DE3144521C2 - Hubmagnet-Betätigungseinrichtung für ein Magnetventil - Google Patents
Hubmagnet-Betätigungseinrichtung für ein MagnetventilInfo
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Abstract
Ein Hubmagnet für ein Magnetventil weist einen Magnetrahmen zur Einrichtung eines Magnetkreises um eine Spule auf, der durch Biegen einer Magnetrahmenplatte hergestellt ist. Die Magnetrahmenplatte weist einen Wirbelstrom-Unterdrückungsschlitz auf, wodurch der Aufbau des Magnetrahmens vereinfacht, die elektrische Energie wirksamer ausgenützt und der magnetische Widerstand reduziert werden. Außerdem ist die Herstellung billig, und es wird eine große elektromagnetische Kraft unter Energieeinsparung und geringen Magnetverlusten erzielt.
Description
a) die Ränder (43, 44) der halben Endplatten (34, 35) in bezug aufeinander ausgerichtet sind, jedoch
zur Bildung von Wirbelströme unterdrükkenden Schlitzen (51, 52) einander mit Abstand
gegenüberliegen, und
b) als Verbindung für die halben Endplatten (34, 35) an der einen Endplatte (35) ein zungenartiger
Vorsprung (49) vorgesehen ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (48) in der anderen
Endplatte (34) eingreift.
2. Hubmagnet-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte
(31) zusätzliche Schlitze (41, 42) aufweist, die sich von der zentralen Öffnung (40) für das Einsetzen des
Führungsrohrs (18) des verschiebbaren Kerns (20) in Bahniängsrichtung der Magnetrahmenplatte (30) erstrecken.
Die Erfindung betrifft eine Hubmagnet-Betätigungseinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der CH-PS 5 17 997
bekannt. Ihr Magnetrahmen ist aus einem Blechstreifen gebogen, der an den gegenüberliegenden Enden jeweils
halbkreisförmige Ausnehmungen aufweist, die bei gebogenem Rahmen eine kreisförmige öffnung ergeben.
Durch diese öffnung läßt sich ein Spulenkern schieben. Eine besondere Fixierung der Endränder des Magnetrahmens
ist nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 30 39 071 ist eine Hubmagnet-Betätigungseinrichtung
mit einem Magnetrahmen bekannt, dessen untere Endplatte aus zwei stufenförmig abgesetzten,
ineinandergreifenden Teilen gebildet ist.
Aus der DE-AS 14 89 622 ist eine Hubmagnet-Betätigungseinrichtung mit Magnetrahmen bekannt, bei dem
sich Endflächen des Magnetrahmens im montierten Zustand überlappen. Der Aufbau ist kompliziert und erfordert
verhältnismäßig viel Material.
Schließlich ist aus der DE-AS 12 95 690 ein Elektromagnetgehäuse bekannt, das aus zwei ineinandergreifenden
U-förmigen Magnetrahmen gebildet ist. Die beiden Magnetrahmen sind umgekehrt und räumlich um
90° verdreht angeordnet Auch dieser Aufbau ist verhältnismäßig kompliziert und erfordert viel Material.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Hubmagnet-Betät'gungseinrichtung
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 den Magnetrahmen so weiterzubilden, daß beim fertigen Rahmen auf einfache Weise Wirbelströme
unterdrückende Schlitze gebildet sind, wobei sich
ίο gleichzeitig eine ausreichende Fixierung der Plattenränder
ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Magnetventil mit einer Hubmagnet Betätigungseinrichtung;
Fig.2 eine Abwicklung einer Magnetrahmenplatte
der Hubmagnet-Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 1 ;
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den Magnetrahmen; und
F i g. 4 eisen Draufsicht auf den Magnetrahmen.
F i g. 4 eisen Draufsicht auf den Magnetrahmen.
