sitzen, ein beliebiges Teilwindungsverhältnis, abweichend von
dem geometrisch vorgegebenen realisiert werden kann. Für diese
erfinderische Ausgestaltung bieten sich insbesondere Ferrit- oder
Eisenpulverkerne an. Die Auswahl der geeigneten Werkstoffe
und deren Kombination kann aufgrund der Ausgestaltung derart, daß
mehrere Teilmagnetkerne vorgesehen sind, auf eine besonders ein
fache Weise erfolgen, wobei das einzige Auswahlkriterium das Fre
quenzverhalten und die dadurch bedingten Breitbandübertragungs
eigenschaften der Teilmagnetkerne sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegen
standes liegt darin, daß die Wicklungen auf einer Leiterplatte an
geordnet sind (gedruckte Schaltung) und ein Magnetkern in diese
eingeschoben wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung eines Ersatzschaltbildes des
erfindungsgemäßen Impedanzwandlers.
Fig. 2 Perspektivische Darstellung eines aus zwei Teilmagnet
kernen bestehenden Magnetkernes mit 4, 5 Windungen.
Fig. 3 Perspektivische Darstellung einer anderen Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Magnetkernes mit 4, 5 Windungen.
Fig. 4 Eine Seitenansicht der Anordnung der Windungen an dem
Magnetkern.
Fig. 5 Einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Impedanzwandlers.
In Fig. 1 ist ein Ersatzschaltbild eines erfindungsgemäßen Impe
danzwandlers in Ausführung als Sparübertrager dargestellt. In
diesem Bild ist dargestellt, daß ein Windungsverhältnis 1 + 4,5
Windungen realisiert wurde. Dieses Windungsverhältnis von w = 4,5
ergibt ein Impedanzverhältnis von 1,494 Ohm. Mit diesem
Windungszahlverhältnis ist realisiert, daß der Sollwert von 75 Ohm
mit nur einer geringen Abweichung erreicht wurde. Denkbar sind
auch Windungsverhältnisse von w = 5,45 zu w = 4,45 Windungen,
welche Windungszahlen ein Impedanzverhältnis von 1,49994 erge
ben, was einer Transformation von 50 Ohm auf 74,997 Ohm ent
spricht. Durch diese Ausgestaltung könnte bei einem vorgegebenen
Sollwert von 75 Ohm ein optimales Transformationsverhältnis er
reicht werden.
Die konstruktive Ausführung des Magnetkernes und der Windungen
des erfindungsgemäßen Impedanzwandlers ist beispielhaft in Fig. 2
und Fig. 3 dargestellt. Der Ringmagnetkern 1 besteht aus zwei Teil
magnetkernen 1a und 1b. Diese Magnetkerne 1a, 1b haben gleiche
Breiten, deshalb bewirkt ein Herausführen einer Windung 2 in der
Mitte zwischen den beiden Teilmagnetkernen 1a, 1b eine halbe Win
dung. (Eine ganze Windung 2 bedeutet ein Wickeln um beide Teilmag
netkerne 1a, 1b.) Das Windungsverhältnis von 4,5 bzw. 5,5 Windun
gen ist auf diese Weise einfach realisiert. Neben der
Ausführungsform des Teilmagnetkernes 1 mit zwei Teilmagnetkernen
1a und 1b ist auch eine Ausführungsform mit einem Loch 3 in der
Mitte des Ringmagnetkernes 1 möglich. Durch dieses an der Stirn
seite der Wandung angeordnete Loch 3 wird die Windung 2
herausgeführt. Das Loch 3 befindet sich in der Breitenmitte des
Magnetkernes 1. Daher ist auch hier ein Windungsverhältnis 4,5
bzw. 5,5 realisiert. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Windungen
2 und des Magnetkernes 1, in einer Ausführungsform, bei der der
Magnetkern 1 aus zwei Teilmagnetkernen 1a und 1b besteht.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Impedanzwandler als ferti
ges Bauteil 4. Der Impedanzwandler 4 weist eine aus Kupfer beste
hende Zentralleitung 5 auf, die gleichzeitig die erste Windung
darstellt, einen aus zwei Teilen 1a und 1b bestehenden Magnetkern
1, ein Gehäuse 6, das die Endbuchse bildet, und einen Endstecker
7. Auf dem Magnetkern 1 sind 4,5 Windungen angebracht, welche zu
sammen mit der Zentralleitung 5 5,5 Windungen darstellen. In der
Umgebung der Teilmagnetkerne 1a, 1b sind die Außenleiter 5a, 5b
durch in der Umgebung des Magnetkernes 1 und in richtigem Abstand
von der Zentralleitung 5 angeordnete Leiterplatten 8 ersetzt. Dies
geschieht aus Montagegründen und um die Zentralleitung 5 so wenig
wie möglich zu beeinflussen.
Claims (5)
1. Impedanzwandler, insbesondere Sparübertrager, mit mindestens
einem Ringmagnetkern und mindestens einer darauf angeordneten
Wicklung, wobei auf dem Magnetkern bei einer minimalen Anzahl
von Windungen Teilwindungsverhältnisse realisiert sind und der
Magnetkern aus mindestens zwei Teilmagnetkernen unterschiedli
cher Breite besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Win
dung (2) um mindestens einen Teilmagnetkern (1a) gewickelt ist
und durch die Trennfuge zwischen den Teilmagnetkernen (1a, 1b)
herausgeführt ist, wobei die Teilmagnetkerne (1a, 1b) Breiten
aufweisen, welche das Teilwindungsverhältnis bestimmen.
2. Impedanzwandler, insbesondere Sparübertrager, mit einem Ring
magnetkern und mindestens einer darauf angeordneten Wicklung,
wobei auf dem Magnetkern bei einer minimalen Anzahl an Windun
gen Teilwindungsverhältnisse realisiert sind und die Windung
durch ein in der Wandung des Ringmagnetkernes stirnseitig ange
ordnetes Loch herausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Loch (3) in einem Abstand vom äußeren Rand des Magnetkernes
(1) angeordnet ist und der Abstand des Loches vom Rand das
Teilwindungsverhältnis bestimmt.
3. Impedanzwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilmagnetkerne (1a, 1b) aus Materialien mit unterschiedli
chen magnetischen Eigenschaften bestehen.
4. Impedanzwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilmagnetkerne (1a, 1b) in Wicklungsrichtung gesehen glei
che Abmessungen aufweisen.
5. Impedanzwandler nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (2) in einer
Leiterplatte, in welche der Magnetkern (1) eingreift, angeord
net sind.
Priority Applications (1)
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