DE2233005C3 - Spulenkörper-Baueinheit - Google Patents
Spulenkörper-BaueinheitInfo
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- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulenkörper-Baueinheit mit mindestens zwei gleich ausgebildeten
Spulenkörperelementen und mit einem die beiden Spulenkörperelemente zu einer Baueinheit verbindenden
einstöckigen Isolierstoffrahmen, wobei jedes der 4()
Spulenkörperelemente einen kastenförmigen Teil besitzt der von einem oben und unten offenen,
rechteckigen Raum zur Aufnahme eines Eisenkerns axial durchsetzt und an seinen entgegengesetzten
Enden mit je einem Flansch versehen ist die zwischen «5
sich auf dem Umfang des kastenförmigen Teils eine Spulenkammer begrenzen, wobei der Isolierstoffrahmen
in einen zwischen Flanschrändern vorgesehenen schmalen Spalt eines jeden Spulenkörperelements
eingreift
Eine solche aus der DE-OS 2103112 bekannte
Spulenkörper-Baueinheit weist zwei Spulenkörperelemente auf, die jeweils für sich auf je einen Schenkel
eines geschlossenen O-förmigen Eisenkerns aufgebracht werden. Das eine der Spulenkörperelemente «
trägt die Primärwicklung, während das andere der Spulenkörperelemente die Sekundärwicklung trägt.
Primärwicklung und Sekundärwicklung liegen daher innerhalb des Hohlraums des Eisenkerns nebeneinander.
Bei einer möglichst kleinen Ausbildung dieser ho bekannten Anordnung ergeben sich dadurch nur sehr
kleine Abstände zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung, die keine ausreichend große Isolation
für Kriechströme zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung gewährleisten können. Aus diesem *~>
Grund ist bei der bekannten Anordnung ein aus Isolierstoff gefertigter Rahmen vorgesehen, det eine
zwischen Primär- und Sekundärwicklung einzubringende Trennwand ebenfalls aus Isolierstoff aufweist Dieser
Rahmen ist dabei längs eines Umfanges mit sich nach beiden Seiten erstreckenden Seitenrändern versehen,
die in entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen innerhalb der Flansche der kastenförmigen Teile
eingreifen. Obwohl mit dieser bekannten Anordnung bei relativ kleinem Abstand zwischen Primär- und Sekundärwicklung
die Kriechstromwege zweifellos vergrößert werden können, ist deren konstruktive Ausbildung
jedoch ziemlich kompliziert So müssen z. B. die auf den kastenförmigen Teilen vorgesehenen Flansche eine
große Dicke haben, damit die für den Eingriff des Verbindungsstückes vorzusehenden Schlitze in diesen
Flanschen noch angebracht werden können, ohne daß diefe Flansche z.B. bei einer Beaufschlagung der
bekannten Anordnung mit Schwingungen ausbrechen können. Andererseits sind auch die elektrischen
Eigenschaften der bekannten Anordnung durch die gegenüberliegende Anordnung von Primär- und Sekundärwicklung
auf zwei getrennten Schenkeln eines Eisenkerns begrenzt da dadurch sich ein relativ langer
magnetischer Pfad für die beide Wicklungen durchlaufenden Kraftlinien ergibt
Aus dem DE-GM 70 47 000 ist ein Hochspannungstransformator
bekannt bei dem eine Primärwicklung und mehrere Sekundärwicklungen sich achskongruent
auf einem stabförmigen Eisenkern befinden. Die
einzelnen Wicklungen sind dabei jeweils auf Spulenkörpern aufgebracht die jeweils einen die Spulenkammer
begrenzenden Endflansch aufweisen. Die Endflansche der Spulenkörper der unmittelbar benachbart auf dem
Eisenkern angeordneten Sekundärwicklungen sind dabei an den Außenrändern mit Abstufungen versehen,
so daß beim unmittelbaren achskongruenten Aneinanderliegen der Spulenkörper sich jeweils zwischen den
aneinanderstoßenden Endflanschen ein Zwischenraum ergibt in den eine die gesamte Anordnung einschließende
Isoliermasse eingegossen werden kann. Auf diese Weise ist auch bei dieser bekannten λnordnung eine
Isolationsverbesserung zwischen den benachbarten Sekundärwicklungen zu erreichen.
Aus dem DE-GM 7105 903 ist ein weiterer
Transformator bekannt, bei dem die Primär- und Sekundärwicklung auf jeweils getrennten Spulenkörpern
angeordnet sich achskongruent hintereinander auf einem etwa stabförmig ausgebildeten Eisenkern befinden.