F i g. 1 zeigt eine Hubmagnet-Betätigungseinrichtung 11 oberhalb eines Ventilkörpers 10, welche einen Magnetrahmen
12 und flanschartige Magnet-H'lfsrahmen 13, 14 aufweist, die an der Innenseite des Magnetrahmens
12 angebracht sind.
Eine zur Erregung dienende Spule 15 wird von diesen Magnet-Hilfsrahmen 13 und 14 umgeben. Die Spule 15
weist einen Spulenkörper 16 auf, der außen über den Magnethilfsrahmen 13,14 sitzt und mit einer Wicklung
17 umwickelt ist. In der axialen Mitte der Spule 15 ist ein Führungsrohr 18 eingesetzt, in welchem ein feststehender
Kern 19 starr sitzt und ein verschiebbarer Kern 20 darunter axial verschiebbar ist. Eine Schraubenfeder 23
wird zwischen den beiden Kernen 19 und 20 zusammengedrückt und dient zum Andrücken eines Ventiltellers
21 des verschiebbaren Kerns 20 auf einen Ventilsitz 22. Das obere Ende des Führungsrohrs 18 ist mit einer Befestigungskappe
24 versehen. Bei einer Deaktivierung der Spule Ϊ5 verschließt der Ventilteller 21 den Ventilsitz
22 unter der Wirkung der Federkraft der Schraubenfeder 23, während bei Erregung der Spule 15 der
verschiebbare Kern 20 gegen die Wirkung der Federkraft der Schraubenfeder 23 an den feststehenden Kern
19 gezogen wird, um den Ventilsitz 22 freizugeben.
Der Magnetrahmen 12 ist durch Biegung einer blechartigen Magnetrahmenplatte 30 gebildet, die in F i g. 2 abgewickelt dargestellt ist. Das Biegen erfolgt in der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Form. Im abgewickelten Zustand hat die Magnetrahmenplatte 30 im wesentlichen Rechteckform, wobei eine Folge von Teilen miteinander in Form einer Reihe verbunden ist, nämlich eine Endplatte 31, die gegen den Boden als eine der Endflächen der Spule 15 legbar ist, zwei Seitenplatten 32 und 33, die Seiten der Spule 15 überdecken sollen und über Biegelinien 36 und 37 an der Endplatte 31 hängen,
Der Magnetrahmen 12 ist durch Biegung einer blechartigen Magnetrahmenplatte 30 gebildet, die in F i g. 2 abgewickelt dargestellt ist. Das Biegen erfolgt in der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Form. Im abgewickelten Zustand hat die Magnetrahmenplatte 30 im wesentlichen Rechteckform, wobei eine Folge von Teilen miteinander in Form einer Reihe verbunden ist, nämlich eine Endplatte 31, die gegen den Boden als eine der Endflächen der Spule 15 legbar ist, zwei Seitenplatten 32 und 33, die Seiten der Spule 15 überdecken sollen und über Biegelinien 36 und 37 an der Endplatte 31 hängen,
und zwei halbe Endplatten 34 und 35 zum Überdecken der Oberseite, d. h. der anderen Endfläche der Spule 15,
die jeweils an den Seiten der zugehörigen Seitenplatten 32 und 33 über Biegelinien 38 und 39 hängen. Die Endplatte
31 ist in ihrem Mittelbereich mit einer zentralen Öffnung 40 versehen, weiche ein Loch für das Einsetzen
des Führungsrohrs 18 sowie Schlitze 41 und 42 für die Wirbelstrom-Unterdrückung aufweist, die sich vom
Umfang der durchgehenden Öffnung 40 zu den Biegeli-
nien 36 und 37 an beiden Seiten erstrecken. Die halben Endplatten 34 und 35 sind in den entsprechenden Rändern
43 und 44 mit halbkreisförmigen Öffnungen 46,47 versehen, welche zur Bildung einer Durchgp.ngsöffnung
45 für das Einsetzen des Führungsrohrs 18 dienen und welche eine Ausnehmung 48 und einen zungenartigen
Vorsprung 49 aufweisen.
