DE2004344A1 - Wickelflansch - Google Patents

Wickelflansch

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DE2004344A1
DE2004344A1 DE19702004344 DE2004344A DE2004344A1 DE 2004344 A1 DE2004344 A1 DE 2004344A1 DE 19702004344 DE19702004344 DE 19702004344 DE 2004344 A DE2004344 A DE 2004344A DE 2004344 A1 DE2004344 A1 DE 2004344A1
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DE
Germany
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winding
flange
winding flange
slots
connection
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Pending
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DE19702004344
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English (en)
Inventor
Wilhelm 8000 München Schmidt Eberhard 8012 Ottobrunn Brand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2004344A1 publication Critical patent/DE2004344A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Wickelflansch.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wickelflanse@ @@@ @ierwerkstoff mit in der Flanschschelbenebene sion erstreckenden, in radialer i'ichtung nach außen offenen Schlitzen und mit an ihm befestigten Anschlußelementen, insbesondere für elektromagnetische Relais.
  • Aus dem DBF 1 272 454 ist bereits ein Spulenkörper für elektromagnetische Relais bekannt, dessen Endflansch in der l'lanschebene sich erstreckende schlitzartige, in radialer Richtung nach außen offene Kammern besitzt. Diese Kammern dienen zur versenkten Aufnahme von drahtförmigen Anschlußelementen, die in Aussparungen des zweiteiligen Wpulenkörpers drehbar eingelegt sind und nach dem Anlöten der Wicklungsenden in die Kammern eingeschwenkt werden. I?ür eine aus Virtschaftlichkeitsgründen zunehmend angestrebte vollautomatische Bewicklung ist dieser aus zwei Halbschalen zusammengesetzte bekannte Spulenkörper jedoch nicht oder nur sehr ungenügend geeignet, weil die Wicklungsenden erstens bei der vorgesehenen Drahtführung und dem Einlauf in den Wickelraum einer akuten ßruchgefahr beim Anlaufen des Wickelvorganges ausgesetzt wären, und weil sie zweitens weder am unmitelbaren Austritt aus der Wicklung noch in der Kammer selbst kreuzungsfrei geführt sind, so daß sie aus Isolationsgründen mit einem Rüschschlauch überzogen werden müssen. Ferner ist bei der offenbarten Ausbildung und Anordnung der abgewinkelten Anschlußelemente und ihrer Unterbringungsmöglichkeit in der Kammer ihre Anzahl und damit auch die Anzahl der auf den Spulenkörper aufzubringenden Teilwicklungen mit entsprechenden Drahtenden sehr begrenzt, so daß der Spulenkörper nur für bestimmte Ausführungsformen von elektromagnetischen'Relais verwendbar ist. es Demgegenüber ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen gegebenenfalls auch z@@@@hem @@ @@@@@ @@@ @@ber completierten Wickelflansch der eingar@@ @nan@en A@t @@ auszubilden, daß eine insbesondere im hin@lich auf sehr große @@@@@ @@ wirtschaftlich vorteilhafte vollautomatische Rewi@@@ @chführbar ist Erreicht wird dies gemäß der erfindung dadurch, daß die @@@@aschscheibe zumindest zwei von eines zurchbruch zum Wi@@@@@@ aus in Richtung zu einem Verdrantungstätzpunkt hin zur Scheibe@@bene schräg verlaufende Schlitze zur Führung je eines @ranzen@@ der Wicklung (en) aufweist, von denen zumindest ein Schlitz bis auf den Wickelgrund reicht, und daß in unmittelbarer Nahe des Austrittes der Drahtenden aus den Schlitzen zumindest Verdrahtungsstützpunkte für den elektrischen Anschluß der Drahtenden mit den Anschlußelementen angeordnet sind.
  • Diese Maßnahmen sorgen einmal dafür, daß die Drahtenden der Wicklung(en) sowohl an der unmittelbaren Austrittstelle aus dem Wickelraum als auch bei ihrer Weiterführung zum Verdrahtungsstiitzpunkt vollkommen kreuzungsfrei geführt sind, d.h. also nicht mit Isolierschlauch überzogen werden müssen. Zum anderen werden diese Drahtenden zwischen irrem Austritt aus der Wicklung und dem Verdrahtungsstützpunkt auch derart efüht, daß die Wickelmaschine ohne Reißgefahr für die Drahtenden anlaufen kann, so daß insgesamt die angestrebte vollautomatische Bewicklung möglich ist.