Um die Isolation zwischen den nebeneinanderliegenden Spulenkörpern zu erhöhen, ist zwischen den
aneinander anstoßenden Endflanschen der beiden benachbarten Spulenkörper eine zusätzliche Isolierplatte
vorgesehen, die außen in Richtung der Längsachse des Eisenkerns rechtwinklig abgebogene Endteile
aufweist, um damit die Kriechstromwege zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung zu vergrößern.
Aus dem DE-GM 69 43 367 ist ein Transformator bekannt bei dem zwei Wicklungen auf einem gemeinsamen
Wickelkörper aufgebracht sind. Die beiden Wicklungen sind dabei durch einen etwa in der Mitte
des Wickelkörpers angeordneten und um den Wickelkörper herumlaufenden Flansch voneinander getrennt.
Ferner weist der Wickelkörper jeweils an seinen Enden einen weiteren Flansch auf, der die beiden Spulen zu den
Endseiten des Wickelkörpers hin abgrenzt. Der in der Mitte des Wickelkörpers liegende, umlaufende Flansch
ist an seiner Seitenkante mit einer umlaufenden Ringnut versehen, in die eine vorspringende Kante von ebenfalls
aus Isolierstoff gefertigten Seitenplatten eingreifen kann. Diese Seitenplatten haben an ihren F.ndseiten
jeweils einen weiteren Flansch, der in entsprechende Ausnehmungen der Endflansche des Wickelkörpers
eingreift Auf diese Weise ist mit Hilfe der Seitenplatten der mit den beiden Wicklungen versehene Wickelkörper
nach außen hin vollständig abzuschließen, wodurch *>
die Wicklungen gegen eine Berührung geschützt sind und zusätzlich die Kriech- bzw. Luftwege zwischen den
beiden voneinander getrennten Wicklungen vergrößert werden. Der auf diese Weise mit dem Wicklungen und
den Abdeckplatten versebene Wickelkörper erhält ι ο anschließend einen bei Transformatoren üblichen
Eisenkern, der in der horizontalen Ebene den gesamten
Wickelkörper umschließt. Der gesamte Transformator wird dann in einem aus eintr Bodenplatte und einer
Abdeckhaube bestehenden Gehäuse untergebracht, das ι s
seinerseits sowohl den Eisenkern als auch den Wickelkörper vollständig abschließt
Aufgabe tier Erfindung ist es, eine neue Spulenkörper-Baueinheit
der eingangs genannten Art zu schaffen,
die in sehr einfacher Weise zusammen mit einem Eisenkern montierbar ist ausgezeichnete Isolationseigenschaften
sowohl zwischen Primär- und Sekundärwicklung untereinander als auch zwischen beiden
Wicklungen und dem Eisenkern aufweist und trotzdem eine sehr freizügige Wahl der jeweils gewünschten
elektrischen Eigenschaften zuläßt
Bei einer Spulenkörper-Baueinheit der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst
daß zwei zusätzlich voneinander durch den schmalen Spalt getrennte Flansche im wesentlichen im mittleren w
Teil der Spulenkammeranordnung vorgesehen sind, welche diese in eine Primär-Spulenkammer und eine
Sekundär-Spulenkammer unterteilen, und daß für den
Eisenkern mindestens ein zusätzlicher Isolierstoff-Rahmen vorgesehen ist der einen im Querschnitt U-förmi- J5
gen Grundkörper und zwei jeweils an seinen gegenüberliegenden Enden angeformte Flansche hat wobei
der Grundkörper an der Primärspulenseite in die rechteckigen Räume der benachbarten Spulenkörperelemente
zu deren Verbindung zur Spulenkörper-Baueinheit eingreift
Bei der erfindungsgemäßen Spulenkörper-Baueinzeit ist also die auf jedem einzelnen Spulenkörperelement
vorgesehene Spulenkammer nochmals durch zwei zusätzliche Flansche unterteilt so daß also jedes
Spulenkörperdement eine erste Spulen! ammer für die
Primärwicklung und eine zweite Spulenkammer für die Sekundärwicklung aufweist Diese beiden Spulenkammern
sind dabei durch die zusätzlich vorgesehenen Flansche voneinander getrennt wobei zwischen den
zusätzlichen Flanschen ein Spalt ausreichender Länge vorgesehen ist um die jeweils gewünschten Isolationseigenschaften
sicherstellende, ausreichende Kriechstromwege zu gewährleisten. Die beiden Spulenkörperelemente
sind mit Hilft einer sehr einfach und leicht herzustellenden Isolierstoffplatte miteinander zu verbinden,
indem abgesetzte Teile dieser Isolierstoffplatte jeweils in den Spalt zwischen den beiden zusätzlichen
Flanschen eingreifen. Andererseits befinden sich Primär- und auch Sekundärwicklung jeweils auf gleichen t>o