Die so gebaute Magnetrahmenplatte 30 wird zum Ineinandergreifen
von Ausnehmung 48 und Vorsprung 49 gemäß den Fig.3 und 4 gebogen, wodurch sich uie
beiden halben Endplatten 34 und 35 gegenüberliegen und zusammen eine Endplatte 50 bilden, welche die
Oberseite der Spule 15 abdeckt und durch den Spalt zwischen den Rändern 43 und 44 Schlitze 51, 52 zur
Wirbelstrom-Unterdrückung bildet Gleichzeitig greifen die halbkreisförmigen öffnungen 46 und 47 ineinander,
um die Durchgangsöffnung 45 für das Einsetzen des Fübrungsrohrs 18 zu bilden, während eine gegenseitige
Verschiebung durch Eingriff von Ausnehmung 48 und Vorsprung 49 verhindert ist. Die Bezugszeichen 53 und
.54 bezeichnen in F i g. 3 Wirbelstrom-Unterdrückungsschlitze für die Hilfsmagnetrahmen 13 und 14.
Da der Magnetrahmen 12 durch Biegen eines Blechs der Magnetrahmenplatte 30 gebildet wird, wobei der
Vorsprung 49 und die Ausnehmung 48 derart miteinander in Eingriff gebracht werden, daß die beiden Ränder
43 und 44 an der Oberseite der Spule 15 zwangsläufig einander gegenüberliegen, ist sozusagen ein geschlossener
Magnetkreis ohne spitze Ecken gebildet, wodurch eine Reduktion des magnetischen Widerstands und einem
Absinken des magnetischen Flusses aufgrund von Leckagen begegnet werden kann, um eine große elektromagnetische
Kraft zu erzielen. Da außerdem der Spalt beim Biegen der Magnetrahmenplatte 30 zwangsläufig
gebildet wird, kann er als Wirbelstrom-Unterdrückungsschlitz 51,52 zusammen mit den Schlitzen 41
und 42 in der Endplatte 31 die Erzeugung von Wirbelströmen unterdrücken und damit eine wirksame Ausnutzung
der an die Spulenwicklung gelegten elektrischen Energie ermöglichen. Da der Magnetrahmen 12
außerdem als einstückiges Teil durch Biegen der Magnetrahmenplatte 30 gebildet ist, ist er einfach aufgebaut
und läßt sich leicht durch Stanz- und Biegevorgänge aus Stahl in einer Presse herstellen, was zu einer
Kostenersparnis führt. Da der Magnetrahmen 12 mit Ausnahme der Deckplatte keinen unzusammenhängenden
Bereich besitzt, hat er eine hervorragende Formfestigkeit
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
1. Hubmagnet-Betätigungseinrichtung für ein Magnetventil
mit einem Spulenkörper (16), in dessen Mitte ein feststehender Kern (19) sowie ein verschiebbarer
Kern (20) vorgesehen sind, und mit einem den Spulenkörper (16) umgebenden Magnetrahmen
(12), der durch Biegen einer im wesentlichen rechteckförmigen, bahnartigen Magnetrahmenplatte
(30) hergestellt ist, welche eine Endplatte (31) aufweist, die an ein Ende der Spule angelegt wird und
eine zentrale öffnung (40) aufweist, die ein Führungsrohr
(18) für den verschiebbaren Kern (20) durchsetzt, während einander gegenüberliegende
Seitenplatten (32, 33) sich entlang der Seitenwand der Spule erstrecken, und zwei halbe Endplatten (34,
35) zusammen das andere Ende der Spule überdekken, wobei ferner die freien Enden der jeweiligen
halben Endplatten (34, 35) im Mittelteil zur Bildung von halbkreisförmigen öffnungen (46, 47) für die
Aufnahme des feststehenden Kerns (19) ausgeschnitten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
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