  • Die kreuzungsfreie Drahtführung wird noch unterstützt, wenn gemäß einer Fortbildung der erfindung die Schlitze paarweise auf gleicier Achse angeordnet und die in ihnen geführten zwei Drahtenden nach einander entgegengesetzter Richtung herausgeführt sind.
  • Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in den Durchbruch zum Wickelraum, vorzugsweise auf der Mittelachse zwischen zwei gepaarten Schlitzen eine auf der Wickelraumseite mit der Spulenscheibe biindig abschließende Rippe hineinragt, so verhindert dies in zuverlässiger Weise einmal ein Verrutschen der Drahtenden an ihrer Austrittsstelle aus der Wicklung und zum anderen ein Ausbauchen und damit ein etwaiges Abfallen und Überkreuzen einzel- @ Lag@n an d@ @@@@@ssit @@@@@ @@@@@@.
  • Die Bruchgefain a@@ @@ant@@i@n wi@@ w tlick vermin @@@@@ zusätzlich zu der durch den achrägen V dauf der Schlitz@@@vargegebenen weitestgehend knie freief @antfünrung @@@@ß @@@@@@@-bildung der Erfindung die Kanten der Schlitze in der @@@@@-rungsrichtung zumindest konisch abgeschr@gt sind.
  • Sweckdienlien ist es, wenn gemäß einer weiteres @@ages@@ @@@@ Erfindung der Verdrahtungsstützpunkt als @l@ktrinch und @@@@@@enanizei mit einem Anschlußelement einstückig verbundenes Bauteil aus @@i@-det ist. Hierdurch werden nämlich aufwendige Arbeitsgäng für ei gesonderte Befestigung und elektrische Verbindung der @@@@antungs stützpunkte mit den Anschlißelementen vermieden.
  • Weiterhin ist es vorteilhalt, wenn das Anschlußelement in @@@em mit der Flanschscheibe fest verbundenen Anschlußträger bef@@@@@ ist. Auf diese Welse ist sichergestellt, daß die Anschlükelemente dem Wickelflansch fest zugeordnet sind, so daß durch Abfangeh der Drahtenden ein einwandfreies Anwickeln gewährleistet und zweitens durch die mechanisch fixierte @age Verdrahtungsstütspunkte ein bei separater Anordnung des Anschlußelementes mögliches reissen des Drahtendes infolge Lageänderung praktisch ausgeschlossen ist.
  • Dabei ergibt sich bei dem zuletzt genannten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein weiterer Vorteil, wenn der Wickelflansch mit zumindest zwei Anschlußträgern ausgerüstet ist, die einen Zwischenraum zur teilweisen formschlüssigen Aufnahme eines magnetisierbaren Jochwinkels bilder, dessen zwischen den Anschlußträgern geführter Schenkel eine Lochung für den Durchtritt des Endes eines eine Lochung der Flanschscheibe durchstoßenden Wickelkernes aufweist und zusammen mit diesem vorzugsweise durch Verschraubung am Wickelflansch mecanisch befestigt ist, und dessen anderer Schenkel sich außerhalt des Wickelflansches in Richtung zum Wickelraum hin erstreckt. Hierbei ist nämlich ohne besondere Montagearbeiten eine verdrehungssichere Halterung des der magnetischen Flußführung dienenden de @@kels sichergestellt und ausserdem eine einfache und zeitsparende Befestigungsart diese. Jochwinkels und des beispielsweise al ;agnetkern ausgebild a Wikkelkernes aufgezeigt.