Sehenkeln des Eisenkerns, so daß die magnetischen Eigenschaften des jeweils für den Kern benutzten
magnetischen Materials elektrisch optimal ausgenutzt werden können. So kann z. B. auf jedes Spulenkörperelement
eine Primär- und eine Sekundärwicklung auf &-> jedes Spulenkörperelement eine Primär-eine Sekundärwicklung
aufgewickelt wer^n, die nach der Vereinigung
der beiden Spulenkörperelemente zu der Spulenkörper-Baueinheit mit der Primär- und Sekundärwicklung
des jeweils anderen Spulenkörperelements in der jeweils gewünschten Weise elektrisch verbunden
werden. Trotz dieser elektrisch sehr freizügigen Anordnung der Primär- und Sekundärwicklung ist
insbesondere durch die zwei zusätzlichen Flansche auf jedem der Spulenkörperelemente eine ausgezeichnete
Isolation sowohl zwischen Primär- und Sekundärwicklung untereinander als auch gegenüber dem Eisenkern
sichergestellt Ferner ist ein zusätzlicher Isolierstoffrahmen für den Eisenkern vorgesehen, der nicht nur eine
zusätzliche mechanische Verbindung der beiden Spulenkörperelemente,
sondern gleichzeitig auch eine noch bessere Isolation der eine entsprechend hohe Spannung
führenden Primärwicklung gegenüber dem Eisenkern bewirkt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 in perspektivischer, auseinandergezogener Ansicht einen die neue Spulenkörper-Baueinheit aufweisenden
Transformator und
F i g. 2 einen Schnitt durch den aus den Teilen gemäß F i g. 1 zusammengebauten Transformator.
Nachstehend wird das in den F i g. 1 und 2 dargestel'te
bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben. Mit 1 und 2 sind Zwei Spulenkörperelemente bezeichnet die
gleich ausgebildet und aus Kunstharz oder einem anderen Isoliermaterial hergestellt sind und miteinander
zu einer Spulenkörper-Baueinheit verbunden werden können. Jedes der Spulenkörperelemente 1, 2 besitzt
einen kastenförmigen Teil 4, der von einem oben und unten offenen, rechteckigen Raum 3 axial durchsetzt ist
An den beiden einander entgegengesetzten Enden des kastenförmigen Teils 4 ist je ein Flansch 5 bzw. 6
angeordnet Diese Flansche begrenzen mit dem Umfang des kastenförmigen Teils 4 eine Spulenkammeranordnung
7, die in eine Primärspulenkammer 11 und eine Sekundärspulenkammer 12 durch zwei Flansche 9 und
10 geteilt ist Die Flansche 9 und 10 sind am Umfang des kastenförmigen Teils 4 im wesentlichen im mittleren
Teil der Spulenkammeranordnung 7 angeordnet und durch einen schmalen Spalt 8 voneinander getrennt
Jeder der Spulenkörper 1,2 besitzt drei Umfangswände
13, die sich in der Axialrichtung des kastenförmigen Teils 4 und von der Basis des Flansches 5 im äußeren
Ende der Primärspulenkammer 11 rechtwinklig zu diesem Flansch erstrecken, so daß die Wände 13 auf drei
der vier Seiten des rechteckigen Eisenkernaufnahmeraums 3 angeordnet sind.
Eine Isolierplatte 14 ist aus demselben Material hergestellt wie die Spdenkörperelemente 1, 2 und mit
abgesetzten Teilen 15 ausgebildet so daß die Platte 14 in die Spalte 8 der beiden Spulenkörperelemente 1, 2
eingeseift werden und diese zu einer Baueinheit zusammengehalten kann.
Ein Isolierrahmen 17 für den Eisenkern ist aus
demselben Material hergestellt wie die Spulenkörperelemente 1, 2 und besitzt einen im Querschnitt im
wesentlichen U-föripigen Tragteil 18 und zwei zum Führen des Eisenkerns dienende Flansche 19 und 20, die
an je einem Ende der einander entgegengesetzten Enden des Tragteils 18 ausgebildet sind. Mit 21 isi ein
U-förmiger Eisenkern aus Siliciumstahlblechen bezeichnet
Die Ausbildung des Spulenkörpers wurde vorstehend besschrieben. Zunächst wird auf den Umfang des
kastenförmigen Teils 4 jedes Spulenkörperelements in der Primärspulenkammer 11 eine Primärspule 22 und in
der SekundSrsptilenkammer 12 eine Sekundärwicklung
23 aufgewickelt. Danach wird die Isolierplatte 14 in die Spalte 8 zwischen den Flanschen 9, 10 der Spulenkörperelemente
1, 2 eingesetzt, die so nebeneinander angeordnet sind, daß die von Umfangswänden freien
Seiten der rechteckigen Räume 3 einander zugekehrt sind. Bei richtig in den Spalten 8 sitzender Isolierplatte
14 greifen deren abgesetzte Teile 15 an den kastenförmigen Teilen 4 der Spulenkörperelemente 1, 2 an.
Schließlich wird der Isolierrahmen 17 für den Eisenkern über den Spulenkörper auf die Primärspulenkammer
aufgeschoben, so daß der Tragteil 18 des Rahmens rittlings über den umfangswandfreien Seiten der
rechteckigen Eisenkernaufnahmeräume 3 in den Spulenkörperelementen
1,2 liegt und dadurch diese zu einer Spulenkörper-Baueinheit verbindet.
Jetzt ist der Spulenkörper zur Aufnahme eines Eisenkerns bereit. Die beiden Schenkel des einen
Eisenkernteils 21 werden in die Eisenkernaufnahmeräume 3 der Spulenkörperelemente 1, 2 auf der Seite der
Primärspulenkammern und die Schenkel des anderen Eisenkernteils werden in die Eisenkernaufnahmeräume
auf der Seite der Sekundärspulenkammern gebracht. Dabei werden die Enden der beiden Schenkel des einen
Eisenkernteils 21 in den rechteckigen Räumen 3 mit den Enden der beiden Schenkel des anderen Eisenkernteils
-, 21 in Berührung gehalten.
In dem auf diese Weise erhaltenen Transformator ist infolge der Flansche 9, 10 und der in die Spalte 8
zwischen den Flanschen 9,10 eingesetzten Isolierplatte 14 ein so langer Kxiechweg zwischen jeder Primärspule
in 22 und der benachbarten Sekundärspule 23 vorhanden,
daß der Transformator hohen Spannungen gewachsen ist.
Infolge des Flansches 5 auf der Seite der Primärspulenkammer, der sich rechtwinklig zu dem Flansch 5
;-, erstreckenden Umfangswände 13 und des Isolierrahmens
17 für den Eisenkern ist auch zwischen jeder Primärspule 22 und dem ihr benachbarten Eisenkernteil
21 ein so langer Kriechweg vorhanden, daß der Transformator hohen Spannungen gewachsen ist.
in Es versteht sich, daß auch im Bereich der Sekundärspulen
ein Isolierrahmen für den Eisenkern auf diesen aufgeschoben werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Spulenkörper-Baueinheit mit mindestens zwei gleich ausgebildeten Spulenkörperelementen und mit einem die beiden Spulenkörperelemente zu einer Baueinheit verbindenden einstückigen Isolierstoffrahmen, wobei jedes der Spulenkörperelemente einen kastenförmigen Teil besitzt der von einem oben und unten offenen, rechteckigen Raum zur Aufnahme eines Eisenkerns axial durchsetzt und an seinen entgegengesetzten Enden mit je einem Flansch versehen ist, die zwischen sich auf dem Umfang des kastenförmigen Teils eine Spulenkammer begrenzen, wobei der Isolierstoffrahmen in einen zwischen Flanschrändern vorgesehenen schmalen Spalt eines jeden Spulenkörperelements eingreift dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwei voneinander durch den schmalen Spalt (8) getresr.te Flansche (9,10) im wesentlichen im mittleren Teil der Spulenkammeranordnung (7) vorgesehen sind, welche diese in eine Primärspulenkammer (U) und eine Sekundär-Spulenkammer (12) unterteilen, und daß für den Eisenkern (21) mindestens ein zusätzlicher Isolierstoff-Rahmen (17) vorgesehen ist der einen im Querschnitt U-förmigen Grundkörper (18) und zwei jeweils an seinen gegenüberliegenden Enden angeformte Flansche (19, 20) hat wobei der Grundkörper (18) an der Primärspulenseite in die rechteckigen Räume (3) der %> benachbarten Spulenkörperelemente (1,2) zu deren Verbindung zur Spulenkörper-Baueinheit eingreift15
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- 1971-11-06 JP JP10350771U patent/JPS5134501Y2/ja not_active Expired
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- 1972-07-05 DE DE19722233005 patent/DE2233005C3/de not_active Expired
Also Published As
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