  • Viele Wicklungen, insbesondere solche von sogenannten 1 ;h oder Rundrelais der Fernmeldetechnik umschließen lodiglich unter Zwischenfügung einer Isolierfolie den Wickelkern unmittel weil hierdurch Wickelraum gewonnen und der mittlere Windungsdurchmesser verkleinert wird. Es werden also lediglich zwei stirmseitige Wickelflansche benötigt. Hierfür ist es besonders zweckdienlich, wenn gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die ilanschscheibe eine zentrisch angeordnete, dem (uerschnitt des Wickelkernes angepaßte Lochung besitzt. Diese Lochung kann dann das eine ende des Wickelkernes aufnehmen und gestattet eine einfache mechanische Verbindung von Wickelkern und Wickelflansch. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Lochung in der Planschscheibe einen für die selbstklemmende Pressung des Wickelflansches auf einem Wickelkern geeigneten Querschnitt aufweist, weil hierbei keinerlei besondere Befestigungsmittel notwendig sind und das Aufpressen ausserdem sehr rasch durchführbar ist. rlin Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Wickelflansch, vorzug8weise in einstückiger Ausbildung als Preß- oder Spritzgußteil, über einen Wickelzylinder mit einem zweiten Wikkelflansch zu einem Spulenkörper vereinigt ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, fertig gewickelte Spulenkörper ohne Rücksicht auf die Fertigungslage der übrigen elektrischen Bauteile auf Vorrat zu fertigen. Dabei kann gemäß einer Fortbildung der Erfindung der zweite Wickelflansch bedarfsweise als eine nicht geschlitzte einfache Abschlußscheibe oder als ein dem ersten Wickelflansch identisches Bauteil ausgebildet sein, so daß gegebenenfalls die Anzahl der Wicklungen beträchtlich erhöht werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung and eines in der Zei@@lnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.Dabei zeigt die Zeichnung einen aus Isolierwerkstoff hergestellte die @lansch 1, der in einstückiger Ausbildung aus einer Flanschschei mit zwei Anschlußträgern 3 und 4 aufgebaut ist. Die Flansc che @ 2 besitzt eine zentrisch angeordnete Lochung 5, mit der :, einem nicht dargestellten Wickelkern, beispielsweise einem magnetisierbaren Kern eines elektromagnetischen Relais aufpreßb . Die Form dieses im Ausführungsbeispiel rund ausgebildeten Lookes 5 ist selbstverständlich abhängig vom Querschnitt des Wickelkernes und kann in einem anderen Ausführungafall beispielsweise auch rechteckig oder von sonstiger passender Form sein. Die Flansch scheibe 2 weist vier in der Scheibenebene sich erstreckende, radial nach außen offene Schlitze 6 bis 9 auf, in denen jeweils ein Drahtende A1/E1 und A2/E2 geführt ist, von denen A1/E1 Anfang und Ende einer ersten und A2/E2 Anfang und Ende eincr zweiten nicht gezeichneten Wicklung sind. Dabei läßt die Darstellung deutlich erkennen, daß die vorgenannten Drahtenden kreuzungsfrei und auch ohne Berührungsgefahr mit den stirnseitigen Lagen der Wicklungen geführt sind, so daß kein zeitraubendes überziehen mit Isolierschlauch notwendig ist und der Wickelvorgang automatisiert werden kann. Die Rippen 10 und 11 verhindern vor allem ein Verrutschen der Drahtenden unmittelbar an ihrer Austrittsstelle aus dem Wickelraum, so daß auch bei einer späteren Zugentlastung der in den Schlitzen 6 bis 9 geführten Drahtenden eine kreuzungsfreie und lagensichere Drahtführung gewährleistet ist., Darüberhinaus sorgen die Rippen 10 und 11 gleichzeitig dafür, daß die einzelnen Lagen an der Trennstelle zwischen zwei benachbarten Schlitzen nicht ausbauchen können, sondern einen in der Scheibenebene glatten Aufbau bilden. Die Drahtenden A1/E1 und A2/E2 landen an Verdrahtungsstützpunkten 12 von Anschlußelementen 13 bis 16, die in entsprechend geformten Auseparungen der Anschlußträger 3 und 4 geführt und dadurch selbstklemmend verriegelt sind, daß sich an den Anschlußelementen ausgebildete federelastische Zungen 17 gegen Stützrippen 18 der Anschlußträger verspreizen. Sind die Drahtenden Al/E1 und A2/E2 mit den vorgenannten Verdrahtungsstützpunkten 12 der Anschlußelemente beißpielsweise durch Tauchlöten oder dergleichen elektrisch verbun@ch, werden die Ver@rahtungsstützpunkte 12 in Pfeilzichtung umgebogen, wodurch sich eine Zugentlastung für die Drahtenden ergiot.
  • 11 Patentansprüche 1 Figur

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wickelflanech aus isolierwerkstoff mit in der klann bene sich erstreckenden, in radialer Richtung nach außen offenen @chlitzen und mit an ihm befestigten Anschlußelementer insbesondere für elektromagnetische @elais, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die glanschscheibe (@) mindest swei von einem @urcnbruch zum Wieckelram auz in Rich@d@ zu einem Verdrahtungsstützüunkt (12) kin zur Seheileneben schräg verlaufende @chlitze (6 bis 8) zur Führung je eines @rahtendes (A1/E1, A2/E2) der Wicklung (en) aufweist, von denen zuminuest ein Schlits (9) his auf den Wickelgrund reicht, und daß in unmittelbarer Wihe des Austrittes der Drahtenden aus den Schlitzen zumindest Verdrahtungsstützpunkte (12) für den elekteischen Anschluß der Drahtenden (A1/E1, A2/E2) mit den Anschlußelementen (13 bis 16) angeordnet sind.
  2. '. Wisckelflansch act Anspruch ', d a d u r c h g e k e n n -z. i c h n e t, daß die Schlitze pearweise auf gleicher Achs angeordnet (6/7, 8/9) und die in ihnen geführten zwei Drahtenden (A2/E2, A1/E1) macheinander enagegengesetzter Richtung herausgeführt sind.
  3. 3. Wickelflansch nach Anspruch 2, a a d u r c 1 g e k e n n -e e i c h n e t , daß in den Durchbruch zum Wickelraum, vor zugsweise auf der Mittelachse zwischen zwei gepaarten chlitzen (6/7, 8/9) eine auf der Wickelraumseite mit der pulenscheibe (2) bündig abschließende Rippe (10, 11) hineinragt.
  4. 4. Wickelflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanten der Schlitze (6 bis 9) in der Drahtführungsrichtung zumindest konisch abgeschrägt sind.
  5. 5. ickelflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verdrahtungsstützpunkt (12) als elektrisch und mechanisch mit einem Anschlußelement (13 bis 16) einstuckig verbundenes Ba@ l ausgebildet ist.
  6. 6. Wickelflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ans @ußelement (13 bis 16) in einem mit der Flanschscheibe (2) s@ verbundenen Anschlußträger (5, 4) befestigt ist.
  7. 7. wickelflansch nach Anspruch C, d a d u r c h g e k c ri n -z f c ii n e t , daß der Wi ckelflanscf (1) mit zumindest zwei Anschlußträgern (3, 4) ausgerüstet ist, die einen Zwischenraum zur teilweisen formschlüssigen Aufnahme eines magnetisierbaren iochwinkels bilden, dessen zwischen den Anschlußträgern geführter Schenkel eine Lochung für den Durchtritt eines Endes eines eine lochung (5) der i1lanschscheibe (2) durchstoßenden Wickelkernes aufweist und zusammen mit diesem vorzugsweise durch Verschraubung am Wickelflansch mechanisch befestigt ist und dessen anderer Schenkel sich außerhalb des Wickelflansches in Richtung zum Wickelraum hin erstreckt.
  8. 8. Wickelflansch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß die Flanschscheibe (2) eine zentrisch angeordnete,dem Querschnitt des Wickelkernes angepaßte Lochung (5) besitzt.
  9. 9. WickelflanscÜ, nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Lochung (5) in der Flanschscheibe (2) einen für die selbstklemmende Pressung des Wickelflansches (1) auf einem Wickelkern geeigneten Querschnitt aufweist.
  10. 10. Wickelflansch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wickelflansch (1), vorzugsweise in einstückiger Ausbildung als Preß- oder Spritzgußteil, über einen Wickelzylinder mit einem zweiten Wickelflansch zu einem Spulenkörper vereinigt ist.
    II. Wickelflansch nach Anspruch O, rt a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Wickelflansch bedan weise als eine nicht geschlitzte einfache Abschlußscheibe oder als ein dem ersten Wickelflansch identisches Bauteil ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0033943A1 (de) * 1980-02-08 1981-08-19 SIEMENS MATSUSHITA COMPONENTS GmbH & CO. KG Spulenkörper für elektrische Spulen
DE3148902A1 (de) * 1981-12-10 1983-06-23 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Automatengerechter spulenkoerper
US4745388A (en) * 1987-02-02 1988-05-17 American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories Transformer with wire lead isolation slots
DE10014738A1 (de) * 2000-03-24 2001-10-11 Bosch Gmbh Robert Elektrische Spule, insbesondere für Magnetventile